DE3942030A1 - Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten kupplungsvorrichtungen - Google Patents
Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten kupplungsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrrohr mit ein- oder beidendig
angebrachten Kupplungsvorrichtungen.
Bekannt sind Bohrrohre zur Sicherung von Bohrlöchern, die
drehend-rotierend oder drehend-oszillierend in den Boden
eingebohrt werden. Dabei können die Rohre einwandig oder
doppelwandig ausgebildet sein. Die Regelgrößen der Bohrrohre
für den Einsatz bei Bohrpfahlgründungen liegen zwischen
⌀ 600 mm bis ⌀ 2000 mm, in Extremfällen bis ⌀ 2500 mm.
Wegen der besonderen Art der Beanspruchung und der Übertra
gung des Drehmomentes auf den Bohrrohrstrang muß einerseits
die Rohrschale ziemlich steif, andererseits dürfen die Rohre
auch nicht zu schwer sein. Daher besteht überwiegend der
Rohrmantel aus Doppelrohren mit einem Zwischenraum, der mit
einem Füllstoff ausgegossen ist oder als Hohlraum mittels
längsverlaufenden, sternförmig in radiale Richtungen wei
senden Distanzstege erhalten bleibt.
Die Rohrverbindungen werden durch Kupplungen hergestellt,
die grundsätzlich als Muffen- und Zapfen-Kuppelteil ausge
bildet sind. Zur Übertragung der Kräfte aus dem Drehmoment
und aus dem vertikalen Zug sind unterschiedliche Gestaltun
gen in Gebrauch. Bei einer bekannten Ausführung werden diese
Kräfte über radial angeordnete Gewindebolzen übertragen. Bei
anderen bekannten Kupplungen werden die beiden rechtwinklig
zueinander gerichteten Kräfte über zwei unterschiedliche
Elemente übertragen. Die Kräfte aus dem Drehmoment fließen
über eine Radialkupplung, ähnlich einer Klauenkupplung. Die
Zugkräfte werden über eine Axialkupplung übertragen, die aus
Sperrkörpern gebildet ist, welche in einander gegenüberlie
genden Ringnuten eingeschoben sind.
Als nachteilig beim genannten Stand der Technik wurde er
kannt, daß die radialen Gewindeschraubbolzen besonders bei
großen Bohrrohr-Durchmessern zur Übertragung der großen, z. T.
stoßartig auftretenden Kräfte nicht ausreichen, so daß
ein einwandfreier Kontaktsitz bei der großen Zahl von um
fangsverteilten Schrauben nicht mehr erreichbar ist. Daher
tritt eine Überbelastung der wenigen auf Kontakt stehenden
Schrauben mit der Folge einer Deformierung und Zerstörung
der Gewinde ein. Derartige Kupplungen können daher nicht
mehr betriebsmäßig gelöst werden; es bedarf einer Abtrennung
der Kuppelteile.
Dasselbe gilt auch bei den Axialkupplungen, da sich zum
Lösen der Kupplung die Sperrkörper oft gar nicht oder meist
nur mühsam aus den Ringnuten entfernen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Kupplung zu schaffen, bei welcher die Verbindungsele
mente nicht einer Deformierungs- und Zerstörungsgefahr
unterliegen, sondern die stets ohne Komplikationen lösbar
ist. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß
insbesondere die Verbindungselemente für die Übertragung der
Zugkräfte von Einwirkungen von Kräften aus anderen Richtun
gen, insbesondere von den radial bzw. tangential gerichteten
Kräften freigehalten werden sollen.
Ausgehend von dieser Erkenntnis besteht die Erfindung darin,
daß die Kraftübertragungselemente aus
A.0 einem (unteren) mit dem Bohrrohr lösbar verbundenen Zap
fen-Kuppelring mit umfangsverteilten Kupplungsklauen,
bei dem
A.1 der ringförmige Kupplungszapfen umfangsverteilte koni sche Bolzen-Lagerbohrungen aufweist, und
B.0 einem (oberen) mit dem Bohrrohr verbundenen Muffen-Kup pelring mit umfangsverteilten Kupplungsklauen, der
B.1 umfangsverteilte, mit den Bolzen-Lagerbohrungen im in einandergesteckten Zustand fluchtend angeordnete zylin drische Gewinde-Bohrungen aufweist, welche
B.2 in in zum Bohrrohr radialer Ebene und zur Bohrrohr-Wan dung tangentialen Richtung verschiebbaren Gewinde-Lagern angeordnet, und
B.3 in welche letztere Kupplungsbolzen eingeschraubt sind, deren konische Kupplungsteile in die Bolzen-Lagerbohrun gen eingreifen,
A.1 der ringförmige Kupplungszapfen umfangsverteilte koni sche Bolzen-Lagerbohrungen aufweist, und
B.0 einem (oberen) mit dem Bohrrohr verbundenen Muffen-Kup pelring mit umfangsverteilten Kupplungsklauen, der
B.1 umfangsverteilte, mit den Bolzen-Lagerbohrungen im in einandergesteckten Zustand fluchtend angeordnete zylin drische Gewinde-Bohrungen aufweist, welche
B.2 in in zum Bohrrohr radialer Ebene und zur Bohrrohr-Wan dung tangentialen Richtung verschiebbaren Gewinde-Lagern angeordnet, und
B.3 in welche letztere Kupplungsbolzen eingeschraubt sind, deren konische Kupplungsteile in die Bolzen-Lagerbohrun gen eingreifen,
gebildet sind.
Durch diese Ausbildungsweise ist gewährleistet, daß eine
Verformung oder gar Zerstörung der Kupplungsbolzen vermieden
wird, und es wird erreicht, daß diese jederzeit leicht
herausgeschraubt werden können und damit die Kupplung gelöst
werden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale bestehen darin, daß die Gewin
de-Lager in zur Bohrrohr-Wandung tangential und in radialer
Ebene zum Bohrrohr verlaufenden Führungen verschiebbar gela
gert sind. Dabei bestehen Lösungsmöglichkeiten darin, daß
die Führungen aus in Nuten geführten Gleitleisten oder aber
daß die Führungen aus in Nuten geführten Wälzkörpern gebil
det sind. Jedenfalls ist durch diese Ausbildungsweise der
verschieblichen Lagerung der Gewinde-Lager für die Kupp
lungsbolzen sichergestellt, daß diese beim Auftreten von in
radialen bzw. tangentialen Richtungen auftretenden Kräften
durch Ausweichen nachgeben können und dadurch Zwängungskräf
te vermieden werden.
Außerdem erscheint erfindungsgemäß zweckmäßig, wenn die
Nuten in Lagerhülsen angeordnet sind, welche in entsprechen
den Ausnehmungen des Muffen-Kuppelringes befestigt sind, und
ferner, wenn die konischen Bolzen-Lagerbohrungen in Boh
rungshülsen angeordnet sind, welche umfangsverteilt in ent
sprechenden Ausnehmungen des ringförmigen Kupplungszapfens
befestigt sind.
Wenn die Bohrrohrkupplung so ausgebildet ist, daß das Dreh
moment allein über eine Radialkupplung übertragen wird, dann
sind bei der Rückgewinnung der Bohrrohre die Kupplungsbolzen
nur durch die Zugkräfte belastet, die in ihrem Gewindesitz
in horizontaler Ebene tangential beweglich sind. Damit wird
erreicht, daß aus dem Drehmoment keine Kräfte eingeleitet
und übertragen werden können.
Die auf dem Umfang verteilten Kupplungsbolzen haben im Va
terteil der Kupplung einen resten Sitz. Der Gewindesitz ist
oben und unten abgeflacht und mit Nuten versehen, in denen
Walzkörper oder Gleitleisten gelagert sind. Damit wird der
Gewindesitz in seiner Vertikallage fixiert, mit geringen Be
wegungstoleranzen, und in seiner Horizontallage geringfügig
verschiebbar gemacht. Die kreisabschnittartig geformten oder
als Lagerhülsen ausgebildeten Gegenlager mit den Nuten sind
in einem Paßsitz auf Kontakt eingeschweißt. Die Kupplungs
bolzen lassen sich in bekannter Weise mit Spezialschlüsseln
aus- und eindrehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß die zur Drehmomentübertragung erforder
lichen Kuppelteile in ihrer Grundform im Unter- und Oberteil
absolut übereinstimmen. Der Muffen-Kuppelring wird gegen die
Kupplungsmuffe geschweißt. Der Zapfen-Kuppelring dagegen
wird auf den Kupplungszapfen aufgeschrumpft und mit Senk-
Bolzen oder Nieten gesichert. Von der Materialgüte her be
sitzt der untere Zapfen-Kuppelring eine geringere Festig
keit, damit wird der Verschleiß mehr auf den leicht aus
tauschbaren Kupplungsteil gelenkt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist noch in der wei
teren Ausgestaltung des als Doppelwandrohr ausgebildeten
Bohrrohres in der Weise vorgesehen, daß die beiden Schalen
des Bohrrohrmantels mittels eines zwischen den Wandungen mit
längslaufen den Sicken eingeschweißten Spitz-Wellblechs zu
einander ausgesteift sind. Durch diese Ausbildung wird eine
Gewichtsersparnis und zugleich eine höhere Steifigkeit bei
diesen Bohrrohren ermöglicht. Diese Effekte beruhen darauf,
daß durch die rundum eingeschweißten Wellblech-Mäntel eine
fachwerkartige Versteirungswirkung erzielt wird, die es ge
stattet, die Wandstärken der inneren und äußeren Rohrschale
wesentlich zu verringern. Es wird gegenüber den Ausführungen
mit den bisher üblichen drei oder vier Längsrippen auch eine
gesteigerte geometrische Formbeständigkeit erreicht, was
ebenfalls dazu beiträgt, daß die Rohre in den Bereichen der
Kuppplungsvorrichtungen und auch diese selbst formbeständig
bleiben, so daß sich die Kupplungen selbst stets einwandfrei
zum An- und Abkuppeln betätigen lassen.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung sind den
Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in den Skizzen und
Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 das obere Teil der Kupplung in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 2 das untere Teil der Kupplung mit dem Zapfen-Kuppel
ring,
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der verbundenen Kupp
lungsteile,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung "A" nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Doppelschale eines
Bohrrohres mit eingeschweißtem Spitz-Wellblech.
Die Bohrrohrkupplung besteht aus den jeweils am Bohrrohr 1
befestigten Muffenteil 2 und dem Zapfenteil 3, zur Übertra
gung des Drehmomentes aus dem Muffen-Kuppelring 4 und dem
abtrennbaren Zapfen-Kuppelring 5. Der Zapfen-Kuppelring 5
ist über die Bolzen 12 mit dem Kupplungszapfen 3 fest ver
bunden. Die Zugkräfte werden durch die Kupplungsbolzen 13
auf die Lagerbohrungen 16 übertragen. Die Kupplungsbolzen 13
sind in dem Gewinde-Lager 6 in der Lagerhülse bzw. den Nuten
11 mittels der Wälzkörper 9 oder der Gleitleisten 10 tangen
tial nachgiebig gelagert. Mit 14 ist eine Abdichtung der
Bolzen-Lagerbohrungen gegen eindringendes Grundwasser be
zeichnet.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Rohrwandung eines
Doppelwandrohres, welches aus der Doppelschale 1 mit dem
Spitz-Wellblech 20 besteht. Die Flanken des Spitz-Wellble
ches 22 weisen eine Neigung von 90° bis 120° auf und verlau
fen in Rohrlängsrichtung. Dadurch wird eine Rohrwandung von
sehr großer Steifigkeit gebildet, und es wird ermöglicht,
daß die Wanddicke der beiden Wandungsschalen 1 herabgesetzt
und damit eine erhebliche Gewichtseinsparung bei größerer
Steifigkeit erreicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Bohrrohr
2 Kupplungsmuffe
3 ringf. Kupplungszapfen
4 Muffen-Kuppelring
5 Zapfen-Kuppelring
6 Gewinde-Lager
7 Bohrungshülsen
8 Lagerhülsen
9 Wälzkörper
10 Gleitleisten
11 Nuten
13 Kupplungsbolzen
15 (untere) Kupplungsklauen
16 Bolzen-Lagerbohrungen
17 (obere) Kupplungsklauen
18 Gewinde-Bohrung
19 konische Kupplungsteile
20 Spitz-Wellblech
2 Kupplungsmuffe
3 ringf. Kupplungszapfen
4 Muffen-Kuppelring
5 Zapfen-Kuppelring
6 Gewinde-Lager
7 Bohrungshülsen
8 Lagerhülsen
9 Wälzkörper
10 Gleitleisten
11 Nuten
13 Kupplungsbolzen
15 (untere) Kupplungsklauen
16 Bolzen-Lagerbohrungen
17 (obere) Kupplungsklauen
18 Gewinde-Bohrung
19 konische Kupplungsteile
20 Spitz-Wellblech
Claims (9)
1. Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten Kupplungs
vorrichtungen zum Verbinden mit weiteren Bohrrohren zu
einem Bohrrohrstrang, die an ihren Enden jeweils ineinander
steckbar ein Muffen- und ein Zapfen-Kuppelteil aufweisen,
die mittels formschlüssigen Kraftübertragungselementen ver
bindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungselemente aus
A.0 einem (unteren) mit dem Bohrrohr (1) lösbar verbundenen
Zapfen-Kuppelring (5) mit umfangsverteilten Kupplungs
klauen (15), bei dem
A.1 der ringförmige Kupplungszapfen (3) umfangsverteilte ko nische Bolzen-Lagerbohrungen (16) aufweist, und
B.0 einem (oberen) mit dem Bohrrohr (1) verbundenen Muffen- Kuppelring (4) mit umfangsverteilten Kupplungsklauen (17), der
B.1 umfangsverteilte, mit den Bolzen-Lagerbohrungen (16) im ineinandergesteckten Zustand fluchtend angeordnete zy lindrische Gewinde-Bohrungen (18) aufweist, welche B.2 in in zum Bohrrohr radialer Ebene und zur Bohrrohr-Wan dung tangentialen Richtung verschiebbaren Gewinde-Lagern (6) angeordnet, und
B.3 in welche letztere Kupplungsbolzen (13) eingeschraubt sind, deren konische Kupplungsteile (19) in die Bolzen- Lagerbohrungen (16) eingreifen,gebildet sind.
A.1 der ringförmige Kupplungszapfen (3) umfangsverteilte ko nische Bolzen-Lagerbohrungen (16) aufweist, und
B.0 einem (oberen) mit dem Bohrrohr (1) verbundenen Muffen- Kuppelring (4) mit umfangsverteilten Kupplungsklauen (17), der
B.1 umfangsverteilte, mit den Bolzen-Lagerbohrungen (16) im ineinandergesteckten Zustand fluchtend angeordnete zy lindrische Gewinde-Bohrungen (18) aufweist, welche B.2 in in zum Bohrrohr radialer Ebene und zur Bohrrohr-Wan dung tangentialen Richtung verschiebbaren Gewinde-Lagern (6) angeordnet, und
B.3 in welche letztere Kupplungsbolzen (13) eingeschraubt sind, deren konische Kupplungsteile (19) in die Bolzen- Lagerbohrungen (16) eingreifen,gebildet sind.
2. Bohrrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewinde-Lager (6) in zur Bohrrohr-Wandung tangential und
in radialer Ebene zum Bohrrohr verlaufenden Führungen (9, 10,
11) verschiebbar gelagert sind.
3. Bohrrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen aus in Nuten (11) geführten Gleitleisten (10)
gebildet sind.
4. Bohrrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen aus in Nuten (11) geführten Wälzkörpern (9) ge
bildet sind.
5. Bohrrohr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11) in Lagerhül
sen (8) angeordnet sind, welche in entsprechenden Ausnehmun
gen des Muffen-Kuppelringes (4) befestigt sind.
6. Bohrrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die konischen Bolzen-Lagerbohrungen (16) in Bohrungshül
sen (7) angeordnet sind, welche umfangsverteilt in entspre
chenden Ausnehmungen des ringförmigen Kupplungszapfens (3)
befestigt sind.
7. Bohrrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen-Kuppelring (5) und der Muffen-Kuppelring (4)
aus formgleichen Bauteilen gebildet sind.
8. Bohrrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen-Kuppelring (5) aus einem Werkstoff geringere
rer Verschleißfestigkeit besteht als der Muffen-Kuppelring
(4).
9. Bohrrohr in Ausbildung als Doppelwandrohr, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Schalen (1) des Bohrrohr
mantels mittels eines zwischen den Wandungen mit längslau
fenden Sicken eingeschweißten Spitz-Wellblechs (15) zueinan
der ausgesteift sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942030A DE3942030A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten kupplungsvorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942030A DE3942030A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten kupplungsvorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3942030A1 true DE3942030A1 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6395865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942030A Withdrawn DE3942030A1 (de) | 1989-12-20 | 1989-12-20 | Bohrrohr mit ein- oder beidendig angebrachten kupplungsvorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3942030A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20110095A1 (it) * | 2011-02-07 | 2012-08-08 | Soilmec Spa | Dispositivo, metodo di carico e scarico di aste e attrezzatura di scavo associata. |
WO2020254926A1 (en) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | Jaron Lyell Mcmillan | Pipe coupling |
CN114320174A (zh) * | 2021-12-30 | 2022-04-12 | 山东祺龙海洋石油钢管股份有限公司 | 一种无接箍免焊接隔水导管 |
-
1989
- 1989-12-20 DE DE3942030A patent/DE3942030A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN114008292A (zh) * | 2019-06-19 | 2022-02-01 | 杰伦·莱尔·麦克米兰 | 管连接器 |
EP3987146A4 (de) * | 2019-06-19 | 2023-02-08 | McMillan, Jaron Lyell | Rohrkupplung |
AU2020296357B2 (en) * | 2019-06-19 | 2023-03-23 | Jaron Lyell Mcmillan | Pipe coupling |
CN114008292B (zh) * | 2019-06-19 | 2024-05-28 | 杰伦·莱尔·麦克米兰 | 管连接器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |