DE3940111A1 - Vibrationswendelfoerderer - Google Patents
VibrationswendelfoerdererInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/28—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
- B65G27/30—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Vibrationswendelförderer finden Anwendung bei der auto
matischen Werkstückhandhabung. Sie bunkern, fördern und ord
nen Werkstücke aller Art und sind für die flexible Automati
sierung vielfältiger Be- und Verarbeitungsprozesse in nahezu
allen Industriezweigen unentbehrlich. Besondere Anwendung
finden sie als periphere Geräte der Industrieroboter-Technik.
Üblicherweise sind Vibrationswendelförderer als Zweimassen-
Schwingsysteme aufgebaut. Die Nutzschwingmasse wird aus einem
topfähnlichen Behälter gebildet, bestehend aus Boden, Mantel
mit Förderwendel und ist in der Regel als komplette, austausch
bare Baueinheit ausgeführt. Die Werkstücke werden dort ein
gefüllt, gebunkert, gefördert und geordnet.
Im Vergleich zur Nutzschwingmasse ist die Gegenschwingmasse
mehrfach größer ausgebildet. Durch gegenseitige Schwingbewe
gungen beider Massen heben sich die Schwingkräfte weitest
gehend gegeneinander auf.
Nutz- und Gegenschwingmasse sind durch schräg angeordnete
Lenkerfedern miteinander verbunden und bilden mit diesen ge
meinsam das Schwingsystem. Als Schwingungserreger dienen vor
zugsweise Elektromagnete, die mit der normalen Netzfrequenz
betrieben werden.
In der Regel wird das Schwingsystem eines Vibrationswendel
förderers so abgestimmt, daß die Betriebsfrequenz in der
Nähe der Eigenfrequenz liegt. Die statischen Amplituden wer
den dadurch dynamisch verstärkt. Hohe Fördergeschwindigkeiten
bei minimalem Energieaufwand sind die Folge.
Neben den bekannten Vorzügen der Vibrationswendelförderer
haben jedoch Geräte mit diesem konstruktiven Aufbau einige
grundsätzliche Mängel aufzuweisen.
So wird das Resonanzverhalten der Geräte bei größeren Werk
stück-Einfüllmassen durch Ankopplungserscheinungen an die
Nutzschwingmasse so beeinflußt, daß die Fördergeschwindigkeit
in Abhängigkeit vom Füllungsstand ständig schwankt.
Dadurch kann der Förder- und Ordnungsvorgang gestört werden.
Noch schwerwiegender ist die unzulässig hohe Lärmentwicklung,
die oft umfangreiche Lärmbekämpfungsmaßnahmen, zum Beispiel
Vollkapselungen erforderlich macht. Dabei geht es sowohl um
die Reduzierung des Primärlärmes, der durch die Werkstück
bewegung entsteht, als auch um den Sekundärlärm, der vom
Vibrationswendelförderer und dessen Schwingübertragungen
auf das Fundament ausgeht.
In der DD-PS 2 20 944 wurde deshalb vorgeschlagen, den Be
hälterboden zu trennen und der Gegenschwingmasse zuzuordnen
und den Förderschwingring mit Mantel und Förderwendel als
Nutzschwingmasse auszubilden. Dadurch unterliegen nur die
Werkstücke den Förderimpulsen, die sich auf dem Förder
schwingring und der Förderwendel befinden, während die auf
dem Behälterboden aufliegenden Werkstücke nur den mehrfach
geringeren Schwingbewegungen der Gegenschwingmasse ausge
setzt sind. Das führt zu geringeren Werkstückbewegungen
auf dem Behälterboden und zur verminderten Ankopplung der
Werkstückmasse an die Nutzschwingmasse.
Geräte dieser Art sind besonders vorteilhaft einzusetzen
für die Speicherung großer Werkstückmassen. Die Förderge
schwindigkeit ist nahezu unabhängig von der eingefüllten
Werkstückmasse, so daß der Förder- und Ordnungsvorgang in
diesen Geräten weniger störanfällig ist und der Bedien
aufwand sinkt, ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die
minimierte Lärmentwicklung, so daß die sonst übliche Lärm
kapselung der Vibrationswendelförderer für diese Geräte
nicht erforderlich sind.
Auch bei der vorgeschlagenen Lösung nach DD-PS 2 20 944
muß in bekannter Weise die Gegenschwingmasse im Verhältnis
zur Nutzschwingmasse sehr groß sein.
Das ist erforderlich, um die Schwingkräfte der Nutzschwing
masse weitestgehend zu eliminieren. Das hat jedoch zur Fol
ge, daß die gesamte Gerätemasse im wesentlichen durch die
Gegenschwingmasse bestimmt wird und relativ groß ist. Nach
teilig ist der Transport dieser schweren Geräte. Außerdem
sind sie mit hohem Materialaufwand gebaut und der Anbau an
Fertigungseinrichtungen ist relativ kompliziert.
Die hohen ökonomischen Effekte, die durch die Vorteile die
ser Geräte zu erzielen sind, werden erst dann voll wirksam,
wenn große Werkstückmassen gespeichert und geordnet werden
müssen. Die erforderliche hohe Gerätemasse ist dann weniger
von Bedeutung.
In vielen Fällen sind sogenannte Leichtwerkstücke, das sind
Werkstücke geringer Eigenmasse, zum Beispiel aus Kunststoff,
Gummi oder dünnem Blech hergestellte Teile, mittels Vibra
tionswendelförderer zuzuführen.
Ziel der Erfindung ist es, einen Vibrationswendelförderer zu
schaffen, der vorwiegend zum Speichern und Ordnen von Leicht
werkstücken geeignet ist, eine geringere Gerätemasse aufweist,
mit konstanter Fördergeschwindigkeit arbeitet und weitest
gehend unabhängig vom Füllstandsgrad mit Werkstücken betrie
ben werden kann. Außerdem soll seine Lärmentwicklung derart
reduziert werden, daß keine zusätzlichen Lärmbekämpfungs
maßnahmen, zum Beispiel Vollkapselungen erforderlich sind.
Um die erfinderischen Zielstellungen zu erreichen, wird vor
geschlagen, die Nutz- und Gegenschwingmasse so zu ge
stalten, daß sie entgegen bekannten Lösungen gleich große
dynamische Trägheitsmomente aufweisen, daß an Nutz- und
Gegenschwingmasse schräg angeordnete gleich große Lenkerfeder-
Pakete mit jeweils einem Einspannende befestigt sind, daß
aber das jeweils andere Ende der Lenkerfeder-Pakete paarweise
an gemeinsamen Spannböcken angeschraubt ist. Alle Lenker
feder-Pakete sind mit gleicher Schrägstellung auf dem gleichen
Wirkdurchmesser von Nutz- und Gegenschwingmasse angeordnet
und sind so ausgebildet, daß sie annähernd gleiche Feder
steife aufweisen.
Da die gleich großen Nutz- und Gegenschwingmasse gegen
sinnige Schwingbewegungen ausführen, erzeugen sie auch ent
gegengesetzte gleich große Schwingkräfte, die an den an bei
den Massen befestigten Einspannenden der Lenkerfeder-Pakete
wirken. Sie erzeugen gleich große Reaktionskräfte an den
gegenüberliegenden Einspannenden, die an gemeinsamen Spann
böcken befestigt sind, wodurch sich die Reaktionskräfte dort
aufheben. Aus funktionellen Gründen wäre es nicht mehr er
forderlich, die Spannböcke miteinander zu verbinden. Ledig
lich ist es vorteilhaft, die Spannböcke auf einer leichten
Bodenplatte aufzuschrauben, die dann auch Möglichkeiten
bietet für die Befestigung einer Abdeckung des gesamten An
triebsraumes des Vibrationswendelförderers.
Durch die Reduzierung des dynamischen Trägheitsmomentes der
Gegenschwingmasse auf die Größe der Nutzschwingmasse ver
ringert sich die gesamte Gerätemasse gegenüber bekannten
Lösungen um mehr als 50%.
Da die Befestigung des Vibrationswendelförderers am Auf
stellungsort nicht wie üblich über Gummipuffer an der Gegen
schwingmasse, sondern an der Befestigungsplatte der schwingungs
freien Spannböcke erfolgt, sind theoretisch keine Maßnahmen
zur Schwingungsisolierung erforderlich.
Es ist jedoch zweckmäßig, weiterhin die Befestigung des Gerätes
mittels Gummipuffer vorzunehmen, deren Abmessungen und Anzahl
aber wesentlich zu verringern ist. Diese Maßnahme verhindert
die Übertragung geringfügiger Restkräfte, die aus praktisch
nicht völlig ausgeglichenen Massenverhältnissen herrühren
können.
Für kleine Vibrationswendelförderer mit kleinen dynamischen
Trägheitsmomenten und relativ geringen Werkstück-Einfüll
massen genügt es, den Behälter mit Behälterboden als ge
schlossene Baueinheit auszubilden und der Nutzschwingmasse
zuzuordnen. In diesen Fällen ist der Massenankopplung der
Werkstücke praktisch ohne Einfluß. Der Gegenschwingmasse
kommt nur die Aufgabe zu, Schwingkräfte zu eliminieren.
Große Vibrationswendelförderer nehmen in der Regel auch
größere Werkstück-Einfüllmassen auf. Auch bei der Zuführung
von Leichtwerkstücken kann es zur Beeinflussung der Reso
nanzabstimmung und damit der Förderstabilität des Vibrations
wendelförderers kommen, besonders dann, wenn die gesamte
Massenankopplung nur an der Nutzschwingmasse erfolgt.
Deshalb wird vorgeschlagen, den Behälterboden entsprechend
der DD-PS 2 20 944 von der Nutzschwingmasse zu trennen und
diesen als Gegenschwingmasse auszubilden. Der Unterschied
zu DD-PS 2 20 944 ist der, daß der Behälterboden nicht einer
mehrfach größeren Gegenschwingmasse zugeordnet ist, sondern
selbst die eigentliche Gegenschwingmasse bildet und sein
dynamisches Trägheitsmoment gegenüber dem der Nutzschwing
masse gleich groß sein muß. Dabei ist der Ringspalt sehr
klein zu halten beziehungsweise in bekannter Weise abzu
dichten. Der Behälterboden führt dann wiederum gleich große
Schwingbewegungen aus wie der Förderschwingring mit Mantel
und Förderwendel. Die Umlaufrichtung der Werkstücke ist
ebenfalls gleich infolge der gleichen Schrägstellung der
Lenkfeder-Pakete. Um den Einfluß möglicher Massenkopp
lung auf ein praktisch unbedeutendes Maß zu reduzieren, ist
es zweckmäßig, die Förderfläche von Nutz- und Gegenschwing
masse annähernd gleich groß zu halten und damit die Werk
stückmasse auf Nutz- und Gegenschwingmasse gleichmäßig zu
verteilen.
Eventuelle geringe Veränderungen der Massenverhältnisse
an Nutz- und Gegenschwingmasse werden quantitativ und
zeitlich gemeinsam wirken. Dadurch heben sich die Schwing
kräfte in jedem Füllungszustand des Vibrationswendel
förderers gegenseitig auf. Eine Beeinflussung der Förder
geschwindigkeit ist beim Fördern von Leichtwerkstücken
praktisch ohne Bedeutung, auch bei vergrößerten Einfüll
massen. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösung
liegt in der reduzierten Lärmentwicklung. Der von den
Leichtwerkstücken ausgehende Primärlärm ist wesentlich
geringer als der sekundäre Gerätelärm, der aus den Schwingungs
bewegungen der Nutz- und Gegenschwingmasse und des Elektro
magnet-Antriebes herrührt und dessen Überhang auf das Funda
ment. Wie bereits beschrieben, ist die Befestigungsplatte
für die Spannböcke der Lenkerfedern praktisch schwingungs
frei, so daß keine lärmerzeugenden Schwingungen auf das
Fundament übertragen werden. Zweckmäßigerweise können zur
Minderung des Primärlärms weitere bekannte Maßnahmen durch
geführt werden, z. B. Mitbringen eines abriebfesten Belages
auf alle Förderflächen. Insgesamt wird die Lärmentwicklung
durch die vorgeschlagene Lösung in Verbindung mit der An
wendung bekannter Lösungen so weit reduziert, daß weitere
umfangreiche Lärmbekämpfungsmaßnahmen, zum Beispiel Voll
kapselungen, entfallen können.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
beschrieben. Die zeichnerischen Darstellungen
zeigen in
Fig. 1 die Schnittdarstellung eines größeren Vibrations
wendelförderers entsprechend dem Schnitt A-A
in Fig. 3,
Fig. 2 den Teilabschnitt eines kleineren Vibrationswendel
förderers analog dem Schnitt A-A in Fig. 3,
Fig. 3 die Schnittdarstellung entsprechend dem Schnitt B-B
in Fig. 1,
Fig. 4 die Darstellung des Teilschnittes C-C in Fig. 3,
Fig. 5 die gedrehte Darstellung des Teilschnittes D-D
in Fig. 3.
Der Behälter 1 des großen Vibrationswendelförderers, Fig. 1,
besteht aus dem Mantel 2 mit Förderwendel 3 und dem Förder
schwingring 4 und bildet die Nutzschwingmasse. Der Behälter
boden 5 ist durch einen Ringspalt 6 vom Förderschwingring 4
getrennt und bildet die Gegenschwingmasse. Nutz- und Gegen
schwingmasse sind so gestaltet, daß sie gleich große dyna
mische Trägheitsmomente aufweisen.
Bei kleinen Vibrationswendelförderern, Fig. 2, kann unter
der Bedingung gleich großer dynamischer Trägheitsmomente von
Nutz- und Gegenmasse der Behälterboden 5 mit dem Förderboden
verbunden sein, so daß der Ringspalt 6 in diesem Fall nicht
vorhanden ist.
Am Umfang von Nutz- und Gegenschwingmasse sind auf gleichem
Wirkdurchmesser Lenkerfeder-Pakete 7 in gleicher Teilung an
geordnet, deren Anzahl von den Erfordernissen der Resonanz
abstimmung des Zweimassenschwingsystems bestimmt wird
(Fig. 3). Die Lenkerfeder-Pakete 7 sind untereinander gleich
und haben gleiche Schrägstellung und -richtung. Die Lenker
feder-Pakete 7 sind wechselweise mit dem jeweils oberen
Einspannende 8, 9 mit der Nutz- bzw. Gegenschwingmasse
verbunden (Fig. 4). Die unteren Einspannenden 10, 11 sind
paarweise an gemeinsamen Spannböcken 12 befestigt.
Zweckmäßigerweise werden alle Spannböcke 12 auf einer ge
meinsamen Bodenplatte 13 aufgeschraubt, die auch zur Be
festigung der Abdeckung 14 des gesamten Antriebsraumes 15
dient.
Die Elektromagnet-Schwingantriebe 16 sind in der erforder
lichen Anzahl diametral zueinander mit gleichem Abstand
vom Mittelpunkt des Vibrationswendelförderers angeordnet.
Sie sind Bestandteile des Zweimassen-Schwingsystems,
Fig. 5, wobei zweckmäßigerweise der Magnetkern mit Spule
17 an der Gegenschwingmasse, der Magnetanker 18, Fig. 3,
jedoch an der Nutzschwingmasse befestigt ist.
Theoretisch heben sich alle Schwingkräfte an den Spann
böcken 12 auf. Um geringfügige Restkräfte aus praktisch
nicht völlig ausgeglichenen Massenverhältnissen vom Funda
ment 19 zu isolieren, empfiehlt es sich, an der Bodenplatte
13 Gummifedern 20 anzuordnen.
Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
1 Behälter
2 Mantel
3 Förderwendel
4 Förderschwingring
5 Behälterboden
6 Ringspalt
7 Lenkerfeder-Pakete
8, 9 obere Einspannenden
10, 11 untere Einspannenden
12 Spannbock
13 Bodenplatte
14 Abdeckung
15 Antriebsraum
16 Elektromagnet-Schwingantrieb
17 Magnetkern mit Spule
18 Magnetanker
19 Fundament
20 Gummifedern
2 Mantel
3 Förderwendel
4 Förderschwingring
5 Behälterboden
6 Ringspalt
7 Lenkerfeder-Pakete
8, 9 obere Einspannenden
10, 11 untere Einspannenden
12 Spannbock
13 Bodenplatte
14 Abdeckung
15 Antriebsraum
16 Elektromagnet-Schwingantrieb
17 Magnetkern mit Spule
18 Magnetanker
19 Fundament
20 Gummifedern
Claims (5)
1. Vibrationswendelförderer mit Nutz- und Gegenschwingmasse
und schräg angeordneten Lenkfeder-Paketen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nutz- und Gegenschwingmasse
gleich große dynamische Trägheitsmomente aufweisen und
daß an der Nutz- und der Gegenschwingmasse in gleicher
Anzahl jeweils gleich große Lenkerfeder-Pakete (7) in
gleicher Schrägstellung mit ihren oberen Einspannende
(8, 9) befestigt und die jeweils unteren Einspannende
(10, 11) der Lenkerfeder-Pakete (7) paarweise an gemein
samen Spannböcken (12) angeordnet sind.
2. Vibrationswendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nutzschwingmasse aus dem Mantel (2)
mit Förderwendel (3) und Förderschwingring (4) und die
Gegenschwingmasse durch den Behälterboden (5) gebildet ist.
3. Vibrationswendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behälterboden (5) in die Nutzschwing
masse einbezogen ist.
4. Vibrationswendelförderer nach Anspruch 1-3, dadurch ge
gekennzeichnet, daß alle Lenkerfeder-Pakete (7) mit glei
cher Federsteife auf dem einheitlichen Wirkdurchmesser
der Nutz- und Gegenschwingmasse befestigt sind.
5. Vibrationswendelförderer nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die getrennten Förderflächen der
Nutz- und Gegenschwingmasse annähernd gleich groß sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32497989 | 1989-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3940111A1 true DE3940111A1 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=5606563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893940111 Withdrawn DE3940111A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-12-05 | Vibrationswendelfoerderer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS15790A2 (de) |
DE (1) | DE3940111A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695921A1 (fr) * | 1992-09-21 | 1994-03-25 | Fadier Joseph | Dispositif vibrant de séparation préalable à la distribution sélective de pièces élémentaires. |
FR2695920A1 (fr) * | 1992-09-21 | 1994-03-25 | Fadier Joseph | Dispositif vibrant de distribution sélective de pièces élémentaires. |
-
1989
- 1989-12-05 DE DE19893940111 patent/DE3940111A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-01-11 CS CS90157A patent/CS15790A2/cs unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2695921A1 (fr) * | 1992-09-21 | 1994-03-25 | Fadier Joseph | Dispositif vibrant de séparation préalable à la distribution sélective de pièces élémentaires. |
FR2695920A1 (fr) * | 1992-09-21 | 1994-03-25 | Fadier Joseph | Dispositif vibrant de distribution sélective de pièces élémentaires. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS15790A2 (en) | 1991-07-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |