DE3316669A1 - System und verfahren zum steuern des druckens mit einem drucker - Google Patents

System und verfahren zum steuern des druckens mit einem drucker

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DE3316669A1
DE3316669A1 DE19833316669 DE3316669A DE3316669A1 DE 3316669 A1 DE3316669 A1 DE 3316669A1 DE 19833316669 DE19833316669 DE 19833316669 DE 3316669 A DE3316669 A DE 3316669A DE 3316669 A1 DE3316669 A1 DE 3316669A1
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Description

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-4-Anwaltsakte: 32 799
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Steuern des Drückens mit einem Drucker;und betrifft insbesondere Drucker der Art, welche Zeichen in Form einer Punktematrix drucken, und betrifft darüber hinaus ein System zum Steuern des Drückens einer fortlaufenden vertikalen Zeile in solchen Druckern. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Drucker, wie einen Thermalzeilendrucker, mit welchem Zeichen in Form einer Punktematrix mit einer Vielzahl unterschiedlicher Arten von Schrifttypen bzw. von Schriftgarnituren gedruckt werden können, welche in der GrOBe7, insbesondere in der vertikalen Länge, unterschiedlich sind.
Vor kurzem ist ein Terminal bzw. ein Endgerät entwickelt worden, das sowohl eine dokumentschaffende und -redigierende Funktion als auch eine Übertragungsfunktion aufweist, wie beispielsweise ein Übertragungs-Wortprozessor und ein Wortprozessor, mit welchem eine internationale Übertragung und Verbindung durchführbar ist. In solchen Übertragungs-Wortprozessoren, insbesondere in solchen, mit welchen eine internationale Verbindung und Übertragung durchführbar ist, sind oft Drucker, die zum Drucken einer Dokumentinformation zu verwenden sind, erforderlich, die bezüglich des Druck- oder Zeichenabstands veränderlich sind. Üblicherweise gibt es drei Druckabstände, nämlich einen Druckabstand 10, d.h. 10 Zeichen pro Inch, einen Druckabstand 12, d.h. 12 Zeichen pro Inch und einen Druckabstand 15, d.h. 15 Zeichen pro Inch, und Drucker, die in Verbindung mit Wortprozessoren für einen internationalen Nachrichtenverkehr verwendet werden, müssen gewöhnlich wahlweise mit einem dieser drei Druckabstände betreibbar sein. In einem
Fall müssen Drucker mit drei Schrifttypen bzw. -garnituren vorgesehen sein, die in vertikaler sowie in horizontaler Richtung in der Größe verschieden sind.
Unter diesen Umständen ist einThermal-Zeilendrucker vorgeschlagen worden, welcher wahlweise Zeichen mit einer einer Anzahl verschiedener Schrifttypen oder -garnituren drucken kann. Wenn in einem derartigenThermal-Zeilendrucker im Falle des Drückens von vertikalen Zeilen, beispielsweise beim Drucken einer Tabelle^ Schrifttypen sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen unterscheiden, wenn von einem geringeren Abstand auf einen größeren Abstand, beispielsweise von einem Druckabstand 10 auf einen Druckabstand 15 übergegangen bzw. gewechselt wird, ergeben sich diskontinuier-
1^ liehe bzw. unstetige vertikale Zeilen, da in der vertikalen Richtung die Schrifttype init einem Druckabstand 15 kleiner ist als die Schrifttype mit einem . Druckabstand 10. Dies ist jedoch ungünstig, da derartige diskontinuierlichen bzw. unstetigen vertikalen Zeilen im allgemeinen nicht erwünscht sind.
Gemäß der Erfindung sollen die vorstehend beschriebenen Nachteile überwunden werden.und es soll ein Drucksteuersystem geschaffen werden, mit welchem kontinuierlich fortlaufende vertikale Zeilen gedruckt werden können, selbst wenn Schrifttypenänderungen vorgesehen sind. Darüber hinaus sollen gemäß der Erfindung Drucker geschaffen werden, mit welchen Schriftzeichen, wie Buchstaben, Zeichen, Ziffern.wahlweise in einer einer Anzahl Schrifttypen oder
-garnituren gedruckt werden können. Darüber hinaus soll gemäß der Erfindung ein Drucksteuersystem zum Steuern des Druckvorgangs geschaffen werden, um kontinuierlich fortlaufende, vertikale Zeilen zu erhalten, selbst wenn sich die Schrifttype oder -garnitur zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen ändert. Schließlich soll gemäß der Erfindung noch ein Drucksteuersystem für einen Drucker, wie einen Thermal-Zeilendrucker geschaffen werden, mit wel-
chem wahlweise Schriftzeichen in einer einer Anzahl Schrifttypen oder -garnituren gedruckt werden können, die sich in der Größe, insbesondere in der Höhe,unterscheiden, um das Drucken entsprechend zu steuern, um dadurch eine kontinuierlich gedruckte vertikale Zeile zu erhalten, selbst wenn sich die Schrifttype oder -familie ändert. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem System und einem Verfahren zum Steuern des Drückens in einem Drucker durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Blockdiagramm des Gesamt3.j:fbaus eines
Drucksteuersystems gemäß der Erfindung für einen Thermal-Zeilendrucker; 20
Fig. 2 ein Blockdiagramm, in welchem im einzelnen
der Hauptteil der Ausführung der Fig. 1 wiedergegeben ist;
Fig. 3 eine schematische Darsteilung c in welcher
im einzelnen der Aufbau eines in Fig. 1 dargestellten Randomspeichers (RAM 3) wiedergegeben ist;
Fig. 4a bis 4c schematische Darstellungen von drei verschiedenen Schrifttypen mit einem Druckabstand 10, 12 bzw. 15, wobei jeweils der entsprechende Punktmusteraufbau einer Zeicheninformation wiedergegeben ist, die in einem
3^ im Fig. 1 und 2 dargestellten Zeichengenera
tor (7) gespeichert ist;
— 7 —
_ "7 —
Fig. 5 eine schematische Darstellung von vertikalen
Zeilen, die in den vorstehend beschriebenen, drei unterschiedlichen Schrifttypen gedruckt sind;
5
Fig. 6 ein Zeitdiagramm, das die zeitlich abgestimmte
Beziehung zwischen einigen Signalen wiedergibt, die einem in Fig. 1 und 2 dargestellten Punktezähler (8) zugeordnet sind.und 10
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Ausführungsform der Erfindung.
in Fig. 1 und 2 ist ein Drucksteuersystem für einen Thermal-Zeilendrucker gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, daß, obwohl die Erfindung bei einem Thermal-Zeilendrucker verwendet wird und anhand eines solchen Druckers beschrieben wird, die Erfindung nicht nur auf eine solche Anwendung beschränkt ist, sondern genau so gut bei verschiedenen anderen Druckerarten angewendet werden kann.
Der linke obere Teil in Fig. 1 weist solche Elemente bzw. Einheiten auf, wie eine Zentraleinheit bzw. einen Prozessor (CPU) T, einen Festwertspeicher (ROM) 2 und einen Randomspeicher (RAM) 3, welche zusammen einen Mikrocomputer-Steuerabschnitt festlegen. Solange ein (nicht dargestellter) On-line-Schalter eines Druckers angeschaltet ist, werden
ou Zeicheninformationen PD und Steuerinformationen CD von einem Eingangspuffer 4 empfangen, und sie werden mittels des Mikrocomputer -Steuerabschnitts entsprechend verarbeitet. Der Festwertspeicher (ROM) 2 speichert ein vorbestimmtes Drucksteuerprogramm zum Steuern eines Druckbetriebs. Das Drucken einer kontinuierlich fortlaufenden vertikalen Zeile in derselben Spalte, wenn sich die Schrifttype zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen ändert, wird entspre-
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chend dem in dem Festwertspeicher (ROM) 2 gespeicherten Programm durchgeführt.
VJie in Fig. 3 dargestellt, weist der Randomspeicher (RAM) einen Puffer 31 für eine (n - 1)-teZeile, um vorübergehend Druckdaten zu speichern, die in einer (n - 1)-ten Druckzeile auf Aufzeichnungspapier zu drucken sind, und einen Puffer 3 2 für eine n-te Zeile auf, um vorübergehend Druckdaten zu speichern, die in der η-ten Druckzeile zu drucken sind, welches die nächste Druckzeile ist, die unmittelbar auf die (n - 1)-te Druckzeile folgt, welche in einem vorbestimmten Abstand angeordnet ist. Druckdaten enthalten jeweils Grundzeichendaten und Zeichen-Modifikationsdaten, welche Information zum Modifizieren des zugeordneten Grundschriftzei-
1^ chens, wie diakritische Zeichen, fette Buchstaben, Unterstreichen usw.,aufweisen. Hierbei weist der Randomspeicher (RAM) 1 auch noch einen Arbeitsbereich zum Ausführen eines Prograinns auf, und ein Teil eines derartigen Arbeitsbereichs wird als Zeilenzähler verwendet, um die Anzahl Zeilen oder u Reihen auf einer einzigen Seite einer zu druckenden Vorlage .zu zählen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Adressenhauptleitung vorgesehen, um den Prozessor (CPU) 1 mit einem Zeichenzäh-
ler zu verbinden. Die Adressenhauptleitung ist auch mit dem Festwertspeicher (ROM) 2 und dem Randomspeicher (RAM) 3 verbunden. Der Zeichenzähler 11 ist über eine Hauptleitung mit einem Puffer-Randomspeicher 5 verbunden. Wenn das Drucken einer einzigen Druckzeile durchgeführt wird, werden die
Grundzeichendaten und die Zeichen-Modifizierdaten, die in dem Randomspeicher (RAM) 3 gespeichert sind, über eine Hauptleitung-Ansteuerstufe 6 an den Puffer-Randomspeicher 5 übertragen, in welchem die Information für ein Zeichen für jede Adresse gespeichert wird.
Der Puffer-Randomspeicher 5 ist über ein Halteglied 12 mit
einem Zeichengenerator 7 verbunden, welcher eine Anzahl Festwertspeicher (ROMs) aufweist, die jeweils Zeicheninformation in Form einer Punktematrix für einen unterschiedlichen Schrifttyp speichern. In der vorliegenden Ausführungsform enthält der Zeichengenerator 7 Zeicheninformation von drei Arten von Schrifttypen, die auch in der Höhe unterschiedlich sind. Um dies im einzelnen noch genauer beschreiben zu können, ist, wie in Fig. 4a dargestellt, ein einziges Zeichen durch eine Matrix aus 20 Zeilen und 12 Spalten für eine Schrifttype des Druckabstands oder —schritte 10 dargestellt; ferner sind, wie in Fig. 4b und 4c wiedergegeben ist, Zeichen mit Druckabständen oder -schritten 12 und 15 durch 16 χ 10- bzw. 15 χ 8-Punktmatrixmuster dargestellt. Hierbei weist jede Punktmatrix unten einen Zwischenzeilenabstand auf, so daß, wenn der Zeilenabstand oder der Abstand bei jedem Zeilenvorschub der Höhe oder der Anzahl Punktezeilen entspricht, kein unerwünschter Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Druck- oder Zeichenzeilen erzeugt wird, solange die Schrifttype unverändert erhalten bleibt.
-
In Fig. 5 sind drei vertikale Zeilen dargestellt, die in Druck schritten 10, 12 bzw. 15 gedruckt worden sind. Wie dargestellt, ist in jeder Schrifttype die vertikale Zeile durch eine Punktespalte aus der maximalen Anzahl von Punktezeilen oder -reihen festgelegt. Somit kann, solange vertikale Zeilen in aufeinanderfolgenden Druckzeilen in derselben Spaltenposition ohne eine Änderung in der Schrifttype oder -garnitur gedruckt werden, eine gedehnte bzw. erweiterte,
kontinuierliche Vertikalzeile erhalten werden. 30
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist auch eine Datensammelleitung zwischen dem Mikrocomputer-Steuerabschnitt, welcher den Prozessor (CPU) 1, den Festwertspeicher (ROM)2 und den Randoms.pe icher (RAM) 3 aufweist, und dem Eingangspuffer 4 vorgesehen. Die Datensammelleitung ist über ein Halteglied 9 auch mit einem Punktezähler 8 verbunden. Wie in Fig. 2 dargestellt, werden Druckabstand-Wählsignale CHSELO
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-ιοί bis CHSEL3 dem Punktezähler 8 zugeführt, wobei der Punktezähler 8 entsprechend der Anzahl Punkte pro Zeichen als ein durch η teilender Zähler festgelegt ist. Die Daten der Anzahl Punkte pro Zeichen werden durch ein Punktestartsignal DTSTRT, welches dem Punktezähler 8 über das Halteglied 9 einmal für jedes Zeichen zugeführt wird, in den Punktezähler 8 geladen. Andererseits wird ein Taktsignal von 2MH„ über eine UND-Schaltung 10 an einen Anschluß DN des Punktezählers 8 angelegt, so daß der Zählstand des Punktezählers 8 jeweils
Q um 1 dekrementiert wird.
Der Punktezähler 8 ist entsprechend ausgelegt, um einen Q -Ausgang zweimal pro Zeichen zuzuführen, und wenn seil Zählerstand "0" erreicht hat, wird ein Übertragsignal S
BR von einem Übertraganschluß B aus abgegeben, und der Punktezähler 8 hört seinen Betrieb auf. Das heißt, wie in Fig. 6 dargestellt, bevor der Zählerstand "0" erreicht, liefert der Punktezähler 8 zwei Inkrementsignal S von dem Anschluß Qn. Das Inkrementsignal S wird Hi, wenn der Zustand des Q -Anschlusses Lo wird.
Der Zählerstand des Zeichenzählers 11 wird jeweils bei Empfang eines Inkrementsignals ST, das von dem Punktezähler 8 zugeführt worden ist, um 1 inkrementiert. Jedesmal wenn ein Zeichenabschnitt einer Punktzeile abgetastet wird, wird ein Punktestartsignal DTSTR erzeugt. In Verbindung mit dem abfallenden Ende des Punktestartsignals wird der Grundzeichen-Datenabschnitt des Puffer-Randomspeichers 5 adressiert, während der Zeichenmodifizierdaten-Abschnitt des Puffer-Random-Speichers 5 in Verbindung mit dem Ausgang eines Übertragsignals S- von dem Punktezähler 8
BR
adressiert wird.
Die Grundzeichendaten, die von dem Puffer-Randomspeicher 5 zugeführt worden sind, werden in dem Halteglied 12 gehalten, und bei Empfang eines von dem Punktezähler 8 gelieferten Übertragsignals S^n werden die Grundzeichendaten,
an.
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die nunmehr in dem Halteglied 12 gehalten sind, an den Zeichengenerator 7, und zwar an dessen Anschlüsse A„ bis A7, übertragen. Wenn, wie in Fig. 2 dargestellt, Zeichenmodifizierdaten als ein Ausgang von dem Puffer-Randomspeicher 5 zeitlich gesteuert bezüglich der Zufuhr eines Ubertrag-
signals Sn- von dein Punktezähler 8 geliefert werden, werden BR
dessen diakritische Markendaten an Anschlüssen A0 bis A1^
ο I Z
des Zeichengenerators 7 eingegeben, werden dessen Fettdruckdaten an einem Anschluß 2D eines Halteglieds 13 und dessen Unterstreich-Druckdaten an einen Eingang einer UND-Schaltung 14 eingegeben, welche noch einen weiteren Eingang, der entsprechend geschaltet ist, um ein Unterstreich-Freigabesignal UNDERLINEEN aufzunehmen, welches Hi wird, wenn ein Unterstreichen auszudrucken ist, und einen Ausgang hat, der mit einem Anschluß 1D des Halteglieds 13 verbunden ist. Unterstreich- und Fettdruck-Druckdaten werden zusammen mit der eingegebenen zeitlichen Steuerung des nächsten Punktestartsignals DTSTRT in dem Halteglied 13 gehalten.
Ein weiteres Halteglied 15 ist mit der Datensammelleitung verbunden. Druck- oder horizontale Abstandsdaten werden über Anschlüsse 6D bis 8D in dem.Halteglied gehalten, und Reihen- oder vertikale Abstandsdaten, insbesondere Start- und Enddaten, werden über Anschlüsse 1D bis 5D in dem Halteglied 15 gehalten. Andererseits wird ein Chip-Auswahlsignal über eine Sammelleitung-Ansteuerstufe 16 von Anschlüssen 6Q bis 8Q des Halteglieds 15 dem Zeichengenerator 7 zugeführt, so daß ein spezieller Festwertspeicher (ROM) ausgewählt wird, welcher in dem Zeichengenerator
ow 7 vorgesehen ist und welcher Zeicheninformation bezüglich der Größe enthält, die einem gewählten Druckabstand bzw. Schreibschritt entspricht. Von Anschlüssen 1Q bis 5Q des Halteglieds 15 wird ein Punktzeilen-Wählsignal Lo zugeführt, welches jedesmal beim Drucken einer einzigen Punktzeile um 1 inkrementiert wird,und welches dem Zeichengenerator 7 zugeführt wird.
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Folglich bewirkt der Zeichengenrator 7, daß der Festwertspeicher (ROM), der durch ein Chipauswahlsignal von dem Halteglied 15 ausgewählt worden ist, parallel kombinierte Punktemusterdaten, welche eine Kombination der Punktemusterdaten sind, die den Grundzeichendaten und diakritischen Zeichendaten entsprechen, die in den Zeichengenerator 7 eingegeben worden sind, einem Schieberegister 17 zuführt.
An der Anstiegsflanke des Punktestartsignals DTSTRT kommt das Schieberegister 17 in einen Ladezustand, wobei es dann Punktemusterdaten von dem Zeichengenerator 7 aufnehmen kann. Wenn Hi an den Anschluß S/L des Schieberegisters 17 angelegt wird, wird ein Schiebefreigabezustand festgelegt, wodurch dann die Punktemusterdaten synchron mit einem Taktsignal seriell abgegeben werden.
15
Die Punktemusterdaten, die seriell ron dem Schieberegister 17 abgegeben worden sind, werden ar. einen Eingang einer ODER-Schaltung 18 angelegt, deren anderer Eingang entsprechend
geschaltet ist, um einen Unterstreich-Druckdatenausgang von 20
dem Anschluß 1Q des Halteglieds 13 aufzunehmen. Der Ausgang der ODER-Schaltung 18 ist mit einer Fettdruck-Druckschaltung 19 verbunden, welche entsprechend' geschaltet ist, um Fettdruck-Druckdaten von einem Anschluß 2Q des Halteglieds .13 zum Steuern des Fettdruckens aufzunehmen. Ein Ausgang der
Fettdruck-Druckschaltung 19 ist mit einem Anschluß DI einer Thermaldruckerkopf-Steuereinheit 20 verbunden. Obwohl es im einzelnen nicht dargestellt ist, weist die Thermaldrukkerkopf-Steuereinheit 20 ein Register auf, das Druckdaten on für eine ganze Punktezeile speichern kann. Wenn folglich
oll
ein Taktsignal an einen Anschluß CK der Steuereinheit 20 angelegt ist, werden Druckdaten über den Anschluß DI in das Register eingegeben, und dann wird die ganze Druckzeile zu demselben Zeitpunkt gedruckt, wenn ein Impuls an einen Ang5 Schluß Hd der Steuereinheit 20 angelegt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist mit der Datensammelleitung
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noch ein weiteres Halteglied 23 verbunden, welches mit einer Zeilenvorschubmotor-Ansteuerstufe 24 verbunden ist, welche ihrerseits mit einem Zeilenvorschubmotor verbunden ist, um das Aufzeichnungspapier in der Zeilenvorschubrichtung zu bewegen, welche senkrecht zu der Zeilendruckrichtung verläuft. Mit der Datensammelleitung ist noch ein weiteres Halteglied 25 verbunden, das ein Ein-/Aus-Signal an eine Schneidmotor-Ansteuerstufe 26 abgibt, welche den Betrieb einer (nicht dargestellten) Schneideinrichtung steuert, um das Aufzeichnungspapier bei einer entsprechenden Länge zu trennen. Selbstverständlich liegt das in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwendete Aufzeichnungspapier vorzugsweise in Rollenform vor.
Nunmehr wird Drucken einer einzigen Druckzeile in der Ausführungsform in dem vorstehend beschriebenen Aufbau im einzelnen erläutert. Zuerst werden, wenn über eine einzige Druckzeile gedruckt werden soll, die Grundzeichendaten und die Zeichenmodifizier.daten für ein einzige Druckzeile,die in dem Randomspeicher (RAM) 3 gespeichert sind,an den Puffer-Randomspeicher 5 übertragen. Dann wird der Puffer-Randomspeicher 5 unter der Steuerung des Zeichenzählers adressiert, dessen zeitliche Steuerung von dem Punktezähler 8 reguliert wird, wobei dann Grundzeichendaten und diakritische Zeichendaten im Time-sharing für ein Zeichen abgegeben werden, wodurch dann die Grundzeichendaten und die diakritischen Zeichendaten gesondert dem Zeichengenerator 7 zugeführt werden. Zur selben Zeit werden die Fettdruck-Druckdaten und die Unterstreich-Druckdaten dem Halteglied 13 zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt gibt dann das Halteglied 15 an den Zeichengenerator 7 ein Signal Lo ab. welches für jede Druckzelle um 1 inkrementiert wird. Folglich werden die Punktemusterdaten, welche den Grundzeichendaten und den diakritischen Zeichendaten entsprechen, die in den Zeichengenerator 7 eingegeben worden sind, Druckzeile für
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Druckzeile unter der Steuerung eines von dem Halteglied zugeführten Signals Lo parallel dem Schieberegister 17 zugeführt. Durch das Schieberegister 17 mit einem parallelen Eingang und einem seriellen Ausgang werden dann die Daten über die ODER-Schaltung 18 und die Fettdruck-Druckschaltung 19 seriell an den Anschluß DI der Thermaldruckerkopf-Steuereinheit 20 abgegeben. Folglich werden Zeichen in einer einzigen Druckzeile nach und nach nacheinander als eine Punktedruckzeile gedruckt, bis alle die Punktedruckzeilen einer IQ einzigen Druckzeile in einem gewählten Druckabstand gedruckt worden sind.
Wenn die Unterstreich-Druckposition erreicht ist, wird das Unterstreich-Druckfrexgabesxgnal UNDERLINEEN Hi, so daß die Unterstreich-Druckdaten unter den Zeichenmodifizierdaten, die von dem Puffer-Randomspeicher 5 zugeführt worden sind, in dem Halteglied 13 gehalten werden. Folglich werden die Unterstreich-Druckdaten, die von dem Anschluß 1Q des Halteglieds 13 abgegeben worden sind, und die Punktemusterdaten, die von dem Schieberegister 17 abgegeben worden sind, an entsprechende Eingänge der ODER-Schaltung 18 angelegt, deren Ausgang an die Steuereinheit 20 angelegt wird, um ein Unterstreichen zu drucken. Im Falle eines Fettdruckens steuert die Fettdruck-Druckschaltung 19 den Druckvorgang so, daß dasselbe Zeichen zweimal mit einer seitlichen Verschiebung in der Position über einen Punkteabstand gedruckt wird.
Bei Durchführung des Drückens einer einzigen Druckzeile, wie oben beschrieben ist, folgt dann die folgende Operation.
Dieser Teil des Drucksteuerprogramms, das in dem Festwertspeicher (ROM) 2 gespeichert ist, ist in Fig. 7 in Form eines Ablaufdiagramms dargestellt, und es ist dafür bestimmt, einen Unterschied bzw. eine Diskrepanz in der Höhe einer Schrifttype auszugleichen, wozu es kommt, wenn die Schrifttype oder -garnitur zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen von einer größeren zu einer kleineren, beispielsweise von der Schrifttype des Druckabstandes bzw.
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Schreibschrittes 1O zu der Type eines Druckabstandes bzw. Schreibschrittes 15, geändert wird.
Bisher soll das Drucken mit einer Schrifttype mit einem Druckabstand bzw. einem Schreibschritt 10 durchgeführt worden sein. Wenn das Drucken der (n - 1)-ten Zeile durchgeführt worden ist, werden die Zeilendruckdaten für die n-te Zeile an den Puffer 32 des Randomspeichers (RAM) 3 übertragen und in diesem Puffer gespeichert. Danach wird eine Kontrolle durchgeführt, um festzustellen, ob die n-te-Zeile von der Schrifttype mit dem Druckabstand bzw. dem Schreibschritt 10 zu drucken ist oder nicht. Wenn das Ergebnis positiv ist, geht das Programm auf "RÜCKKEHR" ("RETURN") , wodurch die n-te Zeile unmittelbar gedruckt wird, da kein Zwischenraum zwischen den zwei aufeinanderfolgenden vertikalen Zeilen an derselben Spaltenposition erzeugt wird, selbst wenn ein vertikaler Ze_lenkode in der η-ten Zeile vorhanden ist.
Wenn dagegen das Ergebnis der vorstehend angeführten Kontrolle negativ ist, wodurch angezeigt wird, daß die n-te Zeile mit einer Schrifttype mit einem anderen Druckabstand bzw. Schreibschritt als dem Drurkabstand bzw. Schreibschritt 10 zu drucken ist, werden alle Druckdaten außer den verti-
kalen Zeilenkodes in den Zeilendruckdaten für die (n - 1)-te Zeile, die in dem Puffer 31 des Randomspeichers (RAM) 3 gespeichert sind, in den Zwischenraumkode oder einen anderen ungültigen (invalid) Kode umgesetzt. Dann werden alle Druckdaten außer diesen vertikalen Zeilendaten.die gleich an einer
Spaltenposition als die vertikalen Zeilenkodes vorhanden sind, die in den Zeilendruckdaten für die (n - 1)-te Zeile in den Zeilendruckdaten für die n-te Zeile vorhanden sind, die in dem Puffer 32 gespeichert ist, in den Zwischenraumkode oder einen anderen ungültigen Kode umgesetzt, und die auf diese Weise umgesetzten Zeilendruckdaten in dem Puffer 3 2 werden dann an den Puffer-Randomspeicher 5 übertragen.
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Dann wird eine Kontrolle durchgeführt, um festzustellen, ob die Drucktype mit einem Druckabstand bzw. einem Schreibschritt 12 zum Drucken der n-te Zeile zu verwenden ist oder nicht. Wenn das Ergebnis positiv ist, werden die ersten vier Punktedruckzeilen der umgesetzten Zeilendruckdaten in dem Puffer 3 2 zusätzlich gedruckt. Wenn dagegen das Ergebnis der Kontrolle negativ ist, wodurch angezeigt wird, daß die Schrifttype mit einem Druckabstand bzw. einem Schreibschritt 15 zum Drucken der n-te Druckzeile zu verwenden ist, werden die ersten fünf Punktedruckzeilen der umgesetzten Zeilendruckdaten in dem Puffer 32 zusätzlich gedruckt. Nachdem diese vier oder fünf zusätzlichen Punktedruckzeilen gedruckt sind, wird ein Drucken der η-ten Zeile durchgeführt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Schrifttype entweder mit dem Druckabstand 12 oder mit dem Druckabstand 15 in der Hohe oder in der vertikalen Länge um vier oder fünf Punkte kleiner als die Schrifttype für einen Druckabstand 10. Wenn folglich die Schrifttype von einer für den Druckabstand auf eine mit dem Druckabstand 12 oder 15 geändert wird, wobei der vertikale Druckabstand unverändert beibehalten wird, wird ein Zwischenraum von 4 oder 5 Punkten zwischen den zwei vertikalen Zeilen erzeugt, die in derselben Spaltenposition in den zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen, d.h. in den (n - 1)-ten und der η-ten Zeile festgelegt sind.
Wenn unter diesen Umständen gemäß der Erfindung sich die Schrifttype zwischen der (n - 1)-ten und der η-ten Zeile
von einer größeren auf einere kleiner Type ändert und wenn vertikale Zeilenkodes an derselben Spaltenposition sowohl in der (n - 1)ten und der η-ten Zeile vorhanden sind, wird im Anschluß an das Drucken der (n - 1)-ten Zeile ein zusätzliches Drucken durchgeführt, um den Größen- oder Höhenunterschied zwischen der (n - 1)-ten und der n-ten Zeile auszugleichen. Ein solcher zusätzlicher Druckvorgang ist vorgesehen, um eine bestimmte Anzahl Punktzeilen
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zu drucken. Wenn beispielsweise die Schrifttypenänderung von der Schrifttype für einen Druckabstand 10 zu der mit einem Druckabstand 12 stattfindet, werden vier aufeinanderfolgede Druckpunktzeilen gedruckt. Im Falle einer Schrifttypenänderung von einer Schrifttype mit einem Druckabstand 10 zu einem Druckabstand 15 werden fünf aufeinanderfolgende Druckpunktzeilen gedruckt.Genauso sollte ein zusätzlicher Druckvorgang von Druckpunktzeilen stattfinden, wenn sich die Schrifttype zwischen der (n - 1)-ten und der n-ten Zeile von einer Schrifttype mit einem Druckabstand 12 zu der Type mit einem Druckabstand 15 ändert. Wenn ein derartiger zusätzlicher Druckvorgang zum Ausgleich durchgeführt wird, wird die n-te Zeile in der neu gewählten Schrifttype gedruckt.
Bei dem vorstehend beschriebenen Aufbau werden die vertikalen Zeilen, die an derselben Spaltenposition in der (n - 1) -ten und der η-ten Druckzelle gedruckt worden sind,verbunden bzw. vereinigt, wodurch dann eine lange kontinuierlich fortlaufende vertikale Zeile geschaffen werden kann. Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Fall ist, bei welchem die Erfindung bei einem Drucker angewendet wird, welcher drei Arten von Schrifttypen aufweist, welche zumindest in der Höhe oder der vertikalen Länge unterschiedlich sind, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, und sie kann auch bei anderen Druckern angewendet werden, welche zwei Arten oder vier oder mehr Arten von Schrifttypen haben, welche, dann wahlweise zum Drucken verwendet werden können. Ferner ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
das Punktematrixmuster jeder Schrifttype entsprechend ausgelegt, um einen Zwischenzeilenabstand, wie in Fig. 4a bis 4c dargestellt ist, ohne einen Zwischenraum zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Schrifttypen oder Punktematrixmuster mit einem Druckabstand 10 enthalten, wenn in den zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen gedruckt wird. Wenn jedoch ein Zwischenraum mit einer Anzahl N Druckpunktzeilen zwischen den zwei aufeinanderfolgend gedruckten Punktematrix-
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mustern oder Schrifttypen mit einem Druckabstand 10 besteht, brauchen zusätzlich nur Druckpunktdaten für die Anzahl der Druckpunktzeilen, die der Abnahme in der Höhe der Schrifttype entsprechen, plus einer Anzahl N von Druckpunktdaten gedruckt zu werden, um eine lange gedruckte vertikale Zeile zu erhalten, welche kontinuierlich verläuft. Eine solche lange kontinuierliche vertikale Zeile besteht aus einer Anzahl Punkte, die in vertikaler Richtung in dem Punkteabstand des Punktematrixmusters angeordnet sind.
Wenn folglich ein solcher Punkteabstand vernünftigerweise klein eingestellt ist, erscheint die Zeile kontinuierlich fortlaufend. Um in einem solchen Fall eine lange vertikale Zeile ohne einen Zwischenraum zu erhalten, wenn sie auf Aufzeichnungspapier gedruckt wird, bleibt die Schrifttype mit einem Druckabstand 10 zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen unverändert, und es müssen eine Anzahl N Druckpunktzeilen zusätzlich zwischen den zwei Zeilen gedruckt werden. Wenn eine Schrifttypenänderung von der Schrifttype miteinem Druckabstand 10 zu der mit einem Druckabstand 12 stattfindet, müssen eine Anzahl (4 + N) von Druckpunktzeilen zusätzlich gedruckt werden, während wenn die Schrifttypenänderung von einer Type mit dem Druckabstand 10 zu einer mit dem Druckabstand 15 stattfindet, müssen zusätzlich eine Anzahl (5 + N) Druckpunktzeilen gedruckt werden.
Wie oben im einzelnen ausgeführt, kann mit der Erfindung eine gedruckte, kontinuierlich fortlaufende, vertikale Zeile, und zwar eine kurze oder eine lange, erhalten werden, selbst wenn zwischen den zwei aufeinanderfolgenden Druckzeilen eine Abnahme in der Höhe einer Schrifttype stattfindet.
Ende der Beschreibung
35
Zu Fig. 7 J{%
1 Eingabe
2 Zeilendruckdaten für n-te Zeile in Puffer
speichern
3 Druckabstand = 10?
4 Druckdaten, die im Puffer 31 gespeichert
sind, außer den vertikalen Zeilenkodes in Zwischenraumkodes umsetzen
5 Druckdaten, die im Puffer 32 gespeichert
sind, außer vertikalen Zeilenkodes, die in der gleichen Position wie die vertikalen Zeilenkodes im Puffer 31 sind, in Zwischenraumkodes umsetzen
6 Zeilendruckdaten im Puffer 32 an Puffer-Ran-
domspeicher 5 übertragen
7 ■ Druckabstand = 12?
8 4 Punktezeilen drucken
9 Rückkehr
5 Punkteζeilen drucken
Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    ( 1J System zum Steuern des Drückens mit einem Drucker, der bei einem vorbestimmten Druckzeilenabstand mit einer aus einer Anzahl verschiedener Schrifttypenarten ausgewählten Schrifttype drucken kann, wobei die Schrifttypen in der Größe, zumindest in der Höhe unterschiedlich sind, gekennzeichnet durch
    eine erste Speichereinrichtung (31) zum Speichern einer ersten Gruppe von Zeilendruckdaten, die zum Drucken einer (n - 1)-ten Druckzeile zu verwenden sind, wobei η eine positive ganze Zahl ist;
    eine zweite Speichereinrichtung (32) zum Speichern einer
    VII/XX/Ktz
    ©(089) 9B 82 72-74 Telegramme (cable); RFRft<?TAPFPATFMT Miin
    Telex: 0524 560 BERGd Telekopierer: (089) 9830 49
    Bankkonten: Bayer. Veteinsbank München 453100 (BLZ 700202 70) Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swilt Code: HYPO DE MM Prwlsrho'-l. M,,nrhpn
    — ο —
    zweiten Gruppe von Zeilendruckdaten, die zum Drucken einer η-ten Druckzeile zu verwenden sind, welche unmittelbar auf die (n - 1)-te Druckzeile folgt, und eine zusätzliche Steuereinrichtung zum Drucken zumindest ° einer zusätzlichen vertikalen Zeile zwischen der. (n - 1)-ten und der η-ten Druckzeile, wenn es infolge einer Schrifttypenänderung von der (n - 1)-ten Druckzeile zu der η-ten Druckzeile zu einer Abnahme in der Schrifttypenhöhe kommt, und wenn die erste Gruppe von Zeilendruckdaten zu-
    mindest einen vertikalen Zeilenkode und die zweite Gruppe von Zeilendruckdaten zumindest einen vertikalen Zeilenkode aufweist, der in derselben Spaltenposition wie zumindest der eine vertikale Zeilenkode in der ersten Gruppe von Zeilendruckdaten festgelegt ist.
  2. 2. Verfahren zum Steuern des Drückens mit einem Drucker, welcher bei einem vorbestimmten Druckzeilenabstand mit einer aus einer Anzahl unterschiedlicher Schrifttypenarten ausgewählten Schrifttype drucken kann, wobei die Schriftty-
    pen in der Größe, insbesondere in der Höhe unterschiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von Zeilendruckdaten gespeichert wird, die zum Drucken einer (n - 1)-ten Druckzeile in einem ersten Pufferspeicher (31) zu verwenden sind, wobei η eine
    positive ganze Zahl ist;
    eine zweite Gruppe von Zeilendruckdaten gespeichert wird, die zum Drucken einer η-ten Druckzeile in einem zweiten Pufferspeicher (3 2) zu verwenden sind, welche unmittelbar
    auf die (n - 1)-te Druckzeile folgt, und 30
    zumindest eine zusätzliche vertikale Zeile zwischen der (n - 1)-ten und der η-ten Druckzeile gedruckt wird, wenn infolge einer Schrifttypenänderung von der (n - 1)-ten Druckzelle zu der η-ten Druckzeile es zu einer Abnahme in
    der Schrifttypenhöhe kommt, und wenn die erste Gruppe von 35
    Zeilendruckdaten zumindest einen vertikalen Zeilenkode und die zweite Gruppe von Zeilendruckdaten zumindest einen vertikalen Zeilenkode aufweist, welcher in derselben Zeilenpo-
    sition wie zumindest der eine vertikale Zeilenkode in der ersten Gruppe von Zeilendruckdaten festgelegt ist, wodurch dann eine gedruckte lange, vertikale Zeile gebildet werden kann, welche kontinuierlich verläuft.
    .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichne t,daß jede der Schrifttypen in Form einer m χ η -Punktematrix festgelegt ist, wobei m und η positive ganze Zahlen sind.
  4. . 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß vor einem Drucken zumindest einer -zusätzlichen vertikalen Zeile die zweite Gruppe von Zeilendruckdaten, die in dem zweiten Pufferspeicher (32) gespeichert sind, außer den vertikalen Zeilenkodes, welche gleich in einer Zeilenposition wie vertikale Zeilenkodes der ersten Gruppe von Druckzeilendaten festgelegt sine, die in dem ersten Pufferspeicher (31) gespeichert sind, alle in einen vorbestimmten Kode umgesetzt werden..
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Kode ein Zwischenraumkode ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Kode ein ungültiger bzw. verstümmelter Kode ist.
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