DE4001629C2 - Zentral steuerbare Verriegelungsanlage - Google Patents

Zentral steuerbare Verriegelungsanlage

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DE4001629C2
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    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/12Connections between movable lock parts using connecting rods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine zentral steuerbare Verriege­ lungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren und Klappen, welche elektromotorisch in eine Offenstellung, eine Sicherungsstellung und eine Diebstahlsicherungsstel­ lung zu schalten ist, in der die jeweiligen Schlösser auch nicht durch gewaltsames Ziehen an einem Sicherungs­ knopf zu öffnen sind und bei der zur Schloßbetätigung ein um eine feststehende Achse schwenkbarer Innensicherungs­ hebel vorgesehen ist, an dem ein motorisches Betätigungs­ element der Verriegelungsanlage und über eine axial ver­ schiebbare Betätigungsstange der Sicherungsknopf ange­ lenkt sind, und welche in Diebstahlsicherungsstellung eine lösbare Kupplung für den Sicherungsknopf aufweist. Eine solche Verriegelungsanlage ist Gegenstand der DE 38 12 331 A1.
Zentral steuerbare Verriegelungsanlagen müssen so ausge­ bildet sein, daß in einer sogenannten Diebstahlsiche­ rungsstellung die Türschlösser auch nicht durch Ziehen an den Sicherungsknöpfen zu öffnen sind, da ein solches Zie­ hen relativ leicht von außen mit geeignetem Einbruchs­ werkzeug möglich ist. Deshalb werden in der Diebstahlsi­ cherungsstellung die Türschlösser üblicherweise durch ei­ nen zusätzlichen Riegel blockiert, so daß ein Ziehen an den Sicherungsknöpfen nicht zu einem Verschwenken des In­ nensicherungshebels führen kann. Denkbar ist es jedoch, daß bei entsprechender Gewaltanwendung beim Ziehen an ei­ nem Sicherungsknopf die mechanische Diebstahlsicherungs­ sperre im Türschloß zerstört und dann doch ein Öffnen des Türschlosses möglich wird.
Bei einer Verriegelungsanlage gemäß der DE 27 45 711 A1 ist jeder Sicherungsknopf über eine durch eine Feder gebil­ dete Kupplung mit dem oberen Ende der Betätigungsstange verbunden. Ist das Türschloß diebstahlgesichert, so führt ein Ziehen am Sicherungsknopf lediglich dazu, daß sich der Sicherungsknopf relativ zur Betätigungsstange nach oben bewegt, die Betätigungsstange sich jedoch nicht ver­ schiebt und das Türschloß deshalb verschlossen bleibt. Beim normalen Entsichern bleibt der Kraftschluß in der Kupplung erhalten, so daß mit dem Sicherungsknopf über die Betätigungsstange das Türschloß geöffnet werden kann.
Bei der Verriegelungsanlage nach der eingangs genannten DE 38 12 331 A1 ist zwischen drei Hebeln eine elektromotori­ sche Kupplung vorgesehen. Einer dieser Hebel ist mit dem Schloß, ein anderer mit dem Sicherungsknopf und der Dritte mit einer elektromotorisch betätigbaren Schub­ stange des Stellelementes verbunden. Die Kupplung wird elektromotorisch geöffnet, sobald die Schubstange in eine dritte Stellung gelangt. Dadurch wird eine Schloßbetäti­ gung mittels des Sicherungsknopfes ausgeschlossen, sofern die Verriegelungsanlage sich in Diebstahlsicherungsstel­ lung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zentral gesteuerte Verriegelungsanlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im diebstahlgesicherten Zustand die Möglichkeit eines Öffnens eines Türschlosses durch Mani­ pulation von außen so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupplung zwischen dem Innensicherungshebel und dem innensicherungshebelseitigen Ende der Betätigungsstange vorgesehen ist.
Durch diese Gestaltung der Verriegelungsanlage läßt sich ein Türschloß selbst dann nicht öffnen, wenn es gelingt, mittels eines geeigneten Werkzeugs die Betäti­ gungsstange eines Sicherungsknopfes zu erreichen und hochzuziehen, da es dann zu einem Leerhub der Betäti­ gungsstange kommt. Deshalb bietet die erfindungsgemäße Verriegelungsanlage mit einfachen Mitteln eine sehr hohe Einbruchsicherheit. Gemäß der Erfindung wird die aus dem eigentlichen, durch eine Abdeckung gegen Manipulation von außen relativ leicht zu sichernden Schloß herausfüh­ rende Betätigungsstange in Diebstahlsicherungsstellung des Schlosses vom Türschloß durch die Kupplung abge­ koppelt, so daß Manipulationen an der Betätigungsstange nutzlos sind.
Die Kupplung kann sehr unterschiedlich ausgebildet sein. Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß sie einen auf dem Innensicherungshebel schwenkbar befestigten Schlepphebel aufweist, an dem die Betäti­ gungsstange angelenkt ist und der über eine Feder mit dem Innensicherungshebel verbunden ist.
Das Türschloß ist mittels des Schlüssels mit durch die Kupplung bedingtem, nur unwesentlich höherem Kraftauf­ wand als bei Verriegelungsanlagen ohne eine solche Kupplung zu betätigen, wenn die Feder eine Übertotpunkt­ feder ist.
Besonders einfach ist die Verriegelungsanlage gestaltet, wenn die Feder eine bogenförmige Gestalt hat und mit einem Ende auf einer Halterung des Innensicherungshebels und mit ihrem anderen Ende auf einer Halterung des Schlepphebels befestigt ist und wenn die Halterung auf dem Schlepphebel in den beiden Endstellungen des Schlepp­ hebels auf unterschiedlichen Seiten der Verbindungslinie zwischen der Halterung auf dem Innensicherungshebel und der Achse des Schlepphebels liegt.
Zur weiteren Vereinfachung der Zentralverriegelungsan­ lage trägt es bei, wenn der Schlepphebel auf derselben Achse wie der Innensicherungshebel gelagert ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung ein für die Erfindung wesentlicher Bereich einer Verriegelungsanlage perspektivisch dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Innensicherungshebel 1, wel­ cher um eine ortsfeste Achse 2 schwenkbar in einer nicht gezeigten Tür eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die­ ser Innensicherungshebel 1 vermag über einen Übertra­ gungshebel 3, der um eine Achse 4 verschwenkt werden kann, eine zu einem nicht gezeigten Schließzylinder führende Stange 5 zu verschieben.
Am Innensicherungshebel 1 greift von unten her ein motorisches Stellelement 6 an, mit dem eine zentrale Schloßbetätigung möglich ist. Sofern die Verriegelungs­ anlage sich nicht in ihrer diebstahlgesicherten Stellung befindet, kann der Innensicherungshebel 1 auch durch Ziehen an einem Sicherungsknopf 7 in Löserichtung ver­ schwenkt werden. Der Sicherungsknopf 7 ist am oberen Ende einer Betätigungsstange 8 befestigt, die mit ihrem unteren Ende an einem Schlepphebel 9 angelenkt ist, der genau wie der Innensicherungshebel 1 auf der Achse 2 gelagert ist. Dieser Schlepphebel 9 ist Teil einer Kupp­ lung 10, die die Betätigungsstange 8 mit dem Innensiche­ rungshebel 1 kraftschlüssig verbindet. Bei der normalen Entsicherungsfunktion führt ein Ziehen am Sicherungs­ knopf 7 dazu, daß der Schlepphebel um die Achse 2 schwenkt und dabei den Innensicherungshebel 1 mitnimmt. Befindet sich die Verriegelungsanlage in Diebstahlsiche­ rungsstellung, dann kann sich der Schlepphebel um die Achse 2 verschwenken, ohne den Innensicherungshebel 1 mitzunehmen.
Zur Ermöglichung dieser Funktion dient eine Feder 11, bei der es sich um eine bogenförmig verlaufende Über­ totpunktfeder handelt, die mit einem Ende an eine Halte­ rung 12 auf dem Schlepphebel 9 und mit ihrem anderen Ende an eine Halterung 13 auf dem Innensicherungshebel 1 befestigt ist. In der dargestellten Stellung des Schlepp­ hebels 9 liegt die Halterung 12 in der Zeichnung gesehen auf der rechten Seite einer Verbindungslinie 14, die durch die Achse 2 und die Halterung 13 auf dem Innen­ sicherungshebel 1 verläuft. Wird in Diebstahlsicherungs­ stellung der Innensicherungshebel 1 festgehalten, dann verschwenkt bei einem Ziehen an dem Sicherungsknopf 7 der Schlepphebel 9 im Uhrzeigersinn um die Achse 2, wo­ bei die Halterung 12 durch die Verbindungslinie 14 zur linken Seite der Verbindungslinie 14 wandert. Der Tot­ punkt wird erreicht, sobald die Halterung 12 sich auf der Verbindungslinie 14 befindet. Die Übertotpunktfeder kann so ausgelegt sein, daß der Sicherungsknopf 7 immer in seine Ausgangslage zurückgeht oder daß bei einer Be­ tätigung der Totpunkt nur minimal überschritten wird, so daß zum Entsichern des Systems mit dem Schlüssel kein un­ erwünscht hoher zusätzlicher Kraftaufwand erforderlich ist.

Claims (5)

1. Zentral steuerbare Verriegelungsanlage, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren und Klappen, welche elektro­ motorisch in eine Offenstellung, eine Sicherungs­ stellung und eine Diebstahlsicherungsstellung zu schalten ist, in der die jeweiligen Schlösser auch nicht durch gewaltsames Ziehen an einem Sicherungs­ knopf zu öffnen sind und bei der zur Schloßbetäti­ gung ein um eine feststehende Achse schwenkbarer In­ nensicherungshebel (1) vorgesehen ist, an dem ein motorisches Betätigungselement der Verriegelungsan­ lage und über eine axial verschiebbare Betätigungs­ stange (8) der Sicherungsknopf (7) angelenkt sind, und welche in Diebstahlsicherungsstellung eine lösbare Kupplung für den Sicherungsknopf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Kupplung zwischen dem Innensicherungshebel (1) und dem innensiche­ rungshebelseitigen Ende der Betätigungsstange (8) vorgesehen ist und daß die Kupplung (10) zum selbst­ tätigen Lösen der Verbindung zwischen dem Siche­ rungsknopf (7) und dem Schloß bei einer die normale Betätigungskraft zum Entsichern übersteigenden Kraft ausgebildet ist.
2. Verriegelungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplung (10) einen auf dem Innen­ sicherungshebel (1) schwenkbar befestigten Schlepp­ hebel (9) aufweist, an dem die Betätigungsstange (8) angelenkt ist und der über eine Feder (11) mit dem Innensicherungshebel (1) verbunden ist.
3. Verriegelungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (11) eine Übertotpunktfeder ist.
4. Verriegelungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (11) eine bogenförmige Ge­ stalt hat und mit einem Ende auf einer Halterung (13) des Innensicherungshebels (1) und mit ihrem an­ deren Ende auf einer Halterung (12) des Schlepphe­ bels (9) befestigt ist und daß die Halterung (12) auf dem Schlepphebel (9) in den beiden Endstellungen des Schlepphebels (9) auf unterschiedlichen Seiten der Verbindungslinie (14) zwischen der Halterung (13) auf dem Innensicherungshebel (1) und der Achse (2) des Schlepphebels (9) liegt.
5. Verriegelungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (9) auf derselben Achse (2) wie der Innensicherungshebel (1) gelagert ist.
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