DE4001267C2 - - Google Patents

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DE4001267C2
DE4001267C2 DE19904001267 DE4001267A DE4001267C2 DE 4001267 C2 DE4001267 C2 DE 4001267C2 DE 19904001267 DE19904001267 DE 19904001267 DE 4001267 A DE4001267 A DE 4001267A DE 4001267 C2 DE4001267 C2 DE 4001267C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B17/00Ploughs with special additional arrangements, e.g. means for putting manure under the soil, clod-crushers ; Means for breaking the subsoil
    • A01B17/004Clod-crushers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung zwischen einem Tragarm und mindestens einem mit einem Fanghaken versehenen Zugarm eines Nachlaufgeräts. Das Nachlaufgerät kann beispielsweise ein von einem Pflug, insbesondere Drehpflug gezogener Packer sein.
In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 18 87 533 ist eine Fangvorrichtung für ein wechselseitig mit einer Zugmaschine kuppelbares landwirtschaftliches Zusatzgerät beschrieben, die aus einem über einen Ausleger mit einem heb- und senkbaren Anbaugestell an der Zugmaschine angeordneten Mitnehmerhaken und an den beiden Stirnseiten des Zusatzgerätes angeordneten, in waagerechter Ebene schwenkbaren Fanghaken besteht. Der Mitnehmerhaken weist einen in einer senkrechten Ebene nach unten abgebogenen Schenkel auf, während der Fanghaken einen entsprechenden, in einer waagerechten Ebene abgebogenen Schenkel besitzt. Diese Schenkel verhaken sich ineinander, so daß das Zusatzgerät von der Zugmaschine mitgenommen wird. Nach dem Ziehen einer Furche in einer Richtung wird das Anbaugestell mit den Pflugscharen und dem Mitnehmerhaken angehoben, so daß sich dieser von dem Fanghaken löst und das Zusatzgerät abgekuppelt stehenbleibt. Nach dem Wenden der Zugmaschine ergreift der Mitnehmerhaken den Fanghaken an der anderen Seite des Zusatzgerätes.
Bei der bekannten Fangvorrichtung ist es nachteilig, daß der Mitnehmerhaken in seiner Höhenlage sehr genau bezüglich des Fanghakens positioniert werden muß, wenn er den Fanghaken sicher erfassen soll. Des weiteren ist das Entkuppeln unter Belastung nicht immer problemlos möglich, da dann beim Anheben des Mitnehmerhakens der Fanghaken, ohne sich zu lösen, mit angehoben werden kann. In einem solchen Fall muß die Zugmaschine anhalten und unter Umständen sogar ein wenig zurückgesetzt werden, um ein Entkuppeln zu ermöglichen. Es liegt auf der Hand, daß dies zu Verzögerungen bei der Bodenbearbeitung führt und eine starke Abnutzung in den Gelenken des Mitnehmerhakens und des Fanghakens zur Folge hat.
In der deutschen Offenlegungsschrift 36 31 874 ist eine Mitnahmevorrichtung für an einen Drehpflug ankoppelbare Nachlaufgeräte beschrieben, die aus einem am Pflugrahmen des Drehpfluges gelenkig gelagerten Mitnehmerarm besteht, der an seinem einen Ende einen Mitnehmer in Form eines Fangbügels mit zwei miteinander einen stumpfen Winkel einschließenden Schenkeln aufweist. Ein Fanghaken ist an einem Ausleger befestigt, der mit einem Nachlaufgerät, beispielsweise einem Nachzerkleinerungsgerät verbunden ist.
Der Mitnehmerarm besteht aus zwei teleskopierbaren Profilrohren. In dem einen Rohr ist ein druckmittelbetätigter Arbeitszylinder angeordnet, der bei Druckbeaufschlagung den Mitnehmer gegen einen Abstreifer zieht und dadurch das Nachlaufgerät vom Drehpflug abkoppelt.
Bei dieser Mitnahmevorrichtung wird das Ankuppeln des Nachlaufgeräts bereits durch die einen stumpfen Winkel miteinander einschließenden Schenkel des Mitnehmers in Form eines Fangbügels erleichtert, jedoch führt das Entkuppeln durch das Einziehen des Mitnehmerarmes zu einer sehr hohen Abnutzung an der Flanke des Fanggliedes des Nachlaufgerätes und an der Flanke des Abstreifers, da die Flächenpressungen hoch sind und sich in diesem Bereich sehr leicht Schmutz ansammelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die sich problemlos kuppeln und entkuppeln läßt, dabei einer geringen Abnutzung unterliegt, leicht auswechselbare Verschleißteile besitzt, sich leicht betätigen läßt sowie sich einfach und kostengünstig herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Kupplung der gattungsgemäßen Art V-förmig am Tragarm angeordnete Fangnasen mit einem durchgehenden Aufnahmeschlitz für den Fanghaken und einer in den Aufnahmeschlitz schwenkbaren Anschlagnase aufweist.
Die Anschlagnase kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung einer Kupplung nach Anspruch 1 verschwenkbar an einer der beiden Fangnasen angeordnet und mit einem Schwenkantrieb verbunden sein. Zusätzlich kann die Anschlagnase noch mit einer Rückstellfeder verbunden sein.
Wenigstens eine der beiden Fangnasen kann aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Blech mit entgegen der Fahrtrichtung offenen Seitenteilen bestehen, so daß sich der Betätigungsmechanismus für die Anschlagnase zwischen den beiden Seitenteilen anordnen läßt.
Die Fangnasen können über winklig abstehende Stege mit dem Tragarm verbunden sein, die im Abstand voneinander angeordnet sein können.
Die Anschlagnase kann eine Anschlagschulter und eine der Fangnasen einen ortsfesten Gegenanschlag aufweisen.
Beim Kuppeln gleitet der Fanghaken in den Aufnahmeschlitz zwischen den V-förmig angeordneten Fangnasen und wird dort durch die schwenkbare Anschlagnase gehalten. Zum Entkuppeln wird die Anschlagnase weggeschwenkt, und der Fanghaken gleitet durch den Aufnahmeschlitz hindurch; er ist damit entkuppelt. Außer der geringen Reibung an der schwenkbaren Anschlagnase beim Wegschwenken treten keine ungünstigen Kräfte und damit auch keine Verschleißerscheinungen auf. Hinzu kommt, daß sich die schwenkbare Anschlagnase leicht auswechseln läßt.
Der Betätigungsmechanismus für die Anschlagnase kann aus einem Hydraulikzylinder bestehen, der ausschließlich zum Entkuppeln betätigt wird und daher keine Haltekraft aufzubringen braucht. Diese wird durch Anschläge am Fanghaken und einer der Anschlagnasen aufgebracht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kupplung besteht darin, daß keine speziellen Lager und/oder Aufhängungen erforderlich sind und zwischen den im Verhältnis zueinander beweglichen Teilen hinreichende Abstände möglich sind, die ein Verkeilen ausschließen.
Schließlich weist die beschriebene Kupplung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung vorteilhafterweise auch nur eine Feder auf, und die mittels des Hydraulikzylinders zu überwindenden Reibungskräfte erfordern beim Wegschwenken der Anschlagnase von dem betreffenden Fanghaken lediglich einen kleinen Hydraulikzylinder mit entsprechend geringem Platzbedarf zwischen den Seitenteilen einer Fangnase. Hinzu kommt, daß der ganze Betätigungsmechanismus gut geschützt zwischen den Seitenteilen einer Fangnase angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen an einem Traktor angeordneten Drehpflug ohne die üblicherweise nach oben weisenden Pflugkörper mit einem Packer, der mit dem Drehpflug über einen Tragarm mit Fangnasen und einer Kupplung schwenkbar verbunden ist sowie einen mit dem Packer verbundenen, einen Fanghaken aufweisenden Zugarm besitzt,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Tragarm mit seinen Fangnasen und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine durch die Pfeile A-A in Fig. 2 gekennzeichnete Seitenansicht der Fangnasen mit der Kupplung, jedoch ohne den Tragarm.
An einem Traktor 1 ist ein Drehpflug 2 angeordnet, mit dem über einen Zugarm 4 mit einem Fanghaken 5 und einen Trag­ arm 8 mit Fangnasen 6, 6′ sowie eine Kupplung 7 ein Packer 3 verbunden ist. Mit Hilfe eines Zapfens 9 ist der Tragarm 8 schwenkbar mit einer an dem Drehpflug 2 angeordneten Quer­ strebe 10 verbunden. Mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 11 läßt sich vor dem Drehen des Pflugs der Tragarm um den Zap­ fen 9 nach einwärts in Richtung auf den Drehpflug verschwen­ ken oder in die richtige Lage bringen, um ihn mit dem Fanghaken 5 des Packerzugarms 4 zu verbinden.
Außer dem bereits erwähnten, mit dem Fanghaken 5 versehenen und am einen Ende des Packers 3 befestigten Zugarm 4 befin­ det sich ein entsprechender zweiter Zugarm 4′ mit einem Fanghaken 5′ am gegenüberliegenden Ende des Packers 3, der immer dann in Funktion tritt, wenn der Pflug 2 gedreht worden ist und erneut mit der Packerwalze 3 verbunden wer­ den muß, um sich in der Gegenrichtung zu bewegen. Die Zug­ arme 4, 4′ sind teleskopierbar, um ihre Länge ändern zu kön­ nen; sie sind zudem mittels eines durch eine Führung 13 an der einen Seite der Packerwalze 3 verlaufenden Draht­ seils 12 miteinander verbunden, so daß der jeweils funkti­ onslose Zugarm nach einwärts in Richtung auf die Führung 13 verschwenkt wird, wenn der andere Zugarm in Pflügerichtung verschwenkt und sein Fanghaken am Tragarm 8 angreift.
Die Fangnasen 6, 6′ sind V-förmig angeordnet und schließen einen durchgehenden Schlitz 14 am Nasenfuß ein, so daß sich ein Fanghaken 5, 5′ beim Ankuppeln des Packers 3 leicht ein­ fangen und automatisch in den Schlitz 14 bis zur Anlage an einer Anschlagnase 15 führen läßt, die verschwenkbar auf ei­ ner mit der Fangnase 6′ verbundenen Achse 16 angeordnet ist.
Die Zugarme 4, 4 des Packers 3 und der Tragarm 8 des Dreh­ pflugs 2 müssen unter Berücksichtigung der Pfluggröße und -breite sorgfältig eingestellt werden. Der Packer 3 wird abwechselnd mit Hilfe seiner Zugarme 4 oder 4′ gezogen.
Die beiden Fangnasen 6, 6′ bestehen jeweils aus einer U-för­ mig gebogenen Stahlplatte mit parallelen Seitenteilen und von der Pflügerichtung abgewandter Öffnung; sie sind mit je einer Stegplatte 17, 18 verschweißt. Die Stegplatten 17, 18 verlau­ fen parallel zueinander und sind mit ihren anderen Enden mit dem Tragarm 8 verbunden, so daß sie den einen Schenkel eines nach außen offenen Winkels bilden, dessen anderer Schenkel der Tragarm 8 ist. Die Stegplatten 17, 18 stellen das hintere Ende des Schlitzes 14 zwischen den Fangna­ sen 6, 6′ dar.
Die die Anschlagnase 15 tragende Achse 16 ist ebenso wie die Anschlagnase 15 zwischen den beiden Seitenteilen der Fangnase 6′ gelagert. Das andere Ende der Anschlagnase 15 ist mit einer Feder 19 verbunden, deren unteres Ende mit­ tels eines Zapfens 20 zwischen den Seitenteilen der Fangna­ se 6′ befestigt ist. Diese Feder 19 hält die Anschlagnase 15 normalerweise in der aus Fig. 3 ersichtlichen Schließstel­ lung. Auf einem ebenfalls zwischen den beiden Seitenteilen der Fangnase 6′ angeordneten weiteren Zapfen 22 ist schwenk­ bar ein einseitig beaufschlagter Hydraulikzylinder 21 ge­ lagert, dessen Kolbenstange 23 drehbar mit dem unterhalb der Achse 16 liegenden Teil der Anschlagnase 15 verbunden ist. Die andere Seite der Anschlagnase 15 ist mit einer Anschlagschulter 24 versehen, die in der aus Fig. 3 er­ sichtlichen Schließlage an einem sich zwischen den Seiten­ teilen der Fangnase 6′ erstreckenden Zapfen 25 anliegt.
Beim Abkuppeln des Packers 3 vor dem Ausheben des Pflugs 2 wird zunächst der Hydraulikzylinder 21 betätigt und ver­ schwenkt die Anschlagnase 15 um die Achse 16 gegen die Kraft der Feder 19. Dabei entfernt sich die Anschlag­ schulter 24 von dem Anschlagzapfen 25; gleichzeitig kommt die in den Schlitz 14 zwischen den Fangnasen 6, 6′ hinein­ ragende und einen der Fanghaken 5, 5′ der Zugarme 4, 4′ hal­ tende Anschlagnase außer Berührung mit dem betreffenden Fanghaken 5, 5′ und bewegt sich zwischen den Seitenteilen der Fangnase 6′ nach unten. Auf diese Weise wird der Schlitz 14 durchgehend offen und kann der betreffende Fang­ haken 5, 5′ ungehindert aus dem Schlitz herausgleiten, wenn der Traktor 1 zusammen mit dem Pflug 2 weiterfährt, womit der Packer 3 vom Pflug 2 abgekoppelt ist. Sobald der Hydrau­ likzylinder 21 entlastet ist, zieht die Feder 19 die An­ schlagnase 15 und die Kolbenstange 23 des Hydraulikzylin­ ders 21 zurück in die aus Fig. 3 ersichtliche Ausgangslage.

Claims (8)

1. Kupplung zwischen einem Tragarm (8) und mindestens einem mit einem Fanghaken (5) versehenen Zugarm eines Nach­ laufgeräts, gekennzeichnet durch V-förmig am Tragarm (8) angeordnete Fangnasen (6, 6′) mit einem durchgehenden Aufnahme­ schlitz (14) für den Fanghaken (5) und einer in den Aufnahmeschlitz (14) schwenkbaren Anschlagnase (15).
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (15) verschwenkbar an einer der bei­ den Fangnasen (6, 6′) angeordnet und mit einem Schwenk­ antrieb (21) verbunden ist.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (15) mit einer Rückstellfeder (19) verbunden ist.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Fangna­ sen (6, 6′) aus einem im wesentlichen U-förmig geboge­ nen Blech mit entgegen der Fahrtrichtung offenen Sei­ tenteilen besteht.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (7) für die Anschlagnase (15) zwischen zwei Platten angeordnet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangnasen (6, 6′) über winklig abstehende Stege (17, 18) mit dem Tragarm (8) verbun­ den sind.
7. Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17, 18) im Abstand voneinander angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagnase (15) eine An­ schlagschulter (24) und eine der Fangnasen (6, 6′) einen ortsfesten Gegenanschlag (25) aufweist.
DE19904001267 1989-01-19 1990-01-18 Kupplung Granted DE4001267A1 (de)

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SE8900191A SE462886B (sv) 1989-01-19 1989-01-19 Tillkopplings- och utloesningsanordning foer en medbringararm vid ett redskap

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DE4001267C2 true DE4001267C2 (de) 1991-06-20

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GB (1) GB2227151B (de)
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DE4001267A1 (de) 1990-08-02
FR2641666A1 (fr) 1990-07-20
SE8900191L (sv) 1990-07-20
SE462886B (sv) 1990-09-17
GB2227151B (en) 1993-07-21
SE8900191D0 (sv) 1989-01-19
GB8921291D0 (en) 1989-11-08

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