DE3939495A1 - Durchflussregler, insbesondere fuer fluessigkeiten, vorzugsweise zur verwendung in waschmaschinen - Google Patents

Durchflussregler, insbesondere fuer fluessigkeiten, vorzugsweise zur verwendung in waschmaschinen

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DE3939495A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/20Excess-flow valves
    • F16K17/34Excess-flow valves in which the flow-energy of the flowing medium actuates the closing mechanism
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchflußregler für Flüssigkei­ ten, inbesondere zur Durchflußregelung für die Wasserzufuhr von Waschmaschinen.
Sie bezieht sich speziell auf einen Durchflußregler mit einem rohrförmigen Element, das einen Durchgang für die Flüssigkeit begrenzt und in dem wenigstens eine transversale Anschlag­ fläche ausgebildet ist, sowie mit einem Regelorgan, das sich an der Anschlagfläche in dem Durchgang abstützt und dessen Fläche im Grundriß kleiner ist als die Querschnittsfläche des Durchgangs, wobei dieses Regelorgan unter der Einwirkung des Drucks der in dem Durchgang fließenden Flüssigkeit derart elastisch verformbar ist, daß es gegenüber der Anschlagfläche einen Durchflußquerschnitt begrenzt, der beim Anwachsen des Drucks kleiner wird.
Es sind Durchflußregler dieser Art bekannt, bei denen das Regelorgan aus einem Element aus elastomerem Werkstoff besteht, das üblicherweise durch Spritzpressen hergestellt wird. Solche Regelorgane haben eine Reihe von Nachteilen. Hierzu gehören eine nicht vernachlässigbare Hysterese und eine beträchtliche Änderung ihrer Kenngrößen im Lauf der Zeit. Außerdem sind die Kosten für ihre Bearbeitung nicht unerheb­ lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchfluß­ regler mit vereinfachter Konstruktion anzugeben, der sich mit niedrigerem Bearbeitungskosten (insbesondere für das eigent­ liche Regelorgan) herstellen läßt und sowohl höhere Funktions­ genauigkeit aufweist als auch größere zeitliche Stabilität bezüglich seiner Kenngrößen besitzt.
Bei einem Durchflußregler der oben beschriebenen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Regelorgan aus einer durch Ausstanzen hergestellten geformten Platte aus Metall besteht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Durchflußreglers umfaßt das Regelorgan eine im wesentlichen scheibenförmige Platte mit mehreren Sektoren, die abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen gewölbt sind, so daß sich ein gewelltes Umfangsprofil ergibt.
Die scheibenförmige Platte besitzt vorzugsweise mehrere einstückig angeformte federnde Ansätzen, die sich gegen die Anschlagfläche des rohrförmigen Elements abstützen und unter der Einwirkung des Drucks der Flüssigkeit elastisch verformen können, wobei sie ein direktes Abstützen der Platte an der Anschlagfläche ermöglichen, wenn der genannte Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Alternativ kann das Regelorgan aus einer im wesentlichen scheibenförmigen ebenen Platte bestehen, wobei die Anschlag­ fläche des rohrförmigen Elements so geformt ist, daß es zusammen mit dem Regelorgan einen Durchflußquerschnitt begrenzt, der bei Anwachsen des Drucks durch elastische Verformung der Platte kleiner wird.
In allen Fällen kann in dem Regelorgan eine Öffnung für den Flüssigkeitsdurchtritt vorgesehen sein.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Teilansicht eines Elektroventils mit einem Stutzen für den Wassereinlaß, in dem eine erfindungsgemäßer Durchflußregler angeord­ net ist,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Regelorgans für einen erfindungsgemäßen Durchflußregler,
Fig. 3 und 4 zeigen das Regelorgan von Fig. 2 in einer Drauf­ sicht bzw. in einer Seitenansicht,
Fig. 5 zeigt eine zu Fig. 1 analoge Ansicht des Durchfluß­ regler in einem anderen Betriebszustand.
Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Elektroventil an sich bekannter Bauart zur Steuerung der Wasserzufuhr für eine Waschmaschine, einen Geschirrspüler oder dergleichen. Es be­ sitzt einen Körper 2, der in einem Endbereich als Einlaßstut­ zen 3 ausgebildet ist. Dieser dient zum Anschluß an eine Was­ serzapfstelle, insbesondere an das Wassernetz. Der Stutzen 3 ist im wesentlichen rohrförmig ausgebildet und begrenzt einen Durchgang 4 für den Wasserdurchfluß. Der Durchgang 4 besitzt im Bereich einer ringförmigen Schulter 5 eine Querschnittsver­ ringerung. Mit 6 ist ein Regelorgan bezeichnet, das sich auf der Schulter 5 abstützt. Dieses Regelorgan, das in Fig. 2 bis 4 in größerem Maßstab dargestellt ist, besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer geformten Blechplatte 7, die aus einer Blechtafel durch Ausstanzen und anschließendes plasti­ sches Verformen hergestellt ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt die Blechplatte 7 mehrere Winkelsektoren 7 a, 7 a, die im Ruhezustand abwechselnd in entgegengesezten Richtungen gewölbt sind, so daß eine gewelltes Umfangsprofil entsteht. In Fig. 2 sind die nach oben gewölbten Sektoren mit 7 a bezeichnet, während die nach unten gewölbten Sektoren mit 7 b bezeichnet sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Blechplatte 7 außerdem eine zentrale Öffnung 8, die einen Wasserdurchtritt ermöglicht.
Wie im einzelnen aus Fig. 2 bis 4 erkennbar ist, hat die Blechplatte 7 im wesentlichen die Form einer Scheibe mit an­ nähernd polygonaler Kontur. Sie kann indessen auch eine ande­ re, z. B. kreisförmige Kontur, haben. In allen Fällen ist die Fläche des Regelorgans 6 im Grundriß kleiner als die Quer­ schnittsfläche des Durchgangs 4 in dem Stutzen des Elektro­ ventils.
An dem Regelorgan 6 sind mehrere federnde Ansätze 9 einstückig angeformt, die im wesentlichen S-förmig gebogen sind und sich auf der Schulter 5 des Stutzens abstützen (Fig. 1).
Die Ansätze 9 der Blechplatte 7 sind durch den auf die Platte Wasserdrucks elastisch verformbar.
Wenn der Druck des dem Stutzen 3 zugeführten Wassers im Be­ trieb relativ niedrig ist, dringt das Wasser durch das Regel­ organ 6, wobei es durch die Öffnung 8 und die zwischen der Peripherie der Blechplatte 7 und der Wandung des Durchgangs 4 des Stutzens fließt. Wenn der Wasserdruck größer wird, wird die Blechplatte 7 in Richtung auf die Schulter 5 gedrückt. Die federnde Ansätze 9 der Blechplatte werden abgeflacht, wobei sie sich elastisch verformen, bis bei Erreichen eines vor­ bestimmten Druckwerts die Blechplatte 7 selbst die Oberfläche der Schulter 5 berührt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das Annähern der Blechplatte 7 an die Schulter bewirkt eine Quer­ schnittsverringerung der Durchgänge, durch die das Wasser durch das Regelorgan fließen kann.
Wenn der vorbestimmte Druckwert überschritten ist, wird die Blechplatte 7 weiter gegen die Schulter 5 gepreßt. Dabei erfährt sie eine Abflachung, wodurch der Durchflußquerschnitt weiter verringert wird. Somit kann bei Ansteigen des Drucks der Wasserdurchfluß durch das Regelorgan im wesentlichen konstant gehalten werde.
Die Platte 7 besteht vorzugsweise aus kaltgehärtetem nicht­ rostendem Stahl, wie er beispielsweise zur Herstellung von Federn verwendet wird, aus Phosphorbronze oder aus Kupfer­ beryllium.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der erfindungsgemäße Durchflußregler auch mit einem Regelorgan ausgestattet sein, das aus einer ebenen Blechplatte besteht, die ebenfalls im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet ist und mit einer in geeigneter Weise geformten Anschlagfläche zusammenwirkt, so daß zwischen diesen Teilen ein Durchgangs­ querschnitt für das Wasser begrenzt wird, der bei Anwachsen des Drucks kleiner wird. Auch in diesem Fall kann das Regel­ organ mit einstückig angeformten federnden Ansätzen versehen sein, mit denen es sich auf der Anschlagfläche des rohrförmi­ gen Elements oder Stutzens abstützen kann.
Der erfindungsgemäße Durchflußregler hat zahlreiche Vorteile. Seine Konstruktion ist extrem einfach, und sein Regelorgan läßt sich mit sehr geringen Bearbeitungskosten herstellen, da im wesentlichen ein Ausstanzen und plastisches Verformen (Biegen) notwendig ist. Der Durchflußregler gemäß der Erfin­ dung arbeitet außerdem sehr genau, und seine Kenngrößen sind zeitlich sehr stabil.

Claims (10)

1. Flüssigkeits-Durchflußregler, inbesondere zur Durchfluß­ regelung für die Wasserzufuhr von Waschmaschinen,
mit einem rohrförmigen Element (3), das einen Durchgang (4) für die Flüssigkeit begrenzt und in dem wenigstens eine transversale Anschlagfläche (5) ausgebildet ist,
sowie mit einem Regelorgan (6), das sich an der Anschlag­ fläche (5) in dem Durchgang (4) abstützt und dessen Fläche im Grundriß kleiner ist als die Querschnittsfläche des Durchgangs 4,
wobei das Regelorgan (6) unter der Einwirkung des Drucks der in dem Durchgang (4) fließenden Flüssigkeit derart ela­ stisch verformbar ist, daß es gegenüber der Anschlagfläche (5) einen Durchflußquerschnitt begrenzt, der beim Anwachsen des Drucks kleiner wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regelorgan (6) aus einer durch Ausstanzen herge­ stellten geformtem Platte (7) aus Metall besteht.
2. Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (6) eine im wesentlichen scheibenförmige Platte (7) mit mehreren Sektoren (7 a, 7 b) umfaßt, die abwech­ selnd in entgegengesetzte Richtungen gewölbt sind, so daß sich ein gewelltes Umfangsprofil ergibt.
3. Durchflußregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (6) aus einer im wesentlichen scheibenför­ migen ebenen Platte (7) besteht und daß die Anschlagfläche (5) des rohrförmigen Elements (1) so geformt ist, daß sie zusammen mit der Platte einen Durchflußquerschnitt begrenzt, der bei Anwachsen des Drucks durch elastische Verformung der Platte kleiner wird.
4. Durchflußregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (6) wenigstens eine Öffnung (8) für den Flüssigkeitsdurchtritt besitzt.
5. Durchflußregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (6) eine im wesent­ lichen scheibenförmige Platte (7) mit mehreren einstückig angeformten federnden Ansätzen (9) umfaßt, die sich gegen die Anschlagfläche (5) des rohrförmigen Elements (1) abstützen und unter der Einwirkung des Drucks der Flüssigkeit elastisch verformbar sind, wobei diese federnden Ansätze (9) ein direk­ tes Abstützen der Platte (7) an der Anschlagfläche (5) ermög­ lichen, wenn der genannte Druck einen vorbestimmten Wert überschreitet.
6. Durchflußregler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ansätze (9) von der Peripherie der Platte (7) ausgehen.
7. Durchflußregler nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die einstückig angeformten federnden Ansätze (9) von denjenigen Sektoren (7 b) ausgehen, die in Richtung der Anschlagfläche (5) gewölbt sind.
8. Durchflußregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Ansätze (9) der Platte (7) ein im wesentlichen S-förmiges Profil haben.
9. Durchflußregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus kaltgehärtetem nichtrostendem Stahl, aus Phosphorbronze oder aus Kupfer­ beryllium besteht.
10. Elektroventil zur Wasserzuflußsteuerung für eine Wasch­ maschine mit einem Stutzen für den Wassereinlaß, der mit einer Zapfstelle für unter Druck stehendes Wasser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stutzen ein Durchflußregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche angeord­ net ist.
DE3939495A 1988-12-01 1989-11-29 Durchflussregler, insbesondere fuer fluessigkeiten, vorzugsweise zur verwendung in waschmaschinen Withdrawn DE3939495A1 (de)

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