DE3939715A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE3939715A1
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DE
Germany
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coupling
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Otto Groth
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Elektra Tailfingen
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Elektra Tailfingen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
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    • H01H2003/105Means for securing to shaft of driving mechanism with compensation of misalignment in the link between the operating part, the driving mechanism and the switch, e.g. misalignment between two axis

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  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Schaltergehäuse, mit einer darin drehbar gelagerten Schaltwelle, mit einem Schaltgriff, von dem ein Wellenstummel absteht, und mit einer Kupplung zur lösbaren Verbindung der Schaltwelle mit dem Wellenstummel des Schaltgriffs, wobei das Schaltergehäuse an der Rückwand einer Verkleidung oder dergleichen und der Schaltgriff mit seinem Wellenstummel drehbar an einer relativ zur Rückwand beweglichen Vorderwand befestigt ist.
Elektrische Schalter dieser Art werden gewöhnlich in Schalt­ schränken mit einer schwenkbar gelagerten Tür eingebaut, wobei das Schaltergehäuse an einer Rückwand und der drehbare Schalt­ griff an der Tür des Schaltschranks angeordnet werden. Dabei muß nach dem Anbringen des Schaltergehäuses mit seiner Schalt­ welle an der Rückseite des Schrankes der Schaltgriff mit sei­ nem Wellenstummel derart präzise an der Tür angebracht werden, daß bei geschlossener Tür der Wellenstummel genau mit der Schaltwelle ausgerichtet ist und der Wellenstummel beim Schlie­ ßen der Tür ordnungsgemäß in die fest mit der Schaltwelle ver­ bundene Kupplung eindringen kann. Es wurde gefunden, daß selbst bei großer Sorgfalt eine derart genaue Ausrichtung des Schaltgriffes mit Bezug auf die Schaltwelle nur schwer zu realisieren ist und somit häufig eine umständliche und unerwünschte Nachjustierung erforderlich wird, so daß der Wellenstummel mit der Schaltwelle ordnungsgemäß kuppelbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäßen Schalter so zu verbessern, daß auch bei einer Mißausrichtung von Schalt­ welle und Wellenstummel diese beiden Teile durch die dazwischen vorgesehene Kupplung ordnungsgemäß verbunden werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kupp­ lung drei flächig aneinander anliegende, ebene Scheiben umfaßt, nämlich eine erste, dem Schaltergehäuse zugekehrte Scheibe mit einer die Schaltwelle aufnehmenden, ersten Kupplungsbuchse, eine zweite, dem Schaltgriff zugekehrte Scheibe mit einer den Wellenstummel aufnehmenden zweiten Kupplungsbuchse und eine dritte zwischen der ersten und zweiten Scheibe liegende Mittel­ scheibe, daß die erste Scheibe auf der Mittelscheibe durch eine erste Gleitführung in einer ersten Koordinatenrichtung gleit­ verschieblich ist, und daß die zweite Scheibe auf der Mittel­ scheibe durch eine zweite Gleitführung in einer zweiten, von der ersten verschiedenen Koordinatenrichtung gleitverschieblich ist.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die einem Schalt­ griff zugewandte Seite einer Kupplung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kupplung ent­ lang der Linie 2-2 in Fig. 1 mit Schaltwelle und Wellenstummel;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 2.
Die Fig. 2 zeigt andeutungsweise ein Schaltergehäuse 1 eines an sich bekannten elektrischen Schalters mit einer abstehenden, im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Schaltwelle 2, bei deren Ver­ drehung in der einen oder anderen Richtung in herkömmlicher Weise Kontakte im Schaltergehäuse 1 geschlossen oder geöffnet werden. Das Schaltergehäuse 1 ist fest an der Rückwand einer Verkleidung, beispielsweise eines Schaltschranks, montiert. Ein Wellenstummel 3, der an einer zu der das Schaltergehäuse 1 tra­ genden Wand beweglichen Vorderwand, beispielsweise an einer Schaltschranktür, drehbar gelagert und mit einem (nicht darge­ stellten) üblichen Schaltgriff versehen ist, wird durch eine Kupplung 4 mit der Schaltwelle 2 drehschlüssig verbunden, so daß die Schaltwelle 2 von dem mit dem Wellenstummel 3 verbun­ denen Handgriff verdreht werden kann. Dabei sitzt die Schalt­ welle 2 drehfest in einer ersten, dem Schaltergehäuse 1 zuge­ kehrten Kupplungsbuchse 5, und der Wellenstummel 3 dringt in eine zweite, dem Schaltgriff zugekehrte Kupplungsbuchse 6 ein. Wie in Fig. 2 dargestellt, fluchtet der Wellenstummel 3 nicht genau mit der Schaltwelle 2, so daß normalerweise eine ordnungs­ gemäße Kupplung über die beiden Kupplungsbuchsen 5 und 6 unmög­ lich ist.
Um diesem Mangel abzuhelfen, besteht die Kupplung 4 aus drei flächig aneinander anliegenden, ebenen Scheiben, nämlich aus einer ersten, dem Schaltergehäuse 1 zugekehrten Scheibe 7, von welcher die erste Kupplungsbuchse 5 absteht, aus einer zweiten, dem Wellenstummel 3 zugekehrten Scheibe 8, von welcher die zweite Kupplungsbuchse 6 absteht, und aus einer dritten, zwischen den ersten und zweiten Scheiben 7, 8 gelegenen Mittelscheibe 9. Alle drei Scheiben 7, 8, 9 sind bei der dargestellten Ausführungs­ form kreisförmig ausgebildet.
In die Mittelscheibe 9 sind auf der Linie eines Durchmessers zwei Schrauben 11, 12 eingedreht, die so weit über die Mittel­ scheibe 9 vorstehen, daß ihre Enden die zweite Scheibe 8 gerade nicht mehr berühren. Wie dargestellt, weisen die Schrauben 11, 12 zwischen ihren Schraubenschäften und ihren Köpfen jeweils einen Bund 13 bzw. 14 auf, die von Längsschlitzen 15 bzw. 16 der ersten Scheibe 7 derart umschlossen werden, daß die erste Scheibe 7 auf der Mittelscheibe 9 in einer ersten Koordinaten­ richtung, nämlich entlang eines Durchmessers der Scheibe 7 parallel zur Achse der Schlitze 15, 16 verschieblich ist. Die Köpfe der Schrauben 11, 12 überragen dabei die Schlitze 15, 16 seitlich und sichern so gleichzeitig den Zusammenhalt der ersten Scheibe 7 mit der Mittelscheibe 9. Die über die Mittelscheibe 9 vorspringenden Enden der Schrauben 11, 12 dringen in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise in Schleifen entsprechend gestal­ teter Blattfedern 17, 18 ein, die an der Rückseite der zweiten Scheibe 8 in dort vorgesehene Rippen und Vertiefungen fest ein­ gehängt sind. Durch die Blattfedern 17, 18 und die in sie ein­ greifenden Schäfte der Schrauben 11, 12 wird die erste Scheibe 7 an der Mittelscheibe 9 zentriert, sie kann jedoch relativ zur Mittelscheibe in Achsrichtung der Längsschlitze 15, 16 gegen die Vorspannkraft der Blattfedern 17, 18 verschoben wer­ den. Die Blattfedern 17, 18 können auch durch andere Federn, z. B. Schraubenfedern ersetzt werden. Statt der Schrauben 11, 12 können Nieten oder Stifte verwendet werden.
Die zweite Scheibe 8 ist in gleicher Weise wie die Scheibe 7 mit der Mittelscheibe gleitverschieblich verbunden, wobei je­ doch die Verschiebung in einer von der ersten Scheibe zuge­ ordneten Koordinatenrichtung verschoben ist. Bei der darge­ stellten Ausführungsform verlaufen diese beiden Koordinaten­ richtungen zueinander senkrecht. Der Gleitführung der zweiten Scheibe 8 an der Mittelscheibe 9 dienen zwei Schrauben 21, 22 (Fig. 1), die den Schrauben 11, 12 der ersten Scheibe 7 ent­ sprechen. Die Köpfe dieser Schrauben 21, 22 überragen wiederum Längsschlitze 25, 26 in der zweiten Scheibe 8, wobei die Längs­ schlitze 25, 26 wiederum Ringbunde 23, 24 der Schrauben 21, 22 umschließen (Fig. 3). Wie die Fig. 4 zeigt, dringen die Schaft­ enden der Schrauben 21, 22 wiederum in Blattfedern 27, 28 ein, die den Federn 17, 18 entsprechen und an der Rückseite der Scheibe 7 eingeklippst sind. Damit ist auch die zweite Scheibe 8 durch die Blattfedern 27, 28 an der Mittelscheibe 9 in deren Mittellage vorgespannt und kann über die Längsschlitze 25, 26 in der zweiten Koordinatenrichtung verschoben werden.
Somit erlauben die Längsschlitze 15, 16 und 25, 26 eine univer­ selle Relativverschiebung der Scheiben 7 und 8 auf der Mittel­ scheibe, in der durch die erwähnten Koordinatenrichtungen bestimmten Ebene senkrecht zu den Achsen der Schaltwelle 2 und des Wellenstummels 3. Daher kann dann, wenn die Kupplung 4 durch die erste Kupplungsbuchse 5 drehfest auf der Schaltwelle 2 sitzt und dort beispielsweise mit einer Stellschraube gesi­ chert ist, die zweite Kupplungsbuchse 6 jederzeit so in jener Koordinatenebene verschoben werden, daß der Wellenstummel 3 bequem in die Kupplungsbuchse 6 drehschlüssig eingeführt werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die freien Enden der zweiten Kupplungsbuchse 6 und des Wellenstummels 3 zueinander komplementär konisch ausgebildet, so daß sich bei einer Mißaus­ richtung zwischen Schaltwelle 2 und Wellenstummel 3 die Kupp­ lungsbuchse 6 beim Eindringen des Wellenstummels 3 automatisch koaxial zu diesem ausrichtet, wobei sich die beiden Scheiben 7, 8 in den erwähnten Koordinatenrichtungen auf der Mittelscheibe 9 entsprechend verschieben.
Die nach zwei verschiedenen Koordinatenrichtungen hin verschieb­ lichen Scheiben 7, 8 und die mit ihnen verbundenen Kupplungs­ buchsen 5, 6 vermitteln auch eine einwandfreie Übertragung einer Drehbewegung des Wellenstummels 3 mittels des mit ihm verbundenen Handgriffes auf die Schaltwelle 2.

Claims (4)

1. Elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse, mit einer darin drehbar gelagerten Schaltwelle, mit einem Schaltgriff, von dem ein Wellenstummel absteht, und mit einer Kupplung zur lösbaren Verbindung der Schaltwelle mit dem Wellenstum­ mel des Schaltgriffs, wobei das Schaltergehäuse an der Rückwand einer Verkleidung oder dergleichen und der Schalt­ griff mit seinem Wellenstummel drehbar an einer relativ zur Rückwand beweglichen Vorderwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4) drei flächig aneinander anliegende, ebene Scheiben umfaßt, nämlich eine erste, dem Schalter­ gehäuse (1) zugekehrte Scheibe (7) mit einer die Schalt­ welle (2) aufnehmenden, ersten Kupplungsbuchse (5), eine zweite, dem Wellenstummel (3) des Schaltgriffs zugekehrte Scheibe (8) mit einer den Wellenstummel aufnehmenden, zwei­ ten Kupplungsbuchse (6) und eine dritte, zwischen der ersten und zweiten Scheibe liegende Mittelscheibe (9), daß die erste Scheibe (7) auf der Mittelscheibe (9) durch eine erste Gleitführung (15, 16) in einer ersten Koordinaten­ richtung gleitverschieblich ist, und daß die zweite Scheibe (8) auf der Mittelscheibe (9) durch eine zweite Gleitfüh­ rung (25, 26) in einer zweiten, von der ersten verschie­ denen Koordinatenrichtung gleitverschieblich ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Scheibe (7, 8) durch Federn (17, 18; 27, 28) in ihren Mittellagen auf der dritten Scheibe (9) vorgespannt sind.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der ersten und zweiten Gleitführung die erste und die zweite Scheibe (7, 8) durch Schrauben (11, 12; 21, 22) auf der Mittelscheibe (9) gehalten sind, und die Schrauben (11, 12; 21, 22) Längsschlitze (15, 16; 25, 26) an der ersten und zweiten Scheibe (7, 8) durch­ dringen, die parallel zu der ersten bzw. zweiten Koordi­ natenrichtung verlaufen.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplungsbuchse (6) und der Wellenstummel (3) an ihren einander gegenüberliegenden Enden konisch aus­ gebildet sind.
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