DE3940026C1 - Motor vehicle diesel IC-engine fuel tank - has depression in base of tank with run-off valve and filter - Google Patents

Motor vehicle diesel IC-engine fuel tank - has depression in base of tank with run-off valve and filter

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DE3940026C1
DE3940026C1 DE19893940026 DE3940026A DE3940026C1 DE 3940026 C1 DE3940026 C1 DE 3940026C1 DE 19893940026 DE19893940026 DE 19893940026 DE 3940026 A DE3940026 A DE 3940026A DE 3940026 C1 DE3940026 C1 DE 3940026C1
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tank
fuel
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fuel tank
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DE19893940026
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English (en)
Inventor
Wendelin Dipl.-Ing. 7053 Kernen De Kluegl
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Mercedes Benz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Kraftfahr­ zeuge, insbesondere für Dieselkraftstoff, mit einer im Behäl­ terboden an dessen tiefster Stelle vorgesehenen Bodenvertie­ fung.
Ein Kraftstoffbehälter mit diesen Merkmalen ist bereits aus der DE-OS 29 43 247 bekannt. Dessen Bodenvertiefung bildet ein so­ genanntes Beruhigungsgefäß, aus dem Kraftstoff über eine in diese eingesetzte, filternde Absaugvorrichtung abgesaugt wird. Dieses Beruhigungsgefäß stellt damit sicher, daß Beschleuni­ gungskräfte sich nicht störend auf die Kraftstoffversorgung des Fahrzeugmotors auswirken können.
Dennoch bietet die Ausstattung von Kraftstoffbehältern mit ei­ ner solchen Bodenvertiefung noch keine Gewähr für eine störungs­ freie Kraftstoffversorgung.
In Kraftstoffbehältern sammelt sich nämlich mit der Zeit eine beträchtliche Wassermenge am Behälterboden an. Sie fällt übli­ cherweise als Kondensat sowie durch Unachtsamkeit beim Betanken an.
In Dieselkraftstoffen ist zwar nach der geltenden DIN-Vor­ schrift ein bestimmter Wasseranteil zulässig; jedoch sollte bei Kraftstoff-Einspritzpumpen, insbesondere Verteilereinspritz­ pumpen mit elektronischer Regelung, Wasser aus dem Dieselkraftstoff vor dessen Eintritt in die Pumpe möglichst ganz ausgeschieden werden.
Aus diesem Grunde sind in Kraftstoffiltern Wasserabscheider integriert. Deren Wirkung ist jedoch häufig ungenügend, da ins­ besondere Super-Dieselkraftstoffe Wasser gut emulgieren. Außer­ dem läßt sich aus Kraftstoffen Wasser, bedingt durch Strömungs­ effekte, nur unzureichend bzw. zu einem geringen Anteil aus­ scheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffbe­ hälter der eingangs erläuterten Art so zu verbessern, daß ein sich mit der Zeit ausbildender Wassersumpf auf die Absaugvor­ richtung sowie auf den Kraftstoff einflußlos bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion bildet somit die Boden­ vertiefung einen abgegrenzten Bodenbereich im Kraftstoffbehälter, an dem sich anfallendes Wasser unter Schwerkrafteinfluß zwangs­ läufig sammeln kann und damit vom eigentlichen Kraftstoffvorrat in solcher Weise getrennt wird, daß eine betriebsstörende Ver­ mischung beider Flüssigkeiten nicht mehr eintreten wird. Von Zeit zu Zeit läßt sich dabei anstehendes Wasser durch Öffnen des Ablaßventiles abzapfen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in der kalten Jahreszeit durch gefrorenes Wasser das Absaugen von Kraft­ stoff durch den Filter der Absaugvorrichtung hindurch nicht mehr gestört oder ggf. verhindert werden kann.
Die Bodenvertiefung kann beispielsweise in Form einer Bodenaus­ buchtung vorgesehen sein. Eine bevorzugte Ausführungsform ist Gegenstand des Patentanspruches 2. Diese Ausbildung verhindert wirksam ein Zurückschwappen von angesammeltem Wasser, insbe­ sondere, wenn die Bodenvertiefung nach Patentanspruch 3 ausge­ bildet ist. In diesem Falle wirkt auch das Sieb in gewissem Umfange aufgrund der Wasseroberflächenspannung wasserrück­ haltend.
Eine Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 4 ermög­ licht schließlich eine Anzeige, wann angesammeltes Wasser aus dem Kraftstoffbehälter zu entfernen ist.
Neben der DE-OS 29 43 247, von der die Erfindung ausgeht, ist aus dem DE-GM 18 98 313 ein in den Boden eines Kraftstofftanks für Krafträder und ähnliche Leichtfahrzeuge einschraubbarer Kraftstoffhahn bekannt, der am unteren Ende einen abnehmbaren Absetzbehälter aufweist. In diesen Absetzbehälter mündet einmal ein mit dem Tankinnenraum in Verbindung stehender Zuführkanal aus; zum anderen führt von dort ein zur Kraftstoffversorgung einer Verbrennungskraftmaschine dienender Absaugkanal weg.
Dem Absetzbehälter kommt somit ausschließlich die Aufgabe eines Beruhigungstopfes zu, um eine kontinuierliche Brennstoffver­ sorgung sicherzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, stark schematisiert, dargestellt.
10 bezeichnet als Ganzes einen Kraftstoffbehälter eines bei­ spielsweise mit Dieselkraftstoff betriebenen Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Personenkraftwagens, dessen oberer Behäl­ terteil abgebrochen dargestellt ist.
Eine beispielsweise auf den Behälterboden installierte, siebum­ mantelte Kraftstoffabsaugvorrichtung ist mit 14 bezeichnet. Von dieser ist eine zu einer Einspritzpumpe des Dieselmotors führende Kraftstoffversorgungsleitung 16 weggeführt, die den Behälterboden 12 durchdringt. 17 bezeichnet eine am Kraftstoffbehälter 10 angeschlossene Kraftstoffrücklaufleitung.
Mit 18 ist eine Bodenvertiefung bezeichnet, die vorzugsweise als ein sich nach unten erstreckendes, zylinderförmig ausge­ bildetes Sammelgefäß gestaltet ist. Dasselbe ist an der tief­ sten Stelle des Kraftstoffbehälters 10 angeschlossen, wobei der Einlaßquerschnitt des Sammelgefäßes 18 anschlußseitig, bei 19, vorzugsweise etwas verengt ist. Außerdem ist es vom Behälter­ innenraum durch ein Abdecksieb 20 getrennt. Am Boden 22 des Sammelgefäßes 18 ist ein Ablaßventil 24 angeschlossen.
Mit der Zeit im Kraftstoffbehälter 10 anfallendes Wasser setzt sich unter Schwerkrafteinfluß auf den Boden 12 ab und sammelt sich schließlich im Sammelgefäß 18. Die büchsenartige Gefäß­ ausbildung und die Verengung 19 des Gefäßeinlaßquerschnittes sorgen dabei im Zusammenwirken mit dem Abdecksieb 20 dafür, daß die eingeflossene Wassermenge auch bei unruhiger Fahrt nicht oder nur schwach aus dem Sammelgefäß 18 wieder Herausschwappen wird.
Um bezüglich des Ablassens einer angefallenen Wassermenge nicht auf Vermutungen angewiesen zu sein, ist eine als Ganzes mit 26 bezeichnete Anzeigevorrichtung vorgesehen, die beispielsweise bei Erreichen eines maximalen Wasserstandes im Sammelgefäß 18 ein entsprechendes Signal (akustisch und/oder optisch) erzeugt.
Hierzu kann beispielsweise im Boden 22 des Sammelgefäßes 18 ein Fühler 28 isoliert angeordnet sein, der sich in Gefäßachsrich­ tung mit einer Isolierummantelung in das Gefäß 18 hineiner­ streckt und dessen nicht isoliertes Ende in einer Ebene liegt, in der sich das einer festgelegten Wassermenge entsprechende Wasserniveau befindet. Der Fühler 28 ist über eine Verbindungs­ leitung 30, in welche beispielsweise ein Meßstrom eingeprägt ist, mit einem Schaltgerät 32 verbunden, durch das eine Warn­ lampe 34 eingeschaltet wird, sobald das Wasser das Maximal­ niveau erreicht hat.
Sofern der Kraftstoffbehälter 10 aus Kunststoff im Blasverfah­ ren hergestellt sein sollte, ist, wie gezeigt, dem Fühler 28 im Sammelbehälter 18 noch eine über eine Leitung 36 an Masse an­ liegende Gegenelektrode 38 zuzuordnen.
Es ist klar, daß die Anzeigevorrichtung jede geeignete Ausbil­ dung und Funktionsweise haben kann.

Claims (4)

1. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Diesel­ kraftstoff, mit einer im Behälterboden an dessen tiefster Stelle vorgesehenen Bodenvertiefung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenvertiefung (18) mit einem Ablaßventil (24) ausge­ stattet ist und daß innerhalb des Kraftstoffbehälters (10) au­ ßerhalb der Bodenvertiefung (18) eine an eine Kraftstoffsaug­ leitung (Versorgungsleitung 16) angeschlossene Kraftstoffab­ saugvorrichtung (14) angeordnet ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenvertiefung (18) gefäßartig ausgebildet und das Ablaßventil (24) am Gefäßboden (22) angeschlossen ist.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die büchsenförmig ausgebildete Bodenvertiefung (18) und der übrige Behälterinnenraum durch ein Sieb (20) voneinander ge­ trennt sind.
4. Kraftstoffbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenvertiefung (18) eine Anzeigevorrichtung (26) zur Wasserstandsanzeige zugeordnet ist.
DE19893940026 1989-12-04 1989-12-04 Motor vehicle diesel IC-engine fuel tank - has depression in base of tank with run-off valve and filter Expired - Lifetime DE3940026C1 (en)

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