DE399610C - Verfahren zur Verbindung elektrischer Heizkoerper mit ihrem Traeger - Google Patents

Verfahren zur Verbindung elektrischer Heizkoerper mit ihrem Traeger

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DE399610C
DE399610C DET25509D DET0025509D DE399610C DE 399610 C DE399610 C DE 399610C DE T25509 D DET25509 D DE T25509D DE T0025509 D DET0025509 D DE T0025509D DE 399610 C DE399610 C DE 399610C
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THERMOS AKT GES
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
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Description

Bibliotheek
Bur. Ind. Eigendom
I - W. i^
AUSGEGEBEN
AM 6. AUGUST 1924
KLASSE 21h GRUPPE 3
(T 25509
Thermos-Akt-Ges. in Berlin.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung elektrischer Heizkörper mit ihrem Träger und bezweckt, eine besonders haltbare und dauerhafte Verbindung dieser Teile ohne Verwendung von Lot oder anderen besonderen Befestigungsmitteln zu schaffen." Das Verfahren nach der Erfindung besteht' darin, daß der Heizkörper mit einem Halter aus Blech ο. dgl. umgeben und dieser mit dem
ίο Heizkörper zwischen Anlageflächen des Trägers zusammengepreßt wird, wobei er sich fest gegen diese Anlagefläche legt.
•Man hat bereits vorgeschlagen, zur Verbindung elektrischer Heizkörper mit ihrem Träger Halter aus Blech zu verwenden. Zwischen dem bekannten Verfahren dieser Art und dem Verfahren nach der Erfindung besteht der grundsätzliche Unterschied, daß bei jenem der Halter des Heizkörpers vor
so Einbringung des letzteren mit dem Heizkörperträger fest verbunden sein muß, während erfindungsgemäß das Festklemmen des Heizkörpers in seinen Halter letzteren zugleich im Heizkörperträger festklemmt.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulicht. Die Abb. 1 und 2 zeigen schaubildlich den Halter ohne und mit Heizkörper, während Abb. 3 und 4 Querschnitte durcl Halter und Heizkörper in offenem und zu sammengepreßtem Zustande des Halters sind Abb. 5 ist ein Querschnitt durch den Heiz boden einer Kochplatte o. dgl. mit erfindungsgemäß daran befestigten Heizkörpern, wöbe die Unterseite nach oben gekehrt ist. Abb. ί ist eine Draufsicht auf die Unterseite dieses Heizbodens.
Bei der zweckmäßigen Ausführungsform des Verfahrens besteht der Halter α für den Heizkörper b aus einem rechteckigen Blechstreifen, der zunächst gemäß Abb. 1 zu einer U-förmigen Schiene gebogen wird. In diese Schiene wird der beispielsweise bandförmige Heizkörper b zwischen zwei Glimmerplatten c, d auf eine in die Schiene eingelegte Asbestschicht e gelegt (Abb. 2 und 3). Dann werden die Schenkel der U-Schiene nach innen gebogen und das Ganze festzusammengepreßt, wobei sich der Halter α nach den Seiten ausdehnt, wie Abb. 4 erkennen läßt.
Der beispielsweise als Träger für die Heizkörper b und deren Halter α dienende Heizboden f ist mit -mehreren Reihen von Zapfen g versehen, die an den Heizboden angegossen sein können. Zwischen je zwei Zapfenreihen wird nun ein gemäß Abb. 2

Claims (3)

und 3 mit dem Heizkörper b versehener Halter σ hineingelegt, wie Abb. 5 und 6 rechts erkennen lassen. Nunmehr wird der Halter zusammengepreßt. In den Abb. S und 6 ist der zweite Halter von rechts in halbzusammengepreßtem Zustande dargestellt, während die übrigen, weiter nach links liegenden Halter bereits völlig zusammengepreßt sind. Bei dem Zusammenpressen drücken sich die Halter fest gegen die Zapfen g der rechts und links von ihnen liegenden Zapfenreihen an. wobei diese Zapfen in die schmalen Seitenflächen der Halter etwas eindringen. Hierbei wird eine überaus feste Verbindung zwischen den Haltern, a und den darin befindlichen Heizkörpern b sowie dem Heizboden f erzielt. Der Halter σ kann auch ursprünglich die Form eines Rohres von kreisrundem oder ovalem Querschnitt haben. Die beschriebene Form des Halters ist deshalb besonders vorteilhaft, weil hierbei die Dicke des Halters mit dem Heizkörper am geringsten und infolgedessen die Bauhöhe des Heizbodens " am niedrigsten ist. Die Zusammenpressung des Halters α kann unter Umständen auch nur an den unmittelbar an den Zapfen g liegenden Stellen erfolgen. Die Anordnung dieser Zapfen hat den Vorteil, daß eine besonders feste Verbindung erzielt wird, weil die Zapfen zum Teil in den Halter α eindringen. ·Άη Stelle der Zapfen können' auch durchlaufende, gegebenenfalls mit Kerbungen versehene Schienen \7erwen- ; dung finden, bei denen aber die Wärmeverluste größer sein wurden als bei Anordnung 3! der beschriebenen Zapfen. Patent-Ay Sprüche:
1. Verfahren zur Verbindung elektri- 4c scher Heizkörper mit ihrem Träger mittels eines Halters aus Blech o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper mit dem Halter umgeben und dieser mit dem Heizkörper zwischen Anlageflächen des Trägers zusammengepreßt wird, wobei er sich fest gegen die Anlageflächen legt
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit einem rechteckigen Blechstreifen als Halter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen zunächst zu einer U-Schiene gebogen und der Heizkörper in diese gelegt wird, worauf der Halter ζλνίΞοηεη den Anlagefiächen des Trägers über dem Heizkörper flach zusammengepreßt wird.
3. Träger für die Durchführung des Verfahens nach Anspruch 1 /und 2, gekennzeichnet durch Zapfen (g), gegen die sich der Halter (α) des Heizkörpers (b) beim Zusammenpressen legt.
Abb. i.
Abb.
:. cc c ,
Abb. 4.
α ο
DET25509D 1921-06-29 1921-06-29 Verfahren zur Verbindung elektrischer Heizkoerper mit ihrem Traeger Expired DE399610C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935074C (de) * 1951-08-13 1955-11-10 Richards Morphy N I Ltd Verfahren zur Verbindung elektrischer Heizwiderstaende mit der Grundplatte eines elektrischen Buegeleisens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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