DE3942132C2 - Verfahren zur Oberflächenbehandlung von trockenpulverisierten Leuchtstoffteilchen sowie damit hergestellte Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von trockenpulverisierten Leuchtstoffteilchen sowie damit hergestellte KathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von
trockenpulverisierten Leuchtstoffteilchen mit einem Haft
vermittler zum Beeinflussen von deren triboelektrischen
Ladungseigenschaften sowie eine Kathodenstrahlröhre mit nach
dem genannten Verfahren behandelten Leuchtstoffteilchen.
Eine übliche mit einer Schattenmaske versehene Kathoden
strahlröhre enthält eine evakuierte Umhüllung mit einem
Bildschirm, der eine Anordnung von in zyklischer Reihenfolge
angebrachten Leuchtstoffelementen dreier verschiedener Emis
sionsfarben aufweist, sowie eine Einrichtung zum Erzeugen
von drei auf den Schirm gerichteten konvergenten Elektronen
strahlen und eine Farbauswahlelektrode oder Schattenmaske
in Form eines dünnen, mit einer Vielzahl von Öffnungen ver
sehenen Metallblechs, das zwischen dem Schirm und der strahl
erzeugenden Einrichtung präzise angeordnet ist. Durch das
mit Öffnungen versehene Metallblech wird der Schirm abge
schattet und die unterschiedlichen Konvergenzwinkel erlauben
es den durchgelassenen Teilen jedes Strahls, selektiv die
Leuchtstoffelemente der gewünschten Emissionsfarbe anzuregen.
Die Leuchtstoffelemente sind von einer Matrix aus licht
absorbierendem Material umgeben.
Gemäß einem bekannten Verfahren zur Bildung einer jeden An
ordnung von Leuchtstoffelementen auf einer Bildschirm-Front
platte einer Kathodenstrahlröhre wird die innere Oberfläche
der Frontplatte mit einer Aufschlämmung eines photoempfind
lichen Bindemittels und von zur Aussendung von Licht in
einer der drei Emissionsfarben geeigneten Leuchtstoffteil
chen beschichtet. Die Aufschlämmung wird getrocknet, um eine
Schicht zu bilden, und von einer Quelle wird ein Lichtfeld
durch die Öffnungen in der Schattenmaske auf die getrocknete
Beschichtung projiziert, so daß die Schattenmaske als photo
graphische Vorlage wirkt. Die belichtete Schicht
wird daraufhin entwickelt, um die die erste Farbe emittie
renden Leuchtstoffelemente zu bilden. Der Vorgang wird für
die die zweite und die dritte Farbe emittierenden Leucht
stoffelemente wiederholt unter Verwendung derselben Schatten
maske, jedoch mit einer für jede Belichtung in eine neue Lage
gebrachten Lichtquelle. In jeder Position der Lichtquelle
wird der Konvergenzwinkel eines der Elektronenstrahlen an
genähert, welche die jeweiligen Farben emittierenden Leucht
stoffelemente anregen. Eine genauere Beschreibung dieses
Verfahrens, der als photolithographischer Naßprozeß bekannt
ist, findet sich in der US 26 25 734.
Ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Naßprozesses be
steht darin, daß dieser nicht die an die nächsten Generatio
nen von Unterhaltungsgeräten gestellten Anforderungen nach
höherer Auflösung, insbesondere auch für
Monitore, "work stations" und Anwendungen, bei denen ein
alphanumerischer Text erforderlich ist, erfüllt. Zusätz
lich sind bei dem photolithographischen Naßprozeß (ein
schließlich der Matrix-Herstellung) 182 Hauptverarbeitungs
schritte notwendig, und es sind umfangreiche Installationen
und die Verwendung von sauberem Wasser notwendig, man muß
den Leuchtstoff wiedergewinnen und große
Mengen elektrischer Energie zum Belichten und Trocknen des
Leuchtstoffmaterials aufwenden.
Aus der US 34 75 169 ist ein Verfahren be
kannt, um auf elektrophotographischem Weg den Schirm für
eine Farbkathodenstrahlröhre zu bilden. Dabei wird die
innere Oberfläche der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre
mit einem verflüchtigbaren leitfähigen Material beschichtet
und darüber eine Schicht eines verflüchtigbaren photoleiten
den Materials aufgebracht. Die photoleitende Schicht wird
dann einheitlich aufgeladen, durch die Schattenmaske selek
tiv belichtet, um ein latentes Ladungsbild zu erzeugen, und
dann mit einer Trägerflüssigkeit hohen Molekulargewichts
entwickelt. Die Trägerflüssigkeit trägt in Suspension eine
Vielzahl von Leuchtstoffteilchen einer gegebenen Emissions
farbe, die selektiv auf die in geeigneter Weise geladenen
Flächen der photoleitenden Schicht niedergeschlagen werden,
um das Latentbild zu entwickeln. Der Vorgang des Ladens, Be
lichtens und Niederschlagens wird für jeden der die drei
Farben emittierenden Leuchtstoffe, d.h. grün, blau und rot,
auf dem Schirm wiederholt. Eine Verbesserung der elektro-
photographischen Schirmbildung ist in der US 44 48 866
beschrieben. Danach wird die
Adhäsion der Leuchtstoffpartikel verbessert, indem die zwi
schen benachbarten Teilen des niedergeschlagenen Musters
von Leuchtstoffteilchen nach jedem Niederschlagsvorgang
gleichförmig belichtet werden, um irgendwelche Restladungen
zu vermindern oder ganz zu entladen und ein einheitlicheres
neuerliches Aufladen des Photoleiters für die folgenden
Niederschlagsvorgänge zu ermöglichen. Da die letzten beiden
genannten Patentschriften einen elektro-photographischen
Prozeß beschreiben, bei dem es sich im wesentlichen um einen
Naßprozeß handelt, treten viele der oben im Zusammenhang mit
dem photolithographischen Naßprozeß gemäß der US 26 25 734
beschriebenen Nachteile auch bei dem elektro-photographi
schen Naßprozeß auf.
In der nachveröffentlichten US 49 21 767
wird ein verbessertes Verfahren zur Herstel
lung von Schirmbaugruppen für Kathodenstrahlröhren vorge
schlagen unter Verwendung von triboelektrisch geladenen,
trockenpulverisierten Materialien für die Schirmstruktur und
oberflächenbehandelten Trägerkügelchen mit einem darauf
befindlichen Haftvermittler, um die Polarität und den Betrag
der übertragenen Ladung zu beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Oberflächenbehandlung von trockenpulverisierten
Leuchtstoffteilchen für die Herstellung eines Bildschirms
einer Kathodenstrahlröhre sowie eine Kathodenstrahlröhre
selbst anzugeben, die höhere Bildschirm-Flächengewichte wirtschaftlich
zu erreichen gestatten.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 bzw.
die Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Von den Erfindern ist festgestellt worden, daß, obwohl Bild
schirme für Kathodenstrahlröhren unter Verwendung von unbe
handelten Leuchtstoffteilchen elektrophotographisch herge
stellt werden können, eine Oberflächenbehandlung der Leucht
stoffteilchen die triboelektrische Ladung auf diesen erhöht,
was dazu führt, daß eine größere Anzahl von Leuchtstoffteil
chen auf jedes Trägerkügelchen aufgebracht werden können.
Dies verbessert den Wirkungsgrad des elektrophotographischen
Trockenprozesses und erhöht das Gewicht des Schirms um
ungefähr das 2- bis 9-fache.
Die erfindungsgemäß erhaltenen trockenpulverisierten, oberflächenbehandelten
Leuchtstoffteilchen werden zur Herstellung
des Bildschirms verwendet. Der die Siliziumdioxid-Beschichtung
überdeckende Haftvermittler beeinflußt oder steuert die triboelektrischen
Ladungseigenschaften
der Leuchtstoffteilchen während der elektrophoto
graphischen Herstellung des Schirms.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise in Achsrichtung geschnittene Ansicht
einer gemäß der Erfindung hergestellten Farbkathoden
strahlröhre;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schirmgruppe der in Fig. 1
dargestellten Röhre; und
Fig. 3a bis 3e verschiedene Verfahrensschritte bei der Her
stellung der in Fig. 1 gezeigten Röhre.
Fig. 1 zeigt eine Farbkathodenstrahlröhre mit einer Glas
hülle 11, die eine ungefähr rechteckige Frontglaswanne 12
und einen röhrenförmigen Hals 14, welche durch einen
Trichter 15 verbunden sind, umfaßt. Der Trichter 15 hat eine
leitende Innenbeschichtung (nicht dargestellt), die mit
einem Anodenanschlußknopf 16 in Verbindung steht und sich
in den Hals 14 erstreckt. Die Wanne 12 enthält eine dem
Betrachter zugewandte Front- oder Trägerplatte 18 und einen
Umfangsflansch oder Seitenwand 20, die mit dem Trichter 15
über eine Glasfritte 21 verschweißt ist. Die innere Ober
fläche der Frontplatte 18 trägt einen dreifarbigen Leucht
stoffschirm 22. Bei dem in Fig. 2 genauer dargestellten
Schirm 22 handelt es sich vorzugsweise um einen Linienschirm,
der eine Vielzahl von Schirmelementen aus rot-, grün- und
blauemittierenden Farbstoffstreifen R, G bzw. B umfassen,
die in Farbgruppen von drei Streifen oder Triaden in zykli
scher Reihenfolge angeordnet sind und sich in einer Richtung
im wesentlichen senkrecht zu der Ebene, in welcher die Elek
tronenstrahlen erzeugt werden, erstrecken. Bei der normalen
Betrachtungslage für dieses Ausführungsbeispiel erstrecken
sich die Leuchtstoffstreifen in vertikaler Richtung. Vorzugs
weise sind die Leuchtstoffstreifen voneinander durch ein
lichtabsorbierendes Matrixmaterial 23 getrennt, wie es all
gemein üblich ist. Alternativ kann es sich bei dem Schirm
um einen Punktrasterschirm handeln. Eine dünne leitende
Schicht 24, vorzugsweise aus Aluminium, überdeckt den Schirm
22 und ermöglicht es, an den Schirm ein einheitliches Poten
tial anzulegen und ebenso das von den Leuchtstoffelementen
emittierte Licht durch die Frontplatte 18 zu reflektieren.
Der Schirm 22 und die darüberliegende Aluminiumschicht 24
bildet eine Schirmbaugruppe.
Wiederum bezugnehmend auf Fig. 1, ist dort eine mit einer
Vielzahl von Öffnungen versehene Farbwahlelektrode oder
Schattenmaske 25 in üblicher Weise in einer vorgegebenen
Abstandsbeziehung von der Schirmbaugruppe entfernbar ange
bracht. Eine Elektronenstrahl-Erzeugungseinrichtung 26, die
in Fig. 1 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt
ist, ist in dem Hals 14 zentral angeordnet, um drei Elektro
nenstrahlen 28 zu erzeugen und diese längs konvergenter Wege
durch die Öffnungen in der Maske 25 auf den Schirm 22 zu
lenken.
Die Röhre 10 ist für die Verwendung mit einem äußeren magne
tischen Ablenkjoch eingerichtet, wie einem im Bereich des
Übergangs von Trichter auf Hals angeordneten Joch 30. Beim
Betrieb unterwirft das Joch 30 die drei Strahlen 28 Magnet
feldern, durch welche die Strahlen in einem rechteckigen
Raster horizontal und vertikal über den Schirm 22 geführt
werden. Die Anfangsablenkebene (bei einer Null-Ablenkung)
ist in Fig. 1 durch die Linie P-P ungefähr in der Mitte des
Jochs 30 dargestellt. Zur Vereinfachung sind die tatsächli
chen Krümmungen der Wege der abgelenkten Strahlen in der Ab
lenkzone nicht gezeigt.
Der Schirm 22 wird durch einen neuen elektro-photographi
schen Prozeß hergestellt, der schematisch in den Fig. 3a bis
3e dargestellt und in der oben angegebenen
US 49 21 767 beschrieben ist. Am Anfang wird die
Wanne mit einer Beitzlösung gewaschen, mit Wasser gespült,
mit gepufferter Flußsäure geätzt und wiederum mit Wasser ge
spült, wie es üblich ist. Die innere Oberfläche der Front
platte 18 wird dann mit einer Schicht 32 aus einem elektrisch
leitenden Material beschichtet, das eine Elektrode für eine
darüberliegende photoleitende Schicht 34 bildet. Die die
leitende Schicht 32 bedeckende photoleitende Schicht 34 ent
hält ein verflüchtigbares organisches, polymerisches
Material, einen geeigneten photoleitenden Stoff oder Farb
stoff und ein Lösungsmittel. Die Zusammensetzung und das
Verfahren der Herstellung der leitenden Schicht 32 und der
photoleitenden Schicht 34 sind ebenfalls in der
US 49 21 767 beschrieben.
Die über der leitenden Schicht 32 liegende photoleitende
Schicht 34 wird im Dunklen mittels einer üblichen Corona-
Entladungseinrichtung 36 positiv aufgeladen, die schematisch
in Fig. 3b gezeigt ist und sich über die Schicht 34 bewegt
und diese im Bereich von +200 bis +700 Volt, vorzugsweise
von +200 bis +400 Volt auflädt. Die Schattenmaske 25 wird
in die Wanne 12 eingesetzt und der positiv geladene Photo
leiter wird durch die Schattenmaske dem Licht einer Xenon-
Blitzlampe 38 ausgesetzt, die in einem üblichen (durch die
Linse 40 in Fig. 3c angedeuteten) Dreifach-Lichthaus ange
ordnet ist. Nach jeder Belichtung wird die Lampe in eine
andere Lage verschoben, um den Eintrittswinkel der Elektro
nenstrahlen von der Elektronenstrahl-Erzeugungsbaugruppe
nachzubilden. Es sind drei Belichtungen von drei verschiede
nen Lampenpositionen notwendig, um die Flächen des Photo
leiters zu entladen, wo nachfolgend die lichtemittierenden
Leuchtstoffe aufgebracht werden, um den Schirm zu bilden.
Nach dem Belichten wird die Schattenmaske 25 von der Front
glaswanne 12 bzw. der Frontplatte 18 entfernt und die Front
glaswanne zu einem ersten Entwickler 42 (Fig. 3d) bewegt.
Der erste Entwickler enthält in geeigneter Weise zubereitete
trockenpulverisierte Teilchen eines lichtabsorbierenden
Schwarzmatrix-Schirmstrukturmaterials und oberflächenbehan
delte, isolierende Trägerkügelchen (nicht gezeigt) mit einem
Durchmesser von ungefähr 100 bis 300 Mikrometer, die eine
triboelektrische Ladung auf die Teilchen des Schwarzmatrix-
Materials übertragen, wie im folgenden beschrieben.
Geeignete Schwarzmatrix-Materialien enthalten üblicherweise
schwarze Pigmente, die bei einer Röhrenbearbeitungstempera
tur von 450°C stabil sind. Für die Verwendung zur Herstel
lung von Matrix-Materialien geeignete schwarze Pigmente sind
beispielsweise Eisenmanganoxid, Eisenkobaltoxid, Zinkeisen
sulfid und nichtleitendes Kohlenstoffschwarz. Das Schwarz
matrix-Material wird hergestellt durch Schmelzmischen des
Pigments, eines Polymers und eines geeigneten Ladungsbeein
flussungsmittels, das die Größe der auf das Matrix-Material
übertragenen triboelektrischen Ladung beeinflußt. Das
Material wird auf eine mittlere Größe von ungefähr 5 µm
zerkleinert.
Das Schwarzmatrix-Material und die oberflächenbehandelten
Trägerkügelchen werden in der Entwicklungseinrichtung 42 ge
mischt, wobei ungefähr 1 bis 2 Gew.-% Schwarzmatrix-Material
verwendet werden. Die Materialien werden so gemischt, daß
die fein verteilten Matrixteilchen mit den oberflächenbe
handelten Trägerkügelchen in Kontakt geraten und durch sie,
beispielsweise negativ, geladen werden. Die negativ gelade
nen Matrixteilchen werden von der Entwicklungseinrichtung
42 abgestoßen und zu den positiv geladenen, nicht belichte
ten Flächenteilen der photoleitenden Schicht 34 angezogen,
so daß diese Flächenteile direkt belichtet werden. Dann wird
eine infrarote Strahlung verwendet, um das Matrixmaterial
durch Schmelzen oder thermisches Binden der Polymerkompo
nente des Matrixmaterials an die photoempfindliche Schicht
zu fixieren, um die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Matrix
23 zu bilden.
Die die Matrix 23 enthaltende photoleitende Schicht 34 wird
durch ein positives Potential von ungefähr 200 bis 400 Volt
gleichförmig wieder aufgeladen, um das erste der drei farb
emittierenden, trockenpulverisierten Leuchtschirm-Struktur
materialien aufzutragen. Die Schattenmaske 25 wird wieder in
die Frontglaswanne 12 eingesetzt und bestimmte Flächenbe
reiche der photoleitenden Schicht 34, die den Stellen ent
sprechen, wo das grünemittierende Leuchtstoffmaterial nieder
geschlagen werden soll, werden von einer ersten Position in
dem Lichthaus sichtbarem Licht ausgesetzt, um die belichte
ten Flächenteile selektiv zu entladen. Die erste Belichtungs
position entspricht näherungsweise dem Konvergenzwinkel des
Elektronenstrahls, der auf den grünen Leuchtstoff auftreffen
soll. Die Schattenmaske wird dann von der Frontglaswanne 12
entfernt und die Wanne wird zu einer zweiten Entwicklungs
einrichtung 42 bewegt, die in geeigneter Weise zubereitete
trockenpulverisierte Teilchen des grünemittierenden Leucht
schirm-Strukturmaterials sowie oberflächenbehandelte Träger
kügelchen enthält. Die Leuchtstoffteilchen sind mit einem
geeigneten, die Ladung beeinflussenden bzw. kontrollierenden
Material, wie hier beschrieben, oberflächenbehandelt. Dabei
sind in der zweiten Entwicklungseinrichtung 1000 g von ober
flächenbehandelten Trägerkügelchen mit 15 bis 25 g von ober
flächenbehandelten Leuchtstoffteilchen kombiniert. Die
Trägerkügelchen sind so behandelt, daß sie beispielsweise
eine positive Ladung auf die Leuchtstoffteilchen übertragen.
Die positiv geladenen grünemittierenden Leuchtstoffteilchen
werden von der Entwicklungseinrichtung abgegeben, von den
positiv geladenen Flächenbereichen der photoleitenden Schicht
34 und der Matrix 23 abgestoßen und auf die entladenen, be
lichteten Flächenteile der photoleitenden Schicht niederge
schlagen, wie dies als Umkehrentwicklungsprozeß bekannt ist.
Die niedergeschlagenen grünemittierenden Farbstoffteilchen
werden auf der photoleitenden Schicht fixiert, indem der
oberflächenbehandelte Leuchtstoff einer Infrarotstrahlung
ausgesetzt wird, die den Leuchtstoff schmilzt oder thermisch
an die photoleitende Schicht bindet.
Der Vorgang des Ladens, Belichtens, Entwickelns und Fixierens
wird für die blauemittierenden und die rotemittierenden
trockenpulverisierten, oberflächenbehandelten Leuchtstoff
teilchen des Schirmstrukturmaterials wiederholt. Die Exposi
tion gegen sichtbares Licht, um die positiv geladenen Flächen
teile der photoleitenden Schicht 34 selektiv zu entladen,
erfolgt von einer zweiten und dann von einer dritten Position
in dem Lichthaus, um die Konvergenzwinkel der auf den blauen
Leuchtstoff bzw. auf den roten Leuchtstoff auftreffenden
Elektronenstrahlen anzunähern. Die triboelektrisch positiv
geladenen, trockenpulverisierten Leuchtstoffteilchen werden
in dem oben beschriebenen Verhältnis mit den oberflächen
behandelten Trägerkügelchen gemischt und von einer dritten
bzw. dann einer vierten Entwicklungseinrichtung 42 abgegeben,
von den positiv geladenen Flächen der vorher niedergeschla
genen Schirmstrukturmaterialien abgestoßen und auf den ent
ladenen Flächenteilen der photoleitenden Schicht 34 nieder
geschlagen, um die blauemittierenden bzw. rotemittierenden
Leuchtstoffelemente zu bilden.
Gemäß der Erfindung wird
bei dem anfänglichen Oberflächenbehandlungsschritt auf der
Oberfläche jedes Leuchtstoffteilchens, z.B. blau (ZnS/Ag),
grün (ZnS/Cu, Au, Al) und rot (Y2O2S/Eu), eine kontinuier
liche Schicht aus Siliziumdioxid gebildet.
Um diese Schicht zu bilden, werden 6,6 g eines kolloidalen
Silicasols
in einem Liter
Isopropanol gelöst. Ein Kilogramm des blauen Leuchtstoffs,
beispielsweise ZnS/Ag wird der Lösung zugefügt und für zwei
Stunden gerührt, um die Leuchtstoffteilchen vollständig zu
verteilen. Die erhaltenen kontinuierlich mit Siliziumdioxid
beschichteten Leuchtstoffteilchen werden in einem
Rotationsverdampfer bei einer Temperatur von 85°C getrocknet,
bis das gesamte Lösungsmittel aus der Mischung entfernt ist.
Der beschichtete getrocknete Leuchtstoff und ein ur
sprünglicher, unbeschichteter Leuchtstoff wurden bezüglich
des Ladungs/Masken-Verhältnisses und des Schirmgewichts ge
testet, indem 3 g Leuchtstoff mit 150 g von mit Fluorsilan
oberflächenbehandelten Trägerkügelchen gemischt wurden. Die
mit Fluorsilan behandelten Kügelchen sind triboelektrisch
negativ und induzieren somit eine positive Ladung auf den
Leuchtstoffteilchen. Das beschriebene Testverfahren und die
Ergebnisse für den ursprünglichen Leuchtstoff
und den beschichteten Leuchtstoff sind
in Tabelle 1 aufgeführt. Die oben beschriebene Be
schichtung wurde auch für den grünen Leuchtstoff (ZnS/Cu,
Au, Al) und den Kern des roten Leuchtstoffs (Y2O2S/Eu) unter
Verwendung der hier beschriebenen Verfahrensschritte ange
wandt.
Durch die Siliziumdioxid-Beschichtung auf den Leuchtstoffteilchen
wird eine Hydroxy-Funktionsgruppe in Form eines Silanols
geschaffen. Silan- oder Titanat-Haftvermittler reagieren mit
den Silanolgruppen unter Bildung kovalenter chemischer
Bindungen. Leuchtstoffe, die zunächst zur Bildung einer
kontinuierlichen Silica-Schicht behandelt und dann mit einem
Silan- oder Titanat-Haftvermittler überschichtet worden sind,
haben eine Oberfläche mit einer funktionellen organischen
Gruppe, die durch den als Überzugsschicht verwendeten Haft
vermittler bestimmt ist. Derartige organische Gruppen auf
dem oberflächenbehandelten Leuchtstoff reagieren mit den
auf den Trägerkügelchen vorliegenden funktionellen Gruppen,
um die Größe der triboelektrischen Ladung auf den oberflä
chenbehandelten Leuchtstoffteilchen zu bestimmen.
0,1 g von N-(2-Aminoäthyl-3-Aminopropyl)-Methyl-Dimethoxy
silan (Amino #1) wird in 200 ml Isopropanol gelöst, um eine
Beschichtungslösung zu bilden. 100 g nach dem Verfahren ge
mäß Beispiel 1 hergestellte silica-beschichtete Teilchen des
blauen Leuchtstoffs werden zu der Beschichtungslösung hinzu
gefügt und durch Ultraschall für ungefähr 10 Minuten ge
mischt. Der mit dem Aminosilan oberflächenbehandelte blaue
Leuchtstoff wird dann in einem Rotationsverdampfer getrock
net. Der getrocknete Leuchtstoff wird dann durch ein
37 µm Sieb hindurchgesiebt.
3 g von trockenpulverisiertem, mit Aminosilan oberflächenbe
handeltem blauen Leuchtstoffmaterial werden mit ungefähr
100 g von mit Fluorsilan oberflächenbehandelten Trägerkügel
chen gemischt. Die fluorsilan-behandelten Kügelchen sind
triboelektrisch negativ und induzieren somit eine positive
Ladung auf den aminosilan-behandelten blauen Leuchtstoff
teilchen. Das Ladungs/Massen-Verhältnis und die elektro-
photographischen Schirmeigenschaften (EPS-Eigenschaften) ,
also das Schirmgewicht des nach diesem Verfahren hergestell
ten Leuchtstoffs wurden in der beschriebenen Weise unter
sucht und die Ergebnisse in der Tabelle 1 aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß N-(Aminoäthyl-
Aminopropyl)-Triethoxysilan (Amino #2) an die Stelle von
Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und Verfahrens
schritte sind unverändert. Die Testergebnisse sind in der
Tabelle 1 aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß 3-(Amino
propyl)Dimethyl-Ethoxysilan (Amino #3) an die Stelle von
Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und Verfahrens
schritte sind unverändert. Die Testergebnisse sind in der
Tabelle 1 aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß (Aminopropyl)-
Triethoxysilan (Amino #4) an die Stelle von Amino #1 tritt.
Alle anderen Materialien und Verfahrensschritte sind unver
ändert. Die Testergebnisse sind wiederum in der Tabelle 1
aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß (Methacryl
oxypropyl)Triethoxysilan (Acrylo #6) an die Stelle von
Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und Verfahrens
schritte sind wiederum unverändert und die Testergebnisse
in Tabelle 1 aufgelistet.
0,1 g von Isopropyl-Tri(Dioctyl-Pyrophosphato)Titanat
ist in 200 ml einer 50 : 50-Mischung von Isopropanol
und Heptan zur Bildung einer Beschichtungslösung gelöst.
100 g von Siliziumdioxid-beschichteten Teilchen des blauen Leucht
stoffs (aus Beispiel 1) werden der Beschichtungslösung hin
zugefügt und für zwei Stunden gemischt. Der mit dem Titanat
oberflächenbehandelte blaue Leuchtstoff wird in einem Rota
tionsverdampfer getrocknet und der getrocknete Leuchtstoff
wird dann wiederum durch ein 37 µm Sieb hindurchgesiebt.
Die Ergebnisse des beschriebenen Testverfahrens sind in der
Tabelle 1 aufgelistet.
0,1 g von Amino #1 wird in 200 ml Isopropanol gelöst, wie es
bei Beispiel 1 beschrieben ist, um eine Beschichtungslösung
zu bilden. 100 g von Siliziumdioxid-beschichteten Teilchen des grü
nen Leuchtstoffs werden der Beschichtungslösung hinzugefügt
und für ungefähr zwei Stunden gerührt. Das mit Aminosilan
oberflächenbehandelte Material des grünen Leuchtstoffs wird
in einem Rotationsverdampfer getrocknet und dann durch ein
Sieb hindurchgesiebt.
3 g des trockenpulverisierten, mit Aminosilan oberflächen
behandelten Materials des grünen Leuchtstoffs werden mit
100 g von fluorsilan-oberflächenbehandelten Trägerkügelchen
gemischt und in der beschriebenen Weise untersucht. Die
Testergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgelistet. Ein grüner
Leuchtstoff im ursprünglichen Zustand (ZnS/Cu, Au, Al), der
keine Beschichtung
aufweist, wird zur Kontrolle für die grünen Leuchtstof
fe in Tabelle 2 verwendet.
Entsprechend Beispiel 8, mit der Ausnahme, daß Amino #2 an
die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und
Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse sind
in der Tabelle 2 aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 8, mit der Ausnahme, daß Amino #3 an
die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und
Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse
sind in der Tabelle 2 aufgelistet.
Entsprechend Beispiel 8, mit der Ausnahme, daß Amino #4 an
die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien und
Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse sind
in der Tabelle 2 aufgeführt.
0,1 g von Amino #1 wird in 200 ml Isopropanol gelöst, um
eine Beschichtungslösung zu bilden. 100 g von Siliziumdioxid-be
schichteten Teilchen des roten Leuchtstoffs (Y2O2S/Eu) wer
den der Beschichtungslösung hinzugefügt und für ungefähr
zwei Stunden gemischt. Das mit dem Aminosilan oberflächen
behandelte Material des roten Leuchtstoffs wird in einem
Rotationstrockner getrocknet und dann durch ein 37 µm
Sieb hindurchgesiebt.
3 g des trockenpulverisierten, mit Aminosilan oberflächen
behandelten Materials des roten Leuchtstoffs werden mit
100 g von mit Fluorsilan oberflächenbehandelten Trägerkügel
chen gemischt und in der beschriebenen Weise getestet. Die
Testergebnisse sind in der Tabelle 2 angegeben. Ein roter
Leuchtstoff (Y2O2S/Eu) im ursprünglichen Zustand, der weder
eine Silizium-Beschichtung noch eine Aminosilan-Beschichtung
aufweist, wird zur Kontrolle für die roten Leuchtstoffe
in Tabelle 2 verwendet.
Entsprechend Beispiel 12, mit der Ausnahme, daß Amino #2
an die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien
und Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse
sind in der Tabelle 2 angegeben.
Entsprechend Beispiel 12, mit der Ausnahme, daß Amino #3
an die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien
und Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse
sind in der Tabelle 2 angegeben.
Entsprechend Beispiel 12, mit der Ausnahme, daß Amino #4
an die Stelle von Amino #1 tritt. Alle anderen Materialien
und Verfahrensschritte sind unverändert. Die Testergebnisse
sind in Tabelle 2 angegeben.
Die Testergebnisse wurden unter Verwendung einer (nicht ge
zeigten) Testfrontglaswanne bestimmt, die aus einer isolier
ten Platte besteht, welche auf jeder ihrer Hauptoberflächen
einer metallischen Leiter bzw. eine metallische Leiter
schicht auflaminiert hat, wobei sich mittig durch die Haupt
oberflächen der Platte und die Leiterschichten eine zentral
angeordnete Öffnung erstreckt. Vorzugsweise hat die Öffnung
einen Durchmesser von ungefähr 2,54 cm. Ein Metallsieb oder
-gitter von ungefähr 0,15 bis 0,3 mm erstreckt sich über die
Öffnung und ist mit einem von den Metalleitern verbunden.
Über die Öffnung erstreckt sich weiterhin eine TiC-beschich
tete Glasplatte, die an dem anderen Metalleiter angeordnet
ist, so daß die TiC-Beschichtung damit in Kontakt steht.
Für die Messung von positiv geladenen Leuchtstoffteilchen
wird an den mit dem metallischen Gitter verbundenen Leiter
ein Potential von 100 bis 600 Volt angelegt, wobei der mit
der TiC-Schicht in Kontakt stehende Leiter geerdet ist. Die
elektrische Feldstärke zwischen dem Gitter und dem Glas beträgt
ungefähr 103 V/cm. Die Testwanne ist ungefähr 7,62 cm über
einer Entwicklungseinrichtung angeordnet, welche den ober
flächenbehandelten Leuchtstoff und die Trägerkügelchen ent
hält, wie sie in den Beispielen 1, 2, 7, 8 und 12 beschrie
ben sind. Die Entwicklungseinrichtung ist an einem Ende
durch ein Gitter bzw. ein Sieb verschlossen, das so bemessen
ist, daß die fein verteilten Leuchtstoffteilchen, nicht je
doch die Trägerkügelchen durchgelassen werden. Ein Luftstoß
(Geschwindigkeit ungefähr 104 cm/sec) trennt die Leuchtstoff
teilchen von den Trägerkügelchen und befördert die geladenen
(in diesem Falle positiv geladenen) Leuchtstoffteilchen von
der Entwicklungseinrichtung zu dem Metallgitter und der TiC-
beschichteten Glasplatte. Die sich ergebende elektrostati
sche Ladung auf der TiC-beschichteten Platte wird mit einem
Elektrometer gemessen und die Masse der Leuchtstoffteilchen
wird bestimmt durch Wiegen der Glasplatte vor und nach dem
Test. Der Quotient aus diesen Messungen ergibt das mittlere
triboelektrische Ladungs/Massen-Verhältnis. Die Nieder
schlagsfläche auf der TiC-beschichteten Glasplatte ist be
kannt und wird durch die Größe der Öffnung in der Testwanne
bestimmt. Die Testergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2
zusammengefaßt. Bei jedem Beispiel weisen die oberflächen
behandelten Glaskügelchen eine Beschichtung aus Fluorsilan
auf, um auf die Leuchtstoffteilchen eine positive Ladung zu
übertragen. Für jede getestete Leuchtstoffarbe wurde eine
Kontrolle durchgeführt. Die Kontroll-Leuchtstoffe waren
nicht oberflächenbehandelt. Die Ergebnisse zeigen, daß die
oberflächenbehandelten Leuchtstoffe ein wesentlich höheres
Ladungs/Massen-Verhältnis haben als die nichtbehandelten
Leuchtstoffe und daß die Schirmgewichte für die oberflächen
behandelten Leuchtstoffe wesentlich höher sind als für die
nichtbehandelten Leuchtstoffe. Die besten Ergebnisse wurden
erhalten durch eine Oberflächenbehandlung der Leuchtstoffe
mit N-(Aminoäthyl-Aminopropyl)Triethoxysilan und N(2-Amino
äthyl-3-Aminopropyl)-Methyldimethoxysilan.
Claims (5)
1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von trockenpulveri
sierten Leuchtstoffteilchen zur Verwendung bei der
Herstellung eines Bildschirms für eine Kathodenstrahlröhre, um
die triboelektrischen Ladungseigenschaften der Leuchtstoffteil
chen zu beeinflussen, mit folgenden Verfahrens
schritten:
- - Versehen der Leuchtstoffteilchen mit einer ersten Beschichtung aus Siliziumdioxid, die eine funktionelle Hydroxygruppe in Form eines Silanols liefert,
- - Lösen eines Haftvermittlers, der aus der Gruppe der Silane und Titanate ausgewählt ist und mit Silanol-Gruppen unter Bildung kovalenter chemischer Bindungen reagiert, in einem für die Bildung einer Lösung zur Beschichtung von Siliziumdioxid- beschichteten Leuchtstoffteilchen geeigneten Lösungsmittel zur Bildung einer Beschichtungsmischung,
- - Oberflächenbehandlung der Siliziumdioxid-beschichteten Leuchtstoffteilchen mit der Beschichtungsmischung, um eine zweite Beschichtung darauf zu bilden,
- - Filtern der oberflächenbehandelten Leuchtstoffteilchen,
- - Spülen der gefilterten, oberflächenbehandelten Teilchen in dem Lösungsmittel und
- - Trocknen der oberflächenbehandelten Leuchtstoffteilchen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mischung gebildet wird durch Lösen von 0,1 g eines Silans, das
gewählt wird aus der Gruppe bestehend aus:
N(2-Aminoäthyl-3-Aminopropyl)-Methyl-Dimethoxysilan,
N-(Aminoäthyl-Aminopropyl)-Triethoxysilan, 3-(Aminopropyl)- Dimethyl-Ethoxysilan,
(Aminopropyl)-Triethoxysilan,
(Methacryloxy-propyl)-Trimethoxysilan,
(n-Decyl-Methyldichlorosilan,
(Heptadecafluor-1,1,2,2-Tetrahydrodecyl)-1-Dimethyl-Chlorosilan und
(Tridecafluor-1,1,2,2-Tetrahydro-octyl)-1-Dimethyl-Triethoxysilan
in 200 ml Isopropanol.
N(2-Aminoäthyl-3-Aminopropyl)-Methyl-Dimethoxysilan,
N-(Aminoäthyl-Aminopropyl)-Triethoxysilan, 3-(Aminopropyl)- Dimethyl-Ethoxysilan,
(Aminopropyl)-Triethoxysilan,
(Methacryloxy-propyl)-Trimethoxysilan,
(n-Decyl-Methyldichlorosilan,
(Heptadecafluor-1,1,2,2-Tetrahydrodecyl)-1-Dimethyl-Chlorosilan und
(Tridecafluor-1,1,2,2-Tetrahydro-octyl)-1-Dimethyl-Triethoxysilan
in 200 ml Isopropanol.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verfahrensschritt der Oberflächenbeschichtung die Schritte
enthält:
- (i) Hinzufügen von 100 g der Siliziumdioxid-beschichteten Teilchen in die Beschichtungsmischung und
- (ii) Ultraschallmischung der Siliziumdioxid-beschichteten Teilchen und der Mischung für 10 Minuten.
4. Kathodenstrahlröhre mit einem elektro-photographisch hergestellten
lumineszenten Bildschirm und einer Einrichtung zum
selektiven Anregen von Flächen des Schirms zur Lumineszenz,
wobei der Schirm eine Schicht von Licht in einem bestimmten
Bereich des sichtbaren Spektrums emittierenden trockenpulverisierten
Leuchtstoffteilchen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß die trockenpulverisierten Leuchtstoffteilchen
eine erste Beschichtung aus Siliziumdioxid aufweisen welches
eine funktionelle Hydroxygruppe in Form eines Silanols
liefert, und eine zweite Beschichtung aus einem über der ersten Beschichtung liegenden Haftvermittler,
ausgewählt aus Silanen und Titanaten, der
mit Silanol-Gruppen unter Bildung kovalenter chemischer
Bindungen reagiert,
um die
Oberflächenladung der Teilchen während der Herstellung des
Schirms (22) zu beeinflussen.
5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 4,
dadurch
gekennzeichnet, daß
der Haftvermittler ausgewählt ist aus
der Gruppe enthaltend:
N(2-Aminoethyl-3-Aminopropyl)-Methyl-Dimethoxysilan,
(Aminopropyl)-Triethoxysilan,
3-(Aminopropyl)-Dimethylethoxysilan,
N-(Aminoethyl-3-Aminopropyl)-Triethoxysilan,
(Methacryloxy-Propyl)Trimethoxysilan,
Isopropyl-Tri(Dioctyl-Pyrophosphate)-Titanat,
(N-Decyl)-Methyl-Dichlorosilan,
(Heptadecafluor-1,1,2,2-Tetrahydrodecyl)-1-Dimethyl-Chlorsilan und
(Tridecafluor-1,1,2,2-Tetrahydro-octyl)-1-Dimethyl-Triethoxysilan.
N(2-Aminoethyl-3-Aminopropyl)-Methyl-Dimethoxysilan,
(Aminopropyl)-Triethoxysilan,
3-(Aminopropyl)-Dimethylethoxysilan,
N-(Aminoethyl-3-Aminopropyl)-Triethoxysilan,
(Methacryloxy-Propyl)Trimethoxysilan,
Isopropyl-Tri(Dioctyl-Pyrophosphate)-Titanat,
(N-Decyl)-Methyl-Dichlorosilan,
(Heptadecafluor-1,1,2,2-Tetrahydrodecyl)-1-Dimethyl-Chlorsilan und
(Tridecafluor-1,1,2,2-Tetrahydro-octyl)-1-Dimethyl-Triethoxysilan.
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