DE3943207A1 - Mischungsverhaeltnisregeleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit elektronischer benzineinspritzung - Google Patents

Mischungsverhaeltnisregeleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit elektronischer benzineinspritzung

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DE3943207A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mischungsverhältnisregelein­ richtung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine mit elektronischer Benzineinspritzung, wobei die Regeleinrich­ tung die unter den Maschinenzylindern auftretende Streuung der Mischungsverhältnisse ausgleichen kann.
Ein Einspritzventil einer elektronischen Einspritzvorrich­ tung wird von einem Treiberimpuls geöffnet, der synchron mit der Rotation der Maschine zugeführt wird, so daß Kraft­ stoff mit vorbestimmtem Druck in einen Zylinder einge­ spritzt werden kann, während das Ventil geöffnet ist.
Die Einspritzmenge kann somit durch die Impulsdauer des Treiberimpulses bestimmt werden.
Wenn die Impulsdauer T i ein der Einspritzmenge entsprechen­ des Steuersignal ist, kann die Impulsdauer T i zum Erhalt des theoretischen Mischungsverhältnisses mit der folgenden Gleichung gebildet werden:
T i = T p · K n · α + T s .
Dabei sind:
T p : eine Referenzimpulsdauer, die einer Referenzeinspritzmenge entspricht,
K n : verschiedene Korrekturfaktoren zur Korrektur der Wassertemperatur etc.,
α: ein Mischungsverhältnisrückführungs-Korrekturfaktor für die Rückführungsregelung des Mischungsverhältnisses,
T s : eine Spannungskorrekturgröße zur Korrektur einer Änderung der vom Einspritzventil eingespritzten Kraftstoffmenge infolge einer Änderung der Batteriespannung.
Die Referenzimpulsdauer kann durch die folgende Formel ausgedrückt werden:
T p = K · Q a /N .
Dabei sind:
K: eine Konstante,
Q a : eine Saugluftdurchflußmenge,
N: eine Maschinendrehzahl.
Die Mischungsverhältnisregelung (λ-Regelung) erfolgt durch Erfassen eines Ist-Mischungsverhältnisses mit einem Mi­ schungsverhältnis-Sensor, z. B. einem O2-Sensor, im Abgas­ system und durch Diskriminieren mit einem Zeitscheibenwert, ob das erfaßte Mischungsverhältnis fetter oder magerer als das theoretische Mischungsverhältnis ist. Nach der Defini­ tion des vorgenannten Mischungsverhältnisrückführungs-Kor­ rekturfaktors α wird daher der Korrekturfaktor α so ge­ ändert, daß das Mischungsverhältnis auf dem theoretischen Wert gehalten wird.
Der Wert des Mischungsverhältnisrückführungs-Korrekturfak­ tors α wird allgemein unter PI-Regelung geändert, so daß eine stabile Regelung durchführbar ist. Durch Vergleich der Ausgangsspannung des O2-Sensors mit der Zeitscheibenwert­ spannung kann daher das Mischungsverhältnis so geregelt werden, daß bei fettem (magerem) Mischungsverhältnis die oben genannte Ausgangsspannung zuerst geringfügig verrin­ gert (erhöht) und dann allmählich kontinuierlich so ver­ ringert (erhöht) wird, daß das Mischungsverhältnis zur mageren (fetten) Seite geändert wird. Unter der Bedingung, daß eine λ-Regelung nicht durchgeführt wird, wird der Fak­ tor α eng, und es werden verschiedene Korrekturfaktoren K n vorgegeben, um das gewünschte Mischungsverhältnis zu erhal­ ten. Wenn die λ-Regelung durchgeführt wird, ist dann, wenn das Referenzmischungsverhältnis, also das Mischungsverhält­ nis, bei dem λ = 1, als das theoretische Mischungsverhält­ nis (λ = 1) vorgegeben werden kann, keine Rückführungsre­ gelung erforderlich. Da jedoch das Mischungsverhältnis auf­ grund von Streuung etc. verschiedener Teile tatsächlich von λ = 1 abweicht, ist die Rückführungsregelung notwendig. Wenn das Referenzmischungsverhältnis von λ = 1 abweicht, wird viel Zeit benötigt, um diese Abweichung auf den Zu­ stand λ = 1 mittels Rückführungsregelung zu stabilisieren, wenn der Betriebsbereich sich wesentlich geändert hat. Es wurde z. B. in der JP-OS 59-2 02 828 ein System vorgeschla­ gen, bei dem dadurch, daß durch Lernregelung das Referenz­ mischungsverhältnis λ = 1 gemacht wird, die Abweichung, die in einem Übergangszustand durch den Versatz gegenüber dem Referenzmischungsverhältnis erzeugt wird, beseitigt werden kann, um dadurch das Regelverhalten zu verbessern.
Jedes bekannte Mischungsverhältnisregelsystem ist jedoch so ausgebildet, daß es einen Mischungsverhältnissensor an einem Sammelabschnitt der Abgasleitungen mehrerer Maschi­ nenzylinder aufweist, um somit nicht ein Ist-Mischungsver­ hältnis jedes Zylinders, sondern ein mittleres Mischungs­ verhältnis der gesamten Brennkraftmaschine zu erfassen und dadurch eine Rückführungsregelung durchzuführen. Selbst wenn also ein Mischungsverhältnis eines bestimmten Zylin­ ders von demjenigen der übrigen Zylinder abweicht, ist es bisher nicht möglich, sowohl die Abweichung zu erfassen als auch die Einspritzmenge der Einspritzdüse für die Einsprit­ zung in den bestimmten Zylinder einzustellen. Um also eine gewünschte Regelgenauigkeit zu erhalten, muß die Einspritz­ menge der Einspritzvorrichtung für jeden Zylinder mit hoher Genauigkeit geregelt werden, und eine starke Streuung oder Abweichung kann nicht zugelassen werden. Beispielsweise muß die Streuungstoleranz der zulässigen Einspritzmenge jeder Einspritzvorrichtung in einem Bereich von ±(3%∼ 5%) ge­ halten werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Mi­ schungsverhältnisregeleinrichtung, die selbst eine große Streuungstoleranz der Einspritzmenge der Einspritzvorrich­ tungen praktisch problemlos ausgleichen kann.
Die Mischungsverhältnisregeleinrichtung nach der Erfindung für eine Brennkraftmaschine mit elektronischer Benzinein­ spritzung ist gekennzeichnet durch einen Sensor, der eine Saugluftmenge einer mehrere Zylinder aufweisenden Brenn­ kraftmaschine aufnimmt, durch eine Einheit zur Messung einer Maschinendrehzahl, durch einen Sensor, der ein Ist- Mischungsverhältnis in einem Abgassystem für jeden Maschi­ nenzylinder aufnimmt, durch mehrere Einspritzdüsen, die jedem einer Mehrzahl Zylinder der Maschine Kraftstoff zu­ führen, und durch eine Rechen- und Leiteinheit, die eine Kraftstoffeinspritzmenge aus jeder Einspritzdüse auf der Basis von Signalen vom Saugluftmengensensor, vom Mischungs­ verhältnissensor und von der Drehzahlmeßeinheit bestimmt, so daß die Einspritzmenge aus jeder an einem Zylinder be­ festigten Einspritzdüse durch ein Ausgangssignal von der Rechen- und Leiteinheit unabhängig regelbar ist.
Somit kann für jeden Maschinenzylinder gesondert ein Mi­ schungsverhältnis erfaßt werden, so daß die Einspritzmenge aus der Einspritzvorrichtung für jeden Zylinder unabhängig von den übrigen Einspritzvorrichtungen regelbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine allgemeine Darstellung eines Ausführungs­ beispiels der Mischungsverhältnisregeleinrich­ tung nach der Erfindung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine;
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das die Funktionen der Regeleinrichtung von Fig. 1 erläutert;
Fig. 3 ein Diagramm, das einen Arbeitstakt der Brenn­ kraftmaschine erläutert;
Fig. 4 ein Diagramm der Charakteristik eines O2-Sensors;
Fig. 5 ein Diagramm der Einspritzkennlinie einer Ein­ spritzvorrichtung;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Rückführungsregelung eines Mischungsverhältnisses erläutert;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Tendenz einer Schalt­ periode des O2-Sensors erläutert;
Fig. 8 eine Übersicht, die ein Ausgangssignal des O2-Sensors erläutert;
Fig. 9 ein Diagramm, das Regelkonstanten für die Ein­ spritzvorrichtungen erläutert; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das einen Lernvorgang für das Mischungsverhältnis erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Brennkraftmaschine und eine Einspritzan­ lage, wobei die Mischungsverhältnisregeleinrichtung ange­ wandt wird. Die nach Reinigung durch einen Luftfilter 2 in eine Brennkraftmaschine angesaugte Luftdurchflußmenge wird mittels einer Drosselklappe 6 eingestellt. Ein Saugluft­ mengensensor 8, z. B. ein Hitzdraht-Luftdurchflußmesser, liefert an eine Regeleinheit 10 ein Signal, das die gemes­ sene Saugluftmenge Q a bezeichnet. Ein in einen Verteiler 12 eingebauter Kurbelwinkelsensor 14 erzeugt ein Meßsignal hinsichtlich der Kurbelwinkelbezugslage sowie ein Impuls­ signal für jeden Grad Kurbelwinkel. Der Regeleinheit 10 wird ferner ein Signal zugeführt, das die Maschinendrehzahl N bezeichnet und von einer Signalverarbeitungseinheit 16 auf der Basis der vorgenannten Signale bestimmt wird. Die Signalverarbeitungseinheit 16 erzeugt außerdem ein Lage­ signal POS, das die Kurbelwellenlage bezeichnet, und ein Kurbelwinkelbezugslagesignal RF und übermittelt diese Si­ gnale an die Regeleinheit 10.
In die Regeleinheit 10 werden zusätzlich zum Saugluftmen­ gensignal Q a des Saugluftmengensensors 8, zum Mischungs­ verhältnissignal A/F von einem O2-Sensor und zum Drehzahl­ signal N von der Signalverarbeitungseinheit 16 ein Ein-Aus- Signal ST eines Anlasserschalters, ein Wassertemperatur­ signal T w eines Wassertemperatursensors 20, das Referenz­ signal RF, das Lagesignal POS und die Speisespannung E der Batterie eingegeben. Die Regeleinheit 10 errechnet die Ein­ spritzimpulsdauer T i zur Zuführung der Kraftstoffeinspritz­ menge, die für den jeweiligen Zustand geeignet ist, auf der Basis der Saugluftmenge Q, der Motordrehzahl N etc. Eine Einspritzdüse 22 spritzt Kraftstoff in einen entsprechenden Zylinder 24 der Maschine 4 während der von der Regeleinheit 10 vorgegebenen Einspritzimpulsdauer T i ein.
Aus einem Kraftstoffbehälter 26 zugeführter Kraftstoff wird von einer Kraftstoffpumpe 28 druckbeaufschlagt und durch einen Ölfilter 30 zur Einspritzdüse 22 geleitet. Die Ein­ spritzdüse ist an einer Ansaugleitung 32 der Maschine 4 befestigt. Eingespritzter Kraftstoff wird mit Saugluft in der Ansaugleitung 32 vermischt und durch ein Saugventil 34 in den entsprechenden Zylinder 24 der Maschine 4 geleitet. Ein Kraftstoffdruckregler 36 regelt den Einspritzdruck der Einspritzdüse entsprechend dem Druck im Kraftstoffbehälter und dem Luftdruck in der Saugleitung.
Wie Fig. 2 zeigt, ist für jeden Zylinder der Maschine 4 eine Einspritzdüse 22 vorgesehen. So sind z. B. vier Ein­ spritzdüsen 22 für vier Zylinder vorgesehen. Gemäß Fig. 3 wird Kraftstoff synchron mit dem Arbeitstakt jedes Zylin­ ders der Maschine geringfügig vor einem Saughub einge­ spritzt. Daher wird der jedem Zylinder zugeführte Kraft­ stoff individuell bestimmt. Beispielsweise wird aus der am Zylinder Nr. 1 vorgesehenen Einspritzdüse 22 eingespritzter Kraftstoff nur vom Zylinder Nr. 1 angesaugt.
In einem Zylinder 24 der Maschine 4 gezündetes Gemisch wird einer Abgasleitung 38 zugeführt. Nach dem Sammlerteil jeder Abgasleitung 38 jedes Zylinders ist der O2-Sensor 18 zur Erfassung eines Mischungsverhältnisses A/F der Abgase be­ festigt. Ein vom O2-Sensor aufgenommenes Mischungsverhält­ nissignal A/F wird der Regeleinheit 10 zugeführt.
Das Blockschaltbild von Fig. 2 erläutert die Hauptfunktio­ nen der Brennkraftmaschine nach Fig. 1. Die Regeleinheit 10 umfaßt eine hochintegrierte Schaltung (LSI) 40 mit einer Ein-Ausgabeschnittstelle, eine CPU 42, einen einschreib­ baren Speicher 44, eine stabilisierte Stromversorgung STA 46, eine Pumpe 28, Ein- und Auslaßventile 48, eine Zündan­ lage 50, einen Treiber 52 zur Ansteuerung der Einspritz­ düsen etc. Der Speicher 44 dient zur Vorgabe verschiedener Faktoren, Zahlenwerte etc., die bei der Berechnung der Impulsdauer T i zur Bestimmung der Einspritzmenge genützt werden. Als Speicher 44 wird ein RAM oder ein ROM verwen­ det. Lernergebnisse werden in anschließenden Rechenvorgän­ gen durch die Korrektur der Inhalte des RAM berücksichtigt.
Das Diagramm von Fig. 4 zeigt die Kennlinie des O2-Sensors. Es ist bekannt, daß bei g = 1, also einem Mischungsverhält­ nis von 14,7, die Ausgangsspannung V o 2 des O2-Sensors sich abrupt ändert. V o 21 ist die Ausgangsspannung bei λ = 1. Die Ausgangsspannung V o 2 liegt bei ca. 0,8 V auf der fetten Seite des Mischungsverhältnisses A/F und bei ca. 0,2 V auf der mageren Seite.
Fig. 5 zeigt eine Kennlinie der Einspritzdüse. Die Ein­ spritzdüse spritzt eine Kraftstoffmenge Q f ein, die einem Befehlsimpuls T i proportional ist. Die Einspritzkennlinie der Einspritzdüse kann wie folgt geschrieben werden:
Q f = K n  (T i - T sn ) .
Dabei sind:
T sn : Kennwert und
K n : Konstante.
Die Streuung der Kennlinien der Einspritzdüsen kann daher durch die Streuung der vorgenannten Kennwerte T sn und der Konstanten K n bezeichnet werden. Gemäß dem Ausführungsbei­ spiel der Regeleinrichtung liegt die Größe der Streuung innerhalb von ±(5%∼10%) und im allgemeinen unter ±3%. Die Größe der Streuung der Mischungsverhältnisse A/F der einzelnen Zylinder ist so vorgegeben, daß sie innerhalb eines für die Verbrennung im Motor zulässigen Bereichs ge­ halten wird. Gemäß der Erfindung kann jedoch, da ein Mi­ schungsverhältnis A/F jedes Zylinders für das in jedem Zylinder zu regelnde Mischungsverhältnis erfaßt wird, eine eventuell vorhandene Streuung der Einspritzmengen ausge­ glichen werden. Da im vorliegenden Fall eine Streuung von ±(5%∼10%) zulässig ist, wie vorstehend beschrieben wur­ de, brauchen die Einspritzdüsen nicht gesondert eingestellt zu werden, so daß die Herstellungskosten bis zu 50% ge­ senkt werden können.
Das Diagramm von Fig. 6 erläutert die Rückführung vom O2-Sensor. Der O2-Sensor erzeugt periodische Ausgangssi­ gnale mit einer Dauer t o 2 entsprechend den Betriebsbedin­ gungen der Maschine, z. B. Maschinendrehzahl, Luftdurch­ flußmenge, Last etc., wenn die Maschine stetig umläuft, wie durch eine Kurve 9 angedeutet ist. Je größer die Luftdurch­ flußmenge Q a und die Motordrehzahl sind, umso kürzer ist die Dauer t o 2, wie Fig. 7 zeigt. Wenn die Spannung V o 2 höher als die Spannung V o 21 für λ = 1 ist, ist im allge­ meinen das Mischungsverhältnis A/F fett, während es im ent­ gegengesetzten Fall mager ist. Aufgrund des Ausgangssignals des O2-Sensors ändert sich die Impulsdauer T i um Δ T i , wie durch die Kurve b angedeutet ist. Der mittlere Wert T i 1 von T i + Δ T i ist die Impulsdauer bei λ = 1. Im unteren Teil von Fig. 6 ist ein Verbrennungstakt in jedem Zylinder gezeigt. Ein Zylinder, in dem die Verbrennung erfolgt, ist nicht immer synchron mit einer Schaltperiode t o 2 des O2-Sensors. Bei mehreren Maschinenzylindern tritt die Verbrennung in der vorgegebenen Reihenfolge für die abzuführenden Abgase auf. Wenn der O2-Sensor an jedem Zylinder angeordnet ist, entspricht das Ausgangssignal jedes Sensors jeweils dem bestimmten Zylinder. Wenn nur ein O2-Sensor im Sammelteil der Abgasleitungen vorgesehen ist, muß diskriminiert wer­ den, welchem Zylinder der erfaßte Ausgangswert entspricht.
Wenn der O2-Sensor zu weit abstrom vom Auslaßventil ange­ ordnet ist, vermischt sich das Abgas aus jedem Zylinder mit dem Abgas aus den übrigen Zylindern, so daß nur ein mitt­ leres Mischungsverhältnis erfaßt werden kann, während ein Mischungsverhältnis jedes Zylinders nicht erfaßbar ist. Durch geeignete Wahl verschiedener Bedingungen, z. B. des Abstands zwischen einer Sensorbefestigungslage und einem Auslaßventil der Maschine, der Maschinendrehzahl, der Luft­ durchflußmenge etc., ist es jedoch möglich, eine Periode t o 2 mit einem Verbrennungstakt der Maschine zu synchroni­ sieren. Durch die Wahl der Bedingungen in der beschriebenen Weise ist, wenn diese Betriebsbedingungen erfüllt sind, das Ausgangssignal des O2-Sensors synchron mit einem bestimmten Zylinder, in dem die Verbrennung erfolgt. Wenn daher ein einen Verbrennungshub ausführender Zylinder mit einem Dreh­ winkelsensor erfaßt wird, kann das Mischungsverhältnis dieses Zylinders erfaßt werden.
Es ist jedoch möglich zu diskriminieren, welchem Zylinder das Sensorausgangssignal zuzuordnen ist, und zwar auch dann, wenn die Periode nicht vollständig mit einem Maschi­ nentakt synchronisiert ist. Wenn z. B. eine Verzögerungs­ dauer zwischen einem Auslaßhub des Maschinenzylinders und einem Zeitpunkt, zu dem der O2-Sensor ein Ausgangssignal erzeugt, bekannt ist, so kann jeder Maschinenzylinder dem O2-Sensorausgangssignal angepaßt werden. Auch in diesem Fall muß der Abstand zwischen der O2-Sensorbefestigungslage und dem Auslaßventil des Maschinenzylinders geeignet ge­ wählt werden, um zu verhindern, daß Abgase verschiedener Zylinder miteinander vermischt werden.
Das Diagramm von Fig. 7 erläutert die Beziehung zwischen einer Schaltperiode t o 2 des O2-Sensors und einem Verbren­ nungszustand der Maschine. Je größer die Saugluftmenge Q a und die Maschinendrehzahl N, umso kürzer ist die Periode t o 2. Es ist daher möglich, den bestimmten Bereich der Saug­ luftmenge Q a und der Maschinendrehzahl N zu wählen, in dem die Periode t o 2 synchron mit dem Maschinentakt ist. Da der Bereich für das Abgas nicht wesentlich ist, ist es kein Problem, die Rückführung vom O2-Sensor innerhalb des Be­ reichs gewollt zu unterbrechen, um das Mischungsverhältnis bei λ = 1 auf A/F festzulegen.
Die Übersicht von Fig. 8 erläutert Bedingungen für Mi­ schungsverhältnisse A/F. Bei λ = 1 haben sämtliche Zylinder Nr. 1 bis Nr. 4 die unveränderliche Implulsdauer T i 1. Wenn aber z. B. die aus der Einspritzdüse des Zylinders Nr. 1 eingespritzte Kraftstoffmenge niedrig ist, so daß das Mi­ schungsverhältnis nur dieses Zylinders mager ist, ist das Ausgangssignal des O2-Sensors um Δ V o 2 niedriger als die Spannung V o 21, so daß der Zylinder Nr. 1 tatsächlich mit magerem Mischungsverhältnis arbeitet, da ein Verbrennungs­ takt und ein Erfassungszyklus des O2-Sensors unter den vor­ genannten bestimmten Betriebsbedingung synchron sind. Selbst wenn zwei Zylinder mageres Gemisch enthalten, und selbst wenn das Gemisch zur fetten Seite hin verstellt wor­ den ist, kann auf der Grundlage dieser Theorie jeder Zylin­ der einzeln diskriminiert werden.
Durch Diskriminieren des Mischungsverhältnisses gemäß Fig. 9, wenn der Kennwert T sn und die Konstante K der jedem Zylinder zugehörigen Einspritzdüse vorgegeben sind, kann das Mischungsverhältnis A/F jedes Zylinders individuell geregelt werden.
Fig. 10 ist ein Flußdiagramm des Ausführungsbeispiels. Auf der Basis einer Saugluftmenge Q a und einer Maschinendreh­ zahl N, die Zustände der Maschine bezeichnen, wird ein Betriebszustand vorgegeben, und der Bereich, innerhalb dessen die Verbrennung in der Maschine und ein Ausgangssi­ gnal des O2-Sensors synchronisiert sind, wird definiert.
Innerhalb des Bereichs wird die Impulsdauer T i , bei der gleich 1 in einem Maschinenzylinder sein sollte, ausgege­ ben. Dann sollte in jedem Zylinder λ jeweils ursprünglich nahezu gleich 1 sein. Wenn jedoch die Kennlinie einer an einem bestimmten Zylinder vorgesehenen Einspritzdüse von den übrigen abweicht, ergibt sich, daß das Sensorausgangs­ signal V o 2n des bestimmten Zylinders nicht λ = 1 ent­ spricht, wenn jede Ausgangsspannung V o 2 zum richtigen Zeit­ punkt für jeden Zylinder gemessen wird. Durch Feststellen des Zylinders, der sich in einem nicht korrekten Zustand befindet, und zwar auf der Basis des Ausgangssignals, wer­ den T sn und K n nach und nach korrigiert. Nach mehrfach wie­ derholtem Durchlaufen der Schleife von Fig. 10 sind T s und K jedes Zylinders so weit verringert, daß sie korrigiert sind, so daß in jedem Zylinder λ gleich 1 sein kann.
Wie vorstehend erläutert, kann gemäß der Erfindung eine Mischungsverhältnisregeleinrichtung geschaffen werden, die die angegebene Aufgabe auch mit billigen und ungenau ein­ gestellten Einspritzdüsen lösen kann, weil das Mischungs­ verhältnis nach Maßgabe einer zu erwartenden Zielgröße auch dann regelbar ist, wenn die Streuung der an den Zylindern jeweils vorgesehenen Einspritzdüsen relativ groß ist.

Claims (4)

1. Mischungsverhältnisregeleinrichtung für eine Brennkraft­ maschine mit elektronischer Benzineinspritzung, gekennzeichnet durch
einen Sensor (8), der eine Saugluftmenge (Q a ) einer mehrere Zylinder (24) aufweisenden Brennkraftmaschine (4) aufnimmt;
eine Einheit (16) zur Messung einer Maschinendrehzahl (N);
einen Sensor (18), der ein Ist-Mischungsverhältnis in einem Abgassystem für jeden Maschinenzylinder aufnimmt;
mehrere Einspritzdüsen (22), die jedem einer Mehrzahl Zylinder der Maschine Kraftstoff zuführen; und
eine Rechen- und Leiteinheit (10), die eine Kraftstoff­ einspritzmenge aus jeder Einspritzdüse auf der Basis von Signalen vom Saugluftmengensensor (8), vom Mischungsver­ hältnissensor (18) und von der Drehzahlmeßeinheit (16) bestimmt;
so daß die Einspritzmenge aus jeder an einem Zylinder befestigten Einspritzdüse durch ein Ausgangssignal von der Rechen- und Leiteinheit unabhängig regelbar ist.
2. Mischungsverhältnisregeleinrichtung für eine Brennkraft­ maschine mit elektronischer Benzineinspritzung, gekennzeichnet durch
einen Sensor (8), der eine Saugluftmenge (Q a ) einer meh­ rere Zylinder (24) aufweisenden Brennkraftmaschine (4) aufnimmt;
eine Einheit (16) zur Messung einer Maschinendrehzahl (N);
mehrere O 2-Sensoren (18), die jeweils an Abgasleitungen einer Mehrzahl Maschinenzylinder (24) befestigt sind;
mehrere Einspritzdüsen (22), die jedem der Mehrzahl Zylinder der Maschine Kraftstoff zuführen; und
eine Rechen- und Leiteinheit (10), die eine Kraftstoff­ einspritzmenge aus jeder Einspritzdüse auf der Basis von Signalen vom Saugluftmengensensor (8), von den O2-Sensoren und von der Drehzahlmeßeinheit (16) bestimmt;
so daß die Einspritzmenge aus jeder an einem Zylinder befestigten Einspritzdüse durch ein Ausgangssignal von der Rechen- und Leiteinheit unabhängig regelbar ist.
3. Mischungsverhältnisregeleinrichtung für eine Brennkraft­ maschine mit elektronischer Benzineinspritzung, gekennzeichnet durch
einen Sensor (8), der eine Saugluftmenge (Q a ) einer meh­ rere Zylinder (24) aufweisenden Brennkraftmaschine (4) aufnimmt;
eine Einheit (16) zur Messung einer Maschinendrehzahl (N);
einen O2-Sensor (18), der an einem Sammelteil von Abgas­ leitungen der mehreren Maschinenzylinder (24) angeordnet ist;
Mittel zur Erfassung eines Mischungsverhältnisausgangs­ signals vom O2-Sensor synchron mit einem Verbrennungstakt der Maschine;
mehrere Einspritzdüsen (22), die jedem der Mehrzahl Zylinder der Maschine Kraftstoff zuführen; und
eine Rechen- und Leiteinheit (10), die eine Kraftstoff­ einspritzmenge aus jeder Einspritzdüse auf der Basis von Signalen vom Saugluftmengensensor, vom O2-Sensor und von der Maschinendrehzahlmeßeinheit bestimmt;
so daß die Kraftstoffeinspritzmenge aus jeder an jedem Zylinder angeordneten Einspritzdüse mit einem Ausgangssi­ gnal von der Rechen- und Leiteinheit (10) jeweils unabhän­ gig regelbar ist.
4. Mischungsverhältnisregeleinrichtung für eine Brennkraft­ maschine mit elektronischer Benzineinspritzung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regeleinrichtung eine Saugluftmenge (Q a ) der mehrere Zylinder aufweisenden Maschine, eine Maschinendreh­ zahl (N) und ein Ist-Mischungsverhältnis im Abgassystem jedes Zylinders der Maschine erfaßt;
daß die Regeleinrichtung aufgrund der obigen Meßwerte eine jedem Maschinenzylinder zuzuführende Einspritzmenge aus jeder von mehreren Einspritzdüsen bestimmt;
wodurch die Einspritzmenge aus jeder an den jeweiligen Zylindern angeordneten Einspritzdüse gesondert regelbar ist;
wobei die Streutoleranz jeder Einspritzmenge aus jeder Einspritzdüse ±(5% ∼ 10%) beträgt.
DE3943207A 1989-01-06 1989-12-28 Mischungsverhaeltnisregeleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine mit elektronischer benzineinspritzung Withdrawn DE3943207A1 (de)

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