DE3942395A1 - Fotografisches verarbeitungsverfahren - Google Patents

Fotografisches verarbeitungsverfahren

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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/395Regeneration of photographic processing agents other than developers; Replenishers therefor
    • GPHYSICS
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Description

Fotografische Materialien, insbesondere farbfotogra­ fische Materialien, werden nach Entwickeln, gegebenen­ falls Bleichen und Fixieren üblicherweise gewässert, um alle Chemikalien, die später die Haltbarkeit des Bildes beeinträchtigen können, zu entfernen.
Diese Wässerung ist üblicherweise als mehrstufige Gegen­ stromkaskade ausgelegt, um einen optimalen Reinigungs­ grad zu erzielen. Frischwasser wird dem letzten Wäs­ serungstank zugegeben, das Wasser mit der höchsten Kon­ zentration an Chemikalien fließt aus dem ersten Wäs­ serungstank ab. Die Frischwasserzufuhr wird verständ­ licherweise möglichst klein gehalten.
So wird z. B. im Kodak RA 4-Verfahren eine Schlußwäs­ serung von 90 Sek. vorgesehen, die in eine Vierfach­ kaskade mit je 22,5 Sek. unterteilt ist. Ein gutes Wässerungsergebnis wird bei einer Verschleppungsmenge von 100 ml/m2 mit einer Wassermenge von 2000 ml/m2 erreicht. Eine Reduzierung dieser Wassermenge würde einen erheblichen wirtschaftlichen Vorteil bedeuten.
Durch verschiedene technische Hilfsmittel wird versucht, die Menge der von den Verarbeitungsbädern in die Wäs­ serung verschleppten Chemikalienlösungen noch zu verrin­ gern, und so zu einer verbesserten Wässerung oder zu einer Verringerung des Wasserbedarfs zu kommen, z. B. werden einseitig oder beidseitig wirkende Abstreifer­ lippen eingesetzt, die jedoch leicht zu Verkratzungen auf den Fotomaterialien führen und deswegen ungern an­ gewendet werden.
Weiterhin kommen Vorrichtungen zum Einsatz, die die Chemikalien durch Vakuum absaugen oder durch Druckluft abblasen.
Diese Vorrichtungen sind kosten- und energieintensiv und haben einen zusätzlichen Platzbedarf.
Aus DE-C-33 20 787 ist eine Vorrichtung bekannt, deren Wirkung dadurch gesteigert wird, daß auf der Einlauf­ seite des fotografischen Materials unter diesem ein sich über die Tankbreite erstreckendes Überlaufwehr mit Ab­ laufrinne angeordnet ist, sowie ein erstes, sich über die Tankbreite erstreckendes Walzenpaar mit gegenüber dem Wasserspiegel geneigter Achsenebene, wobei zwischen der Ablaufrinne und der dieser benachbarten Walze des Walzenpaares ein im Vergleich zur Tanklänge schmaler Spalt verbleibt, daß im unteren Teil des Tanks ein sich über die Tankbreite erstreckendes, walzenparalleles Sprührohr für Wasserzufuhr mit im wesentlichen nach oben gerichteten Austrittsöffnungen so angeordnet ist, daß der aus dem Sprührohr austretende Strahl auf den Spalt zwischen Ablaufrinne und Walze gerichtet ist.
Durch die genannte Vorrichtung wird zwar eine geringe Vorzugs-Strömung erzeugt, die die in den Tank einge­ schleppten Chemikalien in der Nähe der Eintrittsstelle dem Ab- und Überlauf zuführt, jedoch tritt nach wie vor eine erhebliche Durchmischung der eingeschleppten Chemi­ kalien mit dem gesamten Tankinhalt auf, zumal das be­ schriebene Sprührohr im unteren Teil des Tanks ange­ ordnet ist.
Weiterhin ist bekannt, daß das erste, mitunter auch zweite und dritte, auf das Fixier- oder Bleichfixierbad folgende Wässerungsbad besonders durch Algenbewuchs ge­ fährdet ist. Das kann so weit gehen, daß sich die Tank­ überläufe zusetzen und verstopfen, und daß sich Algen­ reste auf den Fotomaterialien ablagern, so daß die Filme bzw. Bilder unverkäuflich sind.
Verwendung finden aus diesem Grund häufig Algezide, die dem laufenden Wasser zugesetzt werden oder aber zumin­ dest über Nacht dem in der Maschine verbleibenden Wasser zugesetzt werden.
Die Algezide wiederum haben z. T. schädliche Auswirkungen auf die Stabilität der Bildfarbstoffe, indem sie z. B. das Darkfading der Blaugrünfarbstoffe beschleunigen.
Andere Algizide verursachen Hautreizungen oder gar Allergien, auch sind sie z. T. mit Wasserdampf flüchtig und gelangen beim Trocknungsvorgang der Fotomaterialien in die (Atem)Luft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein einfaches Verfahren zur Schlußbehandlung fotografischer Materia­ lien zu finden, das entweder eine Verbesserung der Schlußbehandlung oder eine Verminderung des Schluß­ badbedarfes oder eine Reduzierung der Kaskadenstufen oder eine Kombination dieser Effekte mit sich bringt.
Außerdem wird angestrebt, das Risiko des Algenbefalls zu vermindern, ohne daß Algezide in größeren Mengen ver­ wendet werden.
Die Lösung dieser Aufgbe erfolgt durch das Verfahren gemäß Patentanspruch. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen dargestellt, insbesondere wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Wässerung eines fotografischen Produkts angewendet.
Die Figuren zeigen die erfindungsgemäßen Maßnahmen im Vergleich zu einer herkömmlichen Wässerung.
Fig. 1 zeigt eine herkömmlich zweistufige Wässerungskaskade, durch die das fotografische Material (1) hindurchgeführt wird. Führungselemente wie angetriebene Rollenpaare etc. sind nicht dargestellt. Beide Kammern sind durch Racks (2), die als Trennwände ausgebildet sein können, unter­ teilt. Frischwasser strömt unten in den zweiten Tank (3) ein der Überlauf (4) wird unten in den ersten Tank ein­ gespeist (5). Wasser mit höchster Chemikalienkonzen­ tration verläßt den ersten Tank an der Stelle (6).
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einstufiger Ausführung, bei der Frischwasser mittels Düsen 7 auf das Material (1) gesprüht wird. Das sich im Tank ansammelnde Wasser wird mittels Pumpe (8) entfernt oder läuft durch eine Öffnung ab, die so positioniert ist, daß sich das Fotomaterial mindestens 50% der Verweilzeit im Tank oberhalb des Flüssigkeitsniveaus befindet. Vorzugsweise ist die Öffnung im Boden, und das Material befindet sich während der gesamten Verweilzeit im Tank oberhalb des Flüssigkeitsniveaus.
Bei zweistufiger Ausführung stellt dieser Tank den zweiten Tank dar. Das entnommene Wasser kann zur Be­ sprühung im ersten Tank dienen. Allerdings kann auch dort Frischwasser verwendet werden.
Beispiel 1
1000 m2 Colorpapier werden wie folgt mit den üblichen Regenerierquoten verarbeitet.
Das Tankvolumen der Wässerungstanks beträgt jeweils ca. 97 l. Die Tanks sind nicht als Kaskade geschaltet.
Die wesentlichen Bestandteile des verwendeten Bleich­ fixierbades sind:
Eisenammonium-EDTA|50 g/l
Ammoniumthiosulfat 100 g/l
Natriumsulfit 20 g/l
Die Zusammensetzung des BX-Regenerators ist so gewählt, daß die genannten BX-Konzentrationen während der Ver­ arbeitung konstant gehalten werden.
Nach Verarbeitung von 1000 m2 Colorpapier wurde ana­ lytisch die Chemikalienkonzentration im 1. Wässerungs­ tank nach dem Bleichfixierbad bestimmt:
Eisenammonium-EDTA|3,79 g/l
Ammoniumthiosulfat 7,31 g/l
Ebenfalls wurden die Konzentrationen im zweiten Wäs­ serungstank nach dem Bleichfixierbad bestimmt:
Eisenammonium-EDTA|0,27 g/l
Ammoniumthiosulfat 0,53 g/l
Beispiel 2 (erfindungsgemäß)
Es wird wie im Beispiel 1 verfahren jedoch wird der 1. Tank nach dem Bleichfixierbad wie folgt modifiziert:
  • 1. Der Tankinhalt wird vollständig abgelassen.
  • 2. Im oberen Tankbereich werden feine Sprühdüsen montiert, aus denen die Behandlungsflüssigkeit auf das Fotomaterial gesprüht wird.
  • 3. Die Mengenverteilung der Flüssigkeit erfolgt so daß 3/4 der Menge auf die Emulsionsseite und 1/4 der Menge auf die Trägerseite gesprüht werden.
  • 4. Die Sprühdüsen befinden sich im Bereich des Ein­ laufs und des Auslaufs des Fotomaterials.
  • 5. Die verwendete Flüssigkeitsmenge beträgt 1,5 l/m2.
  • 6. Die im 2. Tank nach dem Bleichfixierbad verwendete Flüssigkeitsmenge beträgt 0,5 l/m2.
Da die zur Schlußbehandlung verwendete Flüssigkeitsmenge der von Beispiel 1, 1. und 2. Tank entspricht (2 l/m2), kann durch analytische Bestimmung der Eisen EDTA-Konzen­ tration und der Ammoniumthiosulfat-Konzentration im 2. Tank nach dem Bleichfixierbad eine Aussage über die Effektivität der Reinigungsbehandlung im 1. Tank nach dem Bleichfixierbad gemacht werden:
Eisenammonium-EDTA|0,10 g/l
Ammoniumthiosulfat 0,14 g/l
d. h. gegenüber der üblichen Schlußbehandlung stellt das erfindungsgemäße Verfahren eine erhebliche Effizienz­ steigerung dar, die in verschiedener Weise genutzt werden kann:
  • - z. B. Verminderung der Flüssigkeitsmenge der Schlußbehandlung,
  • - Verringerung der Behandlungsstufen,
  • - Verbesserung des Reinigungseffektes.

Claims (3)

1. Verfahren zur Schlußbehandlung eines maschinell verarbeiteten fotografischen Materials mittels eines Schlußbades, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierlösung für das Schlußbad unmittelbar nach Einlauf des fotografischen Materials in den Schlußbadtank und unmittelbar vor Auslauf des fotografischen Materials aus dem Schlußbadtank beidseitig auf das fotografische Material gesprüht wird und daß das fotografische Material sich zu wenigstens 50% seiner Verweilzeit im Schlußbadtank oberhalb des sich im Schlußbadtank eventuell ein­ stellenden Flüssigkeitsniveaus bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behandlungseinheiten des Schlußbades zu einer Gegenstromkaskade zusammengefaßt sind, wobei die Flüssigkeit des nachstehenden Tanks jeweils durch Sprühdüsen beidseitig auf das sich im vorangehenden Tank befindliche fotografische Material gesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlußbad ein Stabilisatorbad oder Wasser ist.
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