DE102004053550A1 - Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung für einen elektrischen Schalter - Google Patents

Wellenkupplung, insbesondere zur Verwendung für einen elektrischen Schalter Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung (1) sowie die Verwendung einer Wellenkupplung (1) für einen elektrischen Schalter (41). Darüber hinaus betrifft die Vorrichtung einen elektrischen Schalter (41). Um einen Toleranzausgleich zwischen einer ersten Welle (2) und einer damit zu verbindenden zweiten Welle (3) beziehungsweise einem anderen Bauteil auf konstruktiv einfache Art und Weise bereitzustellen, wird eine Wellenkupplung (1) mit wenigstens einem einer Welle (2, 3) zugeordneten Gleitstück (4, 5) vorgeschlagen, wobei das Gleitstück (4) zur Bildung einer quer beweglichen Kupplung unter Ausbildung einer Spielpassung in einem Kupplungsgehäuse (6) einliegt und wobei wenigstens ein Federelement (29, 33; 37) vorgesehen ist, welches das Gleitstück (4, 5) beaufschlagt, wenn sich dieses außerhalb seiner Ruhelage befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung sowie die Verwendung einer Wellenkupplung für einen elektrischen Schalter. Darüber hinaus betrifft die Vorrichtung einen elektrischen Schalter.
  • Bei einem Einbau von elektrischen Schaltgeräten in Schaltergehäuse, Kapselungen beziehungsweise Schaltschränke und dergleichen kommt es häufig zu Maßabweichungen, die beispielsweise durch Fertigungstoleranzen oder Ungenauigkeiten beim Einbau entstehen. Insbesondere wenn das Schaltgerät beispielsweise an der Rückwand eines Schaltschrankes befestigt ist und ein Schaltgriff an der als Tür ausgebildeten Vorderwand des Schaltschrankes vorgesehen ist, können Maßabweichungen dazu führen, dass ein Zusammenwirken von der Betätigungswelle des Schaltgerätes und dem Türkupplungsdrehantrieb erschwert oder verhindert wird.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Lösungen zum Ausgleich derartiger Fehlanpassungen bekannt. So beschreibt beispielsweise DE 39 39 715 A1 eine Anordnung mit drei gleitverschieblich aneinander liegenden Kupplungsscheiben, die mittels Schrauben aneinander fixiert und von an den Kupplungsscheiben eingehängten Formfedern zentriert werden. Von Nachteil hierbei ist es, dass der Zusammenbau der Kupplung verhältnismäßig aufwendig ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Toleranzausgleich zwischen einer ersten Welle und einer damit zu verbindenden zweiten Welle beziehungsweise einem anderen Bauteil auf konstruktiv einfache Art und Weise bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wellenkupplung nach Anspruch 1 beziehungsweise durch die weiteren in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Erfindungsgegenstände gelöst. Danach ist eine Wellenkupplung mit wenigstens einem einer Welle zugeordneten Gleitstück vorgesehen, das zur Bildung einer quer beweglichen Kupplung unter Ausbildung einer Spielpassung in einem Kupplungsgehäuse einliegt, wobei wenigstens ein Federelement vorgesehen ist, welches das Gleitstück beaufschlagt, wenn sich dieses außerhalb seiner Ruhelage befindet.
  • Diese Wellenkupplung kann dabei sowohl dazu dienen, zwei Wellen miteinander zu verbinden. Es ist aber auch eine Verwendung möglich, bei der eine Welle mit einem anderen Bauteil über die Kupplung verbunden wird. Dabei ist wesentlich, dass die Bewegungen der angetriebenen Welle mit gleicher Drehzahl und Drehrichtung auf die zweite Welle beziehungsweise das zweite Bauteil übertragen wird.
  • Die Anordnung der Kupplung ist vorzugsweise derart getroffen, dass die Kupplungsteile im Betrieb dauernd ineinander greifen. Diese Dauerkupplung ist insbesondere als bewegliche Kupplung ausgebildet, die eine gewisse Beweglichkeit der Kupplungsteile ermöglicht. Insbesondere ist eine radiale Verschiebung der Kupplungsteile gewährleistet, so dass eine quer bewegliche Kupplung gebildet wird. Sind die Achsen der Wellen in geringem Abstand parallel gegeneinander verschoben, so wie dies beispielsweise bei einem ungenauen Einbau eines elektrischen Schaltgerätes in einem Schaltschrank mit einem dazugehörigen Drehgriff in der Schaltschranktür der Fall sein kann, so ist eine radiale gegenseitige Verschieblichkeit der ineinander greifenden Kupplungsteile gegeben. Um eine Querverschieblichkeit zu gewährleisten, liegt ein Gleitstück einer Welle unter Ausbildung einer Spielpassung in einem Gehäuse ein. Damit ist die gegenseitige Lage von Gleitstück beziehungsweise Welle und Kupplungsgehäuse bei einer Bewegung der Kupplungsteile gewährleistet. Das vorhandene Spiel definiert zugleich den maximal möglichen Ausgleichsbereich bei Maßabweichungen.
  • Die erfindungsgemäße Wellenkupplung zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein Federelement zur Beaufschlagung des Gleitstückes vorgesehen ist. Dabei dient dieses Federelement dazu, das Gleitstück bei einer Abweichung aus dessen Ruhelage wieder in dieselbe zurückzuführen. Mit anderen Worten erfolgt stets eine Zentrierung der Wellenkupplung in Bezug auf die Wellenachsen. Auch bei gegeneinander verschobenen Wellenachsen ist eine sichere Kupplung der Kupplungsteile und damit eine sichere Übertragung der Drehbewegung bei gleichzeitigem Toleranzausgleich gewährleistet.
  • Ein besonders wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Wellenkupplung gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösung ist ihr einfacher Aufbau und die sich daraus ergebende besonders einfache Montage. Die Kupplung muss nicht mittels kompliziert handhabbarer Schraubverbindungen aus Einzelteilen zusammengestellt werden. Es ist lediglich erforderlich, Gleitstücke und Federelemente auf einfache Art und Weise in ein bereitgestelltes Kupplungsgehäuse einzulegen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es ist möglich, dass das Kupplungsgehäuse mit einer zweiten Welle oder aber einem anderen Bauteil starr verbunden ist. Vorzugsweise liegen jedoch ein erstes und ein zweites Gleitstück in einem gemeinsamen Kupplungsgehäuse ein, wobei jedes der Gleitstücke einer Welle zugeordnet ist, so dass eine Kupplung zweier Wellen gebildet wird.
  • Ist das Kupplungsgehäuse dabei derart ausgebildet, dass das erste Gleitstück ein Spiel in einer ersten Querrichtung und das zweite Gleitstück ein Spiel in einer hierzu senkrecht verlaufenden zweiten Querrichtung aufweist, so ergibt sich eine universell einsetzbare Wellenkupplung, bei der ein Toleranzausgleich in sämtlichen radialen Richtungen möglich ist.
  • Die den Gleitstücken zugeordneten Federelemente sind dementsprechend vorzugsweise über Kreuz angeordnet, so dass das jeweilige Spiel der Gleitstücke in Querrichtung durch ein entsprechendes Federelement beaufschlagt ist.
  • Um Winkelbewegungen der Kupplungsteile zu vermeiden, liegen die beiden Gleitstücke vorzugsweise mit ihren als Führungsflächen dienenden Stirnseiten aufeinander auf. Mit anderen Worten wird in dieser Ausführungsform der Erfindung die Spielpassung für das Gleitstück einerseits durch das Kupplungsgehäuse und andererseits durch das zweite Gleitstück vorgegeben. Vorteilhafterweise besteht dabei in Axialrichtung der Wellen kein Spiel, so dass lediglich ein Ausgleich in Querrichtung möglich ist. Mit anderen Worten findet der Toleranzausgleich in einer senkrecht zu den Wellenachsen liegenden Ausgleichsebene statt.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist als Federelement eine Biegungsfeder, insbesondere Stabfeder, vorgesehen. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Kraftwirkung innerhalb eines kleinen Federhubes bereitgestellt. Das Federelement ist vorzugsweise nicht fest eingespannt oder dergleichen, sondern liegt in dem Gleitstück einerseits und dem Kupplungsgehäuse andererseits lose ein. Die Form von Gleitstück und Kupplungsgehäuse legen dabei den maximalen Federhub und damit den maximal möglichen Toleranzausgleich fest.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kommt anstelle einer Biegungsfeder eine Druckfeder zur Beaufschlagung des Gleitstückes zum Einsatz. Die Druckfeder ist vorteilhafter Weise vorgespannt und stützt sich an dem Kupplungsgehäuse ab.
  • Mit der Verwendung einer erfindungsgemäßen Wellenkupplung in einer Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Schalter ist ein besonders sicherer Toleranzausgleich bei Maßabweichungen möglich. Insbesondere in den Fällen, wo eine Verbindung zwischen einem elektrischen Schaltgerät und einem Drehgriff oder dergleichen erforderlich ist, lassen sich Toleranzen in der Lage der Verbindungselemente auf einfache Art und Weise ausgleichen. Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf Schaltgeräte mit einem Drehantrieb beschränkt. Ein Einsatz ist auch bei Schaltgeräten mit Kipphebeln oder dergleichen möglich. Hierzu kann die Erfindung im Zusammenhang mit einem Umlenkantrieb oder dergleichen zum Einsatz kommen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das mit Hilfe der Zeichnungen erläutert wird. Hierbei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wellenkupplung für Wellenstück und Kupplungsstück,
  • 2 eine Wellenkupplung mit teilweise entferntem Kupplungsgehäuse in Ruhelage,
  • 3 eine Wellenkupplung mit teilweise entferntem Kupplungsgehäuse in einer Auslenklage,
  • 4 eine Detailansicht des Kupplungsstückes in Ruhelage,
  • 5 eine Detailansicht des Kupplungsstückes in Auslenklage,
  • 6 eine Detailansicht des Wellenstückes in Ruhelage,
  • 7 eine Detailansicht des Wellenstückes in Auslenklage,
  • 8 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform mit Druckfedern,
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Betätigungsvorrichtung mit Wellenkupplung für einen elektrischen Schalter.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Wellenkupplung 1 zur Verbindung eines Kupplungsstücks 2 mit einem Wellenstück 3. Das Kupplungsstück 2 ist mit einem ersten Gleitstück 4 fest verbunden. Das Gleitstück 4 liegt gemeinsam mit einem zweiten Gleitstück 5, das fest mit dem Wellenstück 3 verbunden ist (vergleiche 2) in einem Kupplungsgehäuse 6 ein. Anstelle einer festen Verbindung zwischen den Gleitstücken 4, 5 und dem Wellenstück 3 bzw. dem Kupplungsstück 2 kann auch eine beliebige lösbare Verbindung zwischen diesen Bauteilen vorgesehen sein, beispielsweise eine Schnapp- oder Rastverbindung.
  • Das Kupplungsgehäuse 6 besteht aus zwei Gehäusehälften 7, 8, die durch vier Niete 9 miteinander verbunden sind. Die Niete 9 werden an den vorzugsweise aus einem Kunststoff bestehenden Gehäusehälften 7, 8 angespritzt und durch Öffnungen 10 am entsprechenden Gegenstück vernietet.
  • Das Kupplungsgehäuse 6 weist zur Aufnahme der Gleitstücke 4, 5 zwei quer zueinander angeordnete Aufnahmeräume 11, 12 auf. Das an dem Kupplungsstück 2 angebrachte quaderförmige erste Gleitstück 4 liegt dabei derart in dem ersten Aufnahmeraum 11 des Kupplungsgehäuses 6 ein, dessen lange Seitenflächen 13 beidseitig an den Innenflächen 14 des Aufnahmeraumes 11 anliegen, während der Abstand von den kurzen Seitenflächen 15 des Gleitstückes 4 zu den entsprechenden Innenseiten des Aufnahmeraumes 11 variabel ist. Aufgrund dieses Spieles ist ein Toleranzausgleich der Lage der Achse 16 des Kupplungsstückes 2 zur Lage der Achse 17 des Wellenstückes 3 in einer ersten Querrichtung 18 möglich. Das an dem Wellenstück 3 angebrachte quaderförmige zweite Gleitstück 5 ist um 90 Grad versetzt zu dem ersten Gleitstück 4 angeordnet. Entsprechend ist auch der zweite Aufnahmeraum 12, der zur Aufnahme des zweiten Gleitstückes 5 dient, zu dem ersten Aufnahmeraum 11 um 90 Grad versetzt angeordnet. Auch die langen Seitenflächen 19 des zweiten Gleitstückes 5 werden unmittelbar an den Innenseiten des Aufnahmeraumes 12 entlanggeführt, während die kurzen Seitenflächen 20 von den entsprechenden Innenseiten 21 des Aufnahmeraumes 12 beabstandet sind. Auch hier ist damit ein Spiel des zweiten Gleitstückes 5 zum Ausgleich von Toleranzen möglich. Der Ausgleich ist dabei in einer zweiten Querrichtung 22 möglich, die um 90 Grad zu der ersten Querrichtung 18 versetzt ist. Die beiden Querrichtungen 18, 22 spannen eine Ausgleichsebene 23 auf, in der ein Toleranzausgleich erfolgen kann.
  • Die Stirnseiten 24, 25 der Gleitstücke 4, 5 liegen aufeinander auf und bilden eine gegenseitige Begrenzung des jeweiligen Aufnahmeraumes 11, 12, so dass Winkelabweichungen der Achsen 16, 17 aus ihrer Parallelanordnung vermieden werden.
  • Beide Aufnahmeräume 11, 12 weisen in entgegengesetzter Richtung zeigende Durchführöffnungen 26, 27 auf, in denen Kupplungsstück 2 beziehungsweise Wellenstück 3 einliegen. Durch diese Ausgestaltung der Wellenkupplung 1 ergibt sich eine selbst tragende Kupplungsvorrichtung, bei der keine zusätzlichen Halte- oder Befestigungselemente benötigt werden. Die Gleitstücke 4, 5 befinden sich in einem im Wesentlichen abgeschlossenen Innenraum des Kupplungsgehäuses 6. Sie sind somit staubgeschützt. Darüber hinaus können auch weitere Abdichtungen an den Durchführöffnungen 26, 27 vorgesehen sein, so dass der Innenraum auch dicht genug ist, um beispielsweise flüssige Schmierstoffe oder dergleichen aufzunehmen.
  • Während in der in 2 dargestellten Situation die Achsen 16, 17 des Kupplungsstückes 2 und des Wellenstückes 3 aufeinanderliegen, ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wellenkupplung 1 auch möglich, eine Drehbewegung von dem Kupplungsstück 2 auf das Wellenstück 3 (oder umgekehrt) zu übertragen, wenn die Achse 16 des Kupplungsstückes 2 parallel zu der Achse 17 des Wellenstückes 3 versetzt ist. 3 zeigt eine solche Situation, in der das Kupplungsstück 2 in eine äußere (hintere) Auslenklage versetzt ist, während das Wellenstück 3 sich in einer äußeren (rechten) Auslenklage befindet. In diesem Fall stößt die (hintere) kurze Seitenfläche des ersten Gleitstückes 4 an die hintere Innenseite (nicht abgebildet) des ersten Aufnahmeraumes 11 an, während die (rechte) kurze Seitenfläche 20 des zweiten Gleitstückes 5 an der rechten Innenseite 21 des zweiten Aufnahmeraumes 12 anliegt. In dieser Lage ist eine maximale Verschiebung des Kupplungsstückes 2 sowie des Wellenstückes 3 von ihren Ruhe- oder Normallagen, wie in 2 abgebildet, erreicht. Die maximale Auslenkung aus der Ruhelage beträgt im Fall einer Betätigungsvorrichtung für einen Türkupplungsdrehantrieb beispielsweise +/– 5 mm.
  • In den 4 und 5 ist die Wellenkupplung 1 ohne das an dem Wellenstück 3 angebrachte zweite Gleitstück 5 abgebildet. Die fehlende zweite Gehäusehälfte 8 des Kupplungsgehäuses 6 erlaubt einen Einblick in das Innere des ersten Aufnahmeraumes 11, der sich unmittelbar an den hier freien zweiten Aufnahmeraum 12 anschließt. Das an dem Kupplungsstück 2 befestigte erste Gleitstück 4 weist eine sich im Wesentlichen parallel zu den kurzen Seitenflächen 15 erstreckende, die beiden langen Seitenflächen 13 miteinander verbindende Aufnahmeöffnung 28 auf. Die Aufnahmeöffnung 28 ist als in Richtung Stirnseite 24 des Gleitstückes 4 offene Nut ausgebildet und verläuft in etwa in der Mitte des Gleitstückes 4.
  • In der Mitte der Aufnahmeöffnung 28 ist deren Querschnitt stark verjüngt, während sich der Querschnitt von der Mitte aus in Richtung auf die langen Seitenflächen 13 des Gleitstückes 4 kontinuierlich vergrößert. In der Aufnahmeöffnung 28 liegt eine runde Stabfeder 29 ein, die in der Ruhelage parallel zu den kurzen Seitenflächen 15 des Gleitstückes 4 verläuft. Die Stabfeder 29 erstreckt sich zu beiden Seiten des Gleitstückes 4 über die Aufnahmeöffnung 28 hinaus in den Aufnahmeraum 11 hinein. Der Aufnahmeraum 11 weist hierzu zu beiden Seiten des Gleitstückes 4 sich in Richtung Federende verjüngende Lageröffnungen 30 auf, die bei einem Auslenken des Gleitstückes 4 aus seiner Ruhelage ein Gegenlager für die Stabfeder 29 bilden.
  • Eine solche Auslenkung ist in 5 abgebildet. Dabei ist das Gleitstück 4 in einer Auslenkrichtung 31 quer zur Lage der Achse 16 des Kupplungsstückes 2 verschoben. Die Stabfeder 29 liegt einerseits an der Verjüngung 32 der Aufnahmeöffnung 28 an, die als punktförmiges Lager dient. Andererseits dienen die Lageröffnungen 30 im Aufnahmeraum 11 zu beiden Seiten des Gleitstückes 4 als Gegenlager. Durch die Wirkung der Stabfeder 29 wird das Gleitstück 4 entgegen der Auslenkrichtung 31 in Richtung auf seine Ruhelage beaufschlagt. Die Tiefe der Lageröffnungen 30 und die Länge der Stabfeder 29 sind dabei derart bemessen, dass die Stabfeder 29 selbst bei einer maximalen Auslenkung des Gleitstückes 4 aus dessen Ruhelage sicher in den Lageröffnungen 30 einliegt.
  • In den 6 und 7 ist das an dem Wellenstück 3 angeordnete zweite Gleitstück 5 abgebildet, wie es in dem zweiten Aufnahmeraum 12 des Kupplungsgehäuses 6 einliegt. Das erste Gleitstück 4 ist nicht abgebildet, so dass wiederum der Blick in das Innere des Aufnahmeraumes 12 freigegeben ist. Die Anordnung des Federelementes in Form einer Stabfeder 33 in dem Gleitstück 5 entspricht der aus den 4 und 5 bekannten Lösung mit einer Aufnahmeöffnung 34 im Gleitstück 5. Darüber hinaus sind in dem Aufnahmeraum 12 des zweiten Gleitstückes 5 wiederum Lageröffnungen 35 vorgesehen, die als Gegenlager bei einer Auslenkung in Auslenkrichtung 36 dienen. Eine solche Auslenkung zeigt 7, während 6 wieder die Ruhelage ohne Auslenkung darstellt.
  • Entsprechend der versetzten Anordnung der Gleitstücke 4, 5 in den Aufnahmeräumen 11, 12 sind auch die Stabfedern 29, 33 in einem Winkel von 90 Grad versetzt zueinander angeordnet. Mit anderen Worten kreuzen sich die parallel zu den Auslenkrichtungen 31, 36 verlaufenden Wirkungslinien der Federkräfte der Stabfedern 29, 33.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wellenkupplung 1 in ihrer Ruhelage ist in 8 abgebildet. Anstel le der in Aufnahmeöffnungen 28 der Gleitstücke 4, 5 einliegenden Stabfedern 29 werden Druckfedern 37 in Form von Schraubenfedern eingesetzt, um die Gleitstücke 4, 5 bei einer Verlagerung aus ihrer Ruhelage zu beaufschlagen. Die Druckfedern 37 sind dabei zu beiden Seiten der Gleitstücke 4, 5 vorgesehen, derart, dass sie in dem variablen Abstand 38 zwischen den kurzen Seitenflächen 15, 20 der Gleitstücke 4, 5 und den entsprechenden Innenseiten 21 der Aufnahmeräume 11, 12 einliegen. Zur Fixierung der Druckfedern 37 sind vorzugsweise sowohl an den Seitenflächen 15, 20 der Gleitstücke 4, 5 als auch den Innenseiten 21 der Aufnahmeräume 11, 12 Befestigungselemente, beispielsweise in Form von Aufnahmestiften beziehungsweise Aufnahmeöffnungen vorgesehen (nicht abgebildet). Diese dienen zur Fixierung der Lage der Federenden. Entsprechend dem Spiel der beiden Gleitstücke 4, 5 in den beiden jeweils um 90 Grad versetzten Querrichtungen 18, 22 sind die den Gleitstücken 4, 5 zugeordneten Druckfederpaare 37 ebenfalls derart angeordnet, dass sich deren Wirkungslinien in einem Winkel von 90 Grad kreuzen.
  • In 9 ist ein elektrischer Schalter 41 in einem Schaltschrank 42 abgebildet. Die Explosionsdarstellung zeigt zudem die Schaltschranktür 43 mit Montageöffnung 44 und einen dort montierbaren Drehgriff 45. Dieser wird bei geschlossener Schaltschranktür 43 mit dem Kupplungsstück 2 der Wellenkupplung 1 verbunden. Dadurch kann durch Drehung des Drehgriffes 45 um 90 Grad oder 180 Grad, je nach Ausführung, die Drehbewegung des Drehgriffes 45 auf das Wellenstück 3 übertragen werden, das durch eine Öffnung 46 in das Schaltergehäuse 47 des elektrischen Schalters 41 geführt ist und den entsprechenden Schaltvorgang auslöst.

Claims (11)

  1. Wellenkupplung (1), mit wenigstens einem einer Welle (2, 3) zugeordneten Gleitstück (4, 5), das zur Bildung einer quer beweglichen Kupplung unter Ausbildung einer Spielpassung in einem Kupplungsgehäuse (6) einliegt, und mit wenigstens einem Federelement (29, 33, 37), welches das Gleitstück (4, 5) beaufschlagt, wenn sich dieses außerhalb seiner Ruhelage befindet.
  2. Wellenkupplung (1) nach Anspruch 1, bei der ein einer ersten Welle (2) zugeordnetes erstes Gleitstück (4) und ein einer zweiten Welle (3) zugeordnetes zweites Gleitstück (5) in einem gemeinsamen Kupplungsgehäuse (6) einliegen.
  3. Wellenkupplung (1) nach Anspruch 2, bei der das Kupplungsgehäuse (6) für das erste einliegende Gleitstück (4) ein Spiel in einer ersten Querrichtung (18) und für das zweite einliegende Gleitstück (5) ein Spiel in einer um 90 Grad hierzu versetzten zweiten Querrichtung (22) ermöglicht.
  4. Wellenkupplung (1) nach Anspruch 2 oder 3, bei der ein dem ersten Gleitstück (4) zugeordnetes erstes Federelement (29; 37) und ein dem zweiten Gleitstück (5) zugeordnetes zweites Federelement (33; 37) derart angeordnet sind, dass sich deren Wirkungslinien in einem Winkel von 90 Grad kreuzen.
  5. Wellenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der eine Winkelbewegung des ersten Gleitstückes (4) in dem Kupplungsgehäuse (6) durch das zweite Gleitstück (5) begrenzt wird.
  6. Wellenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer Biegungsfeder (29, 33) als Federelement.
  7. Wellenkupplung (1) nach Anspruch 6, bei der das Federelement (29, 33) in einer den Federweg bestimmenden Ausnehmung (28, 34) eines Gleitstückes (4, 5) einliegt.
  8. Wellenkupplung (1) nach Anspruch 6 oder 7, bei der ein Ende des Federelementes (29, 33) in einem Gegenlager (30, 35) des Kupplungsgehäuses (6) einliegt.
  9. Wellenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Druckfeder (37) als Federelement.
  10. Verwendung einer Wellenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 für einen elektrischen Schalter (41).
  11. Elektrischer Schalter (41) mit einer Wellenkupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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