DE3942753A1 - Verfahren zur herstellung eines raeumlichen bewehrungselementes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines raeumlichen bewehrungselementesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F27/00—Making wire network, i.e. wire nets
- B21F27/12—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
- B21F27/20—Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/06—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
- E04C5/0636—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts
- E04C5/064—Three-dimensional reinforcing mats composed of reinforcing elements laying in two or more parallel planes and connected by separate reinforcing parts the reinforcing elements in each plane being formed by, or forming a, mat of longitunal and transverse bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
räumlichen Bewehrungselementes für teilvorgefertigte Wandelemen
te, bestehend aus zwei werkmäßig hergestellten Fertigplatten,
die durch eine einbetonierte Bewehrung zugfest miteinander
verbunden sind und nach dem Einbau mit Ortbeton verfüllt werden,
wobei das Bewehrungselement in der Ebene des jeweiligen vorzu
fertigenden Wandelementes angeordnete Längs- und Querstäbe sowie
diese verbindende Zick-Zack-Diagonalen aufweist.
Ein aus Längs- und Querstäben sowie diese verbindenden Zick-
Zack-Diagonalen bestehendes Bewehrungselement ist aus der Praxis
beispielsweise als Kaiser-Gitterträger KT 900 bekannt, der in
Plattenwänden Verwendung findet. Dort besteht die Bewehrung aus
zwei gegenüberliegenden Betonstahlmatten und dazwischen angeord
neten, aus den Zick-Zack-Diagonalen und den Querstäben zusammen
geschweißten Bewehrungselementen (Gitterträgern), wobei die
Betonstahlmatten mittels der Längsstäbe, die die Funktion von
Riegelstäben aufweisen, in den überstehenden diagonalen Schlau
fen (Diagonalenwinkeln) mit den Bewehrungselementen zugfest
verbunden werden (Zulassungsbescheid des Institutes für Bautech
nik, Zulassungsnummer: Z-1.4.2-45/73/75).
Die genannte Konstruktion ist statisch für die erforderlichen
Funktionen optimal geeignet. Der Nachteil liegt hier darin, daß
die Bewehrungselemente mit ihren überschießenden Schlaufen
millimetergenau gefluchtet werden müssen, und daß anschließend
ein bis zu ca. 7 m langer Riegelstab durch diese äußerst engen
Schlaufen hindurchgefädelt werden muß. Der Lohnaufwand für diese
Arbeit ist so groß, daß diese Lösung trotz ihrer technischen
Funktionalität so gut wie nicht mehr angewandt wird.
Mehr angewendet wird heute ein Spezialträger der Marke Filigran,
dessen herausragendes Merkmal es ist, daß die Diagonalen
beidseitig zu Haken ausgebildet sind, die ihrerseits in die
Betonstahlmatten der beiden Fertigplatten eingreifen. Durch die
abgewinkelten Endhaken der Diagonalen läßt sich dieses Beweh
rungselement relativ leicht und schnell in geschweißte Beton
stahlmatten einhängen, aber auch hier werden zusätzliche
Riegelstäbe benötigt, um das vorgefertigte Bewehrungselement
während der Bewehrungsmontage am Kippen zu hindern (Zeitschrift
"Betonwerk + Fertigteil-Technik", Heft 12/80, Seite 761).
Abgesehen von der Notwendigkeit, Riegelstäbe zu verwenden,
weisen die beschriebenen Bewehrungselemente insofern erhebliche
Nachteile auf, als sie in einer für den Verarbeiter unerwünsch
ten Fülle von Varianten auf Lager gehalten bzw. nachträglich
zugeschnitten werden müssen.
Wände fallen in den unterschiedlichsten Dicken und Höhen an, so
daß für jede in der Praxis vorkommende Wanddicke ein jeweils in
der Höhe angepaßtes Bewehrungselement auf Lager gehalten werden
muß. Für die unterschiedlichen Wandhöhen müssen die Bewehrungs
elemente entweder zugeschnitten oder aber wiederum in einer
Vielzahl von Fixlängen auf Lager gehalten werden. Die Gesamtzahl
der zu bevorratenden Typen ergibt sich aus der Multiplikation
von Bewehrungselementhöhen und -längen. Das Erfordernis umfang
reicher und notwendigerweise räumlich ausgedehnter Lager steht
jedoch in einem scharfen Gegensatz zu den Anforderungen moder
ner, weitgehend automatisierter Fertigungsabläufe.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren der
genannten Art anzugeben, welches es den Werken ermöglicht,
selbst von Fall zu Fall, angepaßt an die jeweils zu produzieren
den Wanddimensionen, die Bewehrungselemente herzustellen, wobei
dies möglichst unter Verwendung von Betonstahl in Ringen
erfolgen soll, der bereits für die vielfältigsten Bewehrungsauf
gaben in der Fertigteilindustrie Verwendung findet.
Gelöst wird die Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren
durch folgende Verfahrensschritte:
- a. es werden Längsstäbe auf Ständern ausgelegt,
- b. es werden in Querrichtung der Längsstäbe die Zick-Zack- Diagonalen eingehängt, derart, daß jeder Winkel einer Seite der jeweiligen Zick-Zack-Diagonalen einen Längsstab umschließt, während auf der gegenüberliegen den Seite jeweils zwischen zwei Aufhängepunkten ein Diagonalenwinkel frei nach unten durchhängt,
- c. es werden in die nach unten hängenden Diagonalenwinkel weitere Längsstäbe eingelegt,
- d. die Querstäbe werden im Bereich der Diagonalenwinkel der Zick-Zack-Diagonalen mit diesen verbunden, derart, daß die Längsstäbe zwischen den Diagonalenwinkel und den Querstäben eingeschlossen sind.
Bei dem mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten
Bewehrungselement dienen die Querstäbe als Riegelstäbe zur
Stabilisierung des Bewehrungselementes. Längsstäbe, Zick-Zack-
Diagonalen und Querstäbe werden zweckdienlicherweise in einer
Richt- und Schneideanlage aus Stahl, insbesondere Betonstahl in
Ringen hergestellt, wobei für die Zick-Zack-Diagonalen eine
Biegeeinrichtung für variable Biegungen integriert ist.
Die Herstellung der Bewehrungen erfolgt Schritt für Schritt in
enger zeitlicher Anpassung an die jeweils zu fertigenden
Wandelemente. Jedwegliche Bevorratung und Lagerhaltung bezüglich
der Bewehrung entfällt. Die gesamte Bewehrung wird produktionso
rientiert vom Ring hergestellt.
Während bei dem mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens
hergestellten Bewehrungselement die in die Wandelemente einge
leiteten Zugkräfte von den Zick-Zack-Diagonalen und den Längs
stäben aufgenommen werden, dienen die Querstäbe ausschließlich
als Montagehilfe, die das Bewehrungsgebilde darin hindert, in
sich zusammenzufallen. Durch den Querstab entsteht zwischen dem
zugeordneten äußeren Diagonalenwinkel und Längsstab ein raumsta
biler Knoten, der das gesamte Bewehrungsgebilde für das
anschließende Handling und Eintauchen in den Beton stabilisiert.
Dabei genügt es, wenn jeder Querstab an seinen beiden Enden und
dazwischen in einem solchen Abstand befestigt wird, daß er
auf Grund seiner Eigensteifigkeit den Längsstab bezüglich der
Zick-Zack-Diagonalen definiert fixieren kann. In der Praxis wird
es ausreichend sein, einen Abstand der Befestigungen von etwa 1 m
vorzusehen. Der Vorteil, den Querstab nicht in jedem Kreuzungs
punkt eines Längsstabes mit der Zick-Zack-Diagonalen befestigen
zu müssen, trägt wesentlich zur Wirtschaftlichkeit des Verfah
rens bei.
Die Art der Befestigung der Querstäbe an den Zick-Zack-Diagona
len, braucht nicht auf ein Verfahren festgelegt zu werden, da es
sich bei den Querstäben nicht um eine tragende Verbindung im
statischen Sinne, sondern lediglich um ein Montagehilfsmittel
handelt. Mögliche Befestigungsarten sind: Schweißen, beispiels
weise Widerstandspunktschweißen, Metall-Aktivgasschweißen oder
Verrödeln bzw. Zusammenbinden oder weiterhin geeignete Befesti
gungsklammern mit Nietverschluß, elastische Kunststoffklammern
oder thermoplastisch befestigte Kunststoffverbindungen.
Abgesehen von der Einfachheit und der Wirtschaftlichkeit der
Herstellung des raumstabilen Bewehrungselementes für Doppelwan
delemente, besteht ein ganz wesentlicher Vorteil darin, daß die
erfindungsgemäß hergestellte Bewehrung unter Verzicht auf
tragende Schweißverbindungen die von der Funktion her geforder
ten Anforderungen erfüllt, insbesondere durch das Verankern der
Zick-Zack-Diagonalen mittels Umschließung der Längsstäbe.
In den Zeichnungen ist das Verfahren zur Herstellung des
räumlichen Bewehrungselementes veranschaulicht:
Den Ausgang bildet die Herstellung von Längsstäben, Querstäben
und Zick-Zack-Diagonalen aus Betonstahl in Ringen in einer
Richt- und Schneideanlage, in die eine Biegeeinrichtung für
variable Biegungen zur Herstellung der Zick-Zack-Diagonalen
integriert ist.
Wie in der Fig. 1 verdeutlicht, werden zunächst die langen
Längsstäbe 1 entsprechend der Länge des Wandelementes auf
Ständern 2 in ergonomisch abgestimmter Arbeitshöhe im gewünsch
ten Abstand voneinander ausgelegt.
Dann werden - wie in der Fig. 2 gezeigt - die Zick-Zack-
Diagonalen 3 in Querrichtung in die Längsstäbe 1 eingehängt, und
zwar derart, daß jeder Diagonalenwinkel 4 einer Seite 5 (der
oberen Seite) der Zick-Zack-Diagonalen 3 einen Längsstab 1 um
schließt, während auf der gegenüberliegenden Seite 6 (untere
Seite) jeweils zwischen zwei Aufhängepunkten ein Diagonalenwin
kel 7 frei nach unten durchhängt.
In diese frei nach unten durchhängenden Diagonalenwinkel 7
werden - wie in Fig. 2a gezeigt - alsdann wiederum Längsstäbe
1 eingelegt, so daß auch diese jeweils von einem Diagonalenwin
kel 7 umschlossen sind.
Der letzte und entscheidende Arbeitsschritt besteht nun darin,
daß an allen Kreuzungspunkten zwischen Diagonalenwinkel 4, 7
und Längsstäben 1, also beidseitig, jeweils ein Querstab 8
befestigt wird, der das Bewehrungsgebilde daran hindert, in sich
zusammenzufallen. Durch den jeweiligen Querstab 8 entsteht
zwischen äußerem Diagonalenwinkel 4, 7 und Längsstab 1 ein
raumstabiler Knoten (Fig. 3 und 3a). Wie der Fig. 3a zu
entnehmen ist, erfolgt die Befestigung des jeweiligen Querstabes
8 an der Zick-Zack-Diagonalen 3, wobei es wie vorbeschrieben und
in Fig. 3a gezeigt ausreicht, wenn der jeweilige Querstab 8 an
seinen beiden Enden und dazwischen in einem vorgewählten Abstand
mit der Zick-Zack-Diagonale 3 verbunden ist. Die genannte Figur
verdeutlicht konkret für die oberen acht Diagonalenwinkel 4 und
die unteren sieben Diagonalenwinkel 7 jeweils vier Schweißpunk
te 9. Die Schweißverbindung zwischen den Querstäben 8 und der
gezeigten Zick-Zack-Diagonalen 3 stellt sicher, daß die Querstä
be 8 die Längsstäbe 1 dauerhaft in den jeweiligen Diagonalenwin
kel 4 bzw. 7 klemmen. Wie zuvor allgemein beschrieben, dienen
die Querstäbe 8 in ihrer Eigenschaft als Riegelstäbe ausschließ
lich als Montagehilfsmittel, sie können statt durch Schweißen
auf beliebig andere Art und Weise mit den Zick-Zack-Diagonalen
3 befestigt sein, beispielsweise durch Verrödeln, Binden,
Klammern.
Fig. 4 zeigt schließlich das teilvorgefertigte Wandelement, das
aus den beiden werkmäßig hergestellten Fertigplatten 10 und 11
und dem erfindungsgemäßen Bewehrungselement 12 besteht, das
zugfest in die beiden Fertigplatten 10, 11 einbetoniert ist.
Bezugszeichenliste:
1 Längsstab
2 Ständer
3 Zick-Zack-Diagonale
4 Diagonalenwinkel
5 Seite
6 Seite
7 Diagonalenwinkel
8 Querstab
9 Schweißpunkt
10 Fertigplatte
11 Fertigplatte
12 Bewehrungselement
2 Ständer
3 Zick-Zack-Diagonale
4 Diagonalenwinkel
5 Seite
6 Seite
7 Diagonalenwinkel
8 Querstab
9 Schweißpunkt
10 Fertigplatte
11 Fertigplatte
12 Bewehrungselement
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines räumlichen Bewehrungsele
mentes für teilvorgefertigte Wandelemente, bestehend aus
zwei werkmäßig hergestellten Fertigplatten, die durch eine
einbetonierte Bewehrung zugfest miteinander verbunden sind
und nach dem Einbau mit Ortbeton verfüllt werden, wobei das
Bewehrungselement in der Ebene des jeweiligen vorzuferti
genden Wandelementes angeordnete Längs- und Querstäbe,
sowie diese verbindende Zick-Zack-Diagonalen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a. Längsstäbe (1) auf Ständern (2) ausgelegt werden,
- b. in Querrichtung der Längsstäbe (1) die Zick-Zack- Diagonalen (3) eingehängt werden, derart, daß jeder Winkel (4) einer Seite (5) der jeweiligen Zick-Zack- Diagonale (3) einen Längsstab (1) umschließt, während auf der gegenüberliegenden Seite (6) zwischen zwei Auflagepunkten ein Diagonalenwinkel (7) frei nach unten durchhängt,
- c. in die nach unten hängenden Diagonalenwinkel (7) weitere Längsstäbe (1) eingelegt werden und
- d. die Querstäbe (8) im Bereich der Zick-Zack-Diagonalen (3) mit diesen verbunden werden, derart, daß die Längsstäbe (1) zwischen dem diagonalen Winkel (4; 7) und den Querstäben (8) eingeschlossen sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Querstab (8) zumindest im Bereich seiner beiden
Enden mit der jeweiligen Zick-Zack-Diagonale (3) verbunden
ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung von Querstab (8) und Zick-Zack-Diagonale
(3) durch Verschweißen, Verrödeln, Zusammenbinden, Klammern
oder thermoplastisch befestigte Verbindungen erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zick-Zack-Diagonalen (3), die
Längsstäbe (1) und die Querstäbe (8) in einer Richt- und
Schneideanlage aus Stahl, insbesondere Betonstahl, in
Ringen hergestellt werden, wobei in die Anlage für die
Zick-Zack-Diagonalen (3) eine Biegeeinrichtung für variable
Biegungen integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942753 DE3942753A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Verfahren zur herstellung eines raeumlichen bewehrungselementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893942753 DE3942753A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Verfahren zur herstellung eines raeumlichen bewehrungselementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942753A1 true DE3942753A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6396291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893942753 Withdrawn DE3942753A1 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Verfahren zur herstellung eines raeumlichen bewehrungselementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942753A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009003813A1 (de) | 2009-04-22 | 2010-10-28 | Christian Prilhofer | Bewehrungselement, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungselements |
CN104588541A (zh) * | 2014-12-30 | 2015-05-06 | 山东建筑大学 | 变螺旋连续箍筋钢筋骨架机可调节纵筋托架 |
DE102013018907A1 (de) * | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Mbk Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten sowie Bewehrungsmatte |
IT202000020629A1 (it) * | 2020-08-28 | 2022-02-28 | Awm Spa | Armatura metallica per elementi strutturali in cemento armato ed elemento strutturale contenente tale armatura |
-
1989
- 1989-12-23 DE DE19893942753 patent/DE3942753A1/de not_active Withdrawn
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EP2246499A2 (de) | 2009-04-22 | 2010-11-03 | Christian Prilhofer | Bewehrungselement, Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Bewehrungselements |
DE102013018907A1 (de) * | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Mbk Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten sowie Bewehrungsmatte |
DE102013018907B4 (de) * | 2013-11-13 | 2016-05-19 | Mbk Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten sowie Bewehrungsmatte |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |