DE3939667A1 - Pneumatik-pistole fuer befestigungselemente - Google Patents
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- B25C1/001—Nail feeding devices
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druck
luft-Pistole für Befestigungselemente, die im folgenden
der leichteren Beschreibung wegen "metallische Krampen"
genannt werden.
Wie bekannt, werden Druckluft-Pistolen verwendet, um
zwei Teile mittels metallischer Krampen zu verbinden.
Diese Pistolen bestehen aus einem Körper, der unten
mit einem Lauf versehen ist und einen Handgriff mit
einer Kupplung für eine Druckluftquelle umfaßt. Ein
Sitz für ein Schlagelement zur Einwirkung auf die in
den Lauf eingeschobenen Krampen ist im Pistolenkörper
vorgesehen.
Ein Krampenmagazin ist hinter dem Lauf befestigt und
mit einer Vorrichtung versehen, die die Krampen in
den Lauf schiebt. Dieses Magazin besteht im allgemeinen
aus einem Krampenführungskanal, in dem ein durch eine
Feder vorgespannter Stößel gleiten kann.
Je nach den Verwendungsbedürfnissen sind verschieden ge
formte Krampen weitverbreitet in den verschiedenen
Fachbereichen. Insbesondere U-förmige oder T-förmige
Krampen, gewöhnlich als "Drahtstifte" bekannt, kommen
zur Verwendung. Dies ist mit der Notwendigkeit ver
bunden, entsprechende Krampenmagazine zu benutzen und
die Magazine auszuwechseln, wenn eine Art von Krampen
durch eine andere ersetzt werden soll, oder ein einziges
Magazin für beide Arten zu verwenden.
Bis jetzt bieten für beidee Arten von Krampen geeignete
Magazine gewisse Nachteile, da die T-förmigen Krampen
notwendigerweise aus einer Seite des Laufs abgefeuert
werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das oben
beschriebene Problem zu lösen und eine Druckluft-Pistole
zu erstellen, die mit einem Magazin ausgerüstet ist,
das gestattet, sowohl U-förmige als auch T-förmige
Drahtstifte aus der Mitte des Laufs zu feuern.
Weiteres Ziel dieser Erfindung ist es eine Druck
luft-Pistole zu schaffen, in der die Befestigungs
elemente unbeschadet ihrer Form in der Mitte des
Laufs eingeführt werden können, so daß der Benutzer
genau zielen kann.
Diese Aufgabe und das Ziel werden beide gemäß der
Erfindung durch die vorliegende Druckluft-Pistole
für Befestigungselemente wie im Anspruch 1 be
zeichnet erreicht.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich eindeutig
aus der genauen Beschreibung einer bevorzugten Ver
körperung der Druckluft-Pistole für Befestigungs
elemente wie sie nur als nichtbegrenzendes Beispiel
in den beigefügten Abbildungen dargestellt wird.
Darin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht der Druckluft-Pistole für
Befestigungselemente nach der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht im Schnitt II-II
von Fig. 1;
Fig. 3a und 3b Ansichten im Querschnitt III-III von
Fig. 1 in der Form zur Verwendung
von U-förmigen Befestigungselementen
bzw. von T-förmigen Befestigungs
elementen.
Unter Bezugnahme auf die genannten Abbildungen bezeichnet
die Ziffer 1 den Körper der Druckluft-Pistole, in dem ein
Schlagelement, das durch den Hahn 2 ausgelöst wird, unter
gebracht ist. Dieser Körper 1 ist unten mit einem Lauf 3
versehen, der einen Kanal 3 a für das Auswerfen der Be
festigungselemente begrenzt. Ein Handgriff 4 ist quer zum
Körper 1 gerichtet starr mit diesem verbunden und an
seinem hinteren Ende mit einer Kupplung 5 für eine
Druckluftquelle versehen.
Ein Magazin für Befestigungselemente, im allgemeinen
mit der Ziffer 6 bezeichnet, ist an der Seite des
Laufs 3 befestigt. Das Magazin verläuft in der
longitudinalen vertikalen Mittelebene der Pistole,
so daß es dem Handgriff 4 parallel ist.
Das Magazin 6 umfaßt nach der vorliegenden Erfindung
im wesentlichen ein Paar metallischer Lamellen 7 a und
7 b, die in einem Abstand voneinander Seite an Seite
angeordnet sind und so zwischen sich einen Führungs
kanal 7 c für die Krampen bilden. Die Lamellen 7 a, 7 b
haben Schlitze 8, um sie leichter zu machen, und sind
durch Schrauben 9 an den Kanten miteinander befestigt.
Dazwischen liegen Distanzstücke 10, die die Breite von
Kanal 7 c festlegen.
Wie im folgenden noch deutlicher angegeben, sind die
Lamellen 7 a, 7 b so groß, daß sie das Laden von Sätzen
oder Stangen von U- oder T-förmigen Krampen (Draht
stiften) ermöglichen, die in den Abbildungen 3 a und
3 b bei 11 bzw. 12 angegeben sind. Insbesondere sitzen
die U-förmigen Krampen auf den Lamellen 7 a (Abb. 3a),
so daß einer der beiden Schenkel des U in den Kanal
7 c eingeschoben wird. Die T-förmigen Krampen hingegen
werden so in den Kanal 7 c eingeschoben, daß sie mit
ihrem Kopf auf den oberen Kanten der Lamellen 7 a und
7 b sitzen.
Ein Krampenstößel 13 ist gleitbar auf den Lamellen 7 a,
7 b montiert und umfaßt ein U-förmiges Formelement,
von dem ein Teil 13 a in den Führungskanal 7 c einge
schoben wird, so daß er auf die in den Kanal einge
führten Krampen einwirkt und sie in den Auswerfkanal
3 a schiebt. Der Stößel 13 wird von einer Feder 14 be
tätigt, die in gestrichelten Linien in den Abb. 3a und
3b dargestellt ist und sich in einer Spirale an der
Seite des Laufs 3 aufwickeln kann.
Es ist zu beachten, daß es, um die Krampen laden zu
können, nicht notwendig ist, den Stößel zu entfernen,
wie dies in den herkömmlichen Pistolen geschieht.
Der Stößel ist nämlich mit einem Flügel 13 a versehen,
der nach innen gefaltet ist, so daß er zum Führungs
kanal 7 c gerichtet verläuft und gleitend in einen
Längsschlitz 8 b der Lamelle 7 a eingreift. Der Stößel
ist mit einem seitlichen Griffvorsprung versehen
(13 b), so daß man ihn zurück in die strichpunktierten
Linien in Abb. 1 angegebene Ladestellung ziehen kann.
Hier greift der Flügel 13 a in eine Kerbe 8 a in den
Lamellen 7 a und 7 b an deren Ende ein, das dem Lauf
abgewandt ist, und bewirkt, daß der Stößel sich in
die Kerbe hakt.
Um das Magazin je nach der Art von Krampen gegenüber
dem Auswerfkanal 3 a zu zentrieren, ist ein im all
gemeinen mit der Ziffer 15 bezeichnete Vorrichtung
vorgesehen.
Diese Vorrichtung hat einen Führungssteg 16, der die
Lamellen 7 a, 7 b durchquert und gleitbar durch ein
Paar Buchsen 17 getragen wird, die an den entsprech
enden Seitenwänden 18 montiert sind, die an gegen
überliegenden Kanten von Lauf 3 befestigt sind. Dieser
Leitsteg 16 hat einen vergrößerten Teil 16 a, der gegen
die Lamelle 7 b stößt gegen die Kraft einer Schrauben
feder 19, die auf dem Steg einer Schraube 20 montiert
ist, die durch die Lamellen hindurch geht und selbst
wieder an den Wänden 18 befestigt ist.
Der Leitsteg 16 wird axial durch eine Nocke 21 betätigt,
die am Ende von Steg 16 bei 22 angelenkt ist. Dieses
Ende liegt dem vergrößerten Teil 16 a gegenüber und kann
mittels eines Hebels 23 gedreht werden. Ein Paar von
Stiften 24, 25 erstreckt sich von den Wänden 18 in das
Innere der Vorrichtung 15 und begrenzt Stop-Stellungen
der Lamellen 7 a, 7 b und zentriert daher Positionen der
Krampen 11 oder 12, gegenüber dem Auswerfkanal 3 a. Die
Hin- und Herbewegung des Magazins zwischen den Stiften
24, 25 wird durch eine elastisch biegsame Lamelle 26
ermöglicht, durch die das Magazin am Handgriff 4 be
festigt ist. Ein Ende der Lamelle 26 umfaßt praktischer
weise eine Art Halterung 26 a, die an einem Arm 27 be
festigt ist, der vom Handgriff abragt.
Die Arbeitsweise der Nagelpistole ist aus der obigen
Beschreibung leicht zu verstehen. Die U-förmigen
Krampen werden auf die Lamelle 7 a gesetzt, so daß
sie mit einem Steg in den Kanal 7 c eingreifen, während
der zweite Steg draußen bleibt. Andererseits werden die
T-förmigen Krampen oder Drahtstifte in den Kanal 7 c
eingeführt und ruhen mit ihrem Kopf auf den oberen
Kanten der Lamellen 7 a, 7 b.
In dieser Lage befindet sich Stößel 13 in der Lade
stellung und Flügel 13 a greift in die Kerbe 8 a ein,
so daß der Kanal 7 c nach oben offen ist, um das Ein
setzen eines ganzen Satzes von Krampen zu ermöglichen.
Durch Drehen des Hebels 23 bewirkt man ein axiales
Gleiten des Führungssteges 16, und es ist möglich,
die Querbewegung der gekuppelten Lamelle 7 a und 7 b
zwischen zwei gegensätzlichen Positionen zu bewirken,
in denen die U-förmigen oder die T-förmigen Krampen
mit dem Lauf 3 gefluchtet werden. Diese Stellungen
werden bestimmt durch Anstoßen der Lamellen gegen
die Stifte 24 und 25.
lnsbesondere, wenn Lamelle 7 b auf Stift 24 ruht,
ist Lamelle 7 a, auf der die U-förmigen Krampen 11
montiert sind, gegenüber Kanal 3 a des Laufs zentriert
(siehe Abb. 3a). Der Druck der Feder 19 hält diese
Ruhestellung aufrecht.
Durch Drehen des Hebels 23 von Nocken 21 bewirkt man,
daß der Steg 16 sich axial bewegt, so daß er die
Lamelle 7 a in Berührung mit Stift 25 bringt, so daß
Feder 19 zusammengedrückt wird und der Führungskanal
7 c, in dem die T-förmigen Krampen 12 montiert sind,
gegenüber dem Lauf 3 a zentriert wird (siehe Abb. 3b) .
Zusammenfassend kann man sagen, die Pistole nach der
Erfindung gestattet die wahlweise Verwendung von
U-förmigen und T-förmigen Krampen, ohne das Magazin
dieser Krampen wechseln zu müssen. Das Einschieben
der Krampen in das Magazin ist sehr leicht, da es
genügt, das übliche Blockieren des Stößels vorzu
nehmen.
In der praktischen Verkörperung der Erfindung ist es
beliebig, welche Materialien oder welche Formen man,
je nach den Bedürfnissen, verwendet.
Claims (8)
1. Pneumatische Pistole für Befestigungselemente mit einem mit einem
Lauf zum Abfeuern der Befestigungselemente verbundenen
Körper, der einen Handgriff mit einer mit einer Druckluftquelle
verbundenen Kupplung umfaßt und mit einem Magazin für
quer zum Lauf sich erstreckenden Befestigungselementen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) ein Paar
von Seite an Seite angeordneten Lamellen (7 a, 7 b) um
faßt, die zwischen sich einen Führungskanal (7 c) be
grenzen, in den einer der beiden Stege der U-förmigen
Befestigungselemente (11) bzw. die T-förmigen Befesti
gungselemente (12) einsetzbar sind, und daß eine Vor
richtung (15) zum wahlweisen Zentrieren der Lamellen
(7 a, 7 b) gegenüber dem Lauf (3) angeordnet ist, in
Abhängigkeit von der Art der in den Führungskanal (7 c)
eingeschobenen Befestigungselemente (11 bzw. 12).
2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentriervorrichtung (15) einen Führungssteg (16)
hat, der die Lamellen (7 a, 7 b) durchgreift und durch
einen Nocken (21) axial betätigbar ist zur Querbewegung
der Lamellen (7 a, 7 b) zwischen zwei gegenüberliegenden
Stellungen zum Zentrieren der U-förmigen Elemente (11)
bzw. der T-förmigen Elemente (12) mit dem Auswerfkanal
(3 a) des Laufs (3).
3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Magazin (6) durch eine elastisch biegsame Lamelle
(27) fest mit dem Handgriff (4) verbunden ist.
4. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Führungssteg (16) einen verbreiterten Teil (16 a)
aufweist, der gegen eine Feder (19) auf die Lamellen
(7 a, 7 b) drückt und mittels eines Nockens (21) axial be
tätigt wird, der an einem Ende des Führungssteges (16)
drehbar befestigt ist, und zwar auf der dem vergrößerten
Teil (16 a) gegenüberliegenden Seite, und der mittels
eines Hebels (23) drehbar ist.
5. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrierstellungen bestimmt sind durch das An
legen der Lamellen (7 a, 7 b) an ein Paar Stifte (24, 25),
die jeweils aus den gegenüberliegenden unteren Wänden
(18) des Laufs (3) herausragen.
6. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die U-förmigen Krampen (11) rittlings auf einer der
Lamellen (7 a, 7 b) angeordnet sind, wobei einer ihrer
Stege in den Führungskanal (7 c) hineinragt und der
andere parallele Stege außerhalb der Lamellen (7 a)
angeordnet ist.
7. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Krampenstößel (13) gleitbar auf den Lamellen
(7 a, 7 b) montiert ist, dieser Stößel ein U-förmiges
Formelement umfaßt, das mit einem Teil in den
Führungskanal (7 c) eingesetzt und an die Befestigungs
elemente (11, 12) anlegbar ist, wobei dieser Stößel
(13) durch eine auf der Seite des Laufs (3) befestigte
Feder (14) in die Rückzugstellung drängbar ist.
8. Pistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößel (13) einen Flügel (13 a) aufweist, der in
einem Längsschlitz (8 b) der Lamellen (7 a, 7 b) geführt
ist und in eine Kerbe (8 a) eingreifbar ist, wobei der
Stößel in dieser Lage die Einschuböffnung für das Ein
schieben der Befestigungselemente (11, 12) in den
Führungskanal (7 c) freigebend gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT8803689A IT1225355B (it) | 1988-12-02 | 1988-12-02 | Pistola pneumatica per elementi di fissaggio |
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Family Applications (1)
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DE3939667A Withdrawn DE3939667A1 (de) | 1988-12-02 | 1989-11-30 | Pneumatik-pistole fuer befestigungselemente |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3939667A1 (de) |
IT (1) | IT1225355B (de) |
SE (1) | SE8904017L (de) |
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1988
- 1988-12-02 IT IT8803689A patent/IT1225355B/it active
-
1989
- 1989-11-28 SE SE8904017A patent/SE8904017L/ not_active Application Discontinuation
- 1989-11-30 DE DE3939667A patent/DE3939667A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8904017L (sv) | 1990-06-03 |
IT8803689A0 (it) | 1988-12-02 |
SE8904017D0 (sv) | 1989-11-28 |
IT1225355B (it) | 1990-11-13 |
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