DE2454068A1 - An einer verpackungsmaschine angeordnete vorrichtung zum sterilisieren endloser packstoffbahnen - Google Patents

An einer verpackungsmaschine angeordnete vorrichtung zum sterilisieren endloser packstoffbahnen

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DE2454068A1
DE2454068A1 DE19742454068 DE2454068A DE2454068A1 DE 2454068 A1 DE2454068 A1 DE 2454068A1 DE 19742454068 DE19742454068 DE 19742454068 DE 2454068 A DE2454068 A DE 2454068A DE 2454068 A1 DE2454068 A1 DE 2454068A1
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Klaus Dr Domke
Peter Lau
Walter Saur
Willi Stirnkorb
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
An einer Verpackungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Sterilisieren endloser Packstoffbahnen
Die Erfindung betrifft eine an einer Verpackungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Sterilisieren endloser Packstoffbahnen mittels sterilisierender Flüssigkeiten.
Durch die DT-OS 1 642 1^7 ist bereits eine solche Vorrichtung bekannt, welche ein beh'rf.lterartig ausgebildetes Gehäuse zur Aufnahme von sterilisierender Flüssigkeit, einen im Gehäuse beginnenden und zu einer Schlauchbeutelmaschine führenden Austrittsschacht sowie Leitrol-
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len zum Hindurchführen einer endlosen Packstoffbahn durch die sterilisierende Flüssigkeit und Einleiten der Packstoffbahn in den Austrittsschacht aufweist. In dem Austrittsschacht können bedarfsweise Rakeldüsen vorgesehen sein, welche nach dem Sterilisieren an der Packstoffbahn anhaftende Sterilisierflüssigkeit weitgehend entfernen.
Trotz Anordnung solcher Düsen verbleiben immer noch Reste von Sterilisierflüssigkeit auf der Packstoffbahn, die insbesondere dann eine unerwünscht hohe Beimengung zum Inhalt von aus der Packstoffbahn hergestellten Pakkungen darstellen, wenn die Innenflächen der Packungen im Verhältnis zum umschlossenen Inhalt verhältnismäßig groß sind und / oder wenn zwecks störungsfreier Herstellung von Faltkanten die Packstoffbahn vor dem Einlaufen in die SteriLisierflüssigkeit mit einem Netz von Einprägungen versehen wird.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird eine an einer Verpackungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Sterilisieren einer endlosen Packstoffbahn,, welche ein behälterartig ausgebildetes Gehäuse zur Aufnahme sterilisierender Flüssigkeit, einen an dem Gehäuse beginnenden und zu der Verpackungsmaschine führenden Austrittsschacht für die Packstoffbahn sowie Leitrollen zum Hindurchführen der end·
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losen Packstoffbahn durch die sterilisierende Flüssigkeit und Einleiten der Packstoffbahn in den Austrittsschacht aufweist und genröß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß im Bereich des Austrittssehachtes wenigstens eine mit sterilem Frischwasser beaufschlagte, auf die Packstoffbahn einwirkende Rakel und unterhalb derselben eine Auffangwanne für aus der / den Rakeldüse/n austretendem Wasser angeordnet sind.
Die erfindungsgem'iße Vorrichtung erfordert wenig technischen Aufwand und benötigt, insbesondere wenn nur eine gegen die später die Innenseite von Packungen bildende Seite der Packstoffbahn gerichtete Rakeldüse vorgesehen ist, zum weitestgehenden Entfernen von Sterilisiermitte!resten bemerkenswert wenig frisches Wasser. Da im Bereich der Rakeldüse die Packstoffbahn im wesentlichen in senkrecht ansteigender Richtung geführt wird, fließt das Wasser entgegengesetzt zur Zulaufrichtung der Packstoffbahn ab und es bewirkt hierbei eine Vorreinigung der Packstoffbahn. Mittels der Auffangwanne wird ein Einfließen von Wasser in die zum Sterilisieren vorgesehene Flüssigkeit verhindert.
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Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemp'ßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Auffangwanne vorgesehener Überlauf oberhalb des Eingangs des Austrittsschachts vorgesehen ist, derart, daß der Austrittsschacht in den Spiegel von angesammeltem Wasser eintaucht, und daß mindestens eine der LeitrοIlen derart ausgerichtet ist, daß die Packstoffbahn durch ein aus angesammeltem Wasser gebildetes Sterilwasserbad hindurch in den Austrittsschacht einläuft.
Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wirkt das aus den Rakeldüsen austretende Wasser eine noch längere Zeitdauer auf die Packstoffbahn ein, sodaß deren Vorreinigung noch gründlicher erfolgt. Gleichzeitig bewirkt das angesammelte Wasser eine syphonartige Abdichtung zwischen dem-Gehäuse und dem Inneren des Austrittsschachts, sodaß im Gehäuse vorhandene Dämpfe und Nebel aus sterilisierender Flüssigkeit nicht in den Austrittsschacht gelangen und dort den mittels der Rakeldüse erreichten Erfolg zumindest teilweise vernichten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung n^her erläutert.
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Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem im unteren Bereich 2 flüssigkeitsdicht ausgebildetem Geh-Huse 1, in dem Gehäuse 1 vorgesehenen Leitrollen 3> 4, 5, 6, 7, 8 für eine endlose Packstoffbahn 9, ersten mit steriler Luft beaufschlagten Rakeldüsen 10, einer Auffangwanne 11, oberhalb der Auffangwanne 11 angeordnete mit sterilem Frischwasser beaufschlagten Rakeldüsen 12 sowie oberhalb der letzteren angeordnete weitere mit steriler Luft beaufschlagten Rakeldüsen IJ>, die wahlweise einschaltbar sind, sowie einem die Rakeldüsen 12, 13 umgebenden Austrittschacht 14, der zu einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine führt.
In den unteren Bereich 2 des Gehäuses 1 ist eine sterilisierende Flüssigkeit 15 eingefüllt, beispielsweise ein Gemisch aus Wasser und Wasserstoffsuperoxyd. Durch dieses Gemisch I5 wird mittels der Leitrollen 3, 4, 5, 6 die Packstoffbahn 9 hindurchgeleitet und anschließend zwischen die ersten Rakeldüsen 10 eingeführt. Mittels der Rakeldüsen 10 wird an der Packstoffbahn 9 anhaftende sterilisierende Flüssigkeit I5 weitgehend entfernt.
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Mittels der Leitrollen 7, 8 wird die Packstoffbahn 9 schließlich durch die Auffangwanne 11 hindurch in den Austrittsschacht 14 und zwischen die Rakeldüsen 12 und die nachgeordneten Rakeldüsen 13 geführt.
Die Rakeldüsen 12 sind an eine Leitung 16 angeschlossen, mittels der frisches und steriles Spülwasser zugeführt wird. Das Sterilisieren des hierfür verwendeten -frischen Wassers kann beispielsweise mittels eines nicht dargestellten sogenannten Membranfilters von Keimen gereinigt werden. Dieses Wasser entfernt den allergrößten Teil des noch an der Packstoffbahn 9 verbliebenen Restes von sterilisierender Flüssigkeit 15. Ein dadurch entstandenes Gemisch 17 sammelt sich in der Auffangwanne 11 und verläßt diese durch einen Auslaß 18. Die Wirksamkeit dieser Rakeldüsen 12 ist so gut, daß die nachgeordneten Rakeldüsen 13 nicht unbedingt zum Entfernen des Gemisches aus Spülwasser und allerletzten Sterilisationsmittelresten benötigt werden. Eine Luftzufuhr zu den Trockendüsen Ij5 wird deshalb wahlweise so eingestellt, daß die gespülte Packstoffbahn 9 innerhalb der dem Austrittsschacht 14 nachgeordneten, nicht dargestellten Verpackungsmaschine bekannter Art störungsfrei mit dichten Schweißnähten versehen lüßt.
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Um einen Eintritt von sterileiermittelhaltigen Dämpfen und Nebeln vom Gehäuse 1 aus in den Austrittsschacht 14 und bis oberhalb der Rakeldüsen 12 zu vermeiden, kann die Auffangwanne 11 oberhalb des Eingangs 19 des Austrittsschachts 14 einen Überlauf 22 aufweisen. Aus den Rakeldüsen 12 austretendes Wasser steigt dadurch in der Auffangwanne 11 hoch und bildet dort einen Spiegel 2j5, in den der Eingang I9 des Austrittsschachts 14 eintaucht, sodaß eine syphonartige Absperrung zwischen dessen Innerem und dem Gehsuse 1 sich bildete Die,angesammelte Flüssigkeit I?, durch die die Packstoffbahn 9 hindurchgeführt wird, bewirkt eine Vorreinigung der letzteren.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Austrittsschacht 14 sehr nahe oder gar abdichtend an die Rakeldüsen 12 heranreichen zu lassen oder an dem Austrittssehacht l4 Teile 24 anzubringen, die den Eintritt von Dämpfen und Nebeln in den oberhalb der Rakeldüsen befindliehen Bereich des Austrittsschachts 14 verhindern.
Eine weitere Möglichkeit zum Verhindern des Eintritts von Dämpfen und Nebeln in den Austrittsschacht 14 besteht darin, daß im Austrittsschacht 14 vorzugsweise unterhalb der Rakeldüsen 12 starre oder elastische Einbauten 20, 21 angebracht werden, die zumindest nahe an den Laufweg der Packstoffbahn 9 heranreichen.
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Da die genannten Nebel und Dämpfe in die in der Auffang- wanne 11 befindliche Flüssigkeit 17 gelangen können, ist es zweckmäßig, die Auffangwanne 11 mit dem Austrittsschacht 14 zu einer Baueinheit zusammenzufassen, sodaß der zum Gehäuse 1 hin gerichtete Spiegel 23 vorhanden ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die unteren Bereiche l4a, 14b von drei Wandungen des Austrittsschachts 14 auch als Bestandteile der Auffangwanne 11 verwendet werden.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. An einer Verpackungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Sterilisieren einer endlosen Packstoffbahn, welche ein behälterartig ausgebildetes Gehäuse zur Aufnahme von sterilisierender Flüssigkeit, einem an dem Gehäuse beginnenden und zu der Verpackungsmaschine führenden Austrittsschacht für die Packstoffbahn, sowie Leitrollen zum Hindurchführen der endlosen Packstoffbahn durch die sterilisierende Flüssigkeit und Einleiten der Packstoffbahn in den Austrittsschacht aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsschacht (14) wenigstens eine mit sterilem Frischwasser beaufschlagte und auf die Packstoffbahn (9) einwirkende Rakeldüse (12) und unterhalb des Austrittsschachts (14) eine Auffangwanne (11) für aus der / den Rakeldüse/n (12) austretendem Wasser (IJ) angeordnet sind.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Auffangwanne (11) vorgesehener Überlauf (22) oberhalb des Eingangs (I9) des Austrittsschachts (14) vorgesehen ist, derart, daß der Austrittsschacht (14) in den Spiegel (2;5) von angesammeltem Wasser (I7) eintaucht, und daß mindestens eine der Leitrollen (8) derart ausgerichtet ist, daß die Packstoffbahn (9) durch ein aus angesammeltem Wasser (17) gebildetes Sterilwasserbad hindurch in den Austrittsschacht (14) einläuft.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bereiche 14a, 14b von drei Seiten des Austrittsschachts (14) Bestandteile der Auffangwanne (11) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschacht (14) oder mit diesem verbundene Teile (24) unmittelbar an die mit sterilem Wasser beaufschlagten Rakeldüsen (12) angrenzen.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsschacht (14) unterhalb der mit' sterilem Wasser beaufschlagten Rakeldüsen (12) Einbauten (20, 22) aufweist, die zumindest nahe an den Laufweg der Paekstoffbahn (9) heranreichen.
6. " Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der mit Wasser beaufschlagten Rakeldüsen (12) weitere gegen die Paekstoffbahn (9) gerichtete, mit steriler Luft beaufschlagte Rakeldüsen (IJ) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlauf in die Auffangwanne (11) mit steriler Luft beaufschlagte Rakeldüsen (10) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,.6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeldüsen (10, 12, 1J>) in Form von Schlitzdüsen ausgebildet sind.
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