DE4000405A1 - Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen aufbringen eines fluids auf eine bewegte materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gleichmaessigen aufbringen eines fluids auf eine bewegte materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen ei­ nes Fluids auf eine bewegte Materialbahn und eine Vor­ richtung für dieses Verfahren mit einem Verteiler für das Fluid.
Bei dem Fluid kann es sich um eine Flüssigkeit oder um ein Gas handeln. Insbesondere ermöglicht das Verfahren neben homogenen Beschichtungen das gleichmäßige Benet­ zen oder Spülen schnell bewegter Materialbahnen mittels Flüssigkeiten aller Art, wie beispielsweise Wasser, Säuren, Laugen oder auch Lösungen, deren Inhaltsstoffe mit der Materialbahnoberfläche in Wechselwirkung ge­ bracht werden. Bei der Materialbahn handelt es sich im allgemeinen um ein Trägerband, beispielsweise um ein Aluminiumband.
Nachfolgend wird vor allem die Anwendung des Verfahrens bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von Offset­ druckplatten beschrieben. So muß beispielsweise das Aluminiumträgermaterial zur Herstellung von Offsetdruck­ platten nach der Entfettung, die mit Beizlauge erfolgt, zur Vermeidung von Beizflecken sehr gleichmäßig mit Wasser gespült werden. Weiterhin wird das Trägermateri­ al in weiteren Verfahrensschritten mit oberflächenakti­ ven Lösungen gespült, wobei durch die Benetzung ober­ flächenaktive Inhaltsstoffe auf die Materialbahnober­ fläche aufgebracht werden. Desweiteren wird das vorbe­ handelte Trägermaterial mit lichtempfindlichen Substan­ zen beschichtet, die in Form eines lösungsmittelhalti­ gen Naßfilms auf die Trägeroberfläche aufgebracht und anschließend die Lösungsmittel verdampft werden, so daß die lichtempfindlichen Substanzen allein zurückbleiben. Eine gleichmäßige Benetzung ist auch wichtig bei der Entwicklung belichteter Offsetdruckplatten, die in Ent­ wicklungsgeräten mit Entwicklerlösung in Kontakt ge­ bracht werden.
Spül- bzw. Benetzungsvorgänge können auf vielfache Wei­ se durchgeführt werden, z. B. durch quer zur Material­ bahn angeordnete Sprühstäbe, die zur Verteilung der Spülflüssigkeit mit speziell ausgebildeten Sprühdüsen ausgerüstet sind. Die Anzahl und Form der Sprühdüsen pro Breiteneinheit richtet sich hierbei nach der Größe des zu applizierenden Sprühvolumenstromes, wobei die Sprühflüssigkeit zur Feinverteilung durch den Düsen­ druck zerstäubt bzw. durch spezielle Ausbildung der Düsen über die Breite der Materialbahn aufgefächert wird. Dadurch sollen eine über die Breite kontinuierli­ che Benetzung der Materialbahn und gleichzeitig eine Spülwirkung erzielt werden.
Nachteilig hierbei ist, daß bei der Zerstäubung Aero­ sole entstehen, die besonders beim Spülen von säure- oder laugenbehandelten Bahnen unerwünscht sind. Deswei­ teren ist bei Sprühstäben nachteilig, daß die erwünsch­ te gleichmäßige Verteilung über die Materialbahnbreite nur in einem engbegrenzten Volumenstrombereich der zu­ geführten Spülflüssigkeit erzielt werden kann. Bei va­ riablen Materialbahngeschwindigkeiten ist daher oftmals eine gleichmäßige Spülung nicht gewährleistet. Zudem führt die Überlagerung der Sprühkegel der nebeneinan­ derliegenden Düsen zu unerwünschten Dickenschwankungen des aufgebrachten Flüssigkeitsfilms, die ungleichförmi­ ge chemische Raktionen hervorrufen können.
In der Beschichtungstechnologie werden Verfahren ange­ wandt, bei denen Breitschlitzdüsen oder Filmgießer ei­ nen Flüssigkeitsfilm über eine kurze Flüssigkeits­ brücke oder einen freifallenden Vorhang erzeugen, der die bewegte Materialbahn berührungsfrei beschichtet bzw. benetzt. Bei Flüssigkeiten mit geringen Filmdicken oder mit hohen Oberflächenspannungen besteht jedoch oft die Schwierigkeit, daß der Filmvorhang zu Strömungsin­ stabilitäten neigt und durch Einschnürung und Tropfen­ bildung über die Breite aufreißt. Die Folge hiervon sind unbenetzte Stellen auf der bewegten Materialbahn.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Auftragen eines Fluids, insbesondere einer Flüssigkeit, auf eine bewegte Mate­ rialbahn zu schaffen, die jeweils ein spritzfreies Be­ schichten, Benetzen oder Spülen der Materialbahnober­ fläche unter Vermeidung einer Aerosolbildung gewähr­ leisten.
Diese Aufgabe wird verfahrensgemäß in der Weise gelöst, daß der zu applizierende Volumenstrom des Fluids quer zur Laufrichtung der Materialbahn geführt und in eine Vielzahl von nebeneinander auf die Materialbahn flie­ ßenden Einzelvolumenströmen aufgeteilt wird, die beim Auftreffen auf die Materialbahn jeweils eine vorgegebe­ ne Bahnbreite benetzen, wobei der Abstand zwischen den Einzelvolumenströmen so gewählt wird, daß sich zwischen den vorgegebenen Bahnbreiten Fluidbrücken ausbilden, die zu einem gleichmäßig dicken Fluidfilm zusammenlau­ fen, der die Materialbahn in ihrer gesamten Beschich­ tungsbreite überdeckt.
In Weiterführung des Verfahrens wird der Reibungsdruck­ verlust der Fluidströmung quer zur Laufrichtung der Ma­ terialbahn so gewählt, daß er wesentlich geringer als der Reibungsdruckverlust in den Einzelvolumenströmen ist. Dabei ist zweckmäßigerweise der Reibungsdruckver­ lust längs der Einzelvolumenströme größer als die sich maximal einstellende hydrostatische Druckdifferenz zwi­ schen dem Volumenstrom quer zur Laufrichtung und dem Ausflußquerschnitt der Einzelvolumenströme.
In Ausgestaltung des Verfahrens werden in den Einzel­ volumenströmen turbulente Strömungsverhältnisse einge­ stellt, die beim Auftreffen auf die bewegte Material­ bahn eine Spülung zusätzlich zur gleichmäßigen Über­ deckung mit dem Fluid herbeiführen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird der Volumen­ strom des Fluids in einen quer zur Laufrichtung der Ma­ terialbahn angeordneten Verteiler geführt, und anschlie­ ßend wird eine Feinverteilung der Einzelvolumenströme durch eine Vielzahl längs zur Verteilerachse angeordne­ ten Einzelströmungskanäle erzwungen. Dabei wird der Ge­ samtvolumenstrom über die Materialbahnbreite in eine Vielzahl von Einzelvolumenströmen aufgeteilt, die je­ weils eine bestimmte Bahnbreite mit Flüssigkeit versor­ gen.
Eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluids auf eine bewegte Materialbahn, mit einem Verteiler für das Fluid, zeichnet sich dadurch aus, daß eine Multistrahl­ düse aus dem Verteiler und einer Vielzahl von Einzel­ strömungskanälen besteht und daß die Einzelströmungska­ näle entlang einer Mantellinie oder eines Schlitzes pa­ rallel zur Verteilerachse und im rechten Winkel zur Verteilerachse, im gleichen Abstand zueinander, ange­ ordnet sind.
In Ausgestaltung der Vorrichtung bestehen die Einzel­ strömungskanäle aus Kapillarröhrchen der Länge l, mit einem Innendurchmesser Di = 0,2 bis 3,0 mm, einem Au­ ßendurchmesser Da = 1,0 bis 5,0 mm, die in Bohrungen der Verteilerwand entlang der Mantellinie im Preßsitz eingepaßt, eingelötet oder eingeklebt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung be­ steht die Multistrahldüse aus einem rohrförmigen Ver­ teiler und einer Breitschlitzdüse, die über einen plan­ parallelen Kanal mit dem Verteiler verbunden ist, und ragen die Einzelströmungskanäle in Gestalt von Kapillar­ röhrchen in den Kanal der Breitschlitzdüse durch eine perforierte Ausflußleiste hindurch hinein, die die Un­ terseite der Breitschlitzdüse abschließt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung be­ steht die Multistrahldüse aus einem hohlen quaderförmi­ gen Verteiler und einem vierkantförmigen Ausflußkörper aus Vollmaterial, in dem zueinander parallele Perfora­ tionen als Einzelströmungskanäle vorhanden sind, und schließt der Ausflußkörper an eine Seitenwand des Ver­ teilers an, die Wandbohrungen aufweist, mit denen die Einzelströmungskanäle fluchten.
Die Multistrahldüse kann auch aus einem rohrförmigen Verteiler allein bestehen, in dessen Mantelfläche ent­ lang einer Mantellinie als Lochreihe Einzelströmungs­ kanäle in Gestalt von zueinander parallelen Bohrungen angeordnet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform besteht die Multi­ strahldüse aus einem hohlen rohrförmigen Verteiler mit beweglichen Kolben als Stirnflächen, wobei die Kolben in umlaufenden ringförmigen Nuten Dichtringe tragen, die gegen die Innenwandung des Verteilers dichtend an­ liegen, und darüber hinaus die Kolben mittels Spindeln seitlich in dem Verteiler verstellbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Multistrahldüse aus einem zweiteiligen Verteiler besteht, daß die beiden Hälften des Verteilers durch eine Schraubverbindung zusammen­ gehalten sind und daß die eine Hälfte eine glatte Be­ randungsfläche aufweist, während die andere Hälfte eine mit Rillennuten ausgestattete Berandungsfläche besitzt, wobei die Rillennuten Einzelströmungskanäle für die Einzelvolumenströme bilden.
Bei Einstellung turbulenter Strömungsverhältnisse in den Einzelströmungskanälen wird beim Auftreffen der einzelnen Flüssigkeitsstrahlen auf die bewegte Material­ bahnoberfläche dort zusätzlich eine Spülwirkung erzielt.
Bei Einstellung eines sehr geringen Abstandes zwischen Materialbahn und Ausflußöffnung der Einzelströmungska­ näle und laminaren Strömungsverhältnissen in den Ein­ zelströmungskanälen läßt sich sofort ein geschlossener laminarer Filmvorhang erzielen, da durch die Wirkung der Oberflächenspannung der Flüssigkeit die Flüssig­ keitsstrahlen unmittelbar nach dem Austritt aus benach­ barten Einzelströmungskanälen Brücken zwischen den Ka­ nälen bilden.
Die einfachste Ausführung eines Einzelströmungskanals stellt ein Kapillarrohr mit kreisförmigem Querschnitt dar. Es kann jedoch auch jeder andere Querschnitt ge­ wählt werden, wobei vorteilhafterweise bei Einstellung einer laminaren Kanalströmung die Röhrchen mit ihren Ausflußöffnungen eine kammerartige Konfiguration bil­ den, und die Röhrchen um einen bestimmten Längenbetrag aus dem Verteilerrohr herausragen. Dadurch ist gewähr­ leistet, daß sich die Einzelvolumenströme in Form von freifallenden Flüssigkeitsstrahlen auch bei größeren Abständen der Multistrahldüse zur Materialbahn nicht partiell zusammenziehen und eine Strömungsinstabilität verursachen. Zum Erzielen einer turbulenten Ausfluß­ strömung lassen sich hingegen eine einfach gebohrte Lochreihe im Mantelmaterial des Verteilers oder eine zusätzlich aufgesetzte, perforierte Ausflußleiste als Anordnung für Einzelströmungskanäle verwenden, wobei die Perforationen in den Wandungen des Verteilers bzw. in der Ausflußleiste eine ausreichende Länge haben müs­ sen.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß sich, besonders bei großen Sicherheitsabständen zwischen der Auftragungsvorrichtung und der bewegten Materialbahn, die Flüssigkeit sehr gleichmäßig und aerosolfrei antra­ gen läßt. Bei Einstellung laminarer Strömungsverhält­ nisse in den Einzelströmungskanälen lassen sich die Einzelvolumenströme bzw. die Flüssigkeitsaustritts­ strahlen vollkommen spritzfrei auf die bewegte Materi­ albahn aufbringen, wobei durch geeignete Wahl der Ka­ nalteilung über die Breite, die Flüssigkeitsstrahlen auf der bewegten Materialbahn zusammenlaufen und einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm bilden. Dieser Vorgang entspricht einem gleichmäßigen Benetzen bzw. einer ho­ mogenen Beschichtung der bewegten Materialbahnoberflä­ che.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß sich durch Wahl einer definierten Verteilung der Länge der Einzelströmungskanäle über die Materialbahn­ breite eine variable Austrittsgeschwindigkeit und damit auch variable, jedoch vorgegebene Filmdicken bzw. eine bestimmte Spülwirkung erzielen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform ei­ ner Multistrahldüse aus einem rohrförmigen Verteiler mit eingelassenen Kapillarröhrchen, nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufge­ brochen, der ersten Ausfühiungsform der Multi­ strahldüse mit kreissymmetrischen, rohrförmi­ gem Verteiler und darin eingelassenen Kapil­ larröhrchen,
Fig. 3 Schnittansichten längs der Linen I-I und II-II der ersten Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten, teilweise aufgebrochenen Ausführungsform einer Multistrahldüse mit einer Breitschlitzdüse und darin eingelassenen Kapillarröhrchen,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Multistrahldüse, mit qua­ derförmigem Verteiler und einem parallel zu der Verteilerachse, seitlich am Verteiler an­ geordneten, perforierten Ausflußkörper,
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 6 der dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Ansicht im Längsschnitt einer vierten Ausführungsform einer Multistrahldüse, mit ei­ ner Lochreihe längs einer Mantellinie des Ver­ teilers,
Fig. 9 eine Ansicht im Längsschnitt, einer fünften Ausführungsform einer Multistrahldüse, mit einstellbarer Beschichtungsbreite der Multi­ strahldüse, und
Fig. 10 eine Ansicht und einen Schnitt einer sechsten Ausführungsform einer zweigeteilten Multi­ strahldüse mit einseitig genuteter Schlitz­ hälfte.
In Fig. 1 ist schematisch in perspektivischer Ansicht eine Multistrahldüse 1 dargestellt, deren rohrförmiger Verteiler 2 über einen Einlaufstutzen 3 mit Flüssig­ keit, die in Richtung des Pfeils A einströmt, versorgt wird. Der horizontale Einlaufstutzen 3 fluchtet bei­ spielsweise mit der Verteilerachse 9 und ist an einer der Stirnflächen 10 des Verteilers 2 angebracht. Selbst­ verständlich kann der Einlaufstutzen auch senkrecht auf die Verteilerachse 9 ausgerichtet sein und mittig im rechten Winkel zu einer Mantellinie der Verteilerum­ fangsfläche verlaufen oder an sonstiger Stelle längs der Mantellinie angeordnet sein.
In Einzelströmungskanälen 4 i in Gestalt von Kapillar­ röhrchen, die in die Umfangsfläche des Verteilers 2 eingelassen und entlang einer Mantellinie des Vertei­ lers 2 angeordnet sind, strömt die Flüssigkeit senk­ recht nach unten auf ein im Abstand y von den Austritts­ öffnungen bzw. den Austrittsquerschnitten der Einzel­ strömungskanäle durch Strömungsumlenkung, waagerecht in Richtung des Pfeils C vorbeibewegtes Trägerband 5. Von den Austrittsöffnungen der Einzelströmungskanäle 4 i strömen die Einzelstromvolumina bzw. Flüssigkeitsstrah­ len 6 auf die Oberfläche des Trägerbandes 5. Zwischen den Flüssigkeitsstrahlen 6 bilden sich unmittelbar nach dem Auftreffen auf die bewegte Materialbahn Flüssigkeits­ brücken 7 aus, die einen geschlossenen Flüssigkeitsfilm 8 auf dem Trägerband 5 formen.
Der Reibungsdruckverlust des Volumenstroms bzw. der Fluidströmung längs des Verteilers ist wesentlich nie­ driger als der Reibungsdruckverlust der Einzelströmungs­ volumina längs der Einzelströmungskanäle. Da zudem der Reibungsdruckverlust längs der Einzelströmungskanäle größer ist als die sich maximal einstellende hydrosta­ tische Druckdifferenz zwischen der Kammer des Vertei­ lers und den einzelnen Ausflußöffnungen bzw. Ausfluß­ querschnitten der Einzelströmungskanäle ergibt sich ei­ ne gleichmäßige Strömung in den Einzelvolumenströmen und ein Selbstbefüllen der Verteilerkammer.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, der Multistrahldüse 1 nach Fig. 1. Der rohrförmige Verteiler 2 hat einen Innendurchmesser D und eine Breite B. Die in das Innere des rohrförmigen Verteilers 2 hineinragenden Einzelströmungskanäle 4 i bzw. Kapillarröhren weisen eine Länge l auf und stehen um einen Betrag z von der Umfangsfläche 11 des Vertei­ lers vor. Die Umfangsfläche 11 des Verteilers 2 ist entlang einer gestrichelt eingezeichneten Mantellinie 13 mit einer Teilung t perforiert, und in die so ent­ standenen Bohrungen 12 des Verteilers, mit einer Wand­ stärke s, werden die Kapillarröhren mit einem Außen­ durchmesser Da = 1,0 bis 5,0 mm und einem Innendurch­ messer Di = 0,2 bis 3,0 mm im Preßsitz eingepaßt, ein­ gelötet oder eingeklebt.
Fig. 3 zeigt in axialem Schnitt I-I von Fig. 2 die prinzipielle Anordnung der Kapillarröhren. Hierbei ra­ gen die beiden außen liegenden Kapillarröhrchen 4 1 und 4n um einen Betrag x zwischen 6 und 12 mm weiter in das Innere des Verteilers hinein als die übrigen Kapillar­ röhren, so daß an diesen Stellen eine automatische Ent­ lüftung der Multistrahldüse 1 erzielt wird, da die obe­ ren Öffnungen der beiden außen liegenden Kapillarröhr­ chen aus dem sich einstellenden Flüssigkeitspegel a im Verteiler 2 herausragen.
Der Schnitt II-II zeigt im Detail die Anordnung der Ka­ pillarröhrchen in der Umfangsfläche 11 des Verteilers 2, beispielsweise durch eine Preßpassung.
Der Abstand y der Ausflußöffnungen der beiden außen liegenden Einzelströmungskanäle 4 1 und 4n von der Ma­ terialbahn in Gestalt eines Trägerbandes 5 beträgt bei­ spielsweise 9 bis 17 mm, während der Abstand y der Aus­ flußöffnungen der übrigen gleichlangen Einzelströmungs­ kanäle von dem Trägerband 5 nur 3 bis 5 mm beträgt.
Die Teilung t der Einzelströmungskanäle 4 i liegt im Be­ reich von 1,5 bis 7 mm.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer teil­ weise aufgebrochenen zweiten Ausführungsform der Multi­ strahldüse 1, mit einer Breitschlitzdüse 23 und darin eingelassenen Einzelströmungskanälen 4 i in Gestalt von Kapillarröhrchen, wobei der Index i ein beliebiges Ka­ pillarröhrchen zwischen 1 und der Gesamtanzahl n bedeu­ tet. Die Kapillarröhrchen sind hierbei an der Untersei­ te der Breitschlitzdüse 23 durch eine perforierte Aus­ flußleiste 14 gegen einen planparallelen Kanal 15 der Breitschlitzdüse 23 abgedichtet.
Die Breitschlitzdüse 23 hat eine quaderförmige Gestalt und erstreckt sich an der Unterseite über die Breite B des rohrförmigen Verteilers 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt III-III quer zur Achse der Multistrahldüse in Fig. 4. Die Kapillarröhrchen stehen von der Unterseite der Ausflußleiste 14 vor und er­ strecken sich im Schlitz 15 der Breitschlitzdüse 23 bis nahe an die Anschlußöffnung des Verteilers 2.
Anstelle der in die Breitschlitzdüse 23 eingelassenen Kapillarröhrchen kann auch eine Schlitzhälfte der Breitschlitzdüse einseitig mit Strömungskanälen ausge­ stattet werden, derart, daß mit einer bestimmten Tei­ lung t Nuten oder Rillen eingefräst sind und beim Zu­ sammenfügen der beiden Schlitzhälften ohne zusätzlichen Spalt ein Kanalsystem von Einzelströmungskanälen ent­ steht. Diese Ausführung ist zeichnerisch in Fig. 10 dargestellt.
Die Einzelströmungskanäle 4 i stehen kammartig aus der Ausflußleiste 14 vor. Wird der Abstand der Ausflußöff­ nungen der Einzelströmungskanäle 4 i zu dem nicht gezeig­ ten Trägerband kleingehalten, beispielsweise in der Größenordnung von 1 bis 5 mm, so sind die austretenden Einzelvolumenströme bevorzugt laminar einzustellen. An­ stelle der Kapillarröhrchen können auch Perforationen in der Ausflußleiste 14 angebracht werden, wobei dann die Ausflußleiste 14 eine entsprechende Wandstärke ha­ ben muß. Bei einer derartigen Ausführungsform treten bevorzugt turbulente Strömungsverhältnisse in den Ein­ zelvolumenströmen auf, die bei größeren Abständen zwi­ schen der Ausflußöffnung der Einzelströmungskanäle und dem Trägerband Anwendung finden.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer drit­ ten Ausführungsform der Multistrahldüse 1 mit hohlem, quaderförmigem Verteiler 16, dessen Seitenwand 24 Wand­ bohrungen 18 entlang einer Mantellinie 26 enthält. Ein an die Seitenwand 24 angesetzter vierkantförmiger Aus­ flußkörper 17 aus vollem Material ist perforiert und weist Perforationen bzw. Einzelströmungskanäle 19 auf, die mit den Wandbohrungen 18 fluchten. Die Wandbohrun­ gen 18 zusammen mit den Einzelströmungskanälen 19 des Ausflußkörpers bilden die Strömungskanäle zur breiten konstanten Dosierung der Flüssigkeit. In diesem Fall kann die Anordnung der Ausflußröhrchen auch parallel zur Laufrichtung des Trägermaterials ausgerichtet sein, so daß die Ausflußstrahlen in Form einer Parabel auf die Materialbahn auftreffen.
Fig. 7 zeigt den Schnitt entlang der Linie IV-IV in der dritten Ausführungsform und läßt deutlich erkennen, daß der Verteiler quaderförmig und hohl ist, während der Ausflußkörper aus vollem Material besteht, in wel­ chem die Einzelströmungskanäle 19 angeordnet sind, die mit den Wandbohrungen 18 in der Seitenwand 24 des Ver­ teilers 16 fluchten.
Eine vierte Ausführungsform der Multistrahldüse 1 im Schnitt ist in Fig. 8 dargestellt. Diese Ausführungs­ form besteht aus einem rohrförmigen Verteiler 2, in dessen Mantelfläche 20 entlang einer Mantellinie Ein­ zelströmungskanäle 21 vorhanden sind, die beispielswei­ se als Lochreihe aus zueinander parallelen Bohrungen ausgestaltet sind. Diese Ausführungsform wird bevorzugt für homogene Beschichtungen bei sehr geringen Abständen zwischen der Multistrahldüse 1 und der bewegten Mate­ rialbahn 5 eingesetzt. Die ausfließenden Flüssigkeits­ strahlen bilden dabei im Benetzungsspalt sofort zusam­ menhängende Flüssigkeitsbrücken und einen geschlossenen Filmvorhang, wie dies in Fig. 8 angedeutet ist. Der geschlossene Filmvorhang führt zu einem gleichmäßigen, zusammenhängenden Filmüberzug auf dem Trägerband 5.
Fig. 9 zeigt im Längsschnitt eine fünfte Ausführungs­ form einer Multistrahldüse 1 mit kontinuierlich ein­ stellbarer Beschichtungs- bzw. Spülbreite B. Die Flüs­ sigkeit strömt dabei in der Mitte eines rohrförmigen Verteilers 22 über einen Einlaufstutzen 38 in die Ver­ teilerkammer ein und durch Einzelströmungskanäle 4 i in Gestalt von Kapillarröhrchen, die dem Einlaufstutzen gegenüberliegen, auf das zu beaufschlagende Trägerband 5. Der Verteiler 22 ist beispielsweise als kreissymme­ trisches Rohr mit gehonter und vergüteter Innenwandung 29 ausgebildet und ist beidseitig durch verschiebbare Kolben 25, 25 verschlossen, die Dichtringe 27 in umlau­ fenden Nuten 28 tragen. Die ringförmigen Nuten 28 be­ finden sich gegenüber der Innenwandung 29, gegen welche die Dichtringe 27, zum Beispiel O-Ringe, anliegen.
Die Kolben 25 sind über Spindeln 30 seitenverschiebbar. Durch Positionierung der Kolben 25 läßt sich jede be­ liebige Beschichtungsbreite B auf dem Trägerband 5 ein­ stellen. Die Kapillarröhrchen schließen mit der Innen­ wandung 29 des Verteilers 22 bündig ab und stehen auf der Außenseite der Verteilerwandung vor.
In Fig. 10 ist eine Ansicht einer sechsten Ausführungs­ form einer Multistrahldüse 31 gezeigt, die aus einem zweiteiligen Verteiler 37 besteht. Die beiden Hälften 33, 34 des Verteilers der Multistrahldüse 31 werden durch eine Schraubverbindung 32 spaltlos zusammenge­ halten. Die Flüssigkeit strömt durch einen Einlaufstut­ zen 36 in Richtung des Pfeils A in das Innere der Mul­ tistrahldüse 31 ein. Aus dem Schnitt V-V in Fig. 10 ist ersichtlich, daß die eine Hälfte 33 eine glatte Berandungsfläche aufweist, während die andere Hälfte 34 eine mit Rillennuten ausgestattete Berandungsfläche besitzt, die eine Vielzahl von Einzelströmungskanälen 35 für den Austritt der Flüssigkeit aus der Multistrahl­ düse 31 auf das Trägerband 5 bilden. Der Einlaufstutzen 36 ist rechtwinklig zur Verteilerachse und seitlich an der genuteten Hälfte 34 angebracht.

Claims (21)

1. Verfahren zum Aufbringen eines Fluids auf eine bewegte Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der zu applizierende Volumenstrom des Fluids quer zur Lauf­ richtung der Materialbahn geführt und in eine Vielzahl von nebeneinander auf die Materialbahn fließenden Ein­ zelvolumenströmen aufgeteilt wird, die beim Auftreffen auf die Materialbahn jeweils eine vorgegebene Bahnbrei­ te benetzen, wobei der Abstand zwischen den Einzelvolu­ menströmen so gewählt wird, daß sich zwischen den vor­ gegebenen Bahnbreiten Fluidbrücken ausbilden, die zu einem gleichmäßig dicken Fluidfilm zusammenlaufen, der die Materialbahn in ihrer gesamten Beschichtungsbreite überdeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reibungsdruckverlust der Fluidströmung quer zur Laufrichtung der Materialbahn geringer als der Reibungsdruckverlust in den Einzelvolumenströmen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Reibungsdruckverlust längs der Einzelvolu­ menströme größer als die sich maximal einstellende hy­ drostatische Druckdifferenz zwischen dem Volumenstrom quer zur Laufrichtung und dem Ausflußquerschnitt der Einzelvolumenströme ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Einzelvolumenströmen turbulente Strö­ mungsverhältnisse eingestellt werden, die beim Auftref­ fen auf die bewegte Materialbahn eine Spülung zusätz­ lich zur gleichmäßigen Überdeckung mit dem Fluid her­ beiführen.
5. Vorrichtung zum Aufbringen eines Fluids auf eine bewegte Materialbahn, mit einem Verteiler für das Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multistrahldüse (1; 31) aus dem Verteiler (2; 16; 22; 37) und einer Vielzahl von Einzelströmungskanälen (4i; 19; 21; 35), mit i gleich einer ganzen Zahl von 1 bis n, besteht und daß die Einzelströmungskanäle entlang einer Mantellinie (13; 26) oder eines Schlitzes (15) parallel zur Vertei­ lerachse und im rechten Winkel zur Verteilerachse im gleichen Abstand (t) zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelströmungskanäle (4i) aus Kapillar­ röhrchen der Länge l, mit einem Innendurchmesser Di gleich 0,2 bis 3,0 mm, einem Außendurchmesser Da gleich 1,0 bis 5,0 mm bestehen, die in Bohrungen (12) der Ver­ teilerwand entlang der Mantellinie (13) im Preßsitz eingepaßt, eingelötet oder eingeklebt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand y der Ausflußöffnungen der Einzel­ strömungskanäle (4i) von der Materialbahn in Gestalt eines Trägerbandes (5) 3 bis 5 mm beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelströmungskanäle in das Innere des rohrförmigen Verteilers (2) hineinragen und daß die beiden außenliegenden Einzelströmungskanäle (4 1, 4n) um einen Betrag x zwischen 6 und 12 mm weiter in das Ver­ teilerinnere hineinragen als die übrigen Einzelströ­ mungskanäle.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand y der Ausflußöffnungen der beiden außenliegenden Einzelströmungskanäle (4 1, 4n) von der Materialbahn in Gestalt des Trägerbandes (5) 9 bis 17 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einzelströmungskanäle (4i) voneinander gleichgroßen Abstand t von 5 bis 7 mm aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Multistrahldüse (1) aus einem rohrförmigen Verteiler (2) und einer Breitschlitzdüse (23) besteht, die über einen planparallelen Kanal (15) mit dem Ver­ teiler (2) verbunden ist und daß die Einzelströmungs­ kanäle (4i) in Gestalt von Kapillarröhrchen in den Ka­ nal (15) der Breitschlitzdüse (23) durch eine perforier­ te Ausflußleiste (14) hindurch hineinragen, die die Un­ terseite der Breitschlitzdüse (23) abschließt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelströmungskanäle (4i) kammartig aus der Ausflußleiste (14) vorstehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelströmungskanäle (4i) mit ihren oberen Eintrittsöffnungen in einem Abstand von 6 bis 8 mm unterhalb des Verteilers (2) in dem Kanal (15) an­ geordnet sind und spaltfrei an der Innenwandung des Kanals (15) anliegen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Multistrahldüse (1) aus einem hohlen qua­ derförmigen Verteiler (16) und einem vierkantförmigen Ausflußkörper (17) aus Vollmaterial, in dem zueinander parallel Perforationen als Einzelströmungskanäle (19) vorhanden sind, besteht, und daß der Ausflußkörper (17) an eine Seitenwand (24) des Verteilers (16) anschließt, die Wandbohrungen (18) aufweist, mit denen die Einzel­ strömungskanäle (19) fluchten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandbohrungen (18) entlang einer Man­ tellinie (26) der Seitenwand (24) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Multistrahldüse (1) aus dem rohrförmigen Verteiler (2) besteht, in dessen Mantelfläche (20) ent­ lang einer Mantellinie als Lochreihe Einzelströmungska­ näle (21) in Gestalt von zueinander parallelen Bohrun­ gen angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Multistrahldüse (1) aus einem hohlen rohr­ förmigen Verteiler (22) mit beweglichen Kolben (25) als Stirnflächen besteht, daß die Kolben (25) in umlaufen­ den ringförmigen Nuten (28) Dichtringe (27) tragen, die gegen die Innenwandung (29) des Verteilers (22) dich­ tend anliegen und daß die Kolben (25) mittels Spindeln (30) seitlich in dem Verteiler (22) verstellbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verteiler (22) einen auf der Mantel­ fläche mittig in bezug auf die Länge des Verteilers angeordneten Einlaufstutzen (38) aufweist und daß auf der dem Einlaufstutzen gegenüberliegenden Seite Einzel­ strömungskanäle (4i) in Form von Kapillarröhrchen die Wandung des Verteilers (22) durchsetzen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einzelströmungskanäle (4i) mit der Innenwandung (29) bündig abschließen und auf der Außen­ seite der Verteilerwandung vorstehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Multistrahldüse (31) aus einem zweiteili­ gen Verteiler (37) besteht, daß die beiden Hälften (33, 34) des Verteilers (37) durch eine Schraubverbindung (32) zusammengehalten sind, und daß die eine Hälfte (33) eine glatte Berandungsfläche aufweist, während die andere Hälfte (34) eine mit Rillennuten ausgestattete Berandungsfläche besitzt, wobei die Rillennuten Einzel­ strömungskanäle (35) für die Einzelvolumenströme bil­ den.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Volumenstrom durch einen Einlaufstut­ zen (36), der mit der genuteten Hälfte (34) des Vertei­ lers (37) in Verbindung steht, in die Multistrahldüse (31) einströmt und daß der Einlaufstutzen (36) recht­ winklig zur Verteilerachse und seitlich an der Hälfte (34) angebracht ist.
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