DE102013018907A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten sowie Bewehrungsmatte - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten vorgeschlagen. Erfindungsgemäß sind die Längsdrähte (5, 5a, 5b) über eine Zuführeinrichtung (6) in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in einer Fläche liegen, derart zuführbar, dass die Längsdrähte einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist. Außerdem ist eine Schweißstation (10a) vorgesehen, in welcher die Längsdrähte (5, 5a, 5b) in der Anordnung des dreidimensionalen Körpers mittels in der Vorrichtung gebogenen Querdrähten (8) miteinander verschweißt werden. Des Weiteren werden ein Verfahren und eine Bewehrungsmatte vorgeschlagen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten sowie ein Verfahren zur Herstellung bzw. eine Bewehrungsmatte aus Längs- und Querdrähten.
- Stand der Technik
- Für die maschinelle Herstellung von Bewehrungen für Betonkonstruktionen sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Beispielsweise werden zylindrische Bewehrungskörbe für Rohre maschinell hergestellt. Außerdem sind Vorrichtungen zur automatisierten Herstellung von Metallgittermatten aus miteinander verschweißten sich kreuzenden länglichen Metallstäben bzw. Drähten bekannt.
- Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Spektrum zur Herstellung von Bewehrungsmatten als Armierung für Betonkonstruktionen zu erweitern.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 10 sowie 17 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
- Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten aus. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Längsdrähte über eine Zuführeinrichtung in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in einer Fläche liegen, derart zuführbar sind, dass die Längsdrähte einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, und dass eine Schweißstation vorgesehen ist, in welcher die Längsdrähte in der Anordnung des dreidimensionalen Körpers mittels Querdrähten miteinander verschweißt werden.
- Vorzugsweise werden jeweils mehrere Querdrähte, zum Beispiel mehr als 10, 15, 20, usw. Querdrähte mit mehreren Längsdrähten von mehreren Flächenlagen miteinander für eine Bewehrungsmatte verschweißt.
- Die Flächenlagen schneiden oder berühren sich insbesondere nicht. Vorzugsweise werden für eine Bewehrungsmatte mehr als vier Längsdrähte verarbeitet, z. B. mehr als 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22 oder 24, usw. Längsdrähte.
- Durch diese Maßnahme lässt sich ein dreidimensionaler Bewehrungskörper, der dicker ist als die Dicke von an einem Kreuzungspunkt übereinanderliegenden Drähten herstellen, der mehrere, insbesondere zwei Hauptflächen quer zu einer Dicke besitzt, in denen Längsdrähte angeordnet sind. Dies kann vollautomatisch erfolgen, ohne dass eine nachfolgende Verbindung von Längs- und Querstreben für die Vervollständigung der dreidimensionalen Anordnung notwendig wäre. Bekannt ist beispielsweise zur Herstellung von Tübbing-Segmenten im Tunnelbau der Einsatz von vorbereiteten gebogenen Bewehrungselementen, die aus gebogenen und geraden sogenannten ”Leiterelementen” bestehen, auf welchen senkrecht dazu die Fläche überspannende Metallgittermatten beidseitig angeordnet werden, um ein den Tübbing-Segment entsprechendes Bewehrungselement zu erzeugen. Dabei werden die Metallgittermatten durch Andrahten, im Fachjargon mit ”Rödeln” bezeichnet, mit den gebogenen ”Leitern” verbunden.
- Die gebogenen Leiterelemente bilden sozusagen die Spanten zwischen den in jeweils einer Fläche liegenden Metallgittermatten.
- Das Verdrahten ist arbeitsintensiv und damit teuer. Erfindungsgemäß kann hingegen der komplette Aufbau einer dreidimensionalen Bewehrungsanordnung durch die Vorrichtung voll automatisiert erzeugt werden.
- Vorzugsweise sind in jeder Flächenlage mehr als zwei Längsdrähte angeordnet, insbesondere mehr als 4, 6, 8, 10 oder 12, usw. Längsdrähte.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Drahtzuführungseinrichtung vorgesehen, mit welcher die Querdrähte vor dem Verschweißen zugeführt werden. Um mit einem Querdraht gleichzeitig mehrere Flächenlagen von Längsdrähten erreichen zu können, ist es überdies vorteilhaft, wenn eine Querdrahtbiegeeinrichtung vorgesehen ist. Beispielsweise werden die Querdrähte in Bezug auf zwei Flächenlagen von Längsdrähten so gebogen, dass die Querdrähte U-förmig jeweils mehrere Längsdrähte von mehreren Flächenlagen erreichen und vorzugsweise an den Überkreuzungsstellen mittels der Schweißstation verschweißbar sind.
- Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn die Querdrahtbiegeeinrichtung in der Schweißstation integriert ist.
- Für eine definierte Querdrahthandhabung ist es in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zudem vorteilhaft, wenn die Querdrahtzuführeinrichtung ausgebildet ist, die Querdrähte abgelängt zuzuführen.
- Um eine große Flexibilität in der Dimensionierung von dreidimensionalen Bewehrungsanordnungen zu erreichen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass die Schweißstation derart ausgebildet ist, kontinuierlich Querdrähte mit den Längsdrähten zu verschweißen, bis die Bewehrungsmatte in einer vordefinierten Länge vorliegt. Vorzugsweise ist durch die Anzahl der zugeführten Längsdrähte bei vorgegebenem Abstand eine variable Breite und/oder Höhe der dreidimensionalen Bewehrungsanordnung realisierbar.
- Zur Realisierung von Bewehrungselementen für beispielsweise Tübbing-Segmente im Tunnelbau wird außerdem vorgeschlagen, dass die Zuführeinrichtung dazu ausgebildet ist, die Längsdrähte derart zuzuführen, dass mehrere Lagen von Längsdrähten in gekrümmten Flächen liegen, insbesondere in zwei gekrümmten Flächen.
- Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Schweißstation ausgebildet ist, die Querdrähte jeweils zu biegen und anschließend zu verschweißen.
- Beispielsweise werden die Querdrähte an zwei beabstandeten Längsdrähten, die jeweils einer Flächenlage zuzuordnen sind, umgebogen, verschweißt und die abgebogenen Schenkel mit in der jeweiligen Flächenlage nachfolgenden, weiteren Längsdrähten verschweißt.
- Die Längsdrähte können grundsätzlich von Längsdrahtrollen zugeführt werden. Wenn ein dreidimensionales Bewehrungselement in der vorgegebenen gewünschten Länge fertig gestellt vorliegt, ist es im Weiteren bevorzugt, wenn eine Ablängeinrichtung vorgesehen ist, mit der die Längsdrähte des Bewehrungselements ablängbar sind. Vorteilhafterweise ist die Ablängeinrichtung für Längsdrähte in die Zuführeinrichtung integriert.
- Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten liegt der wesentliche Aspekt darin, dass die Längsdrähte in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in Flächen liegen, derart zugeführt werden, dass die Längsdrähte einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, und dass die Längsdrähte in der dreidimensionalen Anordnung mittels Querdrähten alle miteinander verschweißt werden. Damit wird es möglich, ein dreidimensionales, ein vorgegebenes Volumen umfassendes Bewehrungselement aus stabil miteinander verschweißten, insbesondere ausschließlich verschweißten, Quer- und Längsdrähten zu erhalten.
- Um ein Anliegen von Querdrähten auf Längsdrähten mehrerer Flächenlagen, insbesondere von zwei Flächenlagen, vor einem Verschweißvorgang an den Kreuzungsstellen eines Querdrahtes mit Längsdrähten zu erzielen, wird außerdem in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgeschlagen, dass die Querdrähte vor dem Verschweißvorgang an der Stelle, an der der jeweilige Querdraht positioniert werden soll, zugeführt und gebogen werden.
- Dabei ist es überdies vorteilhaft, wenn die Querdrähte zuvor abgelängt werden, insbesondere in einer vorgegebenen definierten Länge, sodass der jeweilige Querdraht im umgebogenen Zustand eine vorgegebene Zahl von Längsdrähten erreicht.
- Die Querdrähte können z. B. L- oder U-förmig und dabei symmetrisch oder unsymmetrisch U-förmig gebogen und anschließend an den Überkreuzungsstellen mit den Längsdrähten sogleich nach dem Biegevorgang verschweißt werden. Insbesondere. bilden die Biegerollen gleichzeitig eine Schweißelektrode. Ein Verschweißvorgang mit Längs- und Querdrähten und vorzugsweise einem Biegevorgang wird in einer vorteilhaften Ausgestaltung kontinuierlich so lange durchgeführt, bis die Bewehrungsmatte in ihrer dreidimensionalen Volumenform in vordefinierter Länge vorliegt.
- Zur Erzeugung eines gekrümmten Körpers, insbesondere einer auf einer Kreisform gebogenen mit einer vorgegebenen Dicke versehenen Bewehrungsanordnung für ein Tübbing für den Tunnelbau, also ein vorgefertigtes Betonsegment zur Auskleidung eines Tunnels, wird überdies vorgeschlagen, dass die Längsdrähte so geführt werden, dass mehrere Lagen von Längsdrähten in gekrümmten Flächen liegen, insbesondere zwei Flächen, und so ein gekrümmter Körper entsteht, wobei die Längsdrähte jeweils an der Außenbiegung bzw. an der Innenbiegung auf Mantelflächen liegen, die vorzugsweise die Form eines Zylinderabschnitts haben. Es sind auch Krümmungen denkbar, die von einer Kreisform abweichen, je nach dem, welche Form ein später damit hergestelltes Betonelement aufweisen soll. Um einen kontinuierlichen Herstellungsprozess leicht zu ermöglichen, wird überdies vorgeschlagen, dass die Längsdrähte jeweils von einer Spule abgewickelt werden.
- In diesem Fall ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn eine Ablängung der Längsdrähte erst dann stattfindet, wenn das Bewehrungselement mit Querdrähten bereits vollständig zusammengeschweißt vorliegt, um ein Bewehrungselement in der gewünschten Länge zu erhalten.
- Denkbar ist aber auch, die Längsdrähte vorkonfektioniert, d. h. in einer gewünschten Länge bereits abgelängt der Schweißstation zuzuführen.
- Bei einer Bewehrungsmatte, bestehend aus Längs- und Querdrähten, liegt der Kerngedanke der Erfindung darin, dass die Längsdrähte in mehreren Lagen in jeweils insbesondere einer Fläche liegen, also Flächenlagen ausbilden, die die Längsdrähte enthalten, wobei die Längsdrähte einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, wobei die Längsdrähte mit Querdrähten verschweißt sind, und wobei Querdrähte mit mehreren Längsdrähten von mehreren Flächenlagen verschweißt sind. Auf diese Weise wird eine in sich haltende stabile Konstruktion erhalten.
- Vorzugsweise sind die Querdrähte einfach oder zweifach abgebogen und bilden ein L oder ein U, um flächenlagenübergreifend Längsdrähte zu erreichen, an deren Kreuzungsstellen eine Verschweißung vorliegt.
- Figurenbeschreibung:
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachstehend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 in einer schematischen dreidimensionalen Ansicht eine Vorrichtung zur Herstellung von Doppelmatten, -
2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung aus1 ebenfalls in dreidimensionaler Darstellung und -
3 eine dreidimensional dargestellte fertige Doppelmatte. - In
1 ist eine Doppelmattenschweißmaschine1 bei der Produktion einer Doppelmatte2 dargestellt. - Längsdrähte
5 zur Herstellung der Doppelmatte2 werden, wie in1 schematisch angedeutet, z. B. von Drahtspulen3 abgewickelt und einer Ausrichtstation4 zugeführt. In der Ausrichtstation4 werden die einzelnen Längsdrähte5 geradegerichtet und einer Zuführeinheit6 zugeführt, in welcher, wie in1 dargestellt, die Längsdrähte eine vordefinierte Biegung erhalten und Querdrähte8 eingesetzt werden. Die Querdrähte8 stammen z. B. ebenfalls von einer Drahtspule7 , die in1 schematisch angedeutet ist. Der Draht der Drahtspule7 wird der Einheit15 für Querdrähte zugeführt, dort abgelängt und als Querdrähte8 an vorgegebener Stelle in die Längsdrahtanordnung aus Längsdrähten5 eingesetzt. - Die Längsdrähte
5 in1 werden so vorgebogen, dass eine dreidimensionale Doppelmatte entsteht, mit einem Krümmungsradius, der z. B. auf den Krümmungsradius eines Tübbings für das Auskleiden eines Tunnels abgestimmt ist. Die auf der Doppelmattenschweißmaschine1 hergestellten Doppelmatten2 dienen als Bewehrungselemente in einem aus Beton hergestellten Tübbing. - Dementsprechend liegen die Längsdrähte
5 , wie insbesondere in2 ersichtlich ist, in zwei Flächenlagen, die Ausschnitten von Zylindermantelflächen entsprechen, mit einem vorgegebenen Abstand d, was der Dicke der hergestellten Doppelmatte entspricht. Die außenliegenden Längsdrähte5a haben einen Krümmungsradius r, wogegen die innenliegenden Längsdrähte5b einen Krümmungsradius von r–d besitzen. Innen- und außenliegend ist hier bezogen auf eine Anordnung in einer Tunnelaussteifung. - Grundsätzlich ist es auch denkbar, eine ebene Doppelmatte herzustellen oder eine Doppelmatte mit einem anderen gekrümmten, räumlichen Verlauf. Auch ist es denkbar, eine Bewehrungsmatte mit mehr als zwei Flächen herzustellen, also nicht nur zwei Flächenlagen, in denen Längsdrähte
5a bzw.5b jeweils liegen, sondern eine dritte, vierte oder noch mehr Flächenlagen zu realisieren. - Die Längsdrähte
5 werden mit den Querdrähten8 verschweißt. - Dazu werden insbesondere abgelängte Querdrähte
8 jeweils auf zwei Längsdrähten5a und5b abgelegt und über Rollen9 ,10 U-förmig an den Längsdrähten5a ,5b umgebogen und an den Überkreuzungsstellen zu den jeweiligen Längsdrähten5a und5b gleichzeitig verschweißt. Hierzu sind die Rollen9 ,10 in einer Schweißstation10a entlang von zwei Säulen11 ,12 verfahrbar. Immer wenn eine Rolle beim Entlanglaufen auf dem umgebogenen Querdraht8 einen Kreuzungspunkt mit einem Längsdraht5a ,5b erreicht, wird an dieser Stelle vorzugsweise der Kreuzungspunkt gleichzeitig verschweißt. Auf diese Weise werden nacheinander Querdrähte jeweils auf Längsdrähte5a ,5b aufgelegt und, wie aus2 ersichtlich, U-förmig umgebogen und mit jedem Schenkel an z. B. fünf Schweißstellen11a bis11c verschweißt. Die Schweißstellen11a bis11c liegen alle auf den Längsdrähten5a . Entsprechend wird ein gegenüberliegender Schenkel des jeweiligen Querdrahts8 an Schweißstellen mit Längsdrähten5b verschweißt. In einer Querebene aus Querdrähten8 liegen z. B. immer zwei oder drei U-förmig gebogene Querdrähte8 . Die Querdrähte8 sind allerdings an unterschiedlichen Positionen in der Anordnung der Längsdrähte5 eingesetzt, sodass am Ende ein Gebilde entsteht, bei welchem alle Längsdrähte mit Querdrähten mehrfach verschweißt sind, wobei jeder Querdraht sowohl Längsdrähte5a der Flächenlage mit dem Radius r als auch Längsdrähte5b der Flächenlage mit dem Radius r–d verbindet und mit den jeweiligen Längsdrähten verschweißt ist. - Der Vorgang des Einsetzens eines Querdrahts
8 , des Umbiegens zum insbesondere gleichschenkligen U und gleichzeitigen Verschweißens an jeder Kreuzungsstelle11a bis11c erfolgt vollautomatisch, sodass mit entsprechenden Versetzungen der Querdrähte innerhalb der Längsdrähte5 sowohl in Längsdrahtrichtung als auch über eine Höhe h der entstehenden Doppelmatte2 ein stabiles, vorgeformtes, dreidimensionales Bewehrungselement als Doppelmatte2 entsteht. Eine fertig hergestellte Doppelmatte2 ist in3 abgebildet. Der Begriff ”Doppelmatte”, weil die Längsdrähte in zwei Flächenlagen verlaufen. Sobald bei der Herstellung der Doppelmatte2 diese eine vorgegebene Länge l erreicht hat, kann in einer Ablängeeinheit14 ein automatisches oder manuelles Abschneiden der Längsdrähte5 stattfinden, sodass das fertig produzierte Element2 entnommen werden kann, um unmittelbar im Anschluss daran die nächste Doppelmatte zu produzieren. In die so hergestellte Doppelmatte können je nach Bedarf weitere spezielle Bewehrungsteile12 ,13 zur weiteren Verstärkung von vorgegebenen Stellen in einem späteren Betonteil eingesetzt und vorzugsweise mit der Doppelmatte2 verschweißt werden. - Nach dem Prinzip der volumenkörperaufspannenden Längsdrähte
5 lassen sich grundsätzlich gekrümmte oder ebene Bewehrungskörper herstellen, gegebenenfalls auch Bewehrungskörper, die in zwei Ebenen gekrümmt sind. Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Doppelmatte2 für ein Betonversteifungselement für einen Tunnel. Eine derartige Doppelmatte2 ist kreisförmig gekrümmt mit einer Dicke d von der inneren Längsdrahtflächenlage zur äußeren Längsdrahtflächenlage. Andere gekrümmte Körper sind in fast beliebiger Form möglich. Auch gerade Körper für so genannte Stützwandmatten oder Doppelwände sind möglich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Doppelmattenschweißmaschine
- 2
- Doppelmatte
- 3
- Drahtspule
- 4
- Ausrichtstation
- 5
- Längsdraht
- 5a
- Längsdraht
- 5b
- Längsdraht
- 6
- Zuführeinheit für Längsdrähte
- 7
- Drahtspule
- 8
- Querdraht
- 9
- Rolle
- 10
- Rolle
- 10a
- Schweißeinrichtung
- 11a
- Schweißstelle
- 11b
- Schweißstelle
- 11c
- Schweißstelle
- 11d
- Schweißstelle
- 11e
- Schweißstelle
- 12
- Bewehrungsteil
- 13
- Bewehrungsteil
- 14
- Ablängeneinheit
- 15
- Zuführeinheit für Querdrähte
Claims (20)
- Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) über eine Zuführeinrichtung (4 ,6 ) in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in einer Fläche liegen, derart zuführbar sind, dass die Längsdrähte einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, und dass eine Schweißstation (10a ) vorgesehen ist, in welcher die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) in der Anordnung des dreidimensionalen Körpers mittels Querdrähten (8 ) miteinander verschweißt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querdrahtzuführvorrichtung (
15 ) vorgesehen ist, mit welcher die Querdrähte (8 ) vor dem Verschweißen zugeführt werden. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Querdrahtbiegeeinrichtung vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrahtbiegeeinrichtung in der Schweißstation (
10a ) integriert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrahtzuführeinrichtung (
15 ) dazu ausgebildet ist, die Querdrähte (8 ) abgelängt zuzuführen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißstation (
10a ) derart ausgebildet ist, kontinuierlich Querdrähte (8 ) mit den Längsdrähten (5 ,5a ,5b ) zu verschweißen, bis die Bewehrungsmatte in einer vordefinierten Länge (l) vorliegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißstation (
10a ) ausgebildet ist, die Querdrähte (8 ) jeweils zu biegen und anschließend zu verschweißen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführeinrichtung (
6 ) dazu ausgebildet ist, die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) derart zuzuführen, dass mehrere Lagen von Längsdrähten (5 ,5a ,5b ) in gekrümmten Flächen liegen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablängeinrichtung (
14 ) vorgesehen ist, mit der die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) in einer vorgegebenen Länge (l) ablängbar sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ablängeneinrichtung, integriert in die Zuführeinrichtung (
6 ), vorgesehen ist, mit der die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) in einer vorgegebenen Länge (l) ablängbar sind. - Verfahren zur Herstellung von Bewehrungsmatten aus Längs- und Querdrähten, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in Flächen liegen, derart zugeführt werden, dass die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, und dass die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) in der Anordnung des dreidimensionalen Körpers mittels Querdrähten (8 ) alle miteinander verschweißt werden. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrähte (
8 ) vor dem Verschweißen zugeführt und anschließend gebogen werden. - Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrähte (
8 ) vor dem Zuführen abgelängt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) kontinuierlich mit den Querdrähten (8 ) verschweißt werden, bis die Bewehrungsmatte (2 ) in ihrer dreidimensionalen Form in vordefinierter Länge (l) vorliegt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) so zugeführt werden, dass mehrere Lagen von Längsdrähten (5 ,5a ,5b ) in gekrümmten Flächen liegen. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) jeweils von einer Spule (3 ) abgewickelt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) in einer vorgegebenen Länge (l) zugeführt werden. - Bewehrungsmatte, bestehend aus Längs- und Querdrähten, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (
5 ,5a ,5b ) in mehreren Lagen, die jeweils insbesondere in einer Fläche liegen, wobei die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) einen dreidimensionalen Körper aufspannen, der über die Dicke der Längsdrähte hinausgeht und von mindestens vier Längsdrähten gebildet ist, wobei die Längsdrähte (5 ,5a ,5b ) mit Querdrähten (8 ) verschweißt sind und wobei Querdrähte (8 ) mit mehreren Längsdrähten von mehreren Lagen, insbesondere Flächenlagen, verschweißt sind. - Bewehrungsmatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Querdrähte (
8 ) L- und/oder U-förmig gebogen sind. - Bewehrungsmatte nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewehrungsmatte (
2 ) aus verschweißten Quer- und Längsdrähten einen gekrümmten, dreidimensionalen Körper aufspannt.
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