DE397525C - Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellter Zungenhefter - Google Patents

Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellter Zungenhefter

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DE397525C
DE397525C DES59191D DES0059191D DE397525C DE 397525 C DE397525 C DE 397525C DE S59191 D DES59191 D DE S59191D DE S0059191 D DES0059191 D DE S0059191D DE 397525 C DE397525 C DE 397525C
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DE
Germany
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tongue
sheet metal
bending
punching
stapler
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Expired
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DES59191D
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KARBONAX Ltd
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KARBONAX Ltd
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00—Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02—Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/027—Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating by perforating, e.g. by folding over the partially cut part

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 5. JULI 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 397525 -KLASSE 11 e GRUPPE 8
(S59191XII} lie)
Ernest Sparks und Karbonax Limited in London.
Aus Blech durGh Stanzen und Biegen hergestellter Zungenhefter.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Bära 1922 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom vj. Juli 1921 beansprucht.
Die Erfindung betrifft einen sogenannten Zungenhefter, vermittels dessen, in bekannter Weise zwei oder mehrere Papierblätter (Briefbogen o. dgl.) durch Ausstanzen einer V-förmigen Papierzuiige vereinigt werden, die durch
ausgestanzte Schlitze hindurchgesteckt werden.
Gegenüber den gebräuchlichen Zungenheftern der genannten Art besitzt der Zungenhefter nach der Erfindung den Vorzug großer
Einfachheit, da er im wesentlichen nur aus einem Stück federnden Metallbleches ausgestanzt wird, wobei nach dem Biegen der Ober- und der Unterteil sich dadurch genau anein-5. anderführen, daß Ansätze des einen Teiles in entsprechende Schlitze des anideren Teiles eintreten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des ausgestanzten Blechstreifens vor dem Biegen,
Abb. 2 einen senkrechten iSchnitt durch den fertigen Zungenhefter.
Der aus Federstahl bestehende Blechkörper x5 besitzt einen rechteckigen Teil α, welcher zwecks Bildung eines kastenartigen Behälters mit später nach abwärts zu biegenden Seitenlappen b und c versehen ist. Der obere Teil e des Stanzstückes stellt den Handgriff des Zunao genhefters dar; der schmale verbindende Stegd wird in halbrunder Form umgebogen und wirkt dadurch federnd, so daß der Handgriff h, e annähernd parallel zur Platte α bewegt werden kann.
Der Teile besitzt äußerndem zwei abwärts gebogene Lappen /, welche durch die Schlitze g der Deckplatte σ hindurchgreifen und zur Führung des Handgriffes e beim Gebrauch dienen. Der Ansatzh des Teilest dient als Druckknopf.
Das Schlitzmesser / und der Zungenschneider I könnten auch aus dem Druckknopf h mit ausgestanzt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellter Zungenhefter, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil wie auch der Unterteil des Zungenhefters aus einem einzigen Stück bestehen und durch in Schlitze des einen Teils eintretende Ansätze des anderen Teils sicher zueinander geführt werden.
    Abb. i.
    Abb. 2.
DES59191D 1922-03-20 1922-03-15 Aus Blech durch Stanzen und Biegen hergestellter Zungenhefter Expired DE397525C (de)

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US545235A US1490437A (en) 1922-03-20 1922-03-20 Paper-fastening apparatus

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DE397525C true DE397525C (de) 1924-07-05

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FR548295A (fr) 1923-01-11
US1490437A (en) 1924-04-15

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