DE4001504C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von Baumaterial aus keramischer Fritte allein oder in
Kombination mit Ton.
Das hergestellte Material ist als Dekorationsmaterial für
herkömmliche keramische oder Sandsteingebilde, z.B. Wand-
oder Bodenfliesen oder in Form von mehr oder weniger dicken
Platten für sich allein in der Art von Naturstein verwend
bar.
Aus der EP 01 71 955 ist ein Verfahren zur Herstellung
von künstlichen marmorähnlichen Platten aus einem Harz
als Binder und verschiedenen Füllmaterialien
bekannt.
Die entstehenden Platten zeigen eine
sehr schlechte Bindung zwischen dem Binder und den Füllmaterialien,
und können durch Kratzer und ähnliches sehr leicht beschädigt wer
den. Daher werden diese Platten anschließend zum Schutz mit einer
harten Oberflächenschicht überzogen. Die Festigkeit dieser Platten
kann jedoch auch erhöht werden, indem ein Füllmaterial mit einer
Teilchengröße <1 µm verwendet wird. Beide Verfahren sind äußerst
kostenintensiv und zeitaufwendig. Der Einsatz dieser Platten aus
Harz und Füllstoff ist auf Bereiche, die weniger beansprucht wer
den, z. B. Badezimmer, beschränkt.
Des weiteren ist es bekannt, bei der Herstellung von
Fliesen aus Ton und Sandstein ein Siebdruckverfahren
anzuwenden, um die
Fliesen mit einem die Struktur von Marmor imitierenden
Muster oder anderen, von der Natur nicht vorgegebenen
dekorativen Mustern zu bedrucken.
Die Verzierung solcher Fliesen geschieht in der Weise, daß
eine aus keramischen Fritten hergestellte Glasurschicht
auf eine Unterlage aus keramischem Material oder Sandstein
aufgetragen und durch Brennen in einem herkömmlichen Ofen
bei geeigneten Temperaturen zum Kristallisieren gebracht
wird.
Das Produkt ist eine keramische Unterlage mit einer auf
einer Seite vorhandenen, mehr oder weniger dicken Glasur,
welche zumeist irgend ein natürliches Material imitieren
soll. Derartige Glasuren haben jedoch kaum jemals ein
natürliches Aussehen und weisen, da sie lediglich aufge
druckt sind, eine sehr geringe Stärke auf, so daß sie im
Gebrauch schnell abgenutzt werden und verschwinden.
Bei der Herstellung derartigen Materials soll versucht
werden, ein natürliches Material zu imitieren, insbeson
dere Marmor, welcher im Bauwesen vielfache Verwendung zu
Dekorationszwecken findet, dabei jedoch sehr teuer ist.
Die Schönheit von verschiedenem natürlichem Material beruht
auf der Verschiedenheit seiner Tönungen und auf dem sich
über Jahrhunderte erstreckenden Kristallisationsprozeß.
Der Kristallisationsgrad von natürlichem Marmor liegt
gewöhnlich nicht über 15 oder 20%.
Der Schönheit dieses Materials steht seine geringe Festig
keit gegenüber. So nehmen z.B. Kalziumkarbonate Platz fünf
auf der Mohs-Härteskala ein, während andere Baustoffe wie
z.B. Granit Platz sieben einnehmen.
Kalziumkarbonate reagieren darüber hinaus äußerst empfind
lich auf Temperaturänderungen, so daß sie bei Verwendung
an Außenflächen sehr schnell altern, stumpf werden und
ziemlich leicht brechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
und kostengünstiges Herstellungsverfahren für künstliche
Marmorplatten mit hoher Festigkeit zur Verfügung zu
stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die
Herstellung eines Baumaterials, welches weitgehend die
Eigenschaften eines natürlichen Baustoffs, dabei jedoch
eine erheblich höhere Widerstandsfähigkeit aufweist. Das
nach dem Verfahren hergestellte Material nimmt Platz 9 auf
der Mohs-Skala ein und kann allein von Diamanten zerkratzt
werden. Die Abriebfestigkeit des Materials ist somit höher
als die von natürlichen Baustoffen, welche es ersetzen soll.
Dies beruht darauf, daß ein Kristallisationsgrad von 100%
erzielt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach und kostengünstig mit
Hilfe von für keramische Verfahren herkömmliche Maschinen und
Werkzeugen durchzuführen. Dabei ist es möglich, Platten in beliebi
gen Formen und Abmessungen herzustellen, z. B. beim Schneiden der
Platten von dem Block die Plattendicke beliebig zu variieren.
Die erfindungsgemäß hergestellten Platten weisen weitgehend die Ei
genschaften des natürlichen Marmors auf, z. B. das Aussehen, sind
jedoch erheblich billiger und weisen eine sehr viel höhere Festig
keit auf. Daher ist es möglich, das erfindungsgemäße Baumaterial
auch in Bereichen einzusetzen, die dem Wetter direkt ausgesetzt
sind, z. B. Außenflächen, ohne daß sich das Material wesentlich ver
ändert, während natürlicher Marmor relativ schnell verwittert.
Das Verfahren besteht darin, daß man zu einem Pulver
vermahlene, gegebenenfalls transparente und/oder farbige
Fritten in einander folgenden Schichten aufschüttet, bis
ein gewünschtes Volumen erreicht ist. In Zwischenschichten
kann auch weißer oder farbiger pulverisierter Ton aufge
schüttet werden, wobei dieser den gleichen Schmelzpunkt
haben soll wie die Fritten.
Das Aufschütten kann im trockenen oder nassen Zustand
erfolgen und geschieht jeweils während einer begrenzten
Zeit mit zwischen den Aufschüttzeiten eingeschalteten
Pausen, während welcher sich das Material, z.B. Fritten
oder Ton, in aufeinander folgenden Schichten setzen kann.
Die Länge der Pausen zwischen den Aufschüttvorgängen ist
variabel, um Schichten unterschiedlicher Dicke zu erzielen
oder um eine teilweise Durchmischung der nacheinander auf
geschütteten Schichten aus Fritten, Ton oder einem Gemisch
davon zu ermöglichen.
Bei der ausschließlichen Verwendung von Fritten kann der
Aufschüttmasse ein Bindemittel zugesetzt werden, beispiels
weise ein Silikat. Bei der Verwendung von Fritten zusammen
mit Ton ist dieser als Bindemittel wirksam.
Den zu Pulver zermahlenen Fritten können mehr oder weniger
fein- oder grobkörnige Fritten der gleichen Art zugesetzt
werden, um innerhalb der Masse einen dekorativen Effekt
zu erzielen.
Die Ausbildung von Adern oder Streifen ist abhängig von
der Schüttgeschwindigkeit und der Richtung, in welcher das
Material aufgeschüttet wird.
Erfolgt das Aufschütten im trockenen Zustand, dann wird
der dabei erhaltene Block vorzugsweise gepreßt. Bei nasser
Aufschüttung läßt man den Block dagegen lediglich trocknen.
Für die Aufschüttung verwendet man vorzugsweise rechteckige
oder sonstwie gleichmäßig geformte Behälter, welche die
Form des aufgeschütteten Materials vorgeben.
Das erhaltene Produkt ist ein relativ weicher Block, welcher
zu Platten von beliebiger Dicke zerschnitten werden kann.
Diese können dann als Dekoration auf keramische oder
Sandsteinunterlagen aufgebracht werden.
Um ein Muster aus Streifen oder Adern zu erhalten, werden
die Platten zweckmäßig quer zu den Schichten des Blocks
geschnitten.
Nach dem Aufbringen einer Platte von geeigneter Dicke auf
eine keramische oder Sandsteinunterlage wird das so ent
standene Gebilde in einem herkömmlichen Ofen gebrannt,
wobei das Material der Platte kristallisiert und sich
untrennbar mit dem Material der Unterlage verbindet. Dabei
bleibt die dekorative Musterung der Platte über die ganze
Stärke der so auf die Unterlage aufgebrachten dekorativen
Schicht erhalten.
Zuweilen können auch Platten größerer Stärke von dem Block
geschnitten und für sich allein in einem Ofen gebrannt
werden, so daß sie dann selbst als dekorative Elemente
verwendbar sind.
Die Möglichkeiten für die Erzielung dekorativer Muster sind
praktisch unbegrenzt. So ist es z.B. möglich, einen auf
die beschriebene Weise hergestellten weichen Block in
unregelmäßig geformte Stücke zu zerbrechen und diese dann
beim Aufschütten eines weiteren Blocks in diesen einzu
bringen, so daß ein einem Konglomerat ähnliches Muster
entsteht.
Das beschriebene Material ist in beliebigen Formen und
Abmessungen herstellbar, z.B. in Form großer Platten,
welche dann im Ganzen oder nach Zerlegung in geeignete
Formteile für mannigfaltige Zwecke, z.B. als Wand- oder
Fassadenverkleidungen, als Bodenbeläge oder als Teile von
Möbeln verwendbar sind.
Für die Durchführung des Verfahrens sind verschiedene
herkömmliche Maschinen und Werkzeuge verwendbar, so z.B.
Maschinen zum staubfeinen Zermahlen der Fritten.
Bei nasser Aufschüttung werden Fritten und Ton mittels
einer Mischmaschine. z.B. eines Tonmengers, emulgiert, so
daß das Material eine Suspension in Wasser bildet, welche
dann in dem Behälter, in welchem der Block hergestellt
werden soll, aufgeschüttet werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von Baumaterial aus
keramischen Fritten allein oder zusammen mit Ton,
dadurch gekennzeichnet, daß man zu Pulver
zermahlene, gegebenenfalls transparente und/oder farbige
Fritten in trockenem Zustand in aufeinanderfolgenden Schichten bis zur
Erzielung eines gewünschten Volumens aufschüttet, so daß
die aufgeschütteten Fritten Lagen von gegebenenfalls unter
schiedlicher Dicke und verschiedenen Mustern bilden, daß
der dabei erhaltene Block mit einem zur Bildung eines einstückigen,
weichen Blocks notwendigen Druck gepreßt wird, daß
man den dabei entstandenen weichen Block quer zu den Lagen
in Platten beliebiger Stärke zerschneidet und daß man die
Platten bei einer für ihre vollständige Kristallisierung
notwendigen Temperatur brennt.
2. Verfahren zum Herstellen von Baumaterial aus
keramischen Fritten allein oder zusammen mit Ton,
dadurch gekennzeichnet, daß man zu Pulver
zermahlene, gegebenenfalls transparente und/oder farbige
Fritten in nassem Zustand in aufeinanderfolgenden Schichten bis zur
Erzielung eines gewünschten Volumens aufschüttet, so daß
die aufgeschütteten Fritten Lagen von gegebenenfalls unter
schiedlicher Dicke und verschiedenen Mustern bilden, daß
man das Schüttmaterial bis zur Bildung eines einstückigen, weichen
Blocks trocknen läßt, daß
man den dabei entstandenen weichen Block quer zu den Lagen
in Platten beliebiger Stärke zerschneidet und daß man die
Platten bei einer für ihre vollständige Kristallisierung
notwendigen Temperatur brennt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man bei der Aufschüttung weißen
und/oder farbigen Ton zusammen mit den Fritten oder mit
diesen abwechselnd zur Ausbildung von wechselnd gemusterten
Schichten verwendet, mit der Maßgabe, daß der Schmelzpunkt
des Tons der gleiche ist wie der der Fritten.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das in trockenem oder
nassem Zustand ausgeführte Aufschütten jeweils über gewisse
Zeitspannen erfolgt, mit dazwischen eingeschalteten Pausen,
während welcher sich das Material in aufeinanderfolgenden
Schichten setzen kann, wobei die genannten Zeitspannen
und/oder Pausen variabel sind, um Lagen unterschiedlicher
Stärke zu erhalten und/oder um eine teilweise Durchmischung
von zwei oder mehr Schichten des aufgeschütteten Materials,
namentlich Fritten, Ton oder ein Gemisch daraus, zu erzielen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung eines
Blocks durch Aufschütten von Fritten allein
der Schüttmasse ein Bindemittel, z.B. ein Silikat,
zugesetzt wird.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß den aufzu
schüttenden Fritten und/oder dem aufzuschüttenden Ton
kleine Frittenkörner zugesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus einer Aufschüttung
von Fritten, Ton oder einem Gemisch daraus erhaltener
weicher Block in Stücke zerbrochen wird und die Stücke
dem Schüttmaterial beim Aufschütten eines anderen Blocks
zugesetzt werden, so daß das Schüttmaterial die Zwischen
räume zwischen den Stücken des ursprünglichen Blocks
ausfüllt und mit diesen verschiedenartig geäderte oder
gestreifte Muster bildet.
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Publications (2)
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1989
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