DE395331C - Maschine zum Annaehen von Knopfbandstreifen an Kleidungsstuecken - Google Patents

Maschine zum Annaehen von Knopfbandstreifen an Kleidungsstuecken

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DE395331C
DE395331C DEU7860D DEU0007860D DE395331C DE 395331 C DE395331 C DE 395331C DE U7860 D DEU7860 D DE U7860D DE U0007860 D DEU0007860 D DE U0007860D DE 395331 C DE395331 C DE 395331C
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DE
Germany
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strip
finger
tape
folding
folded
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DEU7860D
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • D05B35/062Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/06Folding transversally
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/08Cutting the workpiece
    • D05D2305/12Cutting the workpiece transversally

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Maschine zum- Annähen von Knopfbandstreifen a0Kleidungsstücken. Es ist zweckmäßig, die an Kleidungsstücken anzunähenden Bandstreifen für zu befestigende Knöpfe an ihrem Ende diagonal umzufalten und dieses umgefaltete Ende durch Nähstiche zu befestigen.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Nähmaschine zum Annähen von Knopfbandstreifen an Kleidungsstücken, bei der zuerst ein Teil des Bandstreifens abgetrennt und dann das Ende dieses abgetrennten Teiles umgelegt wird.
  • Zu diesem Zweck ist außer einer Schneidvorrichtung zum Abschneiden eines Streifenteiles eine Faltvorrichtung angeordnet, bei der ein Faltfinger über. den abgeschnittenen- Stoffstreifen geschoben- wird und ein Drehfinger das Ende des Streifens erfaßt und- dieses über den Faltfinger legt. Eine federnde Platte hält den Stoffstreifen in dieser umgelegten Stellung, -so daß der Falt- und der Drehfinger zurückgezogen werden können, um den Weg für den Streifen zur Nähvorrichtung freizugeben.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigen Abb. z einen Teil der Nähmaschine in Ansicht, Abb. 2 einen Grundriß, Abb. 3 einen Schnitt (nach der Ebene 3-3, Abb. 2), Abb. .4 einen Schnitt (nach der Ebene .i-4, Abb. 2); Abb. 5 ein Schaubild des Knopfbandstreifens, wie er durch die Maschine geführt wird, Abb. 6 einen Teil eines Kleidungsstückes mit aufgenähtem Knopfbandstreifen, von unten gesehen, Abb.7 einen Schnitt durch diesen Stoffteil nach der Ebene 7-7, -Abb. 8 und 9 einen Grundriß, Abb. io eine Einzelheit in größerem Maßstabe, Abb. ii einen Schnitt (nach der Ebene ii-ii, Abb. io), Abb. 12 einen Schnitt, Abb. 13 eine Ansicht und Abb. 14 ein Schaubild.
  • Die Nähmaschine besteht aus einer Grundplatte i, auf der die Arbeitsplatte 2 angeordnet ist. Die Maschine ist mit einem überhängenden Arm 3 versehen, in dem eine Nadelstange 4 mit einer Nadel 5 durch einen Nadelhebel 6 gehoben und gesenkt wird. Der Stoff wird durch einen Stoffdrücker 7 auf der Arbeitsplatte gehalten und mittels der gebräuchlichen Stoffschieber 7a quer über diese geschoben. Mit der Nadel 5 wirkt ein Greifer 5-" zusammen.
  • In den Abb. 6 und 7 ist ein Teil eines Kleidungsstückes dargestellt. Der Stoff ist mit G, der Bandstreifen dagegen mit S bezeichnet. Die Stoffkante ist unterwärts umgelegt (bei g) und durch eine Naht s befestigt. Abb. 5 zeigt den Bandstreifen, wie er in die Maschine eingeführt wird. Zu diesem Zweck ist er so gefaltet, daß die Längskanten des Streifens aufeinanderliegen, und so im rechten Winkel umgelegt, daß die aufeinanderliegenden Kanten auf der linken Seite des Streifenendes liegen. Bei c ist der Streifen durchgeschnitten. Das Ende des abgeschnittenen Streifens ist bei s1 diagonal umgelegt, so daß die abgeschnittene Kante cl parallel mit den aufeinanderliegenden Längskanten liegt. Diese umgelegte Kante liegt zwischen dem Stoff des Streifens und dem des Kleidungsstückes (Abb. 5). Die Stichreihe s geht durch den Streifen und durch die umgelegte Kante. Dadurch wird ein sehr sauberes Ende des Bandstreifens gebildet.
  • Der Stoffstreifen, der zu einem Bandstreifen gefaltet werden soll und zweckmäßigerweise spulenförmig gewunden ist, wird in einen Falter 8 geführt, der so ausgebildet ist, daß der Streifen in seiner Längsrichtung gefaltet wird. Beim Verlassen des Falters wird der Streifen in einer Richtung rechtwinklig zur Längsachse des Falters geführt. Der Falter ist zu diesem Zweck mit einem Vorsprung 9 versehen, dessen freie Kante io in einem Winkel von 45° zur Längsachse des Falters abgeschnitten und abgerundet ist, um eine glatte Führungskante für den Streifen zu bilden. Von diesem Vorsprung wird der Streifen durch eine Führungsnut i1 zu der Nähvorrichtung gebracht. Durch die Änderung der Richtung liegen die übereinandergelegten Kanten des Streifens jetzt auf seiner linken Seite.
  • Der Teil des Kleidungsstückes, an dem der Knopfbandstreifen angebracht werden soll, wird durch einen Falter 12 (Abb. 13) geführt, der mit einer derartig gebogenen Führungsrinne 13 versehen ist, daß die Kante g des Kleidungsstückes nach unten umgelegt und über den Bandstreifen gefaltet «drd. Das Ablaufende 14 des Falters r2 ist so gebogen, daß der Stoff bei seiner Durchführung hier fertiggefaltet wird.
  • Der Falter 12 ist an der Arbeitsplatte mittels eines Schenkels 15 angebracht, der durch eine Schraube 16 an der Arbeitsplatte gehalten wird. Der Schenkel 15 hat einen herabhängenden Arm 17, an dem ein Zwischenstück 18 mittels Schrauben i9 befestigt ist. Dieses Zwischenstück überragt auf der rechten Seite die Arbeitsplatte und ist mit dieser durch eine Schraube 2o verbunden.
  • In entsprechenden Führungen in dem Zwischenstück 18 gleitet ein Messer 21 (Abb. 12). Dieses Messer wird gewöhnlich durch eine Feder 22 abwärts gedrückt und mittels einer Schwingscheibe 23 angehoben, die mit einem Ansatz 24 versehen ist, auf dem sich das Messer abstützt. Die Schwingscheibe ist auf einer Welle 25 angeordnet, die mit einem Arm 26 versehen ist, der mit einem entsprechenden Fußtritt verbunden sein kann, so daß beim Bewegen des letzteren die Welle schwingt und das Messer angehoben wird. Dabei kreuzt dann das Messer den Weg des Bandstreifens.
  • Eine auf dem Zwischenstück 18 angeordnete Platte 27, die an dem einen aufliegenden Ende einen eine Führungsnut 1i bildenden Abstand von dem Zwischenstück hat, bildet eine Gegenschneide für das Messerblatt 21 beim Abschneiden des Streifenbandes, wenn dieses durch die Führungsnut ii bewegt wird.
  • Wenn das Streifenband durchgeschnitten ist, wird das abgeschnittene Ende vor der Nähvorrichtung mittels einer festen Platte 28, eines Faltfingers 29 und eines Drehfingers 30 umgelegt. Zu diesem Zweck ist die auf dem Zwischenstück 18 mittels Schrauben 32 fest angebrachte Platte 28 mit einer aufgebogenen, schräg zur Streifenführung liegenden Kante 31 versehen, über die der Bandstreifen geführt wird. Der Faltfinger 29 ist an einem Arm 33 angeordnet, der an einer senkrechten Welle 34 befestigt ist. Diese Welle ist in dem Zwischenstück 18 so gelagert, und der Faltfinger ist so gebogen, daß bei einer Drehung der Welle der Faltfinger mit seiner Faltkante 35 vor die Kante 31 der Platte 28 geschwenkt wird, d. h. so, daß die Kante 35, über die der Streifen gefaltet wird, parallel mit der aufgebogenen Kante 31 der Platte 28 liegt. Der Faltfinger schwingt dabei über dem Bandstreifen. Gleichzeitig schwingt der Drehfinger über der Platte 28 und unterhalb des Bandstreifens, der mit seinem freien Ende durch die aufgebogene Kante 31 angehoben ist, und legt das freie Bandende über die Kante 35 des Faltfingers. Der Drehfinger 3o ist bei 36 drehbar auf dem Arm 33 angeordnet.
  • Wenn der Arm 33 in seine äußerste Stellung nach rechts (Abb.2) bewegt wird, hält ein Anschlag 37 den Drehfinger 30 und bewegt ihn entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung, bis er gegen einen Anschlag 38 stößt. Andererseits stößt bei einer Schwenkung des Armes 33 in die entgegengesetzte Lage ein an dem Drehfinger angeordneter Vorsprung 39 gegen einen Anschlag 4o und zwingt dadurch den Drehfinger zu einer Schwenkung zur Kante des Bandstreifens. Abb. 8 zeigt den Faltfinger in einer Stellung über dem Bandstreifen, um denselben herunterzuhalten, und den Drehfinger beinah in Berührung mit dem Anschlag 40. Eine weitere Bewegung des Armes 33, entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung, zwingt den Drehfinger in die Stellung nach Abb. g. Dadurch wird dann das Ende des Streifens in der beschriebenen Weise umgelegt.
  • Auf der Welle 34 (Abb. 3), die den Faltfinger mit dem Drehfinger trägt, ist ein Ring 41 angeordnet, der mit einem Arm 42 versehen ist. Dieser Arm liegt zwischen einer Zwinge 43, die bei 44 gelagert ist und einen herabragenden Vorsprung 45 aufweist. Dieser Vorsprung 45 faßt in einen Ausschnitt 46 am Hebel 26, so daß beim Schwenken des Hebels 26 die Zwinge 43 und weiter die Welle 34 schwingt. Eine um die Welle 34 gewickelte, an dieser und an dem Zwischenstück =8 befestigte Feder 47 ozieht den Falt- und den Drehfinger für gewöhnlich in die unwirksame Stellung (Abb.2) zurück.
  • Das Umlegen des Bandstreifenendes geschieht unterhalb einer federnden Platte 48. Diese Platte hat eine abwärts gebogene Kante 49 und dient als Führung für den Bandstreifen und ebenfalls als nachgiebiges Mittel, um das übergefaltete Ende auf dem Bandstreifen zu halten, bis dieses vom Stoffdrücker erfaßt wird. Die mit einem Schenkel versehene nachgiebige Platte 48 ist mittels Schrauben 50 auf dem Zwischenstück 18 befestigt. Auf der Rückseite des Zwischenstücks ist eine ebenfalls mittels Schrauben 5o befestigte, sich an dem Stoffdrücker entlang bis hinter die Nähvorrichtung erstreckende Führung 51 angeordnet, die die Kante des Bandstreifens führt,' bis dieser gut unter dem Stoffdrücker liegt. Der Arbeitsgang ist folgender Der Stoffstreifen, wird in die Maschine eingeführt, und dann wird sein Ende gefaltet. Darauf wird die Richtung des Streifens gewechselt, so daß der gefaltete Bandstreifen in Richtung des Stoffdrückers und unter diesen geführt wird. Der Bandstreifen kreuzt dabei die Schneidvorrichtung, mittels der er je nach Bedarf abgetrennt werden kann. Mit dieser Schneidvorrichtung wirkt die Faltvorrichtung zusammen, die aus dem Falt- und dem Drehfinger besteht und mittels der das Bandstreifenende umgelegt wird. Eine federnde Platte hält das umgelegte Ende des Streifens, wenn der Falt- und der Drehfinger zurückgezogen werden. Das Bandstreifenende wird dann der Nähvorrichtung zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine zum Annähen von Knopfbandstreifen an Kleidungsstücken, bei der das abgeschnittene Ende des Streifens gefaltet und die gefaltete Kante durch eine Naht in der Längsrichtung des Bandstreifens gehalten wird, gekennzeichnet durch eine den Bandstreifen rechtwinklig zu seiner Längsrichtung durchschneidende Schneidvorrichtung (2i) und durch eine Faltvorrichtung, bei der ein Faltfinger (29) schräg über das hintere Ende des abgeschnittenen Streifenteiles geschoben wird und ein Drehfinger (3o) das freie Ende über den Faltfinger legt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittene Kante derart schräg umgelegt wird, daß sie parallel mit den aufeinanderliegenden Längskanten. des Streifens und zwischen dem Stoff des Kleidungsstückes und dem des Bandstreifens liegt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, ge-' kennzeichnet durch eine federnde Platte (48), die das Bandende in der umgefalteten Stellung hält.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltfinger (29) zuerst über den Streifen geschoben wird und der Drehfinger (3o) nur während der Endbewegung des Faltfingers (29) wirkt.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwingarm (33) den Faltfinger (29) und den Drehfinger (30) trägt und daß beide Finger (29, 30) derart drehbar gelagert und zu Beginn und am Ende einer Schwingbewegung dieses Armes (33) derart von zwei festen Anschlägen (37, 40) gesteuert werden, daß der Faltfinger (29) mit dem Drehfinger (30) zusammen das Ende des Streifens umlegt und daß sie dann beide in ihre Ausgangslagen zurückgehen.
DEU7860D 1922-06-30 1922-06-30 Maschine zum Annaehen von Knopfbandstreifen an Kleidungsstuecken Expired DE395331C (de)

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DE (1) DE395331C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914703C (de) * 1951-01-26 1954-07-08 Udo Alfred Arend Einfassapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914703C (de) * 1951-01-26 1954-07-08 Udo Alfred Arend Einfassapparat

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