DE2459195A1 - Maschine zum sterilisieren einer endlosen packstoffbahn und zum herstellen aseptischer packungen aus der sterilisierten packstoffbahn - Google Patents

Maschine zum sterilisieren einer endlosen packstoffbahn und zum herstellen aseptischer packungen aus der sterilisierten packstoffbahn

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DE2459195A1
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sterilizing
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Willi Glas
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

PR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
Maschine zum Sterilisieren einer endlosen Packstoffbahn und zum Herstellen aseptischer Packungen aus der sterilisierten Packstoffbahn
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Sterilisieren .einer endlosen Packstoffbahn und zum nachfolgenden Herstellen aseptischer Packungen aus der sterilisierten Packstoffbahn.
Durch die CH-PS 397 511I- ist der Vorschlag bekannt geworden, innerhalb eines Bades an einer Packstoffbahn anhaftende Rückstände von Sterilisationsmittel abzuspülen zu dem Zweck, daß diese Rückstände nicht in die Packungen und damit mit dem Füllgut in Berührung gelangen. Nach-
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teilig ist jedoch bei einem solchen Bad, daß ständig frisches Wasser in erheblichen Mengen zugeführt werden muß um zu verhindern, daß nachteilig große Restmengen des Sterilisationsmittels in die Packungen gelangen.
Zur Vermefiung dieser Nachteile wurde in der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung 24 54 068.9 der Anmelderin vorgeschlagen, in einem am Gehäuse einer Sterilisiervorrichtung beginnenden und zu der Verpackungsmaschine führenden Austrittschacht für die Packstoffbahn wenigstens eine mit sterilem Frischwasser beaufschlagte und auf die Packstoffbahn einwirkende Spüldüse und unterhalb des Austrittsschachtes eine Auffangwanne für aus der / den Spüldüse/n austretendem Wasser anzuordnen. Mittels des aus der / den Spüldüsen austretenden sterilen Frischwassers können in befriedigender Weise Sterilisationsmitte lres te von der Packstoffbahn abgespült werden.
Beim Betrieb einer Maschine gemäß der Patentanmeldung 54 068.9 stellte sich heraus, daß den Spüldüsen vorgeschaltete Filter trotz der an sich geringen durchfließenden Wassermengen verhältnismäßig rasch unbrauchbar werden und mitunter innerhalb von Zeitspannen ausgetauscht werden müssen, die kurzer sind als eine normale Arbeitsschicht einer Maschine. Dies gilt insbesondere für das-
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jenige Filter, welches das Wasser keimfrei filtert und vorzugsweise als sogenanntes Membranfilter ausgebildet ist. Da nach dem Auswechseln eines solchen Membranfilters der von diesem zu den Spüldüsen führende Leitungsstrang in einem zeitraubenden Arbeitsgang zu sterilisieren ist, dauern durch Filterwechsel verursachte Betriebsunterbrechungen verhältnismäßig lang und beeinflussen den Nutzungsgrad der Maschine in nachteiliger Weise. Es stellte sich deshalb die Aufgabe, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Maschine zum Herstellen steriler Packungen aus einer endlosen Packstoffbahn, die eine Vorrichtung zum Sterilisieren der endlosen Packstoffbahn unter Anwendung einer Sterilisiermittel enthaltenden Flüssigkeit, eine der Sterilisiervorrichtung nachgeordnete Spülvorrichtung mit Mitteln zum Zuführen und Sterilfiltern von Wasser und Mitteln zum Spülen der Packstoffbahn und Auffangen und Sammeln von Spülwasser und eine der Spülvorrichtung nachgeordnete Vorrichtung zum Herstellen der sterilen Packungen aus der sterilisierten und gespülten Packstoffbahn aufweist und gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß den Mitteln zum Auffangen und Sammeln des Spülwassers mit Resten von Sterilisiermittel eine mit einer Pumpe ausgerüstete Spülwasser-
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regeneriervorrichtung nachgeordnet ist, die über eine Leitung mit den Mitteln zum Sterilfiltern und Spülen der Packstoffbahn verbunden ist.
Die Spülwasserregeneriervorrichtung wird jeweils eingerichtet auf die Art des oder der zur Verwendung gelangenden Sterilisiermittel/s, beispielsweise Wasserstoffsuperoxyd, Chlor oder Natriumhypochlorid, und enthält zu diesem Zweck einen Katalysator oder einen Aüsorber oder einen Absorber oder eine zweckentsprechende Kombination dieser Mittel.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine sind die Zeitspannen zwischen den notwendig werdenden Filterwechseln wesentlich länger und der finanzielle Aufwand für neue Filtereinsätze wesentlich geringer. Dadurch ist die Wirtschaftlichkeit der Maschine erheblich gesteigert.
Ein bevorzugtes Ausßildungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine ist nachfolgend anhand einer Schemazeichnung näher erläutert.
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Einer an sich bekannten und deshalb nicht dargestellten Vorrichtung zum Herstellen von beispielsweise mit Flüssigkeit gefüllten Packungen ist eine Kombination" 2 aus einer Sterilisiervorrichtung 3 und einer Spülvorrichtung 4 für eine endlose Packstoffbahn 5 vorgeordnet.
Die Sterilisiervorrichtung 3 ihrerseits besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 6, in welches eine sterilisierende Flüssigkeit 7 eingefüllt ist und in dem Umlenkrollen 8 gelagert sind zum Hindurchleiten der Packstoffbahn 5 durch die Sterilisiermittel enthaltende Flüssigkeit 7·
Die Spülvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus mindestens einer beispielsweise in einem in das Gehäuse 6 ragenden Schacht 9 angeordneten Spüldüse 10, einer unterhalb der Spüldüse/n 10 angeordneten Auffangwanne 11, einer direkt oder indirekt an die Auffangwanne 11 angeschlossenen Spülwasserregeneriervorrichtung 12 mit Pumpe 13, einem Sterilisierfilter 14 und einer zu den genannten Spüldüsen 10 führenden Leitung 15.
Die Spülwasserregeneriervorrichtung 12 weist einen Katalysatorträger 16 auf und einen in diesen eingearbeiteten, nicht dargestellten Katalysator wie Katalase auf.
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Zwischen die Spülwasserregeneriervorrichtung 12 und die Spüldüsen 10 mündend, kann eine mit einer einstellbaren Drossel 17 versehene Frischwasserzuleitung 18 vorgesehen sein sowie letzterer nachgeordnet äin Ionenaustauscher und ein dem Sterilisierfilter 14 vorgeordnetes Vorfilter 20. Sowohl in die Frischwasserzuleitung 18 als auch in eine an die Spülwasserregeneriervorrichtung 12 unmittelbar anschließende Leitung 21 kann je ein Rückschlagventil 22, 2j5 eingebaut sein.
Durch öffnen eines Ventils 24 wird durch die Drossel 17, das Rückschlagventil 23, den Ionenaustauscher 19 und das Vorfilter 20 hindurch frisches Wasser dem Sterilisierfilter 14 zugeleitet, das dann nach dem Filtern der Leitung 15 in sterilem Zustand den Spüldüsen 10 zugeleitet wird und aus diesem austritt. Die Spüldüsen 10 sind gegen die durch den Schacht 9 hindurch za der nicht dargestellten Packungsherstellvorrichtung geführten Packstoffbahn gerichtet, sodaß an der Packstoffbahn 5 anhaftende sterilisierende Flüssigkeit 7 abgespült wird und sich zusammen mit sterilem Wasser in der Auffangwanne 11 sammelt.
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In der Auffangwanne 11 gesammeltes Spülwasser 25, welches mit Wasserstoffsuperoxyd vermengt ist, wird von der Pumpe 15 angesaugt und durch den Katalysatorträger 16 gedrückt, wo die dort bereitgehaltene Katalase das mitgeschleppte Wasserstoffsuperoxyd in Wasser und Sauerstoff zerlegt. Das dieserart von Wasserstoffsuperoxyd befreite Wasser wird schließlich im Sterilisierfilter 14 sterilisiert und den Spüldüsen 10 zugeleitet. Durch die Anordnung der Spülwasserregeneriervorrichtung 12 braucht nachdem sich einmal ausreichend Wasser in der Auffangwanne 11 gesammelt hat, nur mindestens soviel Frischwasser durch die Drossel 18 hindurch zugeleitet werden, wie durch Verdunstung und Wegschleppen mittels der Packstoffbahn 5 verloren geht. Ein gewisser geringer Überschuß an Wasser wird mittels eines an der Auffangwanne 11 vorgesehenen und mit einem Syphon kombinierten Überlaufs 27 weggeleitet. Die nunmehr wesentlich verminderte Prischwasserzufuhr macht die Filter 14, 19, 20 erst nach wesentlich längeren Betriebszeiten unbrauchbar, sodaß der technische Mehraufwand für die Pumpe und den Katalysatorträger 16 mehr als ausgeglichen wird.
Falls an Stelle von Wasserstoffsuperoxyd zusätzlich weitere oder andere Sterilisiermittel verwendet werden, so wird, wie
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bereits in der Einleitungsbeschreibung erwähnt, innerhalb der Spülwasserregeneriervorrichtung 12 bedarfsweise ein nicht dargestellter Adsorber oder / und Absorber eingebaut.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    l.j Maschine zum Herstellen steriler Packungen aus einer endlosen Packstoffbahn, die eine Vorrichtung zum Sterilisieren der endlosen Packstoffbahn unter Anwendung einer Sterilisiermittel enthaltenden Flüssigkeit, eine der Sterilisiervorrichtung nachgeordnete Spülvorrichtung mit Mitteln zum Zuführen und Sterilfiltern von Wasser und Mitteln zum Spülen der Packstoffbahn und Auffangen und Sammeln von Spülwasser und eine der Spülvorrichtung nachgeordnete Vorrichtung zum Herstellen von sterilen Packungen aus der sterilisierten und gespülten Packstoffbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß den Mitteln (11) zum Auffangen des Wassers (25) und Resten von Sterilisiermittel eine mit einer Pumpe (13) ausgerüstete Spülwasserregeneriervorrichtung (12) nachgeordnet ist, die über eine Leitung (21) mit den Mitteln (10, 14, 20) zum Sterilfiltern und Spülen der Packstoffbahn (5) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülwasserregeneriervorrichtung (12) einen Katalysatorträger (16) und einen in diesen eingearbeiteten Katalysator aufweist.
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  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus Katalase besteht.
  4. 4·. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneriervorrichtung (12) Adsorbermittel enthält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneriervorrichtung (12) Absorbermittel enthält.
    609825/0205
    ORIGINAL lN$P£€Ti!3
DE19742459195 1974-12-14 1974-12-14 Maschine zum sterilisieren einer endlosen packstoffbahn und zum herstellen aseptischer packungen aus der sterilisierten packstoffbahn Withdrawn DE2459195A1 (de)

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