DE8815566U1 - Firstziegelhalterung - Google Patents

Firstziegelhalterung

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DE8815566U1
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    • E04D2001/3497Spanish type tiles

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Firstzieqelha]terunq
Die Neuerung betrifft eine Firstziegelhalterung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einer bekannten, von Dachdeckern allgemein verwendeten Firstziegelhalterung der genannten Art besteht der als Befestiqungsfuß ausgebildete untere Teil der Firstklammer aus einem mit mehreren Nagellöchern versehenen Abschnitt des Metall- oder KunststoffStreifens. Dieser gelochte Abschnitt der Firstklammer ist parallel zu der den oberen Abschluß, eines Dachstuhls bildenden Firstbohle ausgerichtet; jeweils ein oder zwei Firstklammern pro Firstziegel werden von Hand flach auf die Firstbohle aufgenagelt, was sehr Umständlich ursd zeitaufwendig ist.
Außerdem ist für die Anbringung dieser Halterung Voraussetzung, daß die Firstbohle zugänglich ist, was jedoch bei einem Trockenfirst, d. h. einem mörtellos ausgeführten First, der mit auf die Firstbohle aufgesetzten Firstlüftungselementen versehen ist, nicht der Fall ist. Ein v/eiterer Nachteil, der bei bekannten Firstziegelhalterungen auftritt, ist, daß der oder die Firstnägei häufig keinen sicheren Halt des betreffenden Firstziegels gewährleisten, weil zum einen dessen Nagellöcher herstellungsbedingt im Durchmesser stark streuen und häufig zu groß ausfallen und weil zum anderen das Nagelloch des Firstziegels häufig beim Einschlagen des Nagels beschädiqt wird.
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&iacgr; Es stellt sich daher die Aufgabe/ eine Firstziegelhälte-i rung der eingangs gekannten Art zu schaffen, die auch bei Trockenfifstert eine einfache und dauerhaft sichere Befe-'
stigung der Firstziegel gewahrleiötet, 5
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt neuerungsgemäß durch eine Firstziegelhalterung der eingangs genannten Art, Welche dadurch gekennzeichnet ist, daft die Firstklammer in ihrem unteren Teil zur Bildung des Befestigungsfußes entgegengesetzt zu ihrem oberen U-Bogen ebenfalls zu einem liegenden U-Bogen geformt ist, wobei der obere und der untere U-Bogen einen gemeinsamen Hittelschenkel und je einen eigenen Außenschenkel aufweisen, und wobei der untere Ü-Bogen federnd auf das tiefliegende Ende eines zuvor verlegten Firstziegels aufklemmbar ist und dadurch, daß eine gewölbte, am tiefliegenden Ende eines Firstziegels auf dessen Außenfläche sattelartig auflegbare, mit wenigstens einem Nagelloch und/oder Nagel versehene Andruckspange vorgesehen wird, deren Wölbung in entspanntem Zustand stärker ist als die des Firstziegels.
Der wesentliche Vorteil der neuen Firstziegelhalterung ist, daß hier ein Annageln der Firstklammer(n) nicht mehr erforderlich ist. Der für die Befestigung der Klammer erforderliche Arbeitsaufwand reduziert sich auf ein Aufschieben auf den zuvor verlegten Firstziegel. Damit werden aufeinanderfolgende Firstziegel relativ zueinander in ihrer Lage gesichert, behalten aber eine für den Ausgleich von thermisch bedingten Spannungen innerhalb der Dachkonstruktion ausreichende Beweglichkeit. Aufgrund der Elastizität der Klammer(n) werden Schäden an den Firstziegeln weitestgehend ausgeschlossen und es erfolgt bei Auslenkung der Ziegel eine sichere Rückstellung in ihre Grundposition.
Durch die ergänzend vorgesehene Gestaltung der Halterung wird erreicht, daß auch im Bereich des den Firstziegel
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durchsetzenden Firstnagels eine sichern und zugleich elastische Befestigung des Firstziegels erfolgt* Die gegenüber der Wölbung des Firstziegels stärkere Wölbung der Äridruckspange sorgt dafür, daft letztere nach Eintreiben des Firstnagels eng am Firstziegel anliegt und auf diesen eine elastische Üaltekraft ausübt, die ebenfalls eine ausreichende Beweglichkeit erlaubt. Außerdem werden so die bisher in der unmittelbaren Umgebung des Nagelloches an dem Firstziegel angreifenden, diesen leicht beschädigenden, durch den Kopf des Firstnagels ausgeübten Kräfte auf eine große Fläche verteilt und unschädlich gemacht.
Damit die Firstklammer auch im Bereich des Firstziegels angebracht werden kann, wird vorgeschlagen, daß der untere Außenschenkel mit einem spaltartigen Schlitz versehen wird, so daß der Nagelschaft in den Bereich des Schlitzes eintreten kann.
Die Firstziegelhalterung kann dabei entweder aus zwei oder drei zusammengehörenden Einzelteilen, d. h. ein oder zwei separaten Firstklammern und einer zugehörigen Andruckspange bestehen; sie kann aber auch als kombinierte Halterung einstückig ausgebildet sein. Die erstgenannte Ausführung ist in der Herstellung besonders günstig, da nur Materialstreifen ohne Verschnitt benötigt werden, jedoch ist die Anbringung etwas umständlicher. Die zweite Ausführung ist in der Herstellung etwas aufwendiger, jedoch in der Handhabung besonders vorteilhaft.
Als Material für die Firstziegelhalterung eignet sich besonders rostfreier Edelstahl,- da dieser witterungsbeständig und ermüdungsarm ist und somit eine der üblichen Lebensdauer von Dacheindeckungen entsprechende Standzeit der Halterung gewährleistet. Auch witterungsfeste, ausreichend stabile und elastische Kunststoffe sind verwendbar. Außer für die Befestigung von Firstziegeln auf Dachfirsten ist die neuerungsgemäße Halterung auch für die
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^ Befestigung von Gratziegeln verwendbar. Schließlich können anstelle von Firstnägeln auch Schraubnägel oder Schrauben verwendet werden*
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ünteranspfüchen 4 bis 6 angegeben,
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden an^ hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
r*igur 1 eine Firstziegelhalterung in einer ersten, dreistelligen Ausführung in eingebautem Zustand iii perspektivischer Ansicht,
15
Figur 2 eine Firstklammer als Teil der Firstziegelhalterung nach Figur 1 in einer geänderten Ausführung und in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Figur 3 eine Andruckspange als weiteres Teil der Firstziegelhalterung nach Figur 1, ebenfalls in vergrößerter perspektivischer Darstellung,
Figur 4 die Firstziegelhalterung in einer zweiten, einstückigen Ausführung, ebenfalls in perspektivi
scher Darstellung,
Figur 5 eine weitere Ausführungsform der Firstziegelhalterung.
Wie die Figur 1 der Zeichnung zeigt, besteht das hier dargestellte Ausführungsbeispiel der Firstziegelhalterung 1 aus zwei Firstklammern 2 und einer Andruckspange 3, die über das tiefliegende Ende 40 eines Firstziegels 4 verteilt angeordnet sind. In der Mitte des Firstziegels 4 ist die Andruckspange 3 oberhalb eines im Firstziegel 4 vorhandenen Nagelloches angeordnet. Die Andruckspange 3
besitzt die Form eiwes gewölbten Streifens, wobei in entspanntem Zustand die Wölbung der Andruckspange 3 größer * ist als die Wölbung der Außenfläche 41 des Firstziegels ;'. 4. Die Andruckspange 3 weist ihrerseits ebenfalls ein Na- i, gelloch auf, durch welches ein Nagel 32 führbar ist. Dieser Nagel verläuft weiter durch das Nagelloch im First- ^
ziegel 4 und steckt mit seinem unteren Ende in eingeschlagenem Zustand in einer Firstbohle, die unterhalb eines unter dem Firstziegel 4 liegenden Firstlüftungselemcntes 5 in dessen Längsrichtung verläuft.
Links und rechts von der Andruckspange 3 ist jeweils eine der beiden Firstklammern 2 angebracht. Die Firstklammer besitzt dabei eine aus zwei U-Bögen zusammengesetzte Form, die einem flachen "S" ähnelt. Mittels des unteren ü-Bogens ist die Firstklammer 2 von der Stirnseite des Firstziegels 4 her auf dessen tiefliegendes Ende 40 aufgeschoben und wird dort im Klemmsitz gehalten. Der obere Ü-Bogen der Firstklammer 2 liegt an der Außenfläche 41 des Firstziegels 4 und ist in Richtung zu einem nachfolgend aufzulegenden weiteren Firstziegel geöffnet. Dieser nachfolgend aufzulegende Firstziegel kommt mit seinem hochliegenden Ende innerhalb der beiden oberen U-Bögen der Firstklammern 2 zu liegen und wird dort ebenfalls eingeklemmt.
Figur 2 der Zeichnung zeigt eine Firstklammer 2 in etwas geänderter Ausführung, wobei die Änderung hier darin besteht, daß die Außenschenkel 24 und 25 des oberen U-Bogens 21 und unteren U-Bogens 22 in ihrer Länge der Länge des gemeinsamen Hittelschenkels 23 entsprechen. Im Ausführungsbeispiel gemüß Figur 1 waren die beiden Außenschenkel gegenüber dem Mittelschenkel verkürzt ausgeführt. Die Lelngengestaltung hängt im wesentlichen von dem Maß der Überlappung der aufeinanderfolgenden Firstziegel
ab. Weiterhin ist aus der Figur 2 ersichtlich, daß der |
die Firstklämffler 2 bildende Streifen, &zgr;, B4 Fedefsfcahl, &psgr;.
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mit einer in Längsrichtung verlaufenden Knickung versehen ist, die die Firstklammer 2 besonders stabil gegen nachträgliche Verbiegung macht. Weiterhin besitzt die Firstklammer gemäß. Figur 2 einen spaltartigen Schlitz 26, der sich in eine Öffnung 27 erweitert. Hierbei ist die Möglichkeit gegeben, daß die Firstklammer auch über die Andruckspange in deren Mitte geschoben werden kann, wobei der Schaft des Nagels 32 im Schlitz 26 bzw. in der Öffnung 27 Platz findet. 10
Figur 3 zeigt die Andruckspange 3 in vergrößerter Darstellung, wobei besonders deren Wölbung deutlich wird. Im Scheitelpunkt der Andruckspange 3 ist das Nagelloch 31 angeordnet, durch welches der Nagel 32 geführt ist. Der Nagel 32 kann auch fest mit der Andruckspange 3 verbunden sein. Außerdem können auch mehrere Nägel 32 pro Andruckspange 3 vorgesehen sein.
Figur 4 schließlich zeigt eine Firstziegelhalterung 10, die im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen einstückig mit zwei Firstklammern 2 und einer diese miteinander verbindenden Andruckspange 3 ausgebildet ist. Im Scheitel der gewölbten Andruckspange 3 ist wieder das Nagelloch 31 zu sehen. 25
Figur 5 zeigt eine weitere kombinierte Klammer 10', bei der eine Firstklammer 21 mittig mit der Andruckspange 3 einstückig verbunden ist, wobei der Schlitz 26 gewährleistet, daß der Nagel 32 in der Anbringposition Platz findet. Letzterer wird durch das Nagelloch 31 eingetrieben.
Alle gezeigten Ausführungen der Firstziegelhalterung 1, 10 können sehr einfach als Blechstanz- und Biegeteile hergestellt werden. Auch die einstückige Ausführung der Halterung 10 ist aus einem flachen Blechstück durch Ausstangen sowie nachfolgendes Biegen herstellbar.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Pirstziegelhalterung, insbesondere für einen Trockenfirst, bestehend aus wenigstens einer Firstklammer, die aus einem federelastischen Metall- oder Kunststoffstreifen gebildet ist, wobei die Firstklammer in ihrem unteren Teil als Befestigungsfuß ausgebildet und in ihrem oberen Teil zu einem liegenden U-Bogen geformt ist, zwischen dessen U-Schenkel das hochliegende Ende eines Firstziegels federnd einklemmbar ist, und weiter bestehend aus wenigstens einem das tiefliegende Ende des Firstziegels mit einer unterliegenden Firstbohle verbindenden, durch den Firstziegel geführten Firstnagel,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Firstklammer (2) in ihrem unteren Teil zur Bildung des Betestigungsfußes entgegengesetzt zu ihrem oberen U-Bogen (21) ebenfalls zu einem liegenden U-Bogen (22) geformt ist, wobei der obere ond ^er untere U-Bogen (21, 22) einen gemeinsamen Mittelschenkel (23) und je einen eigenen Außenschenkel (24; 25) aufweisen, und wobei der untere U-Bogen (22) federnd auf das tiefliegende Ende (40) eines zuvor verlegten Firstziegels (4) aufklemmbcr ist, und durch eine gewölbte, am tiefliegenden Ende (40) eines Firstziegels (4) auf dessen Außenfläche (41) sattelartig auflegbare, mit wenigstens einem Nagelloch (31) und/oder Nagel (32) versehene Andruckspange (3), deren Wölbung in entspanntem Zustand stärker ist als die des Firstziegels (4) ,
    2, Firstziegelhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Außenschenkel (25) mit einem spaltartigen Schlitz (26) versehen ist.
    3. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein oder zwei Firstklammern (2) und eine Andruckspange (3) als kombinier-
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    te Halterung (10) einstückig ausgebildet sind.
    4. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenschenkel (24, 25) der Firstklammer (2) gegenüber dem Mittelschenkel (23) verkürzt sind.
    5. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (23) im wesentlichen geradlinig verläuft und daß die beiden Außenschenkel (24, 25) jeweils in einem flachen, zum Mittelschenkel (23) hin einwärts gewölbten Bogen verlaufen.
    6. Firstziegelhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckspange (3) aus einem federelastischen Metall- oder Kunststoffstreifen gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046361A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Monier Roofing Components Gmbh Vorrichtung zur Befestigung von Firstpfannen
WO2013136267A1 (en) * 2012-03-12 2013-09-19 Aertetto S.R.L. Support organ designed to support and reciprocally fix bottom bent tiles of a ventilated roof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009046361A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-05 Monier Roofing Components Gmbh Vorrichtung zur Befestigung von Firstpfannen
WO2013136267A1 (en) * 2012-03-12 2013-09-19 Aertetto S.R.L. Support organ designed to support and reciprocally fix bottom bent tiles of a ventilated roof

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