DE3942292A1 - Verschluss fuer dosendeckel - Google Patents

Verschluss fuer dosendeckel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für mit einem Deckelrandwulst und mit einem aufreißbaren Deckelwandteil zur Bildung einer Ausgießöffnung versehene Dosen entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Solche Verschlüsse sind durch die EP-A 00 45 439 bekannt. Der bekannte Verschluß besteht aus einem den Deckel überspannenden Grundkörper aus Kunststoff, der an der dem Deckel zugewandten Seite einen Dichtungsring zum Anpressen an den die Ausgießöffnung umgebenden Deckelbereich sowie Stirnrandstege zum federnden Hintergreifen des Deckelrandwulstes aufweist, von denen der eine Stirnrandsteg eine dem Durchmesser des Randwulstes ungefähr angepaßte Krümmung aufweist und der gegenüberliegende Stirnrandsteg aus mindestens zwei nasenförmigen Einzelstegen besteht.
Die vorbekannten Dosenverschlüsse sind nur zum Verschließen passender Dosen geeignet. Sobald der Durchmesser der Dose vom Grundmaß abweicht, versagt die Wirkung des vorbekannten Verschlusses, weil entweder die Verspannung zu locker und daher undicht ist oder weil wegen Übermaßes eine Verspannung gar nicht herbeigeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der vorgenannten Art dahingehend zu entwickeln, daß er für Dosen unterschiedlichen Durchmessers gleichwirkend einsetzbar ist.
Ausgehend von der EP-A-00 45 439 besteht die Erfindung darin, daß mehrere Einzelstege einen zum gekrümmten Stirnrandsteg unterschiedlichen radialen Abstand aufweisen, wobei der Abstand unter diesen radial zueinander versetzten Einzelstegen etwa der Dicke des Deckelrandwulstes entspricht.
Die Erfindung nützt den Umstand aus, daß die Differenz unterschiedlich großer Dosen (im Durchmesser gesehen) größer als die Dicke des einzelnen Stirnrandsteges ist. Daher ist die Möglichkeit gegeben, solche Stirnrandstege radial in einem Abstand zueinander versetzt anzuordnen, daß die Dicke des Randwulstes der Dose in den Abstand zwischen den radial zueinander versetzten Randstegen eingreifen kann.
Damit ist der Vorteil gegeben, daß der einzelne Dosenverschluß für Dosen unterschiedlichen Durchmessers eingesetzt werden kann, ohne daß der Randwulst der einzelnen Dose hinderlich im Wege steht.
Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei innere Einzelstege längs einer dem kleineren Deckelrandwulst verlaufenden Kreisbahn mit Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser Abstand ist peripher, also längs einer Kreisbahn zu verstehen. Damit ist eine Spannbahn für den erfindungsgemäßen Verschluß im Bezug auf eine Dose mit kleinstem Durchmesser zu verstehen.
Wenn der gleiche Verschluß für eine Dose mit größerem Durchmesser verwendet werden soll, kommt der äußere, möglicherweise gekrümmt ausgebildete Einzelsteg des Verschlusses zur Wirkung, der auch in einzelne Teilstege unterteilt sein kann. Dieser äußere Einzelsteg weist natürlich einen größeren Durchmesser als die inneren Einzelstege auf. Bevorzugt befindet sich dieser äußere Einzelsteg radial hinter der Lücke zwischen den beiden inneren Einzelstegen.
Die Erfindung schließt die Anordnung weiterer radial zueinander versetzter Einzelstege nicht aus.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung geht von dem Oberbegriff des Anspruches 4 aus, mit dem offenbart wird, wie ein Dichtungsring an der Grundplatte des Verschlusses geführt und festgespannt wird.
Ausgehend von einem Verschluß für Dosen, der eine Ausgießöffnung besitzt, besteht die Erfindung aus den Merkmalen des Anspruches 4.
Bei einem solchen Verschluß wird dafür Sorge getragen, daß sowohl die Abdichtung des Verschlusses gegenüber der Dose, als auch das strömungstechnisch einwandfreie Ausfließen aus der Dose erreicht werden. Bei vorbekannten Dosenverschlüssen, beispielsweise nach der Art der EP-A- 00 45 439, befindet sich in unmittelbarer Nähe der Ausgießöffnung ein Seitenkanal, der die Zufuhr von Außenluft in den Doseninnenraum beim Ausgießen erreichen soll, damit innerhalb der Dose kein Vakuum gebildet wird. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß solche eng nebeneinander befindliche Ausgießöffnungen und Belüftungsöffnungen gleichzeitig vom Spiegel der Flüssigkeit überdeckt sind und daher wirkungslos werden. Wenn man hingegen im Sinne des Anspruches 4 verfährt, ist ein größerer Abstand der Ausgießöffnung von der die Belüftung bewirkenden Öffnung vorhanden, wodurch sich der geschilderte Nachteil nicht ergeben kann.
Mit den Unteransprüchen 5-8 werden vorteilhafte Maßnahmen geschildert, welche die Wirkung des Gegenstandes des Hauptanspruches wesentlich erweitern.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung. In ihr ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Verschluß für Dosen unterschiedlichen Durchmessers,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Dosenverschluß gem. Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 eine Variante des Dosenverschlusses gem. Fig. 2.
Im Beispiel der Fig. 1 sind zwei Dosen (1) und (2) verschiedenen Durchmessers symbolisch dargestellt. Der erfindungsgemäße Dosenverschluß (6) hat die Aufgabe, solche Dosen (1, 2) unterschiedlichen Durchmessers gleichmäßig dichtend abzuschließen.
Im allgemeinen befinden sich im Deckel solcher Dosen (1, 2) abreißbare Deckelwandteile (4), die nach dem Abreißen eine Ausgießöffnung (5) bilden. Diese Ausgießöffnung (5) gilt es mit Hilfe des Dosenverschlusses abzudichten.
Der erfindungsgemäße Dosenverschluß besteht aus einem Grundkörper (7) aus Kunststoff, an dessen der Dose zugekehrten Seite ein Dichtungsring (8) geführt befestigt ist. Dieser Dichtungsring (8) (vgl. auch Fig. 2) umgreift die Ausgießöffnung (5) des Dosendeckels und muß gegen den Dosendeckel angepreßt werden, um eine Abdichtung herbeizuführen.
Gem. Fig. 2 ist der Dichtungsring (8) am Grundkörper (7) durch einen äußeren Führungssteg (14) festgelegt, der umlaufend angeordnet ist. An der Innenseite wird der Dichtungsring (8) durch einen inneren Führungssteg (15) fixiert, der Bestandteil einer Platte (16) ist, die über geeignete Zentrierungs- und Fixiermittel mit dem Grundkörper (7) verbunden werden kann. Der so beidseitig geführte und gehaltene Dichtungsring (8) muß gegen den Deckel der Dose (1, 2) angepreßt werden, gleichgültig, welchen Durchmesser die Dose besitzt. Um den Anpreßdruck zu erreichen, sind in bekannter Weise am Grundkörper (7) in Richtung zur Dose vorstehende Stirnrandstege (9, 10, 11) vorgesehen, welche den Randwulst (3) der Dose umgreifen. Der Stirnrandsteg (9) weist hierbei eine größere Länge auf und ist gekrümmt ausgebildet. Dieser Stirnrandsteg (9) bildet somit eine Zentrierung zum Ansatz des Dosenverschlusses für unterschiedlich große Dosen, indem dieser Stirnrandsteg (9) unter den Randwulst (3) der einzelnen Dose (1, 2) greift.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Dosenverschlusses (6) befinden sich Einzelstege (10, 11) unterschiedlichen Durchmessers, bezogen auf den Stirnrandsteg (9). Diese Einzelstege (10, 11) weisen untereinander in radialer Richtung einen Abstand (12) auf, welcher der Dicke des einzelnen Randwulstes (3) der Dosen (1, 2) ungefähr entspricht. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, ein- und denselben Dosenverschluß (6) entweder auf die Dose (2) kleineren Durchmessers oder auf die Dose (1) größeren Durchmessers oder dgl. federnd aufzusetzen und diese Dosen (1, 2) zu verschließen. Wenn nämlich eine Dose (1) größeren Durchmessers verschlossen werden soll, muß diese die Möglichkeit haben, mit ihrem Randwulst (3) in den Abstand (12) zwischen den einzelnen Stirnrandstegen (10, 11) einzugreifen, ohne das Verschließen zu behindern.
Gem. Fig. 1 empfiehlt es sich, die innenliegenden Einzelstege (10) in Umfangsrichtung distanziert voneinander zu halten und den außenliegenden Einzelsteg (11) in radialer Richtung hinter der Lücke (13) zwischen den innenliegenden Einzelstegen (10) vorzusehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Maßnahmen, wie die Erfindung bei einem Dosenverschluß (6) angewandt werden kann, der eine Ausgießöffnung mit Hilfe eines Ausgießansatzes (20) besitzt, welche ihrerseits aus Fig. 3 der EP-A 00 45 439 bekannt ist.
Bei Dosenverschlüssen dieser Art kommt es darauf an, das Entleeren der Dose (1, 2) strömungstechnisch zu erleichtern.
Zu diesem Zweck ist in den Fig. 2 und 3 der Erfindung vorgesehen, daß die Platte (16) in Distanz zum Grundkörper (7) des Dosenverschlusses (6) sich befindet. Diese Distanz ist durch den Spalt (17) angedeutet. Die Platte (16) weist zwei Durchbrechungen (18, 19) auf, von denen die eine Durchbrechung (18) koaxial zum Ausgießeransatz (20) des Dosenverschlusses (6) sich befindet. Die andere Durchbrechung (19) mündet in die Distanz (17) zwischen dem Grundkörper (7) und der Platte (16) und bietet daher eine von dem Ausgießeransatz (20) distanzierte Öffnung zur Entlüftung des Innenraumes der Dose (1, 2) beim Ausgießen.
Die Fig. 2 zeigt fernerhin, daß der außenliegende Stirnrandsteg (11) in der Höhe die innenliegenden Stirnrandstege (10) überragt. Dadurch ist die Voraussetzung gegeben, daß beim Hintergreifen größerer Dosen keine Abstoßwirkung der innenliegenden Stirnrandstege (10) erfolgen kann.
In Fig. 3 ist schließlich gezeigt, daß der Grundkörper (7) einen konvexen Ansatz (21) besitzen kann, der in Richtung zur Durchbrechung (19) vorragt und damit den Austrittsquerschnitt dieser Durchtrittsöffnung (19) verengt. Auf diese Weise wird eine langsamere Ausströmung aus dem Ausgießeransatz (20) erreicht.
Schließlich zeigt die Fig. 2, daß der Dichtungsring (8) einen parallel zum Grundkörper (7) sich erstreckenden streifenförmigen Steg (22) besitzt, der zwischen dem Grundkörper (7) und der Platte (16) dichtend eingespannt wird. Damit ist die Zone zwischen dem Grundkörper (7), der Platte (16) und dem Dichtungsring (9) völlig abgedichtet.
Stückliste
 1 Dose
 2 Dose
 3 Randwulst
 4 Deckelwandteil
 5 Ausgießöffnung
 6 Dosenverschluß
 7 Grundkörper
 8 Dichtungsring
 9 Stirnrandsteg (gekrümmt)
10 Stirnrandsteg (innen) (Einzelsteg)
11 Stirnrandsteg (außen) (Einzelsteg)
12 Abstand
13 Lücke
14 äußerer Führungssteg
15 innerer Führungssteg (Gegensteg)
16 Platte
17 Distanz (Spalt)
18 Durchbrechung
19 Durchbrechung
20 Ausgießeransatz
21 konvexer Ansatz
22 streifenförmiger Steg

Claims (8)

1. Verschluß für mit einem Deckelrandwulst (3) und mit einem aufreißbaren Deckelwandteil (4) zur Bildung einer Ausgießöffnung (5) versehene Dosen, bestehend aus einem den Deckel überspannenden Grundkörper (7) aus Kunststoff, der an der dem Deckel zugewandten Seite einen Dichtungsring (8) zum Anpressen an den die Ausgießöffnung (5) umgebenden Deckelbereich sowie Stirnrandstege (9, 10, 11) zum federnden Hintergreifen des Deckelrandwulstes (3) aufweist, von denen der eine Stirnrandsteg (9) eine dem Durchmesser des Randwulstes (3) ungefähr angepaßte Krümmung aufweist und der gegenüberliegende Stirnrandsteg aus mindestens zwei nasenförmigen Einzelstegen (10, 11) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzelstege (10, 11) einen zum gekrümmten Stirnrandsteg (9) unterschiedlichen radialen Abstand (12) aufweisen, wobei der Abstand (12) unter diesen radial zueinander versetzten Einzelstegen (10, 11) etwa der Dicke des Deckelrandwulstes (3) entspricht.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei innere Einzelstege (10) längs einer dem kleineren Deckelrandwulst verlaufenden Kreisbahn mit Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer, gekrümmt ausgebildeter Einzelsteg (11) radial hinter der Lücke (13) zwischen den beiden inneren Einzelstegen (10) angeordnet ist.
4. Verschluß für mit einem Deckelrandwulst (3) und mit einem aufreißbaren Deckelrandteil (4) zur Bildung einer Ausgießöffnung (5) versehene Dosen, bestehend aus einem den Deckel überspannenden Grundkörper (7) aus Kunststoff, der an der dem Deckel zugewandten Seite einen Dichtungsring (8) zum Anpressen an den die Ausgießöffnung (5) umgebenden Deckelbereich sowie Stirnrandstege (9, 10, 11) zum federnden Hintergreifen des Deckelrandwulstes (3) aufweist, von denen der eine Stirnrandsteg (9) eine dem Durchmesser des Randwulstes (3) ungefähr angepaßte Krümmung aufweist und der gegenüberliegende Stirnrandsteg aus mindestens zwei nasenförmigen Einzelstegen (10, 11) besteht, wobei der Dichtungsring (8) von einem umlaufenden Führungssteg (14) außenseitig gehalten und innenseitig von einer passenden Platte (16) festgespannt ist, deren Rückseite in Distanz (17) zum Grundkörper (7) sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (16) zwei bohrungsartige Durchbrechungen (18, 19) aufweist, von denen die erste (18) fluchtend, aber distanziert zu einem Ausgießer-Ansatz (20) des Grundkörpers (7) liegt und die zweite Durchbrechung (19) in den Spalt (17) zwischen dem Grundkörper (7) und der Platte (16) mündet.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundkörper (7) ein in Richtung zur zweiten Durchbrechung (19) vorstehender, vornehmlich konvex geformter Ansatz (21) vorgesehen ist.
6. Verschluß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Platte (16) mit einem umlaufenden Gegensteg (15) zur innenseitigen Führung des Dichtungsringes (8) versehen ist.
7. Verschluß nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (8) einen umlaufenden, parallel zum Grundkörper (7) und nach innen sich erstreckenden, streifenförmigen Steg (22) aufweist, der zwischen dem Grundkörper (7) und der Platte (16) eingespannt ist.
8. Verschluß nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einzelsteg (11) die inneren Einzelstege (10) in der Höhe überragt.
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