DE4001457C1 - - Google Patents

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DE4001457C1
DE4001457C1 DE19904001457 DE4001457A DE4001457C1 DE 4001457 C1 DE4001457 C1 DE 4001457C1 DE 19904001457 DE19904001457 DE 19904001457 DE 4001457 A DE4001457 A DE 4001457A DE 4001457 C1 DE4001457 C1 DE 4001457C1
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DE
Germany
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roving
receiving
bobbins
suction
bobbin
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Application number
DE19904001457
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English (en)
Inventor
Manfred 4060 Viersen De Hauers
Dieter 4040 Neuss De Vits
Wolfgang 7333 Ebersbach De Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorgarnspulenwechselvorrichtung zum Bestücken des Gatters von Ringspinnmaschinen mit Spulen, mit Mitteln zum Aufnehmen und Bereithalten des Anfangs des Vorgarns der einzuwechselnden Spulen.
Eine derartige Vorgarnspulenwechselvorrichtung ist in der nicht vorveröffentlichten DE 39 11 765 A1 der Anmelderin oder in der europäischen Anmeldung 02 58 188 be­ schrieben.
Die Vorgarnspulenwechselvorrichtung gemäß DE 39 11 765 weist beispielsweise einen Manipulator zum Einwechseln der vollen Vorgarnspulen gegen die leergelaufenen oder nahezu leerge­ laufenen Vorgarnspulen auf. Dieser Manipulator nimmt die vollen Vorgarnspulen von einer vor der Ringspinnmaschine angeordneten Transportvorrichtung und deponiert sie in einer als Zwischenspeicher ausgebildeten Vorbereitungsstation. Die Vorbereitungsstation weist Mittel zum Aufnehmen und Bereit­ halten des Anfangs des Vorgarnes der einzuwechselnden Vor­ garnspulen auf. Diese Mittel sind als Saugrohre mit seit­ lichen Saugöffnungen und mit diesen Saugrohren getrieblich gekoppelte Gegenhalter ausgebildet.
Zum Auffinden des Vorgarnanfanges wird das Saugrohr an den Außenumfang der Vorgarnspule geschwenkt und die Vorgarnspule langsam gedreht. Das Saugrohr erfaßt dabei mit seiner Saug­ öffnung den Vorgarnanfang und zieht ihn beim Rückschwenken von der Vorgarnspule ab. Der gleichzeitig einschwenkende Gegenhalter hält den Vorgarnanfang in einer definierten La­ ge, wo er von einem Vorgarngreifer erfaßt und ins Streckwerk eingeführt werden kann.
Diese Vorgarnspulenwechselvorrichtungen haben sich im Prin­ zip bewährt, weisen jedoch den Nachteil auf, daß solche Einrichtungen auf einen speziellen Vorgarnspulendurchmesser abgestellt sind. Die Verwendung von Vorgarnspulen mit ab­ weichenden Durchmessern, beispielsweise halben Spulendurch­ messern ist allerdings nicht möglich.
Desweiteren sind z. B. durch die DE 36 17 151 A1 Fadenendsuch­ einrichtungen an Spulmaschinen bekannt, die einen auf unter­ schiedliche Kopsdurchmesser einstellbaren Saugarm aufweisen.
Bei diesen, in die Kopsvorbereitungseinrichtungen der Spul­ maschinen integrierten Fadenendsuchvorrichtungen wird zunächst an einer Bearbeitungsstation mittels eines op­ tischen Sensors der Kopsdurchmesser ermittelt. Anschließend wird über eine Steuereinrichtung ein an einer nachgeordneten Bearbeitungsposition angebrachter Saugarm auf den entspre­ chenden Kopsdurchmesser eingeschwenkt.
Diese bekannten Einrichtungen sind aufgrund der verwendeten optischen Sensoren allerdings relativ empfindlich gegen Verschmutzung, z. B. durch Faserflug.
In der DE 36 17 151 A1 ist außerdem eine Fadenendsuch­ vorrichtung beschrieben, die über einen mechanischen Ab­ tasthebel den Kopsdurchmesser erfaßt und mittels eines He­ belgestänges den Saugarm entsprechend einschwenkt.
Derartige Einrichtungen sind in ihrem konstruktiven Aufbau ziemlich aufwendig und aufgrund der beengten Raumverhält­ nisse an Vorbereitungsstationen von Vorgarnwechslern für den Anbau an diese Maschinenteile kaum geeignet.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorgarnspulenwechselvorrichtung zu schaffen, die die Bear­ beitung von Vorgarnspulen mit unterschiedlichen Durchmessern in ihrer Vorbereitungsstation ermöglicht, in ihrem Aufbau einfach und kompakt sowie im Betrieb unempfindlich gegen äußere Einflüsse ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Eine derartige Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß zum Beispiel auch Vorgarnspulen mit verminderten Durchmessern durch die Vorgarnspulenwechselvorrichtung automatisch ein­ gewechselt werden können. Das ist beispielsweise bei Par­ tienwechsel von Interesse oder wünschenswert, wenn nicht vollständig gefüllte Vorgarnspulen weiterverarbeitet werden sollen. Da das Saugrohr und ein damit getrieblich gekop­ pelter Gegenhalter mittels einer Steuereinheit sowie einer steuerbaren Antriebseinheit in wenigstens zwei Einschwenk­ positionen einfahrbar sind, ist die Bearbeitung von wenig­ stens zwei unterschiedlichen Vorgarnspulendurchmessern möglich.
Die Einschwenkpositionen werden dabei über Endschalter, die beispielsweise im Schwenkbereich eines Saugrohres angebracht sind, angefahren. Diese Endschalter können an jeder ein­ zelnen Vorbereitungsstelle der Vorbereitungsstation vorge­ sehen sein, in diesem Fall können innerhalb der Vorberei­ tungsstation unterschiedliche Spulendurchmesser bearbeitet werden. Es ist selbstverständlich ebenso möglich, eine ein­ zige Sensoreinrichtung für die gesamte Vorbereitungsstation vorzusehen, in diesem Falle werden alle Saugrohre und Ge­ genhalter auf einen gemeinsamen Spulendurchmesser einge­ schwenkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem nachfolgend an­ hand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ent­ nehmbar. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer Ringspinnmaschine mit einer an der Längsseite der Ringspinnmaschine ver­ fahrbar angeordneten Vorgarnspulen­ wechselvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Arbeitsstelle der Vorbereitungsstation gemäß Pfeil X der Fig. 3,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Arbeitsstelle der Vorbereitungsstation in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine doppelseitige Ringspinnmaschine 10, bei der an den Längsseiten Streckwerke 11 angeordnet sind. Die Ringspinnmaschine 10 besitzt ein inneres Gatter 12 und ein äußeres Gatter 13. An den Gattern 12, 13 sind an nicht näher dargestellten Hängehaken volle Vorgarnspulen 14 angeordnet, deren Vorgarn über Führungen 16, 17 in Streckwerke 11 einläuft.
Sind die an den Gattern 12, 13 hängenden Vorgarnspulen 14 leergelaufen oder fast leergelaufen, werden sie durch volle Vorgarnspulen 14 ersetzt, die durch eine oberhalb der Ringspinnmaschine 10 angeordnete Transportvorrichtung 18 herangeführt werden. Das Einwechseln der vollen Vorgarnspu­ len 14 gegen leerlaufende Vorgarnspulen 19 wird von einer Vorgarnspulenwechselvorrichtung 20 durchgeführt, die in nicht näher dargestellter Weise an der Längsseite der Ringspinnmaschine 10 verfahrbar angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Vorgarnspulenwechsel­ vorrichtung 20 zum Einwechseln von sechs vollen Vorgarnspu­ len 14 ausgelegt.
Die Vorgarnspulenwechselvorrichtung 20 enthält einen Mani­ pulator 21, der eine horizontal angeordnete Aufnahme­ einrichtung 22 besitzt. An der Aufnahmeeinrichtung 22 sind Aufnahmeelemente 23 nebeneinander liegend in einer Reihe angeordnet. Die Aufnahmeelemente 23 sind zur Aufnahme von Spulenhülsen voller oder leergelaufener Vorgarnspulen aus­ gebildet. Die Aufnahmeelemente 23 sind drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung 22 des Manipulators 21 gelagert. Über eine Riemenscheibe 24, die an dem Aufnahmelement 23 befe­ stigt ist, können die Aufnahmeelemente 23 angetrieben wer­ den. Die Aufnahmeeinrichtung 22 des Manipulators 21 ist über Schwenkarme 25, 26 mit einem Tragelement 27 verbunden, das in der Vorgarnspulenwechselvorrichtung horizontal angeord­ net, höhenverstellbar an Führungen 28, 29 geführt ist. Das Tragelement 27 ist mit einem nicht näher dargestellten An­ trieb verbunden, der eine vertikale Hub- und Senkbewegung des Tragelementes 27 und somit des Manipulators 21 ermög­ licht. Über einen weiteren ebenfalls nicht dargestellten Antrieb können die parallel angeordneten Schwenkarme 25, 26 geschwenkt werden. Die Parallelführung der Schwenkarme 25, 26 hält die Aufnahmeeinrichtung 22 des Manipulators 21 in horizontaler Lage. An der Aufnahmeeinrichtung 22 ist ein Greifer 30 schwenkbeweglich angeordnet.
Die Vorgarnspulenwechselvorrichtung 20 enthält außerdem eine Vorbereitungsstation 31, die eine horizontal angeordnete Aufnahmeeinrichtung 32 besitzt. An der Aufnahmeeinrichtung 32 sind nebeneinander in einer Reihe liegend sechs Aufnahme­ elemente 33 zur hängenden Aufnahme von vollen Vorgarnspulen 14 angeordnet. Die Aufnahmeeinrichtung 32 der Vorbereitungs­ station 31 ist an ihren Stirnseiten an Schwenkarmen 34, 35 gehalten. Die Schwenkarme 34, 35 sind schwenkbeweglich an einem horizontal angeordneten Tragelement 36 angeordnet, das vertikal verschieblich an Führungen 37 geführt ist. Das Tragelement 36 ist mit einem nicht näher dargestellten An­ trieb verbunden, der eine Hub- und Senkbewegung des Trag­ elementes 36 und somit der Vorbereitungsstation 31 ermög­ licht. Ein weiterer, nicht näher dargestellter Antrieb er­ möglicht eine Schwenkbewegung der Aufnahmeeinrichtung 32 der Vorbereitungsstation 31 in Richtung des Doppelpfeiles 38. Die einzelnen Antriebe der Vorgarnspulenwechselvor­ richtung 20 sind über eine elektrische Steuereinheit 8 de­ finiert ansteuerbar.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Aufnahmeelemente 33 der Aufnahmeeinrichtung 32 an Wellen 39 angeordnet, die drehbeweglich an der Aufnahmeeinrichtung 32 gelagert sind. An den Wellen 39 ist jeweils eine Riemenscheibe 40 befe­ stigt. Die Riemenscheiben 40 der Wellen 39 sind über einen gemeinsamen Keilriemen 41 mit einer strichliniert darge­ stellten ersten Antriebseinheit 42 verbunden. Die erste An­ triebseinheit 42 ist an der Aufnahmeeinrichtung 32 befe­ stigt.
Die Vorbereitungsstation 31 enthält weiterhin Saugrohre 43, wobei jeweils ein Saugrohr 43 einem Aufnahmeelement 33 zu­ geordnet ist. Die Saugrohre 43 sind näherungsweise Z-förmig mit einem geradlinig verlängerten Z-Schenkel ausgebildet, an dessen Endbereich eine Saugöffnung 44 angeordnet ist. Ein kurzer Z-Schenkel des Saugrohres 43 ist exzentrisch zur Welle 39 des Aufnahmeelementes 33 drehbeweglich an der Auf­ nahmeeinrichtung 32 gelagert. Mittels einer zweiten An­ triebseinheit 45 und einer Getriebeanordnung 46 können die Saugrohre 43 geschwenkt werden.
Gemäß Fig. 2 wird bei der Schwenkbewegung des Saugrohres 43 die Saugöffnung 44 von einer an dem Aufnahmeelement 33 ge­ haltenen vollen Vorgarnspule 14 entfernt. Das Saugrohr 43 befindet sich dann in der in Fig. 2 dargestellten Position. In der Zeichnung nicht explizit dargestellt ist eine Saug­ einrichtung, die mit den Saugrohren 43 verbunden ist.
Weiterhin sind den Aufnahmeelementen 33 jeweils ein stangen­ förmiger Gegenhalter 47 zugeordnet, der näherungsweise Z- förmig gebogen ist. Ein geradlinig verlängerter Z-Schenkel des Gegenhalters 47 ragt senkrecht von der Aufnahmeeinrich­ tung 32 der Vorbereitungsstation 31 ab. Im Endbereich des Z-Schenkels ist eine hakenförmige Umlenkführung vorgesehen. Ein kurzer Z-Schenkel des Gegenhalters 47 ist gegenüber der Aufnahmeeinrichtung 32 drehbeweglich angeordnet. Bei der Drehung des Gegenhalters 47 wird die Umlenkführung auf einer zur Umfangslinie der vollen Vorgarnspule 14 konzentrischen Kreisbahn geführt.
Die Getriebeanordnung 46 bewirkt eine gegenläufige Drehbe­ wegung des Saugrohres 43 und des Gegenhalters 47. Gemäß Fig. 2 wird bei der Drehbewegung des Gegenhalters 47 in Richtung des Pfeiles 52 das Saugrohr 43 in Richtung des Pfeiles 53 geschwenkt.
Um das Saugrohr 43 definiert in die in Fig. 2 dargestellten Einschwenkpositionen I oder II einschwenken zu können, sind, wie in Fig. 3 angedeutet, Endschalter 1, 2 vorgesehen. Diese Endschalter 1, 2 werden über eine Steuereinheit 8 aktiviert und schalten die Antriebseinheit 45 ab, wenn die Saugrohre 43 die an der Steuereinheit 8 eingestellte Einschwenkposi­ tion I oder II erreicht haben.
Die Endschalter 1, 2 sind über eine in Fig. 1 angedeutete Signalleitung 4 an die Steuereinheit 8 angeschlossen, die ihrerseits, wie vorerwähnt, die Antriebseinheit 45 abschal­ tet und damit die Saugrohre 43 in die gewünschte Ein­ schwenkposition I bzw. II einfährt.
Es ist dabei möglich, entweder einen Satz Endschalter 1, 2 für die gesamte Vorbereitungsstation 31 vorzusehen oder an jeder einzelnen Arbeitsstelle der Vorbereitungsstation 31 eine Sensoreinrichtung anzuordnen.

Claims (1)

  1. Vorgarnspulenwechselvorrichtung zum Bestücken des Gatters von Ringspinnmaschinen mit Spulen, mit Mitteln zum Aufnehmen und Bereithalten des Anfangs des Vorgarns der einzuwechselnden Spulen, die in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu behandelnden Vorgarnspule in eine dem jeweiligen Spulendurchmesser angepaßte Arbeitsstellung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (43, 47) zum Aufnehmen und Bereit­ halten ein Saugrohr (43) und ein damit getrieb­ lich gekoppelter Gegenhalter (47) sind, die über eine von der Steuereinheit (8) ansteuerbare Antriebsein­ heit (45) auf wenigstens zwei, mittels Endschalter (1, 2) anfahrbare, unterschiedliche Vorgarnspulen­ durchmesser (Einschwenkpositionen I, II) einschwenkbar sind.
DE19904001457 1990-01-19 1990-01-19 Expired - Lifetime DE4001457C1 (de)

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JP3001096A JPH05208785A (ja) 1990-01-19 1991-01-09 粗糸ボビン交換装置

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DE (1) DE4001457C1 (de)

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EP0440891A2 (de) 1991-08-14
EP0440891A3 (en) 1991-10-30
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