DE4001563A1 - Verfahren zur pruefung von schreibe-lese-speichern - Google Patents

Verfahren zur pruefung von schreibe-lese-speichern

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DE4001563A1
DE4001563A1 DE19904001563 DE4001563A DE4001563A1 DE 4001563 A1 DE4001563 A1 DE 4001563A1 DE 19904001563 DE19904001563 DE 19904001563 DE 4001563 A DE4001563 A DE 4001563A DE 4001563 A1 DE4001563 A1 DE 4001563A1
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DE
Germany
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test bit
memory cells
bit pattern
test
memory cell
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Withdrawn
Application number
DE19904001563
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English (en)
Inventor
Joerg Layer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Publication of DE4001563A1 publication Critical patent/DE4001563A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/02Detection or location of defective auxiliary circuits, e.g. defective refresh counters
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
    • G11C29/10Test algorithms, e.g. memory scan [MScan] algorithms; Test patterns, e.g. checkerboard patterns 

Landscapes

  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)

Description

In signaltechnisch sicheren rechnergesteuerten Einrichtungen muß unter anderem sichergestellt sein, daß bei der Abarbeitung der verschiedenen Steuerprogramme keine Informationsverfälschungen auftreten, die unerkannt bleiben. In der Regel muß die sogenannte Fehleroffenbarungszeit, die Zeitspanne, innerhalb derer eine neu aufgetretene Informationsverfälschung mit Sicherheit erkannt sein muß, so kurz bemessen sein, daß die Wahrscheinlichkeit, daß in dieser Zeit ein zweiter, gleichartiger Fehler auftritt vernachlässigt werden darf.
Bei der Programmabarbeitung sehr häufig auszuführende Vorgänge sind das Abspeichern und das Auslesen von Information in bzw. aus Schreib-Lese-Speichern.
Defekte in solchen Speichern machen sich allein schon aufgrund der häufigen Benutzung dieser Bauelemente besonders unangenehm bemerkbar.
Hinzu kommt noch, daß sich Fehler in Schreib-Lese-Speichern nicht nur auf den Inhalt einer bestimmten Speicherzelle auswirken, wie dies z. B. bei Festwertspeichern in der Regel der Fall ist, sondern häufig den Inhalt weiterer Speicherzellen beeinflussen. So kann z. B. ein Fehler in einer Adreßleitung eines Schreib-Lese-Speichers dazu führen, daß beim Schreibvorgang eine Information in eine falsche, d. h. nicht adressierte Speicherzelle gelangt und die dort gespeicherte Information ersetzt. Dies hat zur Folge, daß ein den Speicher benutzender Prozessor beim Lesezugriff einerseits diese Information am vorgesehenen Speicherplatz nicht vorfindet, andererseits an der Stelle, an die die eingeschriebene Information fälschlicherweise gelangt ist, eine ganz andere als die ursprünglich abgespeicherte Information ausliest.
Es ist deshalb erforderlich, die Schreib-Lese-Speicher vor allem auf ihre fehlerfreie Adressierbarkeit hin häufig zu prüfen.
Eine sehr einfache Prüfung, die bei nicht signaltechnisch sicherer Verarbeitung von Information meist ausreicht, besteht darin, eine zu prüfende Speicherzelle mit einem Bitmuster zu beschreiben, den Zelleninhalt anschließend wieder auszulesen und mit dem zuvor eingelesenen Bitmuster zu vergleichen.
Eine solche einfache Prüfung deckt jedoch Hardware-Fehler in den Adreßleitungen der Speicherbausteine nur zu einem kleinen Teil auf. Zur Prüfung von Schreib-Lese-Speichern in Anlagen, die signaltechnisch sicher arbeiten, wird deshalb bisher ein viel aufwendigeres, Zeit beanspruchendes Verfahren angewandt:
Es werden dazu alle Speicherzellen jeweils einzeln mit einem Prüfbitmuster beschrieben und, jeweils anschließend an den Schreibvorgang, alle anderen Speicherzellen auf Beeinflussung geprüft, d. h. ihr Inhalt nach dem Schreibvorgang mit dem Inhalt vor dem Schreibvorgang verglichen.
Da der Zeitbedarf für die vollständige Prüfung eines Speichers bei diesem Prüfungsverfahren quadratisch mit der Anzahl der verwendeten Speicherzellen wächst, ergeben sich mit steigender Speicherkapazität Fehleroffenbarungszeiten, die aus Sicherheitsgründen nicht mehr toleriert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Verfahren, das eine Prüfung von Schreib-Lese-Speichern in erheblich kürzerer Zeit gestattet und, zumindest bei bitweise aufgebauten Schreib-Lese-Speichern mit Paritätsprüfung dieselbe Sicherheit der Fehlererkennung bietet wie das vorstehend zuletzt beschriebene, als bekannt vorausgesetzte Prüfungsverfahren.
Ein solches Verfahren ist im Patentanspruch 1 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die Erkenntnis, daß ein bestimmtes fehlerhaftes Adreßbit, das beim Beschreiben einer Speicherzelle in Erscheinung tritt, immer nur den Inhalt weniger anderer Speicherzellen beeinflussen kann. Diese Speicherzellen lassen sich bei bekanntem Speicheraufbau auch vorausbestimmen. So beeinflußt beispielsweise in einem bitweise aufgebauten Speicher ein fehlerhaftes erstes Adreßbit in einem Adreßbus mit 14 Adreßleitungen und einem Adreßbereich 0 H bis 3FFF H nur den Inhalt einer der beiden unter den Adressen 1 H oder 3FFE H auslesbaren Speicherzellen.
Welche der beiden Speicherzellen tatsächlich beeinflußt wird, hängt noch davon ab, ob durch den Bitfehler eine "1" in eine "0" oder umgekehrt, eine "0" in eine "1" verändert wird. Bitfehler an anderen Adreßbitplätzen beeinflussen jeweils eine von zwei anderen Speicherzellen. Um alle 14 Adreßleitungen zu prüfen, genügt es deshalb, die einzelnen Speicherzellen nacheinander mit zueinander komplementären Bitmustern zu beschreiben und jeweils nach Einschreiben eines Bitmusters die jeweils beeinflußbaren 14 Speicherzellen auf eine erfolgte Beeinflussung hin zu prüfen. Damit müssen pro beschriebene Speicherzelle nicht mehr alle anderen Speicherzellen, sondern nur noch eine Zahl von Speicherzellen geprüft werden, die der doppelten Anzahl der vorhandenen Adreßleitungen entspricht.
Der Zeitbedarf für die Prüfung wächst damit nicht mehr quadratisch, sondern nur noch logarithmisch mit der Zahl der verwendeten Speicherzellen.
Eine in Anspruch 2 beschriebene Weiterbildung der Erfindung vereinfacht die Prüfung auf Beeinflussung, in dem sie ermöglicht, den Vergleich der Inhalte der beeinflußbaren Speicherzellen immer zwischen zwei bekannten Bitmustern durchzuführen. Eine Beeinflussung der ursprünglich gespeicherten Nutzinformation durch die Speicherprüfung ist zudem sicher ausgeschlossen.
Anspruch 3 betrifft eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung, die eine Prüfung der Speicherzellen einzeln nacheinander ermöglicht. Letzteres hat den Vorteil, daß der Bedarf an Speicherplatz für die vorübergehende Zwischenspeicherung von Nutzinformation gering bleibt.
Nachfolgend wird das Verfahren nach der Erfindung anhand eines Struktogrammes (Fig. 1) eingehend beschrieben:
Da davon auszugehen ist, daß die Speicherprüfung während des normalen Betriebes der den Speicher benutzenden rechnergesteuerten Einrichtung durchgeführt werden muß, wird zunächst der vorhandene Speicherinhalt gerettet, d. h. ausgelesen und in einem anderen Speicher vorübergehend abgespeichert.
Dies geschieht entsprechend dem Struktogramm zuerst bei der zu beschreibenden Speicherzelle (Schreibadresse) und anschließend bei der ersten zu prüfenden Speicherzelle (erste Leseadresse). Nachfolgend wird die zu prüfende Speicherzelle mit einem ersten Testbitmuster (Testbitmuster 1) und die zu beschreibende Speicherzelle mit einem zum Testbitmuster 1 komplementären Testbitmuster (Testbitmuster 2) beschrieben. Danach wird das Testbitmuster der zu prüfenden Speicherzelle aus dieser ausgelesen und mit dem ursprünglich eingeschriebenen Testbitmuster verglichen. Wird dabei eine Veränderung festgestellt, so wird eine geeignete Fehlerreaktion z. B. Anhalten des laufenden Rechnerprogrammes, Sperren des betreffenden Speichers, Alarmgabe etc., durchgeführt.
Wird keine Veränderung des Testbitmusters festgestellt, so wird der vorstehende Prüfschnitt mit vertauschten Testbitmustern wiederholt, d. h. die zu prüfende Speicherzelle wird mit dem ersten Testbitmuster (Testbitmuster 1) und die zu beschreibende Speicherzelle mit dem zweiten, komplementären Testbitmuster (Testbitmuster 2) beschrieben. Das erste Testbitmuster wird anschließend ausgelesen und auf Veränderungen hin geprüft. Wird auch hier keine Beeinflussung festgestellt, so wird der ursprüngliche Inhalt der zu prüfenden Speicherzelle wieder in diese eingeschrieben und die Speicherprüfung mit der Prüfung der nächsten zu prüfenden beeinflußbaren Speicherzelle (zweite Leseadresse) fortgesetzt. Sind alle beeinflußbaren Speicherzellen geprüft, so wird der ursprüngliche Inhalt der zu beschreibenden Speicherzelle (Schreibadresse) wieder in diese eingeschrieben.
Die vorstehende Prüfung wird so oft durchgeführt, bis alle Speicherzellen einmal mit beiden Testbitmustern beschrieben und alle beim Schreibvorgang beeinflußbaren anderen Speicherzellen dabei auf erfolgte Beeinflussung geprüft worden sind.
Die Prüfung gestaltet sich besonders einfach, wenn als komplementäre Testbitmuster Datenworte eingegeben werden, bei denen alle Bit "0" oder alle Bit "1" sind.
Wird das Prüfverfahren bei Schreib-Lese-Speichern angewandt, deren interner Aufbau unbekannt ist, so werden zumindest Verdrahtungsfehler im äußeren Aufbau sicher erkannt. über die Fehleroffenbarung interner Fehler läßt sich in diesem Falle keine Aussage machen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Prüfung von bitweise aufgebauten Schreib-Lese-Speichern mit Paritätsprüfung, bei dem in einzelne Speicherzellen nacheinander Testbitmuster eingeschrieben werden und nach jedem Schreibvorgang der Inhalt anderer Speicherzellen daraufhin geprüft wird, ob aufgrund des Schreibvorganges eine Veränderung ihres Inhaltes erfolgt ist und bei dem abhängig von einer festgestellten solchen Veränderung eine Fehlerreaktion ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Speicherzellen nacheinander mit zueinander komplementären Testbitmustern beschrieben werden und daß nach jedem Schreibvorgang jeweils der Inhalt jener Speicherzellen auf Beeinflussung geprüft wird, die infolge eines fehlerhaften Bit in der Adresse der zuvor zu beschreibenden Speicherzelle anstatt dieser beschrieben werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einschreiben eines Testbitmusters in eine Speicherzelle der Inhalt aller infolge eines fehlerhaften Adreßbits durch diesen Einschreibvorgang beeinflußbaren anderen Speicherzellen aus diesen ausgelesen und durch ein einheitliches, zum einzuschreibenden Testbitmuster komplementäres Testbitmuster ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung der durch ein fehlerhaftes Bit in der Adresse einer zu beschreibenden ersten Speicherzelle beeinflußbaren anderen Speicherzellen auf Beeinflussung, diese anderen Speicherzellen einzeln nacheinander mit einem ersten Testbitmuster beschrieben werden, daß jeweils nach Beschreiben einer Speicherzelle mit dem ersten Testbitmuster die erste Speicherzelle mit einem zweiten, zum ersten Testbitmuster komplementären Testbitmuster beschrieben wird und danach geprüft wird, ob das gespeicherte erste Testbitmuster durch den Schreibvorgang verändert wurde, daß daraufhin die mit dem ersten Testbitmuster beschriebene Speicherzelle mit dem zweiten Testbitmuster und anschließend die erste Speicherzelle mit dem ersten Testbitmuster beschrieben wird und danach geprüft wird, ob das gespeicherte zweite Testbitmuster durch das Einschreiben des ersten Testbitmusters verändert wurde.
DE19904001563 1990-01-20 1990-01-20 Verfahren zur pruefung von schreibe-lese-speichern Withdrawn DE4001563A1 (de)

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