DE3939852A1 - Brennstoffzelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle, bei der
mindestens ein mit einem wasserstoffleitenden flüssigen
Elektrolyten gefüllter Elektrolytraum mittels Metall-
Membranen von mindestens zwei Elektrodenmaterial
enthaltenden Elektrodenräumen getrennt ist.
Thermisch regenerierbare Brennstoffzellen für die solare
Energie-Umwandlung sind seit den 50iger Jahren bekannt.
Brennstoffzellen mit Li- und H2-Elektroden sind dabei am
besten untersucht worden. Es wurde auch schon vorge
schlagen, zusätzlich Metalle, die durch spezielle
Umgebungen wasserstofftransparent gemacht sind, als
Wasserstoffmembranen für die Abtrennung der Elektroden
räume vom Elektrolyten zu verwenden. In der Zwischenzeit
sind weitere Erfahrungen mit Methoden zur Herstellung von
wasserstofftransparenten Phasengrenzen von Metallen und
Legierungen sowie verbesserte Erkenntnisse bezüglich der
Thermodynamik und Kinetik von Metall-Wasserstoff-
Reaktionen, die für die Auswahl der Wasserstoffmembran
materialien bei derartigen Brennstoffzellen von Wichtig
keit sein können, gewonnen worden.
Die beschriebenen Arbeiten aus den 50iger Jahren wurden
alsbald wegen einer Reihe von zur damaligen Zeit unlösbaren
Problemen aufgegeben. Damals wurde mit einer flüssigen
Lithium-Elektrode in direktem Kontakt mit dem flüssigen
Elektrolyten gearbeitet. Das Produkt der Reaktion von
Lithium mit dem Elektrolyten - das LiH - wurde im
Elektrolyten gebildet. Im Regenerier-Zyklus bei der Rück
reaktion von LiH zu Li und H2 mußte dann das flüssige
Lithium vom flüssigen Elektrolyten abgetrennt werden.
Schwierigkeiten ergaben sich dabei insbesondere durch den
direkten Kontakt der flüssigen Lithium-Elektrode mit dem
Elektrolyten, weil aus thermodynamischen Gründen Lithium
zu einem gewissen Grad im Elektrolyten als Li⁺ und
Elektronen löslich ist. Hierdurch wird die Schmelze
elektrisch leitend und schließt die Lithium-Elektrode mit
der Wasserstoff-Elektrode zu einem gewissen Grade kurz.
Die 100%ige Abtrennung von flüssigem Lithium vom flüssigen
Elektrolyten im Regenerierzyklus bei den erforderlichen
hohen Temperaturen erwies sich zudem als praktisch
unmöglich. Die verbleibenden Lithiumreste, die oben auf
dem Elektrolyten schwimmen, führen dann schließlich zum
unmittelbaren Kurzschluß zwischen den Elektroden und der
Brennstoffzelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Ver
meidung der vorstehend beschriebenen Nachteile eine ther
misch regenerierbare Brennstoffzelle mit extrem hohem Wir
kungsgrad von vorzugsweise bis über 70%, insbesondere für
die solare Energieumwandlung, zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Metall-Membranen aus wasserstofftransparentem, einen Misch-
Ionen- und Elektronen-Leiter bildenden Material bestehen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß mindestens eine der
Metall-Membranen zumindest teilweise aus Vanadium besteht.
Auch kann vorgesehen sein, daß mindestens eine der Metall-
Membranen zumindest teilweise aus Titan besteht.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß mindestens eine der
Metall-Membranen zumindest teilweise aus Tantal besteht.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
mindestens einer der Elektrodenräume Li-Na-
Elektrodenmaterial enthält.
Es kann ferner vorgesehen sein, daß mindestens einer der
Elektrodenräume H2-Elektrodenmaterial enthält.
Die Erfindung schlägt auch vor, daß das Li-Na- und/oder das
H2-Elektrodenmaterial einen Elektrolytzusatz, wie LiJ-KJ-
Eutektikum, aufweist.
Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das H2-
Elektrodenmaterial einen Übergangskatalysator, wie eine
Metall-Wasserstoff-Verbindung, z. B. VH0,2 + x, UH3, TiH2
und/oder ZrH2, enthält.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der in dem Elektrolytraum enthaltene
Elektrolyt einen Schmelzelektrolyten, wie LiCl-KCl-LiH,
aufweist.
Bei der Erfindung wird die Brennstoffzelle, die die solare
Energieumwandlung mit extrem hohem Wirkungsgrad von bis zu
über 70% gestattet, in Form einer zusammengesetzten
elektrochemischen Zelle verwendet, welche die
charakteristischen Eigenschaften eines Festelektrolyten
für Wasserstoff-Ionen besitzt. Die Brennstoffzelle besteht
bevorzugt aus einer Struktur aus Schichten von
Feststoff/Flüssigkeit/Feststoff. Ein dünner Film eines
wasserstoffionenleitenden flüssigen Elektrolyten ist zwi
schen zwei metallischen Elektroden eingeschlossen, die
wasserstofftransparent sind und Misch-Ionen- und
Elektronen-Leiter bilden.
Wasserstoff diffundiert durch die Metall-Membranen unter
dem Einfluß eines internen Konzentrationsgradienten und
fließt dann durch den Elektrolyten im Zwischenraum zwi
schen den Metall-Membranen als Ionen. Die Elektronen be
wegen sich durch den äußeren Stromkreis. Der Ladungsfluß,
der durch die Wasserstoff-Ionen in dem flüssigen
Elektrolyten transportiert wird, ist gleich dem Elektronen
strom in dem äußeren Stromkreis. Die unterschiedlichen
chemischen Potentiale der verwendeten Elektrodenmaterialien,
z. B. von Li(Na) und H2, erzeugen eine Spannung zwischen
den beiden Metall-Membranen, so daß diese Zellanordnung
als Brennstoffzelle oder Batterie arbeiten kann. Außerdem
wird bei der thermoelektrischen Energieumwandlung ein
Regenerier-Zyklus für LiH verwendet, bei dem LiH mit Wärme
wiederum in Lithium und Wasserstoff gespalten wird. Der
gasförmige Wasserstoff wird von dem flüssigen Li(Na) ge
trennt. Das freigesetzte Wasserstoffgas wird der einen
Seite der Festelektrolytzelle zugeführt, das
Lithium(Natrium)-Metall der anderen. Der Kreisprozeß ist
somit geschlossen.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Brennstoffzelle die
Elektrodenräume vom Elektrolyten durch das Hinzufügen von
wasserstofftransparenten Metall-Membranen getrennt sind,
kann das Li(Na) nicht in direkten Kontakt mit dem
Elektrolyten kommen. Hierdurch ist das Kurzschließen der
elektrochemischen Zelle durch gelöstes Lithium oder
Lithiumreste, die von der unvollständigen Regenerierung
des Elektrolyten herrühren könnten, unmöglich.
Der Zusatz von Elektrolyt, wie z. B. von LiJ-KJ-Eutektikum,
zu der Li(Na)-Elektrode sorgt bei der diesbezüglichen
bevorzugten Ausführungsform der Brennstoffzelle nach der
Erfindung für einen guten Kontakt zwischen der Li(Na)-
Elektrode und der wasserstofftransparenten Metall-Membran,
so daß die Li(Na)-Mischung nicht durch einen Film aus dem
Reaktionsprodukt LiH von der Metallmembran isoliert wird.
Das Li(Na) kann dann mit dem Wasserstoff, welcher die
Metall-Membran durchdringt, im gesamten Elektrodenraum
auch ohne direkten Kontakt mit dem Wasserstoff aus der
Metall-Membran reagieren, da die Li(Na)-LiJ-KJ-Schmelze
sowohl elektronische als auch ionische Leitfähigkeit be
sitzt.
Die Verwendung von Übergangskatalysatoren, wie z. B. von
VH0,2 + x, UH3, TiH2 und/oder ZrH2, wie dies bei einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, sorgt
für eine hohe Konzentration von Wasserstoff in dem wasser
stoffgashaltigen Elektrodenraum, so daß der schnelle Über
tritt von Wasserstoffgas in die wassrstofftransparente
Metall-Membran möglich ist.
Zu beachten ist, daß bei der Brennstoffzelle nach der
Erfindung die Phasengrenzen atomar sauber und frei von
Oxidfilmen sind, damit ein schneller Transport von Wasser
stoff mit der Zellanordnung erreicht werden kann. Selbst
eine dünne Oxidschicht auf den Oberflächen der Metall
membranen sollte tunlichst vermieden werden, damit der
Transport von Wasserstoff nicht blockiert und die schnelle
Permeation von Wasserstoff erleichtert wird. Die Her
stellung von wasserstofftransparenten Phasengrenzen mit
Salzschmelzen mit äußerst geringen Sauerstoff- und Wasser
gehalten läßt sich bspw. dadurch gewährleisten, daß die
beanspruchten Materialien für die Metall-Membranen in Ver
bindung mit den beanspruchten Metallmaterialien verwendet
werden, da dann die Oberflächen-Oxidschichten auf den
Metall-Membranen in den betreffenden Flüssigkeiten von den
Metallen losgelöst und reduktiv zerstört werden, weil die
Metalle und nicht die Oxide unter den erfindungsgemäß vor
liegenden Bedingungen reaktiv sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungs
beispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen
erläutert sind. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Brenn
stoffzelle nach der Erfindung im
schematischen horizontalen Schnitt;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer Brennstoffzelle nach der Er
findung in schematischem Vertikal
schnitt; und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel
einer Brennstoffzelle nach der Er
findung, in Fig. 2 entsprechender
Darstellung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt
ein Rohrgehäuse 10, aus Aluminium oder Kupfer bestehend,
eine Anordnung aus einem ersten Metall-Membranrohr 12,
einem zweiten Metall-Membranrohr 14 und einem dritten
Metall-Membranrohr 16, die in ihrem Inneren einen ersten
Elektrodenraum 18, einen zweiten Elektrodenraum 20 bzw.
einen dritten Elektrodenraum 22 bilden. Außerhalb der
Metall-Membranrohre 12, 14, 16 befindet sich innerhalb des
Rohrgehäuses 10 ein Elektrolytraum 24.
Die Metall-Membranrohre 12 und 14 bestehen bei dem ge
zeigten Ausführungsbeispiel aus Titan. In dem ersten
Elektrodenraum 18 und dem zweiten Elektrodenraum 20
befindet sich jeweils eine Li(Na)-Elektrode mit einm Zu
satz von LiJ-KJ-Eutektikum. In dem dritten Elektrodenraum
22 befindet sich eine Wasserstoff-Gas-Elektrode, wobei das
Material des diesbezüglichen dritten Membranrohres 16 eine
Ferro-Vanadium-Legierung ist. In dem dritten Metall-
Membranrohr 16 befindet sich außerdem LiJ-KJ-LiH-
Eutektikum sowie ein Übergangskatalysator aus VH0,2 + x,
UH3, TiH2 und ZrH2. In dem Elektrodenraum 24 befindet sich
ein ionischer Wasserstoffelektrolyt.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 ist der flüssige
Wasserstoffelektrolyt 24, der demjenigen des Ausführungs
beispieles von Fig. 1 entspricht, durch die auf Spannung
liegenden Metallmembranen 12, 14 gegen das links befind
liche Li-Elektrodenmaterial und das rechts befindliche H2-
Elektrodenmaterial abgeschlossen. Der Stromfluß erfolgt in
der bereits weiter oben beschriebenen Weise.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 3 ist deutlich zu
erkennen, wie ein Dünnschicht-Flüssigelektrolytraum 24,
mit einem Elektrolytmaterial gefüllt, welches demjenigen
der Ausführungsbeispiele von Fig. 1 und 2 entspricht,
gegenüber dem Li-H-Elektrodenmaterial enthaltenden
Elektrodenraum 18 und dem H2 enthaltenden Elektrodenraum 22
durch die wasserstofftransparenten Metall-Membranen 12, 14
abgeschlossen ist. Die dem Elektrolytraum 24 zugewandten
Vorderseiten der Metall-Membranen 12, 14 sind mit 26, die
dem Elektrolytraum 24 abgewandten Rückseiten mit 28
bezeichnet.
Erwähnt sei, daß der Zusatz von LiJ-KJ-Eutektikum zu dem
in den Elektrodenräumen 18, 20 befindlichen Li-LiH-Elek
trodenmaterial zur Erniedrigung der Viskosität,
Verbesserung der Kontaktierung mit der Membranwandung und
zur Erhöhung der Löslichkeit von Li führt. Die Membranrohre
12, 14 können vorzugsweise als hohle Membran-Spiralen aus
Vanadium, Ferro-Eisen oder α-Eisen, ähnlich wie in der
Gas-Chromatographie verwendet, aufgebaut sein, wobei innen
eine Mischung aus LiJ-KJ- und Titan- oder Zirkonium-Pulver
zur Erhöhung der H2-Konzentration angeordnet werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination
für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
Bezugszeichenliste
10 Rohrgehäuse
12 erstes Metall-Membranrohr
14 zweites Metall-Membranrohr
16 drittes Metall-Membranrohr
18 erster Elektrodenraum
20 zweiter Elektrodenraum
22 dritter Elektrodenraum
24 Elektrolytraum
26 Vorderseite
28 Rückseite
12 erstes Metall-Membranrohr
14 zweites Metall-Membranrohr
16 drittes Metall-Membranrohr
18 erster Elektrodenraum
20 zweiter Elektrodenraum
22 dritter Elektrodenraum
24 Elektrolytraum
26 Vorderseite
28 Rückseite
Claims (9)
1. Brennstoffzelle, bei der mindestens ein mit einem
wassrstoffleitenden flüssigen Elektrolyten gefüllter
Elektrolytraum mittels Metall-Membranen von mindestens
zwei Elektrodenmaterial enthaltenden Elektrodenräumen
getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-
Membranen (12, 14, 16) aus wasserstofftransparentem, einen
Misch-Ionen- und Elektronen-Leiter bildenden Material be
stehen.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Metall-Membranen
(12, 14, 16) zumindest teilweise aus Vanadium besteht.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Metall-Membranen (12,
14, 16) zumindest teilweise aus Titan besteht.
4. Brennstoffzelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Metall-
Membranen (12, 14, 16) zumindest teilweise aus Tantal be
steht.
5. Brennstoffzelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (18) der
Elektrodenräume (18, 20, 22) Li-Na-Elektrodenmaterial ent
hält.
6. Brennstoffzelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (22) der
Elektrodenräume (18, 20, 22) H2-Elektrodenmaterial enthält.
7. Brennstoffzelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Li-Na- und/oder das H2-Elektrodenmaterial
einen Elektrolytzusatz, wie LiJ-KJ-Eutektikum, aufweist.
8. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das H2-Elektrodenmaterial einen
Übergangskatalysator, wie eine Metall-Wasserstoff-
Verbindung, z. B. VH0,2 + x, UH3, TiH2 und/oder ZrH2,
enthält.
9. Brennstoffzelle nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Elektrolytraum (24)
enthaltene Elektrolyt einen Schmelzelektrolyten, wie LiCl-
KCl-LiH, aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939852A DE3939852A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Brennstoffzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939852A DE3939852A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Brennstoffzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3939852A1 true DE3939852A1 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=6394643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3939852A Withdrawn DE3939852A1 (de) | 1989-12-01 | 1989-12-01 | Brennstoffzelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3939852A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008044083A2 (en) * | 2006-10-11 | 2008-04-17 | E Konverzió Innovációs Kft | Thermally regenerative electrochemical converter and mehtod for converting thermal energy into electrical energy by the converter |
-
1989
- 1989-12-01 DE DE3939852A patent/DE3939852A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008044083A2 (en) * | 2006-10-11 | 2008-04-17 | E Konverzió Innovációs Kft | Thermally regenerative electrochemical converter and mehtod for converting thermal energy into electrical energy by the converter |
WO2008044083A3 (en) * | 2006-10-11 | 2008-05-29 | Konverzio Innovacios Kft E | Thermally regenerative electrochemical converter and mehtod for converting thermal energy into electrical energy by the converter |
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