DE3991232C2 - Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung und dessen Verwendung - Google Patents

Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung und dessen Verwendung

Info

Publication number
DE3991232C2
DE3991232C2 DE3991232A DE3991232A DE3991232C2 DE 3991232 C2 DE3991232 C2 DE 3991232C2 DE 3991232 A DE3991232 A DE 3991232A DE 3991232 A DE3991232 A DE 3991232A DE 3991232 C2 DE3991232 C2 DE 3991232C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
dye
group
image
polar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3991232A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3991232T1 (de
Inventor
Noritaka Egashira
Yoshinori Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dai Nippon Printing Co Ltd
Original Assignee
Dai Nippon Printing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dai Nippon Printing Co Ltd filed Critical Dai Nippon Printing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3991232C2 publication Critical patent/DE3991232C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5263Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • B41M5/5272Polyesters; Polycarbonates
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31786Of polyester [e.g., alkyd, etc.]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildaufnahme- bzw. Bildempfangsblatt zur Wärmenbildübertragung (nachfolgend kurz "Übertragungsblatt" genannt) und dessen Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Übertragungsblatt, auf dem ein aufgezeichnetes Bild gebildet werden kann mit ausgezeichneten Eigenschaften in bezug auf Farbdichte, Schärfe und Bildechtheit bzw. Bildbeständigkeit, und dessen Verwendung zur Wärmebildübertragung.
Es sind zahlreiche Wärmeübertragungsverfahren bekannt. Praktisch angewandt wurde von diesen das Sublimationsverfahren, bei dem ein Wärmeübertragungsblatt, welches durch Aufbringen eines sublimierbaren Farbstoffs als Aufzeichnungsmaterial auf einem Substratblatt wie z. B. einem Papierblatt gebildet ist, auf ein Empfangsmaterial aufgelegt wird, welches mit dem sublimierbaren Farbstoff färbbar ist, z. B. ein gewebtes Polyestergewebe, wobei man von der Rückseite des Wärmeübertragungsblattes auf ein Bild der Anordnung Wärmeenergie einwirken läßt, um den sublimierbaren Farbstoff auf das Empfangsmaterial zu übertragen.
Wenn man bei diesem Sublimationsübertragungsverfahren beim Sublimationsübertragungsdruck ein gewebtes Polyestergewebe als Empfangsmaterial verwendet, wird (weil die Anwendung von Wärmeenergie über relativ lange Zeit erfolgt) das Wärmeübertragungsblatt ausreichend erwärmt, und das Empfangsmaterial als solches wird durch die eingesetzte Wärmeenergie erwärmt, weswegen man eine vergleichsweise gute Übertragung des Farbstoffes bewerkstelligen kann.
Im Zuge neuerer Entwicklungen der Übertragungstechnik wird jedoch ein Verfahren unter Einsatz eines Empfangsmaterials angewandt, welches eine auf einem Polyesterblatt oder Papier gebildete farbstoffaufnehmende Schicht aufweist, und es wird ein feiner Buchstabe oder ein feines Muster oder photographisches Bild auf dem Empfangsmaterial mit hoher Geschwindigkeit gebildet, wobei man einen Wärmekopf einsetzt. Bei diesem Verfahren ist es erforderlich, daß die Anwendungszeit der Wärmeenergie sehr klein sein sollte, kleiner als die in Sekunden ausgedrückte Zeit. Weil der sublimierbare Farbstoff und das Empfangsmaterial bei nur so kurzzeitiger Anwendung der Wärmeenergie nicht ausreichend erwärmt werden, kann kein Bild mit genügender Dichte erhalten werden.
Aus Derwent Abstract 86-051 298/08 ist ein Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung aus einem Substratblatt und einer farbstoffaufnehmenden Schicht bekannt, wobei die farbstoffaufnehmende Schicht aus einem sulfophthalsäuregruppenhaltigen Polyesterharz besteht.
Aus EP-A1-2275 319 ist ein Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung aus einem Substratblatt und einer farbstoffaufnehmenden Schicht bekannt, wobei die farbaufnehmende Schicht ein Polyesterharz enthält, das durch Phenylgruppen und/oder lange Ketten aus Methylgruppen modifiziert ist.
Es wurde ein sublimierbarer Farbstoff mit ausgezeichneten Sublimationseigenschaften entwickelt, der dieser Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung gerecht wird. Im allgemeinen hat ein Farbstoff mit ausgezeichneten Sublimationseigenschaften ein niedriges Molekulargewicht und deshalb neigt nach der Übertragung der Farbstoff dazu, mit der Zeit in das Empfangsmaterial zu wandern oder zur Oberfläche hin auszubluten, wodurch das gebildete Bild beeinträchtigt oder undeutlich wird und das Problem einer Verunreinigung eines umgebenden Gegenstandes entsteht.
Wenn man zur Vermeidung dieser Nachteile bei dem vorstehend erwähnten Hochgeschwindigkeits-Aufzeichnungsverfahren einen sublimierbaren Farbstoff mit relativ hohem Molekulargewicht verwendet, kann eine zufriedenstellende Dichte nicht erhalten werden, weil die Sublimationsgeschwindigkeit niedrig ist.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Übertragungsblatt zum Einsatz in einem einen sublimierbaren Farbstoff verwendenden Wärmeübertragungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welches ein scharfes Bild mit genügender Dichte und ausgezeichneten Beständigkeitseigenschaften ergibt, selbst wenn die Anwendungsdauer der Wärmeenergie sehr kurz ist.
Erfindungsgemäß kann diese Aufgabe mit Hilfe eines Bildaufnahmeblattes zur Wärmebildübertragung mit einem Substratblatt und einer auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes gebildeten farbstoffaufnehmenden Schicht, gelöst werden, wobei die farbstoffaufnehmende Schicht ein modifiziertes Harz umfaßt, das ein modifiziertes Polyesterharz oder ein modifiziertes Vinylharz umfaßt, wobei das modifizierte Harz durch Einbringen einer polaren Gruppe und/oder eines Salzes davon in Endgruppen und/oder Seitenketten des das modifizierte Harz bildende Polymerskeletts gebildet ist und die polare Gruppe eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäuregruppe, eine Schwefelsäureestergruppe, eine Phosphorsäuregruppe, eine Phosphorsäureestergruppe, eine Aminogruppe, eine Nitrogruppe oder ein Salz davon ist.
Wenn auf dem Übertragungsblatt eine aufnehmende Schicht aus einem polaren Harz vorzugsweise mit einer bestimmten Konzentration einer polaren Gruppe gebildet ist, wird selbst bei Verwendung eines Farbstoffs mit relativ niedrigem Molekulargewicht die Widerstandsfähigkeit gegen Ausbleichen oder Ausbluten des empfangenen Farbstoffs verbessert, und es kann ein Bild mit ausgezeichneter Schärfe, Dichte und Stabilisierbarkeit gebildet werden. Weiter kann selbst bei Verwendung eines Farbstoffs mit relativ hohem Molekulargewicht in ähnlicher Weise ein Bild mit ausgezeichneter Schärfe, Dichte und Stabilisierbarkeit erhalten werden, weil die Eigenschaften bezüglich Farbstoffaufnahme ausgezeichnet sind.
Wenn man einen sublimierbaren Farbstoff mit einem basischen Amin (einer Aminogruppe oder Iminogruppe) verwendet, wird die Beständigkeit gegen Ausbluten weiter verbessert, weil der Farbstoff durch die Polarität in der aufnehmenden Schicht eingefangen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die detaillierten Ausführungsformen in Einzelheiten beschrieben.
Das Übertragungsblatt der Erfindung enthält ein Substratblatt und eine farbstoffaufnehmende Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes gebildet ist.
Erfindungsgemäß verwendete Substratblätter sind z. B. künstliche Papiere (wie z. B. Polyolefinpapiere und Polystyrolpapiere), Cellulosefaserpapiere, wie z. B. holzfreies Papier, Kunstpapier, beschichtetes Papier, gußgestrichenes Papier, Tapetenpapier, synthetisches harz- oder emulsionsimprägniertes Papier, synthetisches Gummilatex-imprägniertes Papier, synthetisches Papier mit im Inneren zugesetztem Harz und Flipchartpapier, Filme und Blätter aus Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polyethylenterephthalat, Polystyrol, Polymethacrylat und Polycarbonat und geschäumte Produkte dieser Kunststoffblätter.
Es können Laminate mit wahlweisen Kombinationen der vorstehenden Substratblätter verwendet werden. Typische Beispiele sind ein Laminat aus Cellulosefaserpapier und künstlichem Papier und ein Laminat aus Cellulosefaserpapier und einem Kunststoffilm oder -blatt oder ein geschäumtes Produkt davon.
Die auf dem Substratblatt gebildete farbstoffaufnehmende Schicht ist eine Schicht zum Aufnehmen bzw. Empfangen eines sublimierbaren Farbstoffs, der vom Übertragungsblatt her übertragen wird und das darauf gebildete Bild aufrechterhält.
Die farbstoffaufnehmende Schicht ist hauptsächlich aufgebaut aus einem polaren Harz vorzugsweise mit einer bestimmten Konzentration polarer Gruppen, man kann jedoch auch ein Gemisch eines solchen polaren Harzes und eines Harzes verwenden, welches keine Polarität aufweist.
Erfindungsgemäß bedeutet der Begriff "polares Harz" ein Harz, in welches eine polare Gruppe wie nachstehend beschrieben vorzugsweise in einer bestimmten Menge eingebaut bzw. eingebracht ist. Die Konzentration polarer Gruppen wird ausgedrückt durch die Anzahl polarer Gruppen (Hydroxylgruppen ausgenommen), die in das Harz bei der Synthese oder Modifikation des Harzes als Äquivalentwert pro Gewichtseinheit (10⁶ g) des Harzes einzubauen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Konzentration polarer Gruppen auf 2 bis 2000 Äquivalente eingestellt. Zur Erreichung eines besseren Effektes wird die Konzentration polarer Gruppen bevorzugt auf 20 bis 1000 Äquivalente und besonders bevorzugt auf 120 bis 1000 Äquivalente eingestellt.
Zum Erreichen eines besseren farbstoffaufnehmenden Effektes beträgt die Konzentration polarer Gruppen mindestens 20 Äquivalente. Wenn die Konzentration polarer Gruppen niedriger ist als 20 Äquivalente, ist die Erhöhung der Druckempfindlichkeit niedrig (d. h., die Affinität zwischen dem Farbstoff und dem Harz der aufnehmenden Schicht wird nur geringfügig erhöht). Wenn die Konzentration polarer Gruppen 2000 Äquivalente übersteigt, wird die thermische Stabilität des Harzes der farbstoffaufnehmenden Schicht erniedrigt, und die Farbstoffhalteeigenschaften werden abgeschwächt und die Beständigkeit gegen Ausbluten oder die Eigenschaft bezüglich der Verhinderung von Verunreinigung wird unzureichend.
Erfindungsgemäß wird unter polarem Harz ein Harz verstanden, bei dem eine polare Gruppe und/oder ein Salz davon (ein Alkalimetallsalz oder Erdalkalimetallsalz) in Endgruppen und/oder Seitenketten des Polymerskeletts eingebracht wird, wobei das Verfahren des Einbringens nachstehend in weiteren Einzelheiten beschrieben wird. Wenn jedoch als polare Gruppe eine Hydroxylgruppe in das Harz eingebracht wird, werden Polarität und Druckempfindlichkeit nicht erhöht, die Empfindlichkeit jedoch eher vermindert. Deshalb ist das Einbringen der Hydroxylgruppe nicht bevorzugt.
Erfindungsgemäß kann Polyesterharz (u. a. Polycaprolactonharz) oder Vinylharz, z. B. Polyacrylsäureesterharz, Polyvinylacetatharz, Styrolacrylatharz, Vinyltoluolacrylatharz, Polystyrolharz, Polyvinylchloridharz oder Polyacrylnitrilharz, eingesetzt werden.
Das für die Erfindung eingesetzte polare Harz kann durch Modifikation eines Harzes mit einem Modifizierer bei oder nach der Synthese erhalten werden. Zur Modifikation bei der Synthese kann im Falle von Harzen des Polykondensationstyps wie z. B. einem Polyesterharz ein Verfahren verwendet werden, bei dem bei der Harzsynthese eine Dicarbonsäure oder Diamin im Überschuß eingesetzt wird, oder eine Säure oder ein Amin mit einer Valenz bzw. Wertigkeit von mindestens 3. Weitere bei der Synthese eingesetzte Modifizierer sind z. B. Dicarbonsäuren und Diamine mit einer zusätzlichen polaren Gruppe wie z. B. einer Carboxylgruppe, einer Sulfonsäuregruppe, einer Schwefelsäureestergruppe, einer Phosphorsäuregruppe, einer Phosphorsäureestergruppe, einer primären, sekundären, tertiären oder quarternären Aminogruppe, oder einer Nitrogruppe oder ein Salz.
Im Falle eines Vinylharzes des Additionspolymerisationstyps kann ein Polymer mit einer gewünschten Konzentration polarer Gruppen dadurch erhalten werden, daß man als Teil des zu polymerisierenden Monomers ein Monomer mit einer polaren Gruppe verwendet. Für dieses Verfahren eingesetzte modifizierende Monomere sind z. B. Vinylmonomere mit einer zusätzlichen polaren Gruppe wie z. B. einer Carboxylgruppe, einer Sulfonsäuregruppe, einer Schwefelsäureestergruppe, einer Phosphorsäuregruppe, einer Phosphorsäureestergruppe, einer primären, sekundären, tertiären oder quarternären Aminogruppe, oder einer Nitrogruppe oder ein Salz davon.
Bei Durchführung der Modifikation nach der Synthese kann man die Modifikation dadurch bewerkstelligen, daß man ein Harz mit einer Doppelbindung, einem aktiven Wasserstoffatom (einer Hydroxylgruppe, einer Aminogruppe oder einer Amidgruppe), einer Epoxygruppe, einer Isocyanatgruppe mit einer Verbindung modifiziert oder pfropft, die eine polare Gruppe wie vorstehend beschrieben hat.
Das erfindungsgemäße Übertragungsblatt kann erhalten werden, indem man mindestens eine Oberfläche des vorstehend erwähnten Substratblattes mit einer Lösung eines vorstehend erwähnten polaren Harzes oder dessen Gemisch mit einem anderen Harz in einem geeigneten Lösemittel, oder eine Dispersion eines erwähnten polaren Harzes oder dessen Gemisch mit einem anderen Harz in einem organischen Lösemittel oder Wasser beschichtet und das beschichtete Substratblatt zur Bildung einer farbstoffaufnehmenden Schicht trocknet. Wenn man ein Gemisch aus einem polaren Harz und einem nicht durch das vorstehend erwähnte Verfahren modifizierten Harzes verwendet, ist es bevorzugt, daß die Menge des polaren Harzes mindestens 5 Gew.-%, insbesondere mindestens 10 Gew.-%, bezogen auf die Summe beider Harze beträgt.
Beim Bilden der farbstoffaufnehmenden Schicht kann zur Verbesserung des Weißheitsgrades der farbstoffaufnehmenden Schicht und zur weiteren Erhöhung der Schärfe des übertragenen Bildes ein Pigment oder Füllstoff wie z. B. Titanoxid, Zinkoxid, Kaolin, Lehm, Calciumcarbonat oder fein verteiltes Siliciumoxid bzw. Quarz zugesetzt werden. Zur weiteren Erhöhung der Lichtbeständigkeit des übertragenen Bildes kann daneben ein UV-Absorber und/oder ein Lichtstabilisator in die farbstoffaufnehmende Schicht eingebaut bzw. eingebracht werden.
Die Dicke der farbstoffaufnehmenden Schicht ist nicht besonders kritisch und beträgt im allgemeinen 3 bis 50 µm. Bevorzugt ist die farbstoffaufnehmende Schicht als kontinuierliche Deckschicht ausgebildet. Durch Verwendung einer Harzemulsion oder Harzdispersion kann eine diskontinuierliche Deckschicht gebildet werden. In Hinblick auf die Verfahrensanpaßbarkeit, die Produktivität und das Glänzen der Beschichtung ist jedoch eine Harzemulsion nicht bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Übertragungsblatt kann selbst dann zufriedenstellend verwendet werden, wenn das Blatt die vorstehend erwähnte Struktur hat. Jedoch kann ein anorganisches Pulver eingebaut werden, um eine Bindung durch Wärmeschmelzen an das Wärmeübertragungsblatt zu verhindern. Gemäß dieser Ausführungsform kann selbst bei einer weiter angehobenen Wärmeübertragungstemperatur eine Bindung durch Wärmeschmelzen zwischen dem Wärmeübertragungsblatt und dem Übertragungsblatt verhindert werden, und die Wärmeübertragung kann sehr effektiv durchgeführt werden. Insbesondere wird für diesen Zweck fein verteilter Quarz bevorzugt eingesetzt.
Anstatt oder in Kombination mit den vorstehend erwähnten anorganischen Pulvern wie z. B. Quarz kann ein Harz mit guten Trenneigenschaften zugesetzt werden. Als Trennharz wird bevorzugt eine gehärtete Silikonverbindung verwendet, z. B. ein gehärtetes Produkt eines epoxymodifizierten Silikonöls oder eines aminomodifizierten Silikonöls. Bevorzugt ist, daß das Trennmittel in einer Menge von 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die farbstoffaufnehmende Schicht eingebaut wird.
Bei Durchführung der Wärmeübertragung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Übertragungsblattes wird ein Wärmeübertragungsblatt verwendet, welches durch eine Farbstoffschicht gebildet wird, die einen sublimierbaren Farbstoff auf einem Papier- oder Polyesterfilm enthält, und es kann jedes bekannte Wärmeübertragungsblatt unmittelbar für die vorliegende Erfindung eingesetzt werden.
Als Ergebnis der durchgeführten Forschungsarbeiten wurde gefunden, daß als sublimierbarer Farbstoff bevorzugt ein Farbstoff verwendet wird, der aus der Gruppe der primären, sekundären und tertiären Aminogruppen mindestens eine enthält, wobei auch gefunden wurde, daß ein besonders gutes Bild gebildet werden kann, wenn ein Indoanilin-, Cyanoethyl- oder Anthrachinonfarbstoff eingesetzt wird.
Jede beliebige bekannte Einrichtung zur Übertragung von Wärmeenergie kann erfindungsgemäß zur Wärmeübertragung eingesetzt werden. Beispielsweise kann die beabsichtigte Aufgabe ausreichend erreicht werden bei Anwendung einer Wärmeenergie von 5 bis 100 mJ/mm², wobei die Aufzeichnungszeit durch Verwendung einer Aufzeichnungsvorrichtung, wie z. B. eines Thermodruckers geregelt werden kann (z. B. ein handelsüblicher Videodrucker).
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß durch Einsatz eines polaren Harzes mit einer bestimmten Konzentration polarer Gruppen zur Bildung einer farbaufnehmenden Schicht des Übertragungsblattes ein scharfes Bild mit hoher Dichte erhalten wird, und weil dieses Bild ausgezeichnet widerstandsfähig gegen Ausbluten ist und die Eigenschaft hat, Verschmutzungen bzw. Verunreinigungen zu verhindern, selbst wenn das Bild für lange Zeit gelagert wird, wird die Bildschärfe nicht abgebaut und selbst bei Berührung des Bildes mit einem anderen Gegenstand verschmutzt bzw. verunreinigt das Bild den Gegenstand nicht. Deshalb löst die vorliegende Erfindung vielgestaltige Probleme, die bei herkömmlicher Technik auftreten.
Die Erfindung wird nun in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben. Die Angaben "Teile" und "%" sind dabei gewichtsbezogen, wenn nichts anderes ausgesagt ist.
Beispiele 1 bis 8 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7
Als Substratblatt wurde ein handelsübliches künstliches Papier verwendet (die Dicke betrug 110 µm), und es wurde eine Oberfläche des künstlichen Papiers mit Hilfe eines Drahtstabs so mit einer Flüssigkeit der nachfolgend beschriebenen Zusammensetzung beschichtet, daß die aufbeschichtete Menge im trockenem Zustand 5,0 g/m² betrug. Das beschichtete Papier wurde getrocknet, und es wurde ein erfindungsgemäßes Übertragungsblatt oder ein Vergleichblatt erhalten.
Nachfolgend beschriebenes Polymer
20,0 Teile
Handelsübliches aminomodifiziertes Silicon 0,8 Teile
Handelsübliches epoxymodifiziertes Silicon 0,8 Teile
Methylethylketon/Toluol (Gewichtsverhältnis 1/1) 80,0 Teile
Es wurde eine farbstofftragende schichtbildende Tinte mit der nachfolgend beschriebenen Zusammensetzung hergestellt und dann damit mit Hilfe eines Drahtstabes ein Polyethylenterephthalat- Film beschichtet, dessen Dicke 6 µm betrug, wobei dessen rückseitige Oberfläche einer Wärmebeständigkeitsbehandlung unterzogen worden war. Die beschichtete Menge betrug im trockenen Zustand 1,0 g/m². Der beschichtete Film wurde zur Herstellung eines Wärmeübertragungsblattes getrocknet.
C.I. Dispersblau 24
3,5 Teile
Polyvinylbutyralharz 4,5 Teile
Methylethylenketon/Toluol @ (Gewichtsverhältnis 1/1) 92,0 Teile
Das Wärmeübertragungsblatt wurde auf das erfindungsgemäße oder das vergleichsgemäße Übertragungsblatt aufgebracht, so daß die Farbstoffschicht der farbstoffaufnehmenden Schicht gegenüberstand, und es wurden Aufzeichnungen mit einem Thermokopf durchgeführt (Arbeitsbedingungen: Pulsbreite 2 bis 16 ms, Druckfrequenz 1 ms und Punktdichte 6 Punkte/Linie), wobei von der rückseitigen Oberfläche des Wärmeübertragungsblattes eine Druckspannung von 12,0 V angelegt wurde. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt, wobei die beschriebenen Daten gemäß den folgenden Verfahren ermittelt wurden.
(1) Druckempfindlichkeit
Die Reflexionsdichte eines mit den vorstehenden Druckbedingungen auf dem Übertragungsblatt geformten Bildes wurde gemessen (Macbeth Densitometer RD-914), und es wurde die Maximaldichte ausgewählt. In Tabelle 1 ist die Maximaldichte des Vergleichsbeispiels 1 gleich 1,0 gesetzt; in den Beispielen 1 bis 8 sowie den Vergleichsbeispielen 2 bis 7 der Tabelle 1 sind Werte angegeben, die auf der Grundlage der Dichtedifferenz gegenüber derjenigen von Vergleichsbeispiel 1 berechnet sind.
(2) Diffusion von Punkten (Verwaschen von Punkten)
Das Übertragungsblatt mit dem darauf gemäß den vorstehenden Druckbedingungen gebildeten Bild wurde in einem Raum bei einer Temperatur von 60°C und einer relativen Feuchtigkeit von weniger als 50% 200 h lang ruhig aufbewahrt. Das Ausmaß der Diffusion von Punkten wurde mit dem unbewaffneten Auge geprüft und gemäß der nachfolgenden dreirangigen Einordnung festgelegt, wodurch die in Tabelle 1 gezeigten Ergebnisse erhalten wurden.
  • 1: keine Diffusion von Punkten
  • 2: geringe Diffusion von Punkten
  • 3: große Diffusion von Punkten
(3) Verunreinigungseigenschaften des Drucks
Die bildtragende Schicht des Übertragungsblattes, auf welcher das Bild gemäß den vorstehenden Bedingungen gebildet war, wurde auf künstliches Papier mit einer Dicke von 110 µm aufgelegt, und die Anordnung mit 20 g/cm² belastet und drei Tage lang bei 60°C ruhig stehengelassen. Die Reflexionsdichte des auf das künstliche Papier übertragenen Farbstoffs wurde gemessen (Macbeth Densitometer RD-915), was zu den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen führte.
Die in den jeweiligen Beispielen verwendeten Harzarten und deren Konzentrationen an polaren Gruppen sind nachfolgend beschrieben.
Beispiel 1:
Ein Harz (Konzentration polarer Gruppen = 135 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Tg = 40°C), gebildet durch Pfropfen von Vinylsulfonsäure auf ein Polyesterharz mit teilweise ungesättigter Doppelbindung
Beispiel 2:
Ein Harz (Konzentration polarer Gruppen = 400 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Tg = 50°C), gebildet durch Pfropfen von Diethylaminoethylmethacrylat auf ein Polyesterharz mit teilweise ungesättigter Doppelbindung
Beispiel 3:
Ein Harz (Konzentration polarer Gruppen = 145 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Säurewert = 12 mg/g Harz, Tg = 72°C), gebildet durch Modifizieren eines Polyesterharzes mit Trimellinsäureanhydrid
Beispiel 4:
Ein Harz (Konzentration der Estergruppenbindung = 500 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Tg = 55°C), gebildet durch Verestern eines Vinylchlorid/Vinylalkohol/Ethylacrylat-Copolymers mit Schwefelsäure
Beispiel 5:
Ein Harz (Konzentration an Phosphorsäureestergruppen = 600 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Tg = 40°C), gebildet durch Verestern eines Vinylchlorid/Vinylalkohol/Ethylacrylat-Copolymers mit Phosphorsäure
Beispiel 6:
Ein Vinylchlorid/Nitrostyrol/Butylacrylat-Copolymer (Konzentration polarer Gruppen = 150 Äquivalente pro 10⁶ g Harz, Tg = 45°C)
Beispiel 7:
Ein Vinylchlorid/Styrol-Sulfonsäure/Vinylacetat-Copolymer (Konzentration polarer Gruppen = 50 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Beispiel 8:
Ein Harz (Konzentration polarer Gruppen = 4,5 Äquivalente pro 10⁶ g Harz), gebildet durch Pfropfen von Natriumvinylsulfonat auf ein ungesättigtes Polyesterharz
Vergleichsbeispiel 1:
Das in Beispiel 1 verwendete Polyesterharz mit teilweise ungesättigter Bindung (Konzentration polarer Gruppen = 1,2 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 2:
Das in Beispiel 2 verwendete Polyesterharz mit teilweise ungesättigter Doppelbindung (Konzentration polarer Gruppen = 0,9 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 3:
Das in Beispiel 3 verwendete Polyesterharz (Konzentration polarer Gruppen = 1,5 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 4:
Das in den Beispielen 4 und 5 verwendete Vinylchlorid/ Vinylalkohol/Ethylacrylat-Copolymer (Konzentration polarer Gruppen = 0,0 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 5:
Ein Vinylchlorid/Butylacrylat-Copolymer (Konzentration polarer Gruppen = 0,0 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 6:
Ein Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer (Konzentration polarer Gruppen = 0,0 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Vergleichsbeispiel 7:
Das in Beispiel 8 verwendete Polyesterharz mit ungesättigter Doppelbindung (Konzentration polarer Gruppen = 1,5 Äquivalente pro 10⁶ g Harz)
Tabelle 1
Bei Einsatz der vorstehenden Harze in Form von Salzen wurden ähnliche Ergebnisse erhalten.
Die vorstehende Beschreibung macht deutlich, daß durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Harzes vorzugsweise mit einer bestimmten Konzentration polarer Gruppen als Harz zur Bildung einer aufnehmenden Schicht eines Übertragungsblattes (weil ein Farbstoff durch die polare Gruppe mit hoher Konzentration fixiert wird) die Wirkung erzielt werden kann, ein gut gefärbtes Bild mit guter Beständigkeit gegen Ausbluten und mit guten Eigenschaften bezüglich der Verhinderung von Verunreinigungen zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Übertragungsblatt kann in weiten Bereichen als bildaufnehmende Schicht in Kombination mit einem Wärmeübertragungsblatt verwendet werden, welches eine Farbstoffschicht im Wärmeübertragungs-Bildbildungssystem hat.

Claims (6)

1. Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung mit einem Substratblatt und einer auf mindestens einer Oberfläche des Substratblattes gebildeten farbstoffaufnehmenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die farbstoffaufnehmende Schicht ein modifiziertes Harz enthält, wobei das modifizierte Harz durch Einbringen einer polaren Gruppe und/oder eines Salzes davon in Endgruppen und/oder Seitenketten des das modifizierte Harz bildende Polymerskeletts gebildet ist und die polare Gruppe eine Carboxylgruppe, eine Sulfonsäuregruppe, eine Schwefelsäureestergruppe, eine Phosporsäuregruppe, eine Phosphorsäureestergruppe, eine Aminogruppe, eine Nitrogruppe oder ein Salz davon ist.
2. Bildaufnahmeblatt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polaren Gruppen und/oder ein Salz davon in dem modifizierten Harz in einer Menge von 2 bis 2000 Äquivalenten pro 10⁶ g des Harzes vorhanden sind.
3. Bildaufnahmeblatt gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die polaren Gruppen und/oder ein Salz davon in dem modifizierten Harz in einer Menge von 20 bis 1000 Äquivalenten pro 10⁶ g des Harzes vorhanden sind.
4. Bildaufnahmeblatt gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polaren Gruppen und/oder ein Salz davon in dem modifizierten Harz in einer Menge von 120 bis 1000 Äquivalenten pro 10⁶ g des Harzes vorhanden sind.
5. Bildaufnahmeblatt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Schicht des Wärmeübertragungsblattes enthaltene Farbstoff ein sublimierbarer Farbstoff mit einem primären, sekundären oder tertiären Amin im Farbstoffmolekül ist.
6. Verwendung eines Bildaufnahmeblattes nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Wärmebildübertragung.
DE3991232A 1988-10-28 1989-10-27 Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung und dessen Verwendung Expired - Fee Related DE3991232C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27088388 1988-10-28
PCT/JP1989/001107 WO1990004521A1 (fr) 1988-10-28 1989-10-27 Feuille receptrice d'image par transfert thermique et procede de transfert thermique

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3991232C2 true DE3991232C2 (de) 1996-02-22

Family

ID=17492293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3991232A Expired - Fee Related DE3991232C2 (de) 1988-10-28 1989-10-27 Bildaufnahmeblatt zur Wärmebildübertragung und dessen Verwendung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5128311A (de)
DE (1) DE3991232C2 (de)
WO (1) WO1990004521A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5364412A (en) * 1992-12-16 1994-11-15 Kenichi Furukawa Process for producing dyed laminated products
US5317001A (en) * 1992-12-23 1994-05-31 Eastman Kodak Company Thermal dye transfer receiving element with aqueous dispersible polyester dye image-receiving layer
US6048822A (en) * 1995-09-01 2000-04-11 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Polyester resin and sublimation transfer image receiver using same
US6926957B2 (en) * 2001-06-29 2005-08-09 3M Innovative Properties Company Water-based ink-receptive coating
US20050020163A1 (en) * 2003-07-21 2005-01-27 Shariat Sam Saeed Structural composite having decorated outer surface and method of making the same

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275319A1 (de) * 1986-06-30 1988-07-27 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Blatt zum empfang eines wärmetransfertbildes

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5582688A (en) * 1978-12-19 1980-06-21 Dainippon Printing Co Ltd Dry copy printing process
US4555427A (en) * 1983-07-25 1985-11-26 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Heat transferable sheet
JPS60112493A (ja) * 1983-11-24 1985-06-18 Mitsubishi Rayon Co Ltd カチオン染料乾式転写発色用ポリエステルフイルム
JPS60139481A (ja) * 1983-12-28 1985-07-24 Mitsubishi Rayon Co Ltd カチオン染料乾式転写発色用コーテイング剤
JPS60143993A (ja) * 1983-12-29 1985-07-30 Mitsubishi Rayon Co Ltd カチオン染料乾式転写発色用コーティング剤
JPS60162692A (ja) * 1984-02-03 1985-08-24 Mitsubishi Rayon Co Ltd カチオン染料乾式転写発色用コ−ティング剤及びそれを用いた物品の製造方法
JPS613796A (ja) * 1984-06-19 1986-01-09 Mitsubishi Paper Mills Ltd 熱転写記録受像シ−ト
JPH01275096A (ja) * 1988-04-27 1989-11-02 Toyobo Co Ltd 昇華転写受像紙用染着性樹脂

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275319A1 (de) * 1986-06-30 1988-07-27 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Blatt zum empfang eines wärmetransfertbildes

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Derwent 86-0 51 298/08 *

Also Published As

Publication number Publication date
US5128311A (en) 1992-07-07
WO1990004521A1 (fr) 1990-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789616T2 (de) Blatt zum empfang eines wärmetransfertbildes.
DE3650218T2 (de) Wärmeübertragungsschicht und Verfahren zur Verwendung.
DE69202158T2 (de) Bildempfangsschicht für Übertragung durch Wärme.
DE69002080T2 (de) Empfangsschicht aus Polycarbonat mit nichtaromatischem Diol für die thermische Farbstoffübertragung.
DE69107954T2 (de) Flüssigkeitabsorbierende durchsichtige Materialien für Tinte-aufnehmende Schichten.
DE68928372T2 (de) Bildempfangsschicht für Übertragung durch Wärme
DE3855935T2 (de) Bildempfangsschicht
DE68905870T2 (de) Traegerschicht fuer eine waermeempfindliche bilduebertragungsempfangsschicht und verfahren zu deren herstellung.
DE69103683T2 (de) Unterschicht für Farbstoff-Donorelemente, die bei der thermischen Farbstoffübertragung verwendet werden.
DE60104727T2 (de) Bildempfangsbogen
DE69031465T2 (de) Wärmeübertragungsblatt
DE68928003T2 (de) Farbstoff und thermische Übertragungsschicht, die diesen Farbstoff verwendet
DE69305226T2 (de) Bildempfangsschicht für thermische Übertragung
DE69103462T2 (de) Haftschicht in einem intermediären Empfänger für die thermische Farbstoffübertragung.
DE69435003T2 (de) Thermisches Bildempfangsübertragungsblatt
DE68926900T2 (de) Wärmeempfindliches Übertragungsaufzeichnungsverfahren.
DE68927303T2 (de) Bildempfangsschicht
DE69402672T2 (de) Trennmittel für thermisches Farbstoffübertragungsempfangselement
DE69300134T2 (de) Empfangselement für die Farbstoff-Wärme-Übertragung mit Rückschicht.
DE68923783T2 (de) Blatt zum empfang von bildern.
DE602004002168T2 (de) Thermisches Schutzschichtübertragungsblatt und Druckwerk, das die gennante Schicht aufweist
DE68902059T2 (de) Thermische uebertragungsschicht.
DE69308760T2 (de) Farbstoffempfangschicht für thermische Übertragung und deren Verfahren zur Herstellung
DE69302997T2 (de) Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung mit einen in Wasser dispergierbaren Polyester enthaltender Bildempfangsschicht
DE69026470T2 (de) Bildempfangsschicht für thermische Übertragung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DIE PRIORITAET IST NACHZUTRAGEN: 28.10.88 JP 63/270883

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee