DE3941216A1 - Firstziegelhalterung - Google Patents

Firstziegelhalterung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Firstziegelhalterung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten, von Dachdeckern allgemein verwende­ ten Firstziegelhalterung der genannten Art besteht der als Befestigungsfuß ausgebildete untere Teil der First­ klammer aus einem mit mehreren Nagellöchern versehenen Abschnitt eines Metall- oder Kunststoffstreifens. Dieser gelochte Abschnitt der Firstklammer ist parallel zu der den oberen Abschluß eines Dachstuhls bildenden First­ bohle ausgerichtet; jeweils ein oder zwei Firstklammern pro Firstziegel werden von Hand flach auf die Firstbohle aufgenagelt, was sehr umständlich und zeitaufwendig ist. Außerdem ist für die Anbringung dieser Halterung Voraus­ setzung, daß die Firstbohle zugänglich ist, was jedoch bei einem Trockenfirst, d.h. einem mörtellos ausgeführ­ ten First, der mit auf die Firstbohle aufgesetzten First­ lüftungselementen versehen ist, nicht der Fall ist. Ein weiterer Nachteil, der bei bekannten Firstziegelhalterun­ gen auftritt, ist, daß der oder die Firstnägel häufig keinen sicheren Halt des betreffenden Firstziegels gewährleisten, weil zum einen dessen Nagellöcher herstellungsbedingt im Durchmesser stark streuen und häufig zu groß ausfallen, und weil zum anderen das Nagelloch des Firstziegels häufig beim Einschlagen des Nagels beschädigt wird.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Firstziegelhal­ terung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei Trockenfirsten einfache und dauerhaft sichere Befestigung der Firstziegel gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch eine Firstziegel­ halterung der eingangs genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Firstklammer in ihrem unteren Teil zur Bildung des Befestigungsfußes entgegen­ gesetzt zu ihrem oberen U-Bogen ebenfalls zu einem liegenden U-Bogen geformt ist, wobei der obere und der untere U-Bogen einen gemeinsamen Mittelschenkel und je einen eigenen Außenschenkel aufweisen, und wobei der untere U-Bogen federnd auf das tiefliegende Ende eines zuvor verlegten Firstziegels aufklemmbar ist.
Der wesentliche Vorteil der neuen Firstziegelhalterung ist, daß hier ein Annageln der Firstklammer(n) nicht mehr erforderlich ist. Der für die Befestigung der Klammer erforderliche Arbeitsaufwand reduziert sich auf ein Aufschieben auf den zuvor verlegten Firstziegel. Damit werden aufeinanderfolgende Firstziegel relativ zueinander in ihrer Lage gesichert, behalten aber eine für den Ausgleich von thermisch bedingten Spannungen innerhalb der Dachkonstruktion ausreichende Beweglich­ keit. Aufgrund der Elastizität der Klammer(n) werden Schäden an den Firstziegeln weitestgehend ausgeschlossen und es erfolgt bei Auslenkung der Ziegel eine sichere Rückstellung in ihre Grundposition.
Vorzugsweise wird die Firstziegelhalterung der genannten Art dadurch ergänzt, daß eine gewölbte, am tiefliegenden Ende eines Firstziegels auf dessen Außenfläche sattel­ artig auflegbare, mit wenigstens einem Nagelloch und/ oder Nagel versehene Andruckspange vorgesehen wird, deren Wölbung in entspanntem Zustand stärker ist als die des Firstziegels. Hierdurch wird erreicht, daß auch im Bereich des den Firstziegel durchsetzenden Firstnagels eine sichere und zugleich elastische Befestigung des Firstziegels erfolgt. Die gegenüber der Wölbung des Firstziegels stärkere Wölbung der Andruckspange sorgt dafür, daß letztere nach Eintreiben des Firstnagels eng am Firstziegel anliegt und auf diesen eine elastische Haltekraft ausübt. Außerdem werden so die bisher in der unmittelbaren Umgebung des Nagelloches an dem First­ ziegel angreifenden, diesen leicht beschädigenden, durch den Kopf des Firstnagels ausgeübten Kräfte auf eine große Fläche verteilt und unschädlich gemacht. Anstelle der Andruckspange kann gegebenenfalls auch eine Scheibe oder dergleichen aus ähnlichem Material, auch Kunst­ stoff, verwendet werden.
Damit die Firstklammer auch im Bereich des Firstziegels angebracht werden kann, wird vorgeschlagen, daß der untere Außenschenkel mit einem spaltartigen Schlitz versehen wird, so daß der Nagelschaft in den Bereich des Schlitzes eintreten kann.
Die Firstziegelhalterung kann dabei entweder aus zwei oder drei zusammengehörenden Einzelteilen, d.h. ein oder zwei separaten Firstklammern und einer zugehörigen An­ druckspange bestehen; sie kann aber auch als kombinierte Halterung einstückig ausgebildet sein. Die erstgenannte Ausführung ist in der Herstellung besonders günstig, da nur Materialstreifen ohne Verschnitt benötigt werden, jedoch ist die Anbringung etwas umständlicher. Die zweite Ausführung ist in der Herstellung etwas aufwen­ diger, jedoch in der Handhabung besonders vorteilhaft.
Als Material für die Firstziegelhalterung eignet sich besonders rostfreier Edelstahl, da dieser witterungsbe­ ständig und ermüdungsarm ist und somit eine der üblichen Lebensdauer von Dacheindeckungen entsprechende Standzeit der Halterung gewährleistet. Auch witterungsfeste, ausreichend stabile und elastische Kunststoffe sind verwendbar. Außer für die Befestigung von Firstziegeln auf Dachfirsten ist die erfindungsgemäße Halterung auch für die Befestigung von Gratziegeln verwendbar. Schließ­ lich können anstelle von Firstnägeln auch Schraubnägel oder Schrauben verwendet werden.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 7 angegeben.
Die vorstehende erfindungsgemäße Lösung geht davon aus, daß das Befestigungselement innerhalb des Lagebereiches des zweiten Firstziegels verläuft. Hierbei ist ein Firstziegel erforderlich, der jeweils mit einer Bohrung versehen ist, und eine Firstklammer, die ent­ sprechend der Abmessungen von Firstziegel und Lage der Bohrung geformt und perforiert ist. Hierdurch ist ein nicht unerheblicher Aufwand an Lagerung und Vorrats­ haltung erforderlich.
Es stellt sich demnach weiterhin die Aufgabe, das First­ ziegelhalterungssystem so zu vereinfachen, daß First­ ziegel verschiedener Art und Größe, insbesondere solche, die kein Nagelloch besitzen, auf dem First gehalten werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Firstziegelhalterung, bei der die vertikale Achse des nagelartigen Befesti­ gungslementes außerhalb des Nagelbereiches des zweiten Firstziegels und vor dessen Ende durch den unteren U-Bogen der Firstklammer verläuft.
Die vordefinierte Raumform ermöglicht im wesentlichen zwei Ausführungformen:
  • - beide U-Schenkel des unteren U-Bogens weisen je eine Bohnung auf, die in vertikale Richtung koinzidieren und in denen ein gesondertes nagelartiges Befesti­ gungselement geführt ist. Letzteres kann ein normaler 2-Zoll-Nagel oder dergleichen sein;
  • - der unterste, als Befestigungsfuß ausgebildete Teil der Firstklammer ist mit einem unterhalb des Befesti­ gungsfußes angebrachten, nach unten zeigenden Ein­ treibsporn versehen.
Letzterer kann beispielsweise mit Hilfe eines Dorns über eine oberhalb des Eintreibsporns angebrachte Bohrung im mittleren U-Schenkel eingetrieben werden.
Die weiteren Unteransprüche beziehen sich auf Weiter­ bildung der genannten Raumformen und sind in der nach­ folgenden Beschreibung erläutert.
Der wesentliche Vorteil der vorstehend genannten Aus­ führungsform ist es, daß das nagelartige Befestigungs­ element nicht mehr durch den Firstziegel selbst getrieben werden muß, sondern außerhalb des Firstziegels liegt. Durch die Klemmung und durch das Gewicht der Firstziegelreihe ist nach den Erfahrungen, die an Proto­ typen gewonnen wurden, eine absolut sichere und schnelle Verlegung einer Firstziegelreihe möglich. Bei First­ ziegeln, die in der Mitte einen Wulst oder eine Verdickung aufweisen, werden zwei der vorgenannten Firstklammern rechts und links neben der Verdickung angebracht. Da die Dicke des Firstziegels im Anbringungs­ bereich im wesentlichen bei allen Firstziegeln gleich ist, ist es nunmehr nur noch erforderlich, wenige Grundtypen der Firstklammern bereitzuhalten, um prak­ tisch alle vorkommenden Firstziegel, Firststeine und auch Lüftungselemente zu berücksichtigen. Die First­ ziegelhalterung eignet sich sowohl für die Trocken- als auch für die Mörtelverlegung des Firstes.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Firstziegelhalterung in einer ersten, drei­ teiligen Ausführung in eingebautem Zustand in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine Firstklammer als Teil der Firstziegelhal­ terung nach Fig. 1 in einer geänderten Ausfüh­ rung und in vergrößerter perspektivischer Dar­ stellung;
Fig. 3 eine Andruckspange als weiteres Teil der First­ ziegelhalterung nach Fig. 1, ebenfalls in ver­ größerter perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 die Firstziegelhalterung in einer zweiten, ein­ stückigen Ausführung, ebenfalls in perspekti­ vischer Darstellung;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Firstziegel­ halterung;
Fig. 6 eine Verlegesituation im Bereich des Firstes mit einer Firstziegelhalterung einer weiteren Aus­ führungsform;
Fig. 7 eine Firstklammer mit Befestigungselement gemäß Ausführung der Fig. 6;
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel die Firstziegel­ halterung 1 aus zwei Firstklammern 2 und einer Andruckspange 3, die über den Schenkel des tiefliegenden Endes 40 eines Firstziegels 4 in Abstand angeordnet sind. In der Mitte des Firstziegels 4 ist die Andruck­ spange 3 oberhalb eines im Firstziegel 4 vorhandenen Nagelloches angeordnet. Die Andruckspange 3 besitzt die Form eines gewölbten Streifens, wobei in entspanntem Zustand die Wölbung der Andruckspange 3 größer ist als die Wölbung der Außenfläche 41 des Firstziegels 4. Die Andruckspange 3 weist ihrerseits ebenfalls ein Nagelloch auf, durch welches ein Nagel 32 führbar ist. Dieser Nagel verläuft weiter durch das Nagelloch in Firstziegel 4 und steckt mit seinem unteren Ende in eingeschlagenem Zustand in einer Firstbohle, die unterhalb eines unter dem Firstziegel 4 liegenden Firstlüftungselementes 5 in dessen Längsrichtung verläuft.
Links und rechts von der Andruckspange 3 ist jeweils eine der beiden Firstklammern 2 angebracht. Die First­ klammer 2 besitzt dabei eine aus zwei U-Bögen zusammen­ gesetzte Form, die einem flachen "S" ähnelt. Mittels des unteren U-Bogens ist die Firstklammer 2 von der Stirn­ seite des Firstziegels 4 her auf dessen tiefliegendes Ende 40 aufgeschoben und wird dort im Klemmsitz gehalten. Der obere U-Bogen der Firstklammer 2 liegt an der Außenfläche 41 des Firstziegels 4 und ist in Richtung zu einem nachfolgend aufzulegenden weiteren Firstziegels geöffnet. Dieser nachfolgend aufzulegende Firstziegel kommt mit seinem hochliegenden Ende innerhalb der beiden oberen U-Bögen der Firstklammern 2 zu liegen und wird dort ebenfalls eingeklemmt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Firstklammer 2 in etwas geänderter Ausführung, wobei die Änderung hier darin besteht, daß die Außenschenkel 24 und 25 des oberen U-Bogens 21 und unteren U-Bogens 22 in ihrer Länge der Länge des gemeinsamen Mittelschenkels 23 entsprechen. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 waren die beiden Außenschenkel gegenüber dem Mittelschenkel verkürzt ausgeführt. Die Längengestaltung hängt im wesentlichen von dem Maß der Überlappung der aufeinanderfolgenden Firstziegel ab; Weiterhin ist aus der Fig. 2 ersicht­ lich, daß der die Firstklammer 2 bildende Streifen, z.B. Federstahl, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Knickung oder Sicke 30 versehen ist, die die First­ klammer 2 besonders stabil gegen nachträgliche Verbie­ gung macht. Weiterhin besitzt die Firstklammer gemäß Fig. 2 einen spaltartigen Schlitz 26, der sich in eine Öffnung 27 erweitert. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, daß die Firstklammer auch über die Andruck­ spange in deren Mitte geschoben werden kann, wobei der Schaft des Nagels 32 im Schlitz 26 bzw. in der Öffnung 27 Platz hat.
Fig. 3 zeigt die Andruckspange 3 in vergrößerter Dar­ stellung, wobei besonders deren Wölbung deutlich wird. Im Scheitelpunkt der Andruckspange 3 ist das Nagelloch 31 angeordnet, durch welches der Nagel 32 geführt ist. Der Nagel 32 kann auch fest mit der Andruckspange 3 verbunden sein. Außerdem können auch mehrere Nägel 32 pro Andruckspange 3 vorgesehen sein.
Fig. 4 schließlich zeigt eine Firstziegelhalterung 10, die im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen einstückig mit zwei Firstklammern 2 und einer diese miteinander verbindenden Andruckspange 3 ausgebildet ist. Im Scheitel der gewölbten Andruckspange 3 ist wieder das Nagelloch 31 zu sehen.
Fig. 5 zeigt eine weitere kombinierte Klammer 10′, bei der eine Firstklammer 2′ mittig mit der Andruckspange 3 einstückig verbunden ist, wobei der Schlitz 26 gewähr­ leistet, daß der Nagel 32 in der Anbringposition Platz findet; Letzterer wird durch das Nagelloch 31 einge­ trieben.
Alle gezeigten Ausführungen der Firstziegelhalterung 1, 10 können sehr einfach als Blechstanz- und Biegeteile hergestellt werden. Auch die einstückige Ausführung der Halterung 10 ist aus einem flachen Blechstück durch Ausstanzen sowie nachfolgendes Biegen herstellbar.
In Fig. 6 ist eine andere Firstziegelhalterung 1′ dargestellt. Eine Firstbohle 12 liegt im Anlagebereich zweier Dachsparren 17 über die Länge des Firstes auf. Auf die Firstbohle 12 ist bei der Trockenverlegung von Firstelementen ein Firstlüftungselement 5 aufgelegt, an dessen Seiten Dichtungsstreifen 18 auf den Oberkanten der Dacheindeckungsplatten 16, hier Dachziegeln, dichtend aufliegt. Eine Reihe von Firstziegeln 13, 4 sind jeweils überlappend aufgelegt und mit Hilfe von Firstklammern 2′′ auf der Firstbohle 12 und in gegen­ seitig festgelegter Lage befestigt.
Dabei ist eine S-förmige Firstklammer 2′′ vorgesehen, wie sie insbesondere aus der Fig. 7 hervorgeht. Die Firstklammer 2′′ besteht aus einem federelastischen Metall- oder Kunststoffstreifen, wobei insbesondere rostfreier Edelstahl gewählt worden ist. Dieser ist witterungsbeständig und ermüdungsarm und gewährleistet eine der üblichen Lebensdauer von Dacheindeckungen entsprechende Standzeit.
Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, die die Firstklammer 2′′ in etwa natürliche Größe zeigt, hat sie eine S-Form, deren Außenschenkel 25 als Befestigungsfuß ausgebildet ist. Die oberen Teile sind zu zwei entgegengesetzt liegenden U-Bögen 21 (oberer U-Bogen) und 22 (unterer U-Bogen) geformt. Zwischen den U-Schenkeln der vorgenann­ ten U-Bögen 21 und 22 werden das hochliegende Ende eines ersten Firstziegels 4 und das tiefliegende Ende eines zweiten Firstziegels 13 eingeklemmt, wie dies aus dem mittleren Teil der Fig. 6 deutlich erkennbar ist.
Weiterhin ist für die Firstziegelhalterung ein die First­ klammer 2′′ mit der unten liegenden Firstbohle 12 ver­ bindendes, nagelartiges Befestigungselement, hier Nagel 32, vorgesehen.
Die vertikale Achse A des Nagels 32 liegt dabei außerhalb des Lagereiches des zweiten Firstziegels 13, d.h., vor dem Ende des Lagebereiches des (eingescho­ benen) Firstziegels 13. Hierfür sind zwei übereinander­ liegende, koinzidierende Bohrungen 36, 37 im Mittel­ schenkel 23 und im Außenschenkel 25 vorgesehen. Der obere Außenschenkel 24, der ganz oben liegt und den ersten Firstziegel 4 an dessen Ende überdeckt, ist mit seinem Ende 24′ gegen das geschlossene Ende des unteren U-Bogens 22 nach hinten versetzt und läßt den Bereich der vertikalen Achse A des Nagels 32 frei.
Im vorliegenden Falle wird zunächst die erste First­ klammer 2′′ am Ende der Firstbohle 12 aufgenagelt und das hintere Ende des Firstziegels 13 in den oberen U-Bogen 21 eingeschoben. Anschließend wird am gegenüber­ liegenden Ende des Firstziegels 13 eine bereits mit einem eingeschobenen Nagel versehene Firstklammer 2′′ so aufgeschoben, daß der untere U-Bogen 22 über das andere Ende des Firstziegels 13 klemmend aufgeschoben wird. Anschließend wird der Nagel 32 durch das Firstlüftungs­ element 5 in die Firstbohle 12 eingetrieben, bis der Kopf des Nagels den Mittelschenkel 23 auf das Ende des Firstziegels 4 aufdrückt. Jetzt liegt der obere U-Bogen 21 frei, so daß das Ende des zweiten Firstziegels 4 in den oberen U-Bogen 21 eingeschoben werden kann. Eine weitere Befestigung erfolgt nicht, da der Firstziegel 4 in dem U-Bogen 21 aufgrund der Klemmwirkung festgehalten ist. Eine weitere Firstklammer 2′′ wird auf das vordere Ende des Firstziegels 4 aufgeschoben, dort eingenagelt usw.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform einer First­ klammer 2′′′ dargestellt. Hierbei ist der unterste, als Befestigungsfuß ausgebildete Teil 51 mit einem unterhalb dieses Befestigungsfußes angebrachten, nach unten zeigenden Eintreibsporn 55 versehen. Dieser kann beispielsweise eingenietet, eingeschweißt oder aber auch ausgestanzt und ausgebogen sein. Bei der Firstklammer 2′′′ gemäß Fig. 8 ist oberhalb des Eintreibsporns 55 eine Bohrung 56 in dem Mittelschenkel 23 vorgesehen, so daß ein Dorn 54 durchgesteckt werden kann, der das Eintreiben des Eintreibsporns 55 ermöglicht. In diesem Falle ist ein gewisses Spiel der Firstziegel innerhalb der Firstklammer 2′′′ nach dem Eintreiben gegeben. Im Prinzip erfolgt jedoch die Verlegung der Firstziegel mit Hilfe der Firstziegelhalterung 1 analog zu dem der Ausführungsform gemäß Fig. 7.
In beiden Ausführungsformen ist der Mittelschenkel 23 im wesentlichen geradlinig verlaufend. Die beiden Außenschenkel 24 bzw. 25 verlaufen in flachen, zum Mittelschenkel 23 hin einwärts gewölbten Bogen.
Die Ausführungsformen der Firstklammern 2, 2′, 2′′, 2′′′ können als Blechstanz- oder Biegeteile hergestellt werden. Es sei jedoch nicht ausgeschlossen, daß sie auch aus Kunststoff, z.B, glasfaserverstärktem Kunststoff, hergestellt werden.

Claims (13)

1. Firstziegelhalterung, insbesondere für einen Trocken­ first, bestehend aus wenigstens einer Firstklammer, die aus einem federelastischen Metall- oder Kunststoff­ streifen gebildet ist, wobei die Firstklammer in ihrem unteren Teil als Befestigungsfuß ausgebildet und in ihrem oberen Teil zu einem liegenden U-Bogen geformt ist, zwischen dessen U-Schenkel das hochliegende Ende eines Firstziegels federnd einklemmbar ist, und weiter bestehend aus wenigstens einem das tiefliegende Ende des Firstziegels mit einer unterliegenden Firstbohle ver­ bindenden, durch den Firstziegel geführten Firstnagel, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer 2, 2′, 2′′, 2′′′ in ihrem unteren Teil zur Bildung des Befestigungs­ fußes entgegengesetzt zu ihrem oberen U-Bogen (21) ebenfalls zu einem liegenden U-Bogen (22) geformt ist, wobei der obere und der untere U-Bogen (21, 22) einen gemeinsamen Mittelschenkel (23) und je einen eigenen Außenschenkel (24, 25, 51) aufweisen, und wobei der untere U-Bogen (22) federnd auf das tiefliegende Ende (40) eines zuvor verlegten Firstziegels (4) aufklemmbar ist.
2. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Firstziegelhalterung weiterhin eine gewölbte, am tiefliegenden Ende (4) eines Firstziegels (4) auf dessen Außenfläche (41) sattelartig auflegbare, mit wenigstens einem Nagelloch (31) und/oder Nagel (32) versehene Andruckspange (3) umfaßt, deren Wölbung in entspanntem Zustand stärker ist als die des Firstziegels (4).
3. Firstziegelhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Andruckspange (3) aus einem federela­ stischen Metall- oder Kunststoffstreifen gebildet ist.
4. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Außenschenkel (25) der Firstklammer mit einem spaltartigen Schlitz (26) versehen ist.
5. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oder zwei First­ klammern (2) und eine Andruckspange (3) als kombinierte Halterung (10) einstückig ausgebildet sind.
6. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenschenkel (24, 25) der Firstklammer (2) gegenüber dem Mittel­ schenkel (23) verkürzt sind.
7. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (23) im wesentlichen geradlinig verläuft und daß die beiden Außenschenkel (24, 25) jeweils in einem flachen, zum Mittelschenkel (23) hin einwärts gewölbten Bogen verlaufen.
8. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikale Achse des Befestigungs­ elementes (32) innerhalb des Lagebereiches des zweiten Firstziegels (13) verläuft.
9. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Achse (A) des nagelartigen Befestigungs­ elementes (15, 55) außerhalb des Lagebereiches des zweiten Firstziegels (13) und vor dessen Ende durch den unteren U-Bogen (22) der Firstklammer (2′′) verläuft.
10. Firstziegelhalterung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende (24′) des freien Schenkels des oberen U-Bogens (21) gegen das geschlossene Ende des unteren U-Bogens (22) nach hinten versetzt ist und den Bereich der vertikalen Achse (A) des Befestigungsele­ mentes (32) freiläßt.
11. Firstziegelhalterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Schenkel (23, 25) des unteren U-Bogens (22) je eine Bohrung (36, 37) aufweisen, die in vertikaler Richtung koinzidieren und in denen ein gesondertes nagelartiges Befestigungs­ element (32) geführt ist.
12. Firstziegelhalterung nach Anspruch 1 und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste, als Befestigungsfuß ausgebildete Teil (51) der Firstklammer (2′′′) mit einem unterhalb des Befestigungsfußes (21) angebrachten, nach unten zeigenden Eintreibsporn (55) versehen ist.
13. Firstziegelhalterung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei der Firstklammer (2′′′) oberhalb des Eintreibsporns (55) eine zum Durchstechen eines Dorns geeignete Bohrung (56) im mittleren U-Schenkel (23) vorgesehen ist.
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