DE3941921A1 - Dichtungsmanschette - Google Patents

Dichtungsmanschette

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DE3941921A1
DE3941921A1 DE19893941921 DE3941921A DE3941921A1 DE 3941921 A1 DE3941921 A1 DE 3941921A1 DE 19893941921 DE19893941921 DE 19893941921 DE 3941921 A DE3941921 A DE 3941921A DE 3941921 A1 DE3941921 A1 DE 3941921A1
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sealing
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pockets
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DE19893941921
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Hans-Hermann Dipl Ing Hesse
Raimund Dipl Ing Frewer
Helmut Perschon
Franz Wiederer
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Sichert & Co Berthold GmbH
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Sichert & Co Berthold GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/0406Details thereof
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    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsmanschette zum Aus­ füllen des Zwischenraums zwischen einem Kabel und der Innen­ wand eines das Kabel umgebenden Kabelkanals bzw. einer Kabel­ durchführung im Mauerwerk. Um Kabeldurchführungen oder auch Kabelkanäle abzudichten, werden bisher verschiedenste Mittel und Maßnahmen angewendet, um den Zwischenraum zwischen einem Kabel und der Innenwand auszufüllen, damit insbesondere Wasser beispielsweise nicht in Bauwerke eindringen kann. Als Abdichtmittel verwendet man chemische Vergußmassen u. dgl. bzw. auch mechanische Dichtungsvorrichtungen in Verbindung mit Dichtelementen aus elastischen Werkstoffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vor­ richtung zu schaffen, die ohne erheblichen Aufwand an Arbeitszeit und Materialeinsatz anwendbar ist und die auch kostengünstig herstellbar ist, wobei die Qualität der er­ zielten Abdichtung den bisher bekannten Vorrichtungen voll entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Dichtungs­ manschette zum Ausfüllen des Zwischenraums zwischen einem Kabel und der Innenwand eines das Kabel umgebenden Kabel­ kanals bzw. einer Kabeldurchführung im Mauerwerk in der Weise auszubilden, daß die Manschette aus zwei Lagen aus einem dauerelastischen flexiblen Werkstoff besteht, zwischen welchen wenigstens eine, mit einem Füllstutzen versehene, aus elastischem Werkstoff bestehende Tasche angeordnet ist, in deren Hohlraum eine geeignete Füllmasse unter Druck einbring­ bar ist.
Wenn die derzeit ausgebildete Dichtungsmanschette in den auszufüllenden Zwischenraum eingeführt ist, wird in den Hohl­ raum der Tasche eine geeignete Füllmasse unter Druck einge­ bracht, wobei diese ihr Volumen vergrößert und die Decklagen an die Grenzflächen andrückt, wobei jedweder verbleibende Zwischenraum bzw. Hohlraum ausgefüllt wird, so daß eine gute und dauerhafte Abdichtung erzielt wird.
Weitere Merkmale erfindungsgemäß ausgebildeter Dichtungs­ manschetten gehen aus den Unteransprüchen sowie aus der nach­ stehenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbei­ spiele hervor, die in den Fig. 1 bis 7 dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Dichtungsmanschette, bei welcher die obere Deckschicht abgenommen ist, in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Tasche der Dichtungsmanschette nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Dichtungsmanschette in einer zweiten Ausführungsform, bei welcher drei Taschen zwischen den Deckschichten ange­ ordnet sind;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Dichtungsmanschette in einer dritten Ausführungsform;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Dichtungs­ manschette mit drei dicht nebeneinander­ liegenden Taschen;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Dichtungs­ manschette mit drei einander überlappenden Taschen, und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch einen Füllstutzen für die Taschen der Dichtungsmanschetten.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, befindet sich bei der Dichtungsmanschette 11 in einer ersten Ausführungsform zwischen einer unteren Deckschicht 12 aus einem dauerelasti­ schen flexiblen Werkstoff mit vorzugsweise klebriger Ober­ fläche und einer oberen Deckschicht 13 eine flache Tasche 14 aus elastischem Werkstoff, die mit einem Füllstutzen 15 ver­ sehen ist, der in den Innenraum 16 der Tasche 14 mündet, um diesen mit einer geeigneten Masse befüllen zu können, um das Volumen der Tasche zu vergrößern. Der Innenraum 16 der Tasche 14 kann nicht oder aber durch Stege 17 und 17a in Kammern 18 unterteilt sein. Bei dieser Ausführungsform grenzen die Stege 17a, die parallel zu den Längskanten verlaufen, einen Kanal 19 ab, in welchen der Füllstutzen 15 mündet und durch den die Füllmasse in den einzelnen Kammern 18 geleitet wird, wobei die Öffnungsquerschnitte 20 derart bemessen sind, daß eine gleichmäßige Füllung der einzelnen Kammern und ein gleich­ mäßiger Druck in diesen erreicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 der Dichtungsmanschette 11′ finden drei nebeneinanderliegende Taschen 14′ Anwendung, deren Füllstutzen 15′ über ein Schlauchsystem 21 miteinander und mit der Füllmassenanpreßvorrichtung verbunden sind. Die einzelnen Taschen 14′ können, wie dargestellt, nebeneinander oder auch in den Randbereichen einander überlappend angeord­ net sein.
Bei dieser Ausführungsform kann es zweckmäßig sein, daß die obere Decklage 13 und gegebenenfalls auch die untere Decklage 12 aus Teilstücken 13a bzw. 12a besteht, wie dies schematisch in Fig. 5 dargestellt ist, so daß eine bessere Anpassung der Dichtungsmanschette an den auszufüllenden Hohlraum erfolgt.
Insbesondere wenn die von der Dichtungsmanschette auszu­ füllenden Hohlräume ein größeres Volumen haben, empfiehlt es sich, wie in den Fig. 4 und 6 dargestellt, die drei Taschen 14′′ einander überlappend anzuordnen sowie zur beid­ seitigen Abdeckung der Taschen 14′′ Teilstücke 13a′′ zu ver­ wenden.
Beim Befüllen des oder der Innenräume 16 der Taschen 14 ist es wichtig, daß ein bestimmter Druck in diesen erreicht und aufrechterhalten wird. Um in einfacher Weise erkennbar zu machen, daß in dem Kammersystem der gewünschte Druck erreicht ist, ist, wie aus Fig. 7 ersichtlich, ein einfaches Manometer 22 vorgesehen, das mit dem Füllstutzen 15 verbunden ist. Es besteht aus einem Zylinder 23, in welchem ein Kolben 24 angeordnet ist, auf den eine Feder 25 einwirkt, die sich am Kolbenboden 26 abstützt, der mit einer Öffnung 27 versehen ist, durch welche der Kolbenschaft 28 nach außen treten kann. Er ist mit einer Markierungsrille 29 versehen, die bei ihrem Sichtbarwerden anzeigt, daß der gewünschte Innendruck im Kammersystem erreicht ist. Um den Druck in diesem aufrecht­ zuerhalten, ist ein einfacher Absperrschieber 30 vorgesehen, bei welchem ein Schieber 31 mit einer Durchgangsöffnung 32 in einer Schieberhülse 33 verschiebbar ist, um den Füllstutzen 15 nach außen hin zu verschließen.

Claims (10)

1. Dichtungsmanschette zum Ausfüllen des Zwischenraums zwischen einem Kabel und der Innenwand eines das Kabel umgebenden Kabelkanals bzw. einer Kabeldurchführung im Mauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (11) aus zwei Lagen (12, 13) aus einem dauerelastischen flexiblen Werkstoff besteht, zwischen welchen wenigstens eine mit einem Füllstutzen (15) versehene, aus elasti­ schem Werkstoff bestehende flache Tasche (14) angeordnet ist, in deren Innenraum (16) eine Füllmasse unter Druck einbringbar ist.
2. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die befüllbare Tasche (14) mehrere Kammern (18) aufweist.
3. Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß drei Taschen (14′) zwischen den beiden Decklagen (12′, 13′) angeordnet sind.
4. Dichtungsmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die drei Taschen (14′) einander überlappend ange­ ordnet sind.
5. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und bzw. oder untere Decklage (12, 13) aus Teilstücken (12a, 13a) besteht, die jeweils eine Tasche (14) oder eine Kammer (18) der Tasche (14) überdeckt und die einander über­ lappen.
6. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer jeden Tasche (14) oder Kammer (18) ein eigener Füll­ stutzen (15) zugeordnet ist.
7. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (14) bzw. die Kammern (18) in den Taschen (14) durch Kanäle (19) oder Schläuche (21) od. dgl. miteinander verbunden sind.
8. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füllstutzen (15) ein Manometer (22) angeordnet ist.
9. Dichtungsmanschette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstutzen (15) mit einem Verschlußelement (30) ver­ sehen sind.
10. Dichtungsmanschette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verschlußelement (30) aus einem Absperr­ schieber (31-33) besteht.
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