DE3939667A1 - Pneumatik-pistole fuer befestigungselemente - Google Patents

Pneumatik-pistole fuer befestigungselemente

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DE3939667A1
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DE3939667A
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Giancarlo Scala
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GRANAROLO EMILIA CADRIANO
Fasco SpA
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GRANAROLO EMILIA CADRIANO
Fasco SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/005Nail feeding devices for rows of contiguous nails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druck­ luft-Pistole für Befestigungselemente, die im folgenden der leichteren Beschreibung wegen "metallische Krampen" genannt werden.
Wie bekannt, werden Druckluft-Pistolen verwendet, um zwei Teile mittels metallischer Krampen zu verbinden. Diese Pistolen bestehen aus einem Körper, der unten mit einem Lauf versehen ist und einen Handgriff mit einer Kupplung für eine Druckluftquelle umfaßt. Ein Sitz für ein Schlagelement zur Einwirkung auf die in den Lauf eingeschobenen Krampen ist im Pistolenkörper vorgesehen.
Ein Krampenmagazin ist hinter dem Lauf befestigt und mit einer Vorrichtung versehen, die die Krampen in den Lauf schiebt. Dieses Magazin besteht im allgemeinen aus einem Krampenführungskanal, in dem ein durch eine Feder vorgespannter Stößel gleiten kann.
Je nach den Verwendungsbedürfnissen sind verschieden ge­ formte Krampen weitverbreitet in den verschiedenen Fachbereichen. Insbesondere U-förmige oder T-förmige Krampen, gewöhnlich als "Drahtstifte" bekannt, kommen zur Verwendung. Dies ist mit der Notwendigkeit ver­ bunden, entsprechende Krampenmagazine zu benutzen und die Magazine auszuwechseln, wenn eine Art von Krampen durch eine andere ersetzt werden soll, oder ein einziges Magazin für beide Arten zu verwenden.
Bis jetzt bieten für beidee Arten von Krampen geeignete Magazine gewisse Nachteile, da die T-förmigen Krampen notwendigerweise aus einer Seite des Laufs abgefeuert werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das oben beschriebene Problem zu lösen und eine Druckluft-Pistole zu erstellen, die mit einem Magazin ausgerüstet ist, das gestattet, sowohl U-förmige als auch T-förmige Drahtstifte aus der Mitte des Laufs zu feuern.
Weiteres Ziel dieser Erfindung ist es eine Druck­ luft-Pistole zu schaffen, in der die Befestigungs­ elemente unbeschadet ihrer Form in der Mitte des Laufs eingeführt werden können, so daß der Benutzer genau zielen kann.
Diese Aufgabe und das Ziel werden beide gemäß der Erfindung durch die vorliegende Druckluft-Pistole für Befestigungselemente wie im Anspruch 1 be­ zeichnet erreicht.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich eindeutig aus der genauen Beschreibung einer bevorzugten Ver­ körperung der Druckluft-Pistole für Befestigungs­ elemente wie sie nur als nichtbegrenzendes Beispiel in den beigefügten Abbildungen dargestellt wird. Darin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckluft-Pistole für Befestigungselemente nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht im Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3a und 3b Ansichten im Querschnitt III-III von Fig. 1 in der Form zur Verwendung von U-förmigen Befestigungselementen bzw. von T-förmigen Befestigungs­ elementen.
Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen bezeichnet die Ziffer 1 den Körper der Druckluft-Pistole, in dem ein Schlagelement, das durch den Hahn 2 ausgelöst wird, unter­ gebracht ist. Dieser Körper 1 ist unten mit einem Lauf 3 versehen, der einen Kanal 3 a für das Auswerfen der Be­ festigungselemente begrenzt. Ein Handgriff 4 ist quer zum Körper 1 gerichtet starr mit diesem verbunden und an seinem hinteren Ende mit einer Kupplung 5 für eine Druckluftquelle versehen.
Ein Magazin für Befestigungselemente, im allgemeinen mit der Ziffer 6 bezeichnet, ist an der Seite des Laufs 3 befestigt. Das Magazin verläuft in der longitudinalen vertikalen Mittelebene der Pistole, so daß es dem Handgriff 4 parallel ist.
Das Magazin 6 umfaßt nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen ein Paar metallischer Lamellen 7 a und 7 b, die in einem Abstand voneinander Seite an Seite angeordnet sind und so zwischen sich einen Führungs­ kanal 7 c für die Krampen bilden. Die Lamellen 7 a, 7 b haben Schlitze 8, um sie leichter zu machen, und sind durch Schrauben 9 an den Kanten miteinander befestigt. Dazwischen liegen Distanzstücke 10, die die Breite von Kanal 7 c festlegen.
Wie im folgenden noch deutlicher angegeben, sind die Lamellen 7 a, 7 b so groß, daß sie das Laden von Sätzen oder Stangen von U- oder T-förmigen Krampen (Draht­ stiften) ermöglichen, die in den Abbildungen 3 a und 3 b bei 11 bzw. 12 angegeben sind. Insbesondere sitzen die U-förmigen Krampen auf den Lamellen 7 a (Abb. 3a), so daß einer der beiden Schenkel des U in den Kanal 7 c eingeschoben wird. Die T-förmigen Krampen hingegen werden so in den Kanal 7 c eingeschoben, daß sie mit ihrem Kopf auf den oberen Kanten der Lamellen 7 a und 7 b sitzen.
Ein Krampenstößel 13 ist gleitbar auf den Lamellen 7 a, 7 b montiert und umfaßt ein U-förmiges Formelement, von dem ein Teil 13 a in den Führungskanal 7 c einge­ schoben wird, so daß er auf die in den Kanal einge­ führten Krampen einwirkt und sie in den Auswerfkanal 3 a schiebt. Der Stößel 13 wird von einer Feder 14 be­ tätigt, die in gestrichelten Linien in den Abb. 3a und 3b dargestellt ist und sich in einer Spirale an der Seite des Laufs 3 aufwickeln kann.
Es ist zu beachten, daß es, um die Krampen laden zu können, nicht notwendig ist, den Stößel zu entfernen, wie dies in den herkömmlichen Pistolen geschieht.
Der Stößel ist nämlich mit einem Flügel 13 a versehen, der nach innen gefaltet ist, so daß er zum Führungs­ kanal 7 c gerichtet verläuft und gleitend in einen Längsschlitz 8 b der Lamelle 7 a eingreift. Der Stößel ist mit einem seitlichen Griffvorsprung versehen (13 b), so daß man ihn zurück in die strichpunktierten Linien in Abb. 1 angegebene Ladestellung ziehen kann.
Hier greift der Flügel 13 a in eine Kerbe 8 a in den Lamellen 7 a und 7 b an deren Ende ein, das dem Lauf abgewandt ist, und bewirkt, daß der Stößel sich in die Kerbe hakt.
Um das Magazin je nach der Art von Krampen gegenüber dem Auswerfkanal 3 a zu zentrieren, ist ein im all­ gemeinen mit der Ziffer 15 bezeichnete Vorrichtung vorgesehen.
Diese Vorrichtung hat einen Führungssteg 16, der die Lamellen 7 a, 7 b durchquert und gleitbar durch ein Paar Buchsen 17 getragen wird, die an den entsprech­ enden Seitenwänden 18 montiert sind, die an gegen­ überliegenden Kanten von Lauf 3 befestigt sind. Dieser Leitsteg 16 hat einen vergrößerten Teil 16 a, der gegen die Lamelle 7 b stößt gegen die Kraft einer Schrauben­ feder 19, die auf dem Steg einer Schraube 20 montiert ist, die durch die Lamellen hindurch geht und selbst wieder an den Wänden 18 befestigt ist.
Der Leitsteg 16 wird axial durch eine Nocke 21 betätigt, die am Ende von Steg 16 bei 22 angelenkt ist. Dieses Ende liegt dem vergrößerten Teil 16 a gegenüber und kann mittels eines Hebels 23 gedreht werden. Ein Paar von Stiften 24, 25 erstreckt sich von den Wänden 18 in das Innere der Vorrichtung 15 und begrenzt Stop-Stellungen der Lamellen 7 a, 7 b und zentriert daher Positionen der Krampen 11 oder 12, gegenüber dem Auswerfkanal 3 a. Die Hin- und Herbewegung des Magazins zwischen den Stiften 24, 25 wird durch eine elastisch biegsame Lamelle 26 ermöglicht, durch die das Magazin am Handgriff 4 be­ festigt ist. Ein Ende der Lamelle 26 umfaßt praktischer­ weise eine Art Halterung 26 a, die an einem Arm 27 be­ festigt ist, der vom Handgriff abragt.
Die Arbeitsweise der Nagelpistole ist aus der obigen Beschreibung leicht zu verstehen. Die U-förmigen Krampen werden auf die Lamelle 7 a gesetzt, so daß sie mit einem Steg in den Kanal 7 c eingreifen, während der zweite Steg draußen bleibt. Andererseits werden die T-förmigen Krampen oder Drahtstifte in den Kanal 7 c eingeführt und ruhen mit ihrem Kopf auf den oberen Kanten der Lamellen 7 a, 7 b.
In dieser Lage befindet sich Stößel 13 in der Lade­ stellung und Flügel 13 a greift in die Kerbe 8 a ein, so daß der Kanal 7 c nach oben offen ist, um das Ein­ setzen eines ganzen Satzes von Krampen zu ermöglichen.
Durch Drehen des Hebels 23 bewirkt man ein axiales Gleiten des Führungssteges 16, und es ist möglich, die Querbewegung der gekuppelten Lamelle 7 a und 7 b zwischen zwei gegensätzlichen Positionen zu bewirken, in denen die U-förmigen oder die T-förmigen Krampen mit dem Lauf 3 gefluchtet werden. Diese Stellungen werden bestimmt durch Anstoßen der Lamellen gegen die Stifte 24 und 25.
lnsbesondere, wenn Lamelle 7 b auf Stift 24 ruht, ist Lamelle 7 a, auf der die U-förmigen Krampen 11 montiert sind, gegenüber Kanal 3 a des Laufs zentriert (siehe Abb. 3a). Der Druck der Feder 19 hält diese Ruhestellung aufrecht.
Durch Drehen des Hebels 23 von Nocken 21 bewirkt man, daß der Steg 16 sich axial bewegt, so daß er die Lamelle 7 a in Berührung mit Stift 25 bringt, so daß Feder 19 zusammengedrückt wird und der Führungskanal 7 c, in dem die T-förmigen Krampen 12 montiert sind, gegenüber dem Lauf 3 a zentriert wird (siehe Abb. 3b) .
Zusammenfassend kann man sagen, die Pistole nach der Erfindung gestattet die wahlweise Verwendung von U-förmigen und T-förmigen Krampen, ohne das Magazin dieser Krampen wechseln zu müssen. Das Einschieben der Krampen in das Magazin ist sehr leicht, da es genügt, das übliche Blockieren des Stößels vorzu­ nehmen.
In der praktischen Verkörperung der Erfindung ist es beliebig, welche Materialien oder welche Formen man, je nach den Bedürfnissen, verwendet.

Claims (8)

1. Pneumatische Pistole für Befestigungselemente mit einem mit einem Lauf zum Abfeuern der Befestigungselemente verbundenen Körper, der einen Handgriff mit einer mit einer Druckluftquelle verbundenen Kupplung umfaßt und mit einem Magazin für quer zum Lauf sich erstreckenden Befestigungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) ein Paar von Seite an Seite angeordneten Lamellen (7 a, 7 b) um­ faßt, die zwischen sich einen Führungskanal (7 c) be­ grenzen, in den einer der beiden Stege der U-förmigen Befestigungselemente (11) bzw. die T-förmigen Befesti­ gungselemente (12) einsetzbar sind, und daß eine Vor­ richtung (15) zum wahlweisen Zentrieren der Lamellen (7 a, 7 b) gegenüber dem Lauf (3) angeordnet ist, in Abhängigkeit von der Art der in den Führungskanal (7 c) eingeschobenen Befestigungselemente (11 bzw. 12).
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriervorrichtung (15) einen Führungssteg (16) hat, der die Lamellen (7 a, 7 b) durchgreift und durch einen Nocken (21) axial betätigbar ist zur Querbewegung der Lamellen (7 a, 7 b) zwischen zwei gegenüberliegenden Stellungen zum Zentrieren der U-förmigen Elemente (11) bzw. der T-förmigen Elemente (12) mit dem Auswerfkanal (3 a) des Laufs (3).
3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (6) durch eine elastisch biegsame Lamelle (27) fest mit dem Handgriff (4) verbunden ist.
4. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (16) einen verbreiterten Teil (16 a) aufweist, der gegen eine Feder (19) auf die Lamellen (7 a, 7 b) drückt und mittels eines Nockens (21) axial be­ tätigt wird, der an einem Ende des Führungssteges (16) drehbar befestigt ist, und zwar auf der dem vergrößerten Teil (16 a) gegenüberliegenden Seite, und der mittels eines Hebels (23) drehbar ist.
5. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstellungen bestimmt sind durch das An­ legen der Lamellen (7 a, 7 b) an ein Paar Stifte (24, 25), die jeweils aus den gegenüberliegenden unteren Wänden (18) des Laufs (3) herausragen.
6. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Krampen (11) rittlings auf einer der Lamellen (7 a, 7 b) angeordnet sind, wobei einer ihrer Stege in den Führungskanal (7 c) hineinragt und der andere parallele Stege außerhalb der Lamellen (7 a) angeordnet ist.
7. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Krampenstößel (13) gleitbar auf den Lamellen (7 a, 7 b) montiert ist, dieser Stößel ein U-förmiges Formelement umfaßt, das mit einem Teil in den Führungskanal (7 c) eingesetzt und an die Befestigungs­ elemente (11, 12) anlegbar ist, wobei dieser Stößel (13) durch eine auf der Seite des Laufs (3) befestigte Feder (14) in die Rückzugstellung drängbar ist.
8. Pistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (13) einen Flügel (13 a) aufweist, der in einem Längsschlitz (8 b) der Lamellen (7 a, 7 b) geführt ist und in eine Kerbe (8 a) eingreifbar ist, wobei der Stößel in dieser Lage die Einschuböffnung für das Ein­ schieben der Befestigungselemente (11, 12) in den Führungskanal (7 c) freigebend gehalten ist.
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