DE4001056A1 - Verfahren zur automatischen vergroesserung von bildausschnitten in einem vergroesserungsautomaten sowie kamera zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur automatischen vergroesserung von bildausschnitten in einem vergroesserungsautomaten sowie kamera zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vergrößerung von unter
schiedlich großen Bildausschnitten von einem Film, der mittels
einer Kamera mit einem Objektiv fester Brennweite (hier und im
folgenden "Festobjektiv" genannt) aufgenommen wurde, auf das
volle Bildformat eines Papierbildes oder Dias.
Bei fotografischen Kameras mit Wechselobjektiven ist es bekannt,
ein besonders interessierendes Detail aus einem Objektfeld
dadurch aus dem Feld herauszuwählen und formatfüllend auf den
Film zu bringen, daß die Aufnahme mit einem Objektiv geeig
neter Brennweite, und somit geeignetem Aufnahmewinkel getätigt
wird.
Bei fotografischen Kameras mit Festobjektiven ist eine derartige
Anpassung des Aufnahmewinkels nicht möglich, denn der Aufnahme
winkel ist konstant.
Trotzdem besteht oft das Bedürfnis, eine Einzelheit des Objekt
feldes formatfüllend auf dem Papierbild wiederzugeben. Das ist
bei Kameras mit Festobjektiv zwar nicht bei der Aufnahme möglich,
kann aber doch erreicht werden, und zwar durch das Mittel der
Ausschnittsvergrößerung bei dem sich an den Aufnahmevorgang
anschließenden Vergrößerungsvorgang. Dieses Mittel der Aus
schnittsvergrößerung ist in letzter Zeit in dem Maße brauchbarer
geworden, in dem das Film- und Papiermaterial feinkörniger
geworden ist.
Allerdings ist die Ausschnittsvergrößerung bisher nur anwendbar,
wenn die Vergrößerung des z. B. 24×36 mm Filmnegativs z. B. auf
das gängige 13×18 cm Papierbildformat bei jedem Negativ indi
viduell vorgenommen wird. Dies aber ist bei der modernen Ver
arbeitung der vom Verbraucher in Massen belichteten Filme
in sogenannten Vergrößerungsautomaten nicht möglich. Hier kann
eine individuelle Behandlung des einzelnen Negativs nicht
stattfinden, sondern der Film muß ohne jede Abweichung von der
Norm derart durch den Vergrößerungsautomat laufen, daß das
volle Negativformat (oder jedenfalls immer ein konstanter Pro
zentsatz dieses Formats, je nach Einstellung des Automaten)
auf der Vergrößerung erscheint.
Es ist aber offensichtlich, daß es auch bei Verwendung von
Kameras mit Festobjektiv und anschließendem automatischen Ver
größerungsvorgang wünschenswert ist, das Mittel der Ausschnitts
vergrößerung als Bildgestaltungsmittel zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem auch bei serienmäßiger Vergrößerung von mit
Kameras mit Festobjektiv belichteten Filmen eine Ausschnitts
vergrößerung von einem einzelnen Negativ möglich ist und,
im Zusammenhang damit, eine Kamera zu schaffen, mit der ein
solchens Verfahren durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist durch ein Verfahren gelöst, das die in
Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritte umfaßt.
Danach besteht das Verfahren im wesentlichen darin, im Sucher
der Kamera ein Bildfeld zu markieren, das kleiner ist als das
Sucherfeld, und bei der Aufnahme an einer Stelle des Filmes,
an der dies möglich ist, z. B. am Filmrand oder sonstwie
außerhalb des markierten Bildfeldes, eine Codierung z. B. in Form
eines Striches, eines Balkens, einer Punktreihe oder dgl.
mit auf den Film aufzubelichten, die charakteristisch für die
gewählte Bildfeldgröße ist, und diese Codierung mittels des dazu
entsprechend ausgerüsteten Vergrößerungsautomaten abzutasten
und dessen Objektiv dadurch in eine solche Entfernung vom
belichteten Film zu steuern und zu fokussieren, daß das im
Sucher der Kamera markierte Bildfeld das volle Format des
Papierbildes oder Dias ausfüllt.
Als Mittel zur Durchführung des Verfahrens werden eine speziell
ausgerüstete Kamera einerseits, sowie ein speziell ausgerüsteter
Vergrößerungsautomat andererseits benötigt. Die Mittel zur
speziellen Ausrüstung dieser Geräte sind an sich bekannt. So ist es
z. B. bekannt, in das Sucherfeld einer Kamera mit Wechselob
jektiv weitere, kleinere Bildfelder z. B. in Form der Bildfeld
ecken einzuspiegeln. Diese kleineren Bildfelder entsprechen dann
jeweils dem von einem Objektiv längerer Brennweite erfaßten
kleineren Objektfeld. - Bei Vergrößerungsgeräten ist es bekannt,
das Objektiv in Abhängigkeit vom Abstand von Objektiv plus
Filmbühne von der Ebene des Vergrößerungspapiers (Ausschnitts
vergrößerung) derart automatisch zu verstellen, daß das Negativ
stets scharf in der Vergrößerungspapier-Ebene abgebildet wird,
gleichgültig, wie weit Objektiv plus Filmbühne von dieser Ebene
entfernt stehen.
Für das erfundene Verfahren wird für das Vergrößerungsgerät
lediglich ein Antriebsmotor zur Einstellung des genannten Ab
standes benötigt. Dieser Motor kann von beliebiger elektromo
torischer Bauart sein und wird von einem Fotosensor gesteuert,
der die aufbelichtete Codierung abtastet und über eine Steuer
schaltung den Antriebsmotor in einer solchen Richtung anlaufen
läßt, daß sich Objektiv und Filmbühne in der gewünschten
Richtung bewegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung am Ausführungsbeispiel einer
zur Durchführung des Verfahrens eingerichteten fotografischen
Stehbildkamera mit Festobjektiv dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß
ausgestattete Kamera,
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Verbindung der Mittel
zur Einblendung einer kleineren Bildfeldmarkierung
mit den Mitteln zur Aufbelichtung einer entsprechenden
Codierung auf den Film in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 in perspektivischer Ansicht die Mittel zur Einblendung
einer kleineren Bildfeldmarkierung in einer zweiten
Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Schaltung für die Mittel nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 1 eine fotografische Stehbildkamera bezeichnet,
die mit einem fest eingebauten Objektiv 2 versehen ist.
3a und 3b stellen das Objektiv und das Okular des Durchsichts
suchers dar, in den über einen teildurchlässigen Spiegel 4 und
weitere optische Glieder 5a; 5b durch ein Beleuchtungsfenster 6
das Sucherfeld 8 bzw. ein kleineres Bildfeld 9 eingespiegelt
werden. Hierzu dienen in an sich bekannter Weise eine Maske 10
sowie eine Lamelle 11 (Fig. 2). Letztere wird mittels eines
Schiebers 12 dergestalt verschoben, daß entweder das gesamte
Sucherfeld 8 oder das kleinere Bildfeld 9 in den Durchsichts
sucher 3a; 3b eingespiegelt wird.
Die Kamera besitzt ferner an ihrer unteren hinteren Seite eine
Belichtungsvorrichtung 13, mit der eine Codierung in Form eines
Lichtbalkens auf den Rand des Filmes 14 aufbelichtet werden kann.
Diese Belichtungsvorrichtung liegt in Reihe mit einem Schalter 7,
der von dem Schieber 12 bei Vorwahl des kleineren Bildfeldes 9
betätigt wird, sowie mit einem Schalter 16, der bei Betätigung
des Kamera-Auslösers 15 geschlossen wird.
Normalerweise fotografiert der Benutzer mit dem vollen, größeren
Sucherfeld 8. Wünscht er jedoch, daß aus dem Objektfeld ein
Detail auf der späteren Vergrößerung formatfüllend wiederge
geben wird, d. h. wünscht er praktisch eine Ausschnittsvergrö
ßerung, so verschiebt er den Schieber 12. Dadurch werden die
Markierungen des Sucherfeldes 8 durch die Lamelle 11 abgedeckt
und die Markierungen des kleineren Bildfeldes 9 werden freige
geben und in den Sucher eingespiegelt. In diesem kleineren
Bildfeld 9 muß der Benutzer dann das gewünschte Detail einfangen.
Bei der Betätigung des Schiebers 12 wird gleichzeitig der
Schalter 7 geschlossen, und wenn danach durch Niederdrücken
des Auslösers 15 auch der Schalter 16 geschlossen wird, so
leuchtet die Belichtungsvorrichtung 13 auf und erzeugt auf
dem Filmrand einen Lichtbalken, der als Codierung beim späteren
Vergrößerungsvorgang dient. Im Vergrößerungsautomaten wird diese
Codierung z. B. photosensorisch abgetastet und der Vergrößerungs
automat wird in eine solche Stellung gesteuert, daß das Detail
in der Vergrößerung weitgehend das gesamte Bildformat ausfüllt.
In den Fig. 3 und 4 ist statt der in Fig. 2 dargestellten
mechanischen Lösung eine einfache elektrische Lösung gezeigt.
Die Bildfeldbegrenzung wird hier durch jeweils in Abhängigkeit
von der Stellung des Schalters 37 aufleuchtende Dioden 50
an den vier Ecken des Bildfeldes eindeutig angegeben. Der Vor
teil dieser Lösung liegt darin, daß sie entsprechnd der Teilung
der vier Dioden-Zeilen 51 eine relativ feine Bildfeldabstufung
zuläßt.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verknüpfung des Schiebers 42 und
des mit ihm verbundenen Schalters 37 mit den Dioden-Zeilen 51
in dem Fenster 36 und parallel dazu mit der Belichtungsvor
richtung 35, die ebenfalls als Dioden-Zeile 52 mit den einzelnen
Dioden 53 ausgeführt ist. In der Ausgangsstellung, in der das
volle Sucherfeld benutzt und auf das Negativ abgebildet wird,
leuchten in dem Fenster 36 nur jeweils die äußerste Diode 50
der Dioden-Zeilen 51 auf. Wird der Schieber 42 nun in Richtung
kleinerer Bildfelder verschoben, leuchten durch Schließung
weitere Kontakte des Schalters 37 weitere anschließende Dioden
der Dioden-Zeilen 51 und - bei Betätigung des Auslösers 45
und damit kurzzeitiger Schließung des Kontaktes 46 - weitere
Dioden der Belichtungsvorrichtung 35 auf, so daß im Sucher
33a; 33b durch die aufleuchtenden Dioden der Dioden-Zeile 51
ein eindeutiges Bildfeld angezeigt wird und der Film durch
die Länge des aufleuchtenden Abschnittes der Dioden-Zeile 52
eine dem gewählten Bildfeld entsprechende Codierung erhält.
Um die Batterie zu schonen, können die die Bildfeldbegrenzungen
anzeigenden Dioden 50 auf verschiedene bekannte Weisen
ein- und ausgeschaltet werden, zum Beispiel durch einen mit
dem Auslöser kombinierten Schalter, welcher beim Niederdrücken
bzw. Loslassen des Auslösers vor dem Schaltpunkt für die
Belichtung betätigt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur automatischen Vergrößerung von unter
schiedlich großen, achssymmetrischen Bildausschnitten von
einem in einer fotografischen Stehbildkamera mit einem
Objektiv fester Brennweite (Festobjektiv) belichteten Filmes
auf das volle Bildformat eines Papierbildes oder eines Dias,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) im Sucher (3a; 3b; 33a; 33b) der fotografischen Kamera (1) wird mit geeigneten Markierungen (8; 9; 50; 51) wahlweise ein Bildfeld der gewünschten Größe eingeblendet,
- b) bei der Aufnahme wird auf dem Film (14), zusammen mit dem Motiv eine für die gewählte Bildfeldgröße charakteristische Codierung mit aufbelichtet,
- c) im Vergrößerungsautomaten wird die Codierung optisch abgetastet und das Objektiv des Vergrößerungsautomaten wird in eine solche Entfernung vom belichteten Film gesteuert und fokussiert, daß der vorgewählte Bildausschnitt das volle Format des Papierbildes oder Dias ausfüllt.
2. Fotografische Kamera mit Festobjektiv zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) die Kamera (1) besitzt außen am Gehäuse einen Schieber (12; 32), bei dessen Betätigung im Sucher (3a; 3b; 33a; 33b) der Kamera die Markierungen eines kleineren Bildfeldes (9) als des Sucherfeldes (8) eingespiegelt werden, und
- b) die Kamera (1) besitzt eine von dem Schieber (12; 32) gesteuerte Belichtungsvorrichtung (13; 43), mit der, vorzugsweise am Filmrand, eine für das kleinere Bildfeld (9) charakteristische Codierung auf den Film (14) aufbelichtet wird.
3. Fotografische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Codierung ein Balken oder ein Strich ist,
dessen Vorhandensein bzw. dessen Länge für die Größe des
kleineren Bildfeldes (9) charakteristisch ist.
4. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) ein Folgeschieber
ist, in dessen verschiedenen Stellungen unterschiedlich große
Bildfelder in das Sucherfeld (3a; 3b; 33a; 33b) eingeblendet werden
und die jeweils zugehörige Codierung auf den Film (14)
aufbelichtet wird.
5. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Bildfelder (9) mit
mechanisch/optischen Mitteln dadurch dargestellt werden,
daß der Schieber (12) mit einer Lamelle (11) verbunden ist, die in bekannter Weise derart mit einer Maske (10) zusammen wirkt,
daß in vorbestimmten Stellungen des Schiebers (12) bzw. der Lamelle (11) jeweils eine Bildfeldmarkierung freige geben und über einen Teilerspiegel (4) in das Sucherfeld (3a; 3b) eingespiegelt wird, und
daß zwischen dem Schieber (12) und der Belichtungsvorrichtung (5) eine geeignete Verbindung besteht, welche die Belichtungs vorrichtung (5) entsprechend dem gewählten Bildfeld steuert.
daß der Schieber (12) mit einer Lamelle (11) verbunden ist, die in bekannter Weise derart mit einer Maske (10) zusammen wirkt,
daß in vorbestimmten Stellungen des Schiebers (12) bzw. der Lamelle (11) jeweils eine Bildfeldmarkierung freige geben und über einen Teilerspiegel (4) in das Sucherfeld (3a; 3b) eingespiegelt wird, und
daß zwischen dem Schieber (12) und der Belichtungsvorrichtung (5) eine geeignete Verbindung besteht, welche die Belichtungs vorrichtung (5) entsprechend dem gewählten Bildfeld steuert.
6. Fotografische Kamera nach den Ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleineren Bildfelder mit
elektrisch/optischen Mitteln dadurch dargestellt werden,
daß der Schieber (32) mit mindestens vier Diodenzeilen (51) elektrisch verbunden ist, die in den einzelnen Schaltstellungen die vier Eckpunkte des gewählten kleineren Bildfeldes markieren, das über einen Teilerspiegel (44) in das Sucherfeld einge spiegelt wird, und
daß die Belichtungsvorrichtung (35) ebenfalls aus einer mit dem Schieber (32) derart elektrisch verbundenen Diodenzeile (52) besteht, daß bei der Belichtung jeweils eine dem gewählten Bildfeld entsprechende Diodenzahl aufleuchtet.
daß der Schieber (32) mit mindestens vier Diodenzeilen (51) elektrisch verbunden ist, die in den einzelnen Schaltstellungen die vier Eckpunkte des gewählten kleineren Bildfeldes markieren, das über einen Teilerspiegel (44) in das Sucherfeld einge spiegelt wird, und
daß die Belichtungsvorrichtung (35) ebenfalls aus einer mit dem Schieber (32) derart elektrisch verbundenen Diodenzeile (52) besteht, daß bei der Belichtung jeweils eine dem gewählten Bildfeld entsprechende Diodenzahl aufleuchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001056 DE4001056A1 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Verfahren zur automatischen vergroesserung von bildausschnitten in einem vergroesserungsautomaten sowie kamera zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001056 DE4001056A1 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Verfahren zur automatischen vergroesserung von bildausschnitten in einem vergroesserungsautomaten sowie kamera zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001056A1 true DE4001056A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6398158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001056 Withdrawn DE4001056A1 (de) | 1990-01-16 | 1990-01-16 | Verfahren zur automatischen vergroesserung von bildausschnitten in einem vergroesserungsautomaten sowie kamera zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001056A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2624050A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-07 | Leica Camera AG | Beleuchtungsanordnung für Bildfeldbegrenzungsrahmen einer Mischbildsucherkamera |
-
1990
- 1990-01-16 DE DE19904001056 patent/DE4001056A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2624050A1 (de) * | 2012-02-01 | 2013-08-07 | Leica Camera AG | Beleuchtungsanordnung für Bildfeldbegrenzungsrahmen einer Mischbildsucherkamera |
US8953935B2 (en) | 2012-02-01 | 2015-02-10 | Leica Camera Ag | Illumination arrangement for an image field delimitation frame of a mixed-image viewfinder camera |
DE102012001853B4 (de) * | 2012-02-01 | 2017-02-02 | Leica Camera Ag | Beleuchtungsanordung für Bildfeldbegrenzungsrahmen einer Mischbildsucherkamera |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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