DE4123776C2 - Vibrations-Linearförderer - Google Patents
Vibrations-LinearfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrations-Linearförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Er wird in der Handhabetechnik, einem peripheren Bereich der Industrierobotertechnik, eingesetzt
und dient ganz allgemein zum Fördern von Werkstücken, welche ein Schiebeförderer z. B. nach der
DE-PS 30 15 785 aus dem Schüttgut dosiert auf den Vibrations-Linearförderer bringt, um es auf
dieser Strecke zu richten, zu puffern oder bei Falschlage mit werkstückspezifischen Schikanen und
Richthilfen abzuweisen.
Der Vibrations-Linearförderer ist ein krafterregtes Zweimassen-Schwingsystem und arbeitet in der
Nähe der Resonanzfrequenz, um eine optimale Energieausnutzung zu erreichen.
Die Nutzmasse besteht üblicherweise aus der Förderrinne, den zu fördernden Werkstücken und der
Aufhängung. Die Gegenmasse ist parallel dazu angeordnet. Nutzmasse und Gegenmasse sind direkt
über schrägstehende Lenkerfedergruppen miteinander verbunden. Der z. B. magnetische
Vibrationsantrieb befindet sich zwischen Nutz-und Gegenmasse, wobei das Magnetjoch an der
Nutzmasse und die Magnetspule an der Gegenmasse in einem genau definierten Abstand zueinander
fixiert sind. Wird der Magnet mit einer sinusförmigen Spannung beaufschlagt, so führt die Nutmasse,
bedingt durch die schrägstehenden Lenkerfedern, eine schrägstehende Schwingbewegung aus. Die zu
fördernden Werkstücke werden hierbei soweit vertikal beschleunigt, daß sie vom Förderrinnenboden
abheben und im Mikrosprung eine bogenförmige Bewegungslinie beschreiben. Die durch den
gegensinnigen Bewegungs- bzw. Beschleunigungsverlauf von Nutz- und Gegenmasse entstehenden
Schwingkräfte wirken einander entgegen, befinden sich aber auf unterschiedlichen Wirklinien.
Dies bewirkt, daß zwischen den versetzten Schwerpunkten der Nutz- und Gegenmasse gegensinnige
Kräfte auftreten, welche eine Kippschwingung des Gesamtsystems hervorrufen. Diese
Kippschwingungen übertragen sich auf benachbarte Maschinenteile bzw. auf das Maschinengestell
und können zu hoher Lärmentwicklung und zu einer unkontrollierbaren zusätzlichen
Rückkopplung und damit zu einer Schwingungsüberlagerung führen.
Auch ist ein Vibrations-Linearförderer bekannt, bei dem die Nutzmasse und die
Gegenmasse annähernd gleich groß sind und sich der Schwerpunkt der Nutz- und Gegenmasse auf
der gleichen Wirklinie befindet. Das gesamte Schwingsystem ist symmetrisch angeordnet.
Damit sollen keine Kräfte nach außen auftreten und das System nach außen geschlossen sein.
Auch dieser Vibrations-Linearförderer arbeitet in Resonanznähe und wird durch Verstellen der
freien Federlänge entsprechend abgestimmt. Durch die gegensinnige Bewegung der Nutz- und
Gegenmasse halbieren sich die Amplituden entsprechend der Spaltweite zwischen Joch und Magnet.
Folglich können mit diesem System kleine Massen auf kurzen Sortierschienen gefördert werden.
Aus der WO 86/02058 ist weiterhin eine Einrichtung zum Einstellen der Magnetkraft eines Schwing
förderers bekannt, mittels der das Betreiben in Nähe der Resonanzfrequenz ermöglicht werden soll.
Dabei ist die Nutzmasse über erste parallel zueinander angeordnete Lenkerfedern mit einer
Gegenmasse gekoppelt, die über parallel zueinander angeordnete Federn mit dem
Maschinenfundament gekoppelt ist. Ein waagrecht angeordneter Elektromagnet versetzt das System
in Schwingung. Das System ist durch die Anordnung des Magnetantriebes oft nur
für kleine Amplituden entsprechend hoher Frequenz ausgelegt, welches dann eine Schwingung
mit Lärmentwicklung hervorruft. Außerdem ist durch die Gummifeder kaum eine gerichtete bzw.
geführte Entkoppelung vom Maschinenfundament möglich.
Dies gilt auch für eine Ausführung nach der EP-OS 0 349 693, die von der Aufhängung her kaum eine
gerichtete Schwingung-Masseverteilung ermöglicht.
Schließlich ist aus JP 3-51 210 (A) In: Patents Abstracts of Japan, Section M-1114 May 20, 1991 Vol 15/No 194 noch ein Vibrations-
Förderer bekannt, bei dem eine Nutzmasse über Lenkerfedern und einen Piezoantrieb mit einer
Gegenmasse gekoppelt ist, die über Lenkerfedern mit dem Maschinenfundament gekoppelt ist.
Dabei verläuft die Wirklinie der Kräfte offensichtlich nicht durch die Schwerpunkte der
Nutzmasse und der Gegenmasse. Da auch die Anlenkung der Lenkerfedergruppe nicht
gegenläufig ist, wird ein überlagerter Bewegungsbogen hervorgerufen.
Problem der Erfindung ist es, einen Vibrations-Linearförderer als federnd angeordneten
Zweimassen-Schwingförderer mit dem Antrieb einer Magnetspule zu schaffen, der wirtschaftlich
ohne störende Schwingungsanteile eine lärmarme, das Gut schonende Förderung ermöglicht und bei
dem eine feinfühlige Abstimmung im Bereich der Eigenschwingfrequenz und damit der Fördergeschwindigkeit
erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen enthalten die Ansprüche 2 bis 5.
Durch die Lösung wird ein Vibrations-Linearförderer geschaffen, der es ermöglicht, daß das System
mit niedriger Frequenz und weicher Federkonstante und damit großer Amplitude der Nutzmasse
arbeitet. Erfahrungsgemäß arbeitet dieses System zwischen 13-17 Hz und Amplituden von 4-12 mm.
Hierdurch wird eine weiche Förderung der Werkstücke erreicht.
Die Bewegungslinie der Nutzmasse ist dabei über eine große Wegstrecke mit dem freien Wurfbogen
des Werkstücks nahezu deckungsgleich, weshalb das Werkstückgewicht höher sein kann. Die nahezu
deckungsgleiche Bewegungslinie ergibt sich durch die sich verlagernden Umlenkendpunkte an den
Bewegungspunkten A bzw. B. Dadurch wird eine größere Vertikalbeschleunigung an der
Förderrinne und damit am zu sortierenden Teil am Bewegungsbeginn erzielt, die auch eine
geräuscharme, schonende und schnellere Beförderung der Werkstücke ergibt. Die Sortierstrecke
kann auch länger sein als mit den Systemen des Standes der Technik, wobei das Schwingsystem vom
Maschinengestell entkoppelt ist.
Die Abstimmung des Systems in Resonanznähe wird dadurch genauer und von der Bedienbarkeit
einfacher, weil sie über eine spezielle mikroprozessorgesteuerte Frequenzregelung mit Tastatur und
Klartextanzeige digital in sehr kleinen Frequenzsprüngen eingestellt werden kann. Damit kann auch
die Fördergeschwindigkeit der Werkstücke sehr feinfühlig verändert werden. Beim Stand der
Technik wird die Abstimmung durch Verkürzen bzw. Verlängern der Einspannlänge der
Lenkerfedern erreicht.
Durch das Hintereinanderschalten mehrerer Lenkerfederpakete können Sortierschienenlängen über
2 Meter ausgeführt werden. Das zu fördernde Gesamtwerkstückgewicht auf der Förderschiene kann
mehr als 2 kg betragen. Mit dem System werden Förderleistungen von mehr als 15 m/min
möglich.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Linearförderers
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Linearförderers
Fig. 3 ein Bewegungsschema eines Linearförderers
Fig. 4 ein schematisches Schwingungsersatzschaltbild
Fig. 5 ein Bewegungsschema im Vergleich alt zu neu.
Die Förderrinne 03 mit Schwingbalken 07 und Magnetjoch 06 sowie die zu fördernden Werkstücke bilden die
Nutzmasse m1 des Systems. Sie ist über mehrere schrägstehende Lenkerfedern c1 (welche zu Gruppen
zusammengefaßt sind) mit der Gegenmasse m2 verbunden. Die Gegenmasse m2 besteht aus dem Unterbau 08
und der Magnetspule 09. Der Unterbau 08 ist über eine zweite Lenkerfedergruppe c2 mittels einer Traverse 02
am Maschinengestell m3 bzw. Fundament 01 befestigt.
Die Massenschwerpunkte s1 der Nutzmasse m1 und der Schwerpunkt s2 der Gegenmasse m2 liegen auf der
gleichen Wirklinie 04, wobei das Massenverhältnis m1 zu m2 mindestens 1 : 2 oder größer ausgelegt ist. Bei
gleicher Federkonstante der Lenkerfedergruppen c1 und c2 und bei einem Massenverhältnis m1 : m2= 1 : 2
beträgt die Amplitude von m1 das zweifache der Amplitude von m2. Bei größerem Massenverhältnis wird auch
die Amplitude entsprechend größer. Als vorteilhaft hat sich ein Verhältnis von 1 : 5 erwiesen, wobei die
Beziehung m1*A = m2*B besteht.
Wird die Förderrinne 03 mit dem Schwingbalken 07.1 über eine oder mehrere Lenkerfederpakete c1.1 mit der
Gegenmasse 08.1 entsprechend verlängert, so verlagern sich die Massenschwerpunkte auf die Ebene s1.1, s2.1.
Entsprechend verlagert sich die Wirklinie 04.1 und damit das zweite Lenkerfederpaket c2.1 nach unten. Diese
Verlagerung wird durch eine einfache Tieferlegung der Lenkerfederbefestigung erreicht.
Um auf eine große Amplitude (kleine Frequenz) zu kommen, wird die Federkonstante des Systems sehr
niedrig angesetzt, indem weiche Lenkerfedern verwendet werden. Begrenzt wird die Federkonstante durch die
benötigte statische/dynamische Stabilität des Systems. Die Kraftrichtung F1α, F2α zwischen Magnetjoch 06 und
Magnetspule 09 ist zur Bewegungsrichtung oder Wirklinie der Nutz-und Gegenmasse unter einem Winkel α
angeordnet, wodurch sich eine Vervielfachung der Nutzmassenamplitude im Vergleich zum Luftspalt H ergibt.
Die Aufhängung der Gegenmasse m2 mittels der Lenkerfedergruppe c2 erfolgt in der Ebene durch den
Schwerpunkt s2, damit werden die Schwingungen der Massen m1 und m2 kompensiert. Das
Zweimassenschwingsystem ist in diesem Verhältnis als geschlossen anzusehen, unabhängig von der Anordnung
des Schwingantriebes 06, 09.
Die Kräfte F1 und F2 wirken entgegengesetzt auf der gleichen Wirkebene als
gleichgroße Größen und heben sich auf.
Die Lenkerfeder-Aufhängung von Nutz- und Gegenmasse ist dabei derart, daß die Auslenkung (A) der
Lenkerfedergruppe c1 an der Nutzmasse m1 gegenläufig zur Auslenkung (B) der Lenkerfedergruppe c2 an der
Gegenmasse m2 verläuft und die Auslenkung der Lenkerfedergruppe c1 und c2 an der gemeinsamen
Gegenmasse m2 nach Auslenkung B mit gleichem Bewegungsbogen erfolgt. In Fig. 3 sind diese
Schwingbewegungsverläufe dargestellt. Bei gleicher Federkonstante beider Lenkerfedergruppen heißt dies,
daß die Nutz- und Gegenmasse eine gegensinnige Bewegungscharakteristik aufweisen, welche aus den
entgegengesetzt wirkenden Kräften F1 und F2 herrührt.
Die Aufhängung der Lenkerfedergruppe c2 geht durch den Schwerpunkt s2 von m2 und liegt damit auf der
gemeinsamen Wirklinie von m1 und m2. Es treten dadurch keine zusätzlich überlagerten Schwingungen nach
außen auf das Gestell 01 auf. Bei sehr langen Sortiersystemen ist zusätzlich zur Längsstabilisierung ein
Lenkerfederpaket c2.203.2 von m2 zu m3 vorzusehen.
Fig. 4 zeigt das Schwingungsersatzbild des Vibrations-Linearförderers mit den drei Massen m1, m2, m3; den
zwei Federsystemen c1, c2 sowie die Dämpfungen d1, d2 des Systems und den Antrieb F1, F2. Die Auslenkung
A, B ist ebenfalls angeführt.
Fig. 5 zeigt ein Bewegungsschema im Vergleich des Standes der Technik (Vollstrich) mit dem neuen System
(gestrichelt). Durch die neue Anordnung der Massen zu den Lenkerfedergruppen wird eine höhere
Vertikalbeschleunigung am Anfang von A+ nach A- erreicht, woraus sich eine höhere Fördergeschwindigkeit
des Sortiergutes ergibt. Die Wegdifferenz der beiden Systeme ist mit +av sowie -av bezeichnet. Im Punkt I
sind beide Systeme deckungsgleich.
Claims (5)
1. Vibrations-Linearförderer zum Fördern, Richten, Abweisen falschliegender, oder Puffern von
Werkstücken, dessen Nutzmasse (m1) über erste parallel zueinander angeordnete Lenkerfedern (c1) mit
einer Gegenmasse (m2) gekoppelt ist, die über parallel zueinander angeordnete weitere Federn (c2) mit
dem Maschinenfundament gekoppelt ist und an die eine lineare Magnetkraft (06, 09) angreift, deren
Reaktionskraft an der Nutzmasse (03, 07) angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Federn
(c2, c2.2) Lenkerfedern sind, mit denen eine Auslenkung (B) zeitgleich gegenläufig zur Auslenkung der
ersten Lenkerfedern (C1, C1.1) erfolgt und die Auslenkung der Lenkerfeder-Gruppe (c2)(c1) an der
gemeinsamen Gegenmasse (m2) mit gleichem Bewegungsbogen wie die Auslenkung (B) erfolgt.
2. Vibrations-Linearförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lenkerfedern (C1,
C1.1, C2, C2.2) im Ruhezustand parallel ausgerichtet sind.
3. Vibrations-Linearförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und weiteren
Lenkerfedergruppen (C1, C1.1, C2, C2.2) gleiche Abmessungen aufweisen.
4. Vibrations-Linearförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und weiteren
Lenkerfedergruppen (C1, C1.1, C2, C2.2) die gleiche Federkonstante aufweisen.
5. Vibrations-Linearförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraftrichtung (05) des Schwingantriebes (06, 09) von der Wirklinie (04) der Nutz- und Gegenmasse
um einen Winkel α abweicht.
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