DE3942126A1 - Verfahren zum anschlusszeichnen bei automatischen zeichenmaschinen - Google Patents

Verfahren zum anschlusszeichnen bei automatischen zeichenmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anschlußzeichnen bei automatischen Zeichenmaschinen, wobei Zeichendaten in eine Mehrzahl von Einzelbildern aufgeteilt werden und jedes Einzel­ bild der Reihe nach auf ein Aufzeichnungspapier derart gezeich­ net wird, daß es das jeweils vorangegangene Einzelbild fort­ setzt.
Das Anschlußzeichnen einer langen Zeichnung durch eine automa­ tische Zeichenmaschine erfolgt gemäß der Darstellung in Fig. 5 derart, daß nach dem Zeichnen eines ersten Einzelbildes 20 auf ein gerolltes Papier 2 der Zeichenausschnitt 22 des nächsten zweiten - Einzelbildes 24 auf den Zeichenausschnitt 22 des vor­ angegangenen - ersten - Einzelbildes 20 abgestimmt wird, worauf das zweite Einzelbild 24 gezeichnet wird, so daß die beiden Einzelbilder 22, 24 durch einen Verbindungsbereich 26 miteinan­ der verbunden sind. Danach wird ein weiteres - drittes - Ein­ zelbild 28 nach der zuvor beschriebenen Methode gezeichnet. Ge­ mäß voranstehender Beschreibung wird auf dem Papier 2 derart gezeichnet, daß die Zeichendaten einer langen Zeichnung 30 auf eine Mehrzahl von Einzelbildern 20, 24, 28 aufgeteilt und die Einzelbilder 20, 24, 28 miteinander verbunden werden. Sobald die zuvor genannte Zeichenoperation gestartet wird (vgl. Ab­ laufdiagramm aus Fig. 8, Block 0), bewirkt die automatische Zeichenmaschine einen Papierstart (Block 1). Als nächstes wird die Ausschnittsfläche, d. h. das erste Einzelbild, auf den Pa­ pierstart hin festgelegt (Block 2).
Anschließend werden lediglich die in Block 2 - durch Festlegen der Ausschnittsfläche - erhaltenen Zeichendaten gezeichnet, d. h. in das erste Einzelbild umgesetzt (Block 3). Sobald das erste Einzelbild gezeichnet ist (Block 4), nimmt die Steuerein­ heit der automatischen Zeichenmaschine das erste Einzelbild auf eine Aufwickelrolle (Block 5). Danach wird der Zeichenbereich für das zweite Einzelbild von der Zuführrolle gezogen (Block 6). Die Ausschnittsfläche wird neu gesetzt und der Bereich für das zweite Einzelbild wird festgelegt (Block 7). Die Größe des zweiten Einzelbildes ist identisch mit der Größe des in Block 2 festgesetzten ersten Einzelbildes. Dann werden lediglich die Bilddaten der Ausschnittsfläche des zweiten Einzelbildes ge­ zeichnet (Block 8).
Nach dem Zeichnen des zweiten Einzelbildes (Block 9) werden die Blöcke 5 bis 9 bis zur Erledigung des letzten Einzelbildes, d. h. bis zur Fertigstellung des gesamten Bildes (Block 10), wie­ derholt.
Fig. 9 zeigt in einer schematischen Darstellung eine nach her­ kömmlichem Verfahren aus vier Einzelbildern zusammengesetzte Zeichnung 30 auf Endlospapier 2. Lx bezeichnet jeweils die Länge der Zeichenausschnitte 22, in dem jeweils das Einzelbild 20, 24, 28, 32 enthalten ist. Alle Einzelbilder 20, 24, 28, 32 zusammen ergeben das lange Gesamtbild bzw. die Zeichnung 30. Der nach oben gerichtete Pfeil bezeichnet die Richtung, in der die Einzelbilder 20, 24, 28, 32 nacheinander gezeichnet werden. Der nach unten gerichtete Pfeil bezeichnet die Richtung, in der die fertiggestellten Einzelbilder 20, 24, 28, 32 auf eine in Fig. 3 gezeigte Aufwickelrolle 18 aufgewickelt werden.
Für den Fall, daß die Zeichenausschnitte 22 zwischen den Ein­ zelbildern 20, 24 miteinander verbunden sind, ist eine Linien­ komponente L des Gesamtbildes 30 über den verbundenen Bereich zwischen den beiden Einzelbildern 20, 24 hinweg derart beschaf­ fen, daß gemäß der Darstellung in Fig. 4 das vordere Ende LE des vorangegangenen - bereits gezeichneten - Einzelbildes 20 und der vordere Anfang LS des aktuellen noch zu zeichnenden - Einzelbildes 24 nicht zufriedenstellend miteinander verbunden sind. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Linie mit einem Zei­ chenstift gezogen wird, am vorderen Anfang LS des aktuellen Einzelbildes 24 Verwischungen bzw. unklare Linienführung in ei­ nem Bereich zwischen etwa 1 mm und 2 mm auftreten bzw. auf­ tritt, was zu der in Fig. 4 gezeigten dünneren Linie führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Anschlußzeichnen bei automatischen Zeichenmaschinen zu schaffen, bei dem die voranstehend genannten Nachteile elimi­ niert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anschlußzeichnen bei automa­ tischen Zeichenmaschinen löst die zuvor gezeigte Aufgabe da­ durch, daß ein Zeichenbereich des jeweils folgenden Einzelbil­ des um ein vorgegebenes Maß eines vorderen Endes des vorange­ gangenen Einzelbildes beim Zeichnen des nächsten Einzelbildes nach dem vorangegangenen Einzelbild ausgedehnt wird, daß in dem vorgegebenen Bereich des vorderen Endes des vorangegangenen Einzelbildes zweimal gezeichnet wird und daß danach die Zei­ chenoperation des nächsten Einzelbildes erfolgt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu ver­ weisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Aus­ führungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbil­ dungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einem Ablaufdiagramm, schematisch, die einzelnen Schritte beim Zeichnen mit einer automatischen Zeichenmaschine,
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung drei durch Anschlußzeichnen zu einem Gesamtbild miteinander verbundene Einzelbilder,
Fig. 3 in einer schematischen Darstellung den grundsätzlichen Aufbau einer automatischen Zeichenmaschine mit Papiervorschub,
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung eine durch zwei Einzelbilder hindurch führende Linie im Verbindungs­ bereich der Einzelbilder,
Fig. 5 in einer schematischen Darstellung ein Beispiel für das Anschlußzeichnen einer langen Zeichnung durch eine automatische Zeichenmaschine, wobei die Zeichnung in drei Einzelbilder zerlegt wird,
Fig. 6 in einem Ablaufdiagramm die einzelnen Verfahrens­ schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum An­ schlußzeichnen,
Fig. 7 in einer schematischen Darstellung eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus vier Einzelbildern zusammengesetztes Bild auf Endlospapier,
Fig. 8 in einem Ablaufdiagramm die einzelnen Verfahrens­ schritte eines herkömmlichen Verfahrens zum Anschluß­ zeichnen und
Fig. 9 in einer schematischen Darstellung eine nach herkömm­ lichem Verfahren aus vier Einzelbildern zusammen­ gesetztes Bild auf Endlospapier.
Die erfindungsgemäße Lehre wird nachfolgend mit Bezug auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Darstellung den grundsätz­ lichen Aufbau einer herkömmlichen automatischen Zeichenmaschine mit Papiervorschub, die kontinuierlich einzelbildweise auf ein im folgenden Endlospapier genanntes gerolltes Papier 2 zeich­ net.
Das auf einer Auflageplatte 4 ausgebreitete Endlospapier 2 ist zwischen einer Antriebswalze 6 und einer Haltewalze 8 angeord­ net. Das Endlospapier 2 wird im Bereich einer Einzelbildlänge auf der Auflageplatte 4 vor und zurück gefördert. Die Steuereinheit der automatischen Zeichenmaschine führt einen in einem durch eine Zeichenwalze 16 entlang einer Y-Schiene 10 verschiebbaren Zeichenkopf 12 angeordneten Zeichenstift 14 or­ thogonal zur Förderrichtung des Endlospapiers 2. Die Zeichen­ operation erfolgt auf dem Endlospapier 2 für jedes Einzelbild. Die Steuereinheit der automatischen Zeichenmaschine fördert das Endlospapier 2 in Richtung der Aufwickelrolle 18 um das einem Einzelbild auf der Auflageplatte 4 entsprechende Maß, wenn das Zeichnen des ersten Einzelbildes beendet ist. Danach verbringt und positioniert die Steuereinheit eine unbeschriebene Oberflä­ che des Endlospapiers 2 auf der Auflageplatte 4. Dann stellt die Steuereinheit der automatischen Zeichenmaschine in Block 1 des in Fig. 1 dargestellten Ablaufdiagramms fest, ob die An­ schlußzeichnung gefertigt ist. Falls dies der Fall ist, wird die Seite eines Endes des einen Zeichbereich des zweiten Ein­ zelbildes vorgebenden Zeichenausschnittes erweitert (Block 2 in Fig. 1), damit dieser gemäß der Darstellung in Fig. 2 mit dem zuvor gezeichneten Einzelbild überlagert wird. Der erweiterte Bereich des Zeichenausschnitts beträgt 2 bis 3 mm oder 3 bis 5 mm. Danach beginnt die automatische Zeichenmaschine mit der Zeichenoperation in dem in der Nähe des vorderen Endes des zu­ vor bearbeiteten Einzelbildes liegenden Bereich, nämlich im er­ weiterten Bereich K des Zeichenausschnitts, und zeichnet das zweite Einzelbild (Block 3 in Fig. 1) durch zweifaches Zeichnen der im erweiterten Bereich K des Zeichenausschnitts liegenden Graphik. Gemäß voranstehender Beschreibung wird derart gezeich­ net, daß die einzelnen Zeichnungen A, B und C gemäß der Dar­ stellung in Fig. 2 durch sukzessives zweifaches Zeichnen jedes Einzelbildes im erweiterten Bereich K des Zeichenausschnitts 22 miteinander verbunden sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird die voranstehend er­ örterte Zeichenoperation nachfolgend noch näher beschrieben.
Die Steuereinheit der automatischen Zeichenmaschine fördert zu­ erst das Endlospapier 2 auf der Auflageplatte 4 mit hoher Ge­ schwindigkeit vorwärts und rückwärts. Dies geschieht zum Ein­ stellen des Papierstarts in vorgegebenem Maße und in vorgegebe­ ner Anzahl von Zyklen, wenn die Zeichenoperation begonnen hat (Block 1 des Ablaufdiagramms aus Fig. 6). Danach bestimmt die Steuereinheit den Bereich LX der Fläche des Zeichenausschnitts für die Zeichenoperation (Block 3), d. h. das erste Einzelbild. Die Zeichenoperation (Block 3) ausschließlich mit Daten des er­ sten Einzelbildes 20 wird in dem in Block 2 erhaltenen Zeichen­ ausschnitt durchgeführt. Danach ermittelt die Steuereinheit der automatischen Zeichenmaschine, ob das Zeichnen des ersten Ein­ zelbildes 20 beendet ist (Block 4). Ist dies der Fall, dann wird der Bereich des Endlospapiers 2, in dem das erste Einzel­ bild 20 gezeichnet worden ist, auf der in Fig. 3 gezeigten Auf­ wickelrolle 18 aufgewickelt Block 5). Ist dies geschehen und ist der Bereich für das zweite Einzelbild 24 von der Zuführ­ rolle 19 gezogen (Block 6), dann wird als nächstes die Aus­ schnittsfläche von der Steuereinheit eingestellt (Block 7). Da­ bei wird der Zeichenausschnitt auf der +X-Seite nach dem zwei­ ten Einzelbild 24 automatisch um +α (etwa 3-5 mm) erweitert, wobei dieser Bereich dem vorangegangenen Einzelbild 20 überla­ gert ist.
Danach erfolgt das Zeichnen ausschließlich der Zeichendaten im Ausschnittsfeld bzw. Zeichenausschnitt des zweiten Einzelbildes 24 (Block 8). Als nächstes wird von der Steuereinheit durch Ab­ frage ermittelt, ob das Zeichnen des zweiten Einzelbildes 24 beendet ist (Block 9). Ist dies der Fall, dann werden die Ope­ rationen der Blöcke 5 bis 9 bis zum letzten Einzelbild wieder­ holt. Gemäß voranstehender Beschreibung wird erfindungsgemäß erreicht, daß eine sich durch zwei miteinander verbundene Ein­ zelbilder hindurch erstreckende Linie, durch doppeltes Zeichnen desjenigen Bereichs, in dem die Einzelbilder beim Anschluß­ zeichnen miteinander verbunden werden, einheitlich gezeichnet werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Anschlußzeichnen bei automatischen Zeichenmaschi­ nen, wobei Zeichendaten in eine Mehrzahl von Einzelbildern auf­ geteilt werden und jedes Einzelbild der Reihe nach auf ein Auf­ zeichnungspapier derart gezeichnet wird, daß jedes Einzelbild das jeweils vorangegangene Einzelbild fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichenbereich des jeweils folgenden Einzelbildes um ein vorgegebenes Maß eines vorderen Endes des vorangegangenen Einzelbildes beim Zeichnen des näch­ sten Einzelbildes nach dem vorangegangenen Einzelbild ausge­ dehnt wird, daß in dem vorgegebenen Bereich des vorderen Endes des vorangegangenen Einzelbildes zweimal gezeichnet wird und daß danach die Zeichenoperation des nächsten Einzelbildes er­ folgt.
DE3942126A 1988-12-29 1989-12-20 Verfahren zum anschlusszeichnen bei automatischen zeichenmaschinen Granted DE3942126A1 (de)

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JP33259288 1988-12-29
JP1048362A JP2799399B2 (ja) 1988-12-29 1989-02-28 自動製図機におけるつなぎ作画方法

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DE3942126C2 DE3942126C2 (de) 1993-02-04

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FR (1) FR2641386B1 (de)
GB (1) GB2226890B (de)

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Also Published As

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GB2226890A (en) 1990-07-11
JPH02276699A (ja) 1990-11-13
FR2641386B1 (fr) 1993-10-01
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US5046256A (en) 1991-09-10
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FR2641386A1 (fr) 1990-07-06

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