DE3939307A1 - Autofokuskamera - Google Patents

Autofokuskamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine Autofokuskamera und insbeson­ dere eine Autofokuskamera, bei der die Verschlußgeschwin­ digkeit des Öffnens und Schließens einer Verschlußöffnung von der Geschwindigkeit mehrerer bewegter Objekte bestimmt wird.
In der Japanischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 3 09 531/1986 (erstes Beispiel) ist eine Autofokus-Stehbild­ kamera offenbart, bei der die Entfernung zu einem bewegten Objekt für gegebene Zeitpunkte erfaßt wird und die Position des Objekts zum Zeitpunkt des Verschlußöffnens und -schließens aufgrund der so ermittelten Entfernungsdaten vorausgesagt wird.
In der Japanischen Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 1 99 368/1988 (zweites Beispiel) ist für eine Autofokuskamera ein Verfahren offenbart, bei dem die Entfernungen zu einem mittleren, einem linken und einem rechten Objekt erfaßt werden und die Scharfeinstellung auf der Grundlage der Ent­ fernungen zu diesen drei Objekten bestimmt wird.
Schließlich ist in der JP-A-1 53 610/1982 (drittes Beispiel) offenbart, daß einfallendes Licht von einem Objekt an zwei Lichtempfangsstellen empfangen wird und der Lichtweg des Objekts mittels eines von mehreren parallel angeordneten Festkörperelementen bestimmt wird, wodurch eine Entfer­ nungsmeßschaltung ohne mechanisches Antriebssystem für ein Objektiv zur Scharfeinstellung gebildet wird.
Bei dem zweiten und bei dem dritten Beispiel werden mehrere Lichtempfangselemente oder Leuchtelemente, die parallel an­ geordnet sind, als eine Seite eines Entfernungsmessers ver­ wendet, während auf der anderen Seite der aktive Zustand eines Lichtweges von Lichtempfangselementen oder Leuchtele­ menten, die für das Licht parallel angeordnet sind, benutzt wird. Ein Meßwert wird dadurch ermittelt, daß aktive Zu­ stände von Elementen auf der einen Seite und auf der ande­ ren Seite übereinstimmen.
Bei den vorgenannten drei Patentanmeldungen wird die er­ wünschte automatische Fokussierung auf der Grundlage der Entfernungsdaten oder der Entfernungsdaten mehrerer Objekte ausgeführt.
Bei dem oben genannten zweiten Beispiel ging es darum, einen sogenannten Ausfall des Mittelteils bei einer Anord­ nung zu verhindern, bei der ein Auslöseknopf um ein erstes Stück gedrückt wird, um einen Fokussierzustand für das linke und das rechte Objekt zu erhalten, und die Fokussie­ rung auszuführen, auch dann, wenn in der Mitte kein Objekt existiert. Eine richtige Verschlußbetätigung läßt sich da­ bei nicht ausführen, wenn sich die Objekte bewegen.
Bei dem ersten Beispiel kann zwar die Entfernung zu einem bewegten Objekt im Moment des Öffnens und Schließens der Verschlußöffnung vorhergesagt werden, und auch beim dritten Beispiel erhöht man die Entfernung eines Objekts, die Ge­ schwindigkeit des Objekts wird aber nicht ermittelt. Daher kann eine Stehbildaufnahme eines Objekts nicht mit der ge­ eigneten Belichtungszeit ausgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Autofokuskamera zu schaf­ fen, die in der Lage ist, bei einer Vielzahl bewegter Ob­ jekte die Fokussierung und das Öffnen und Schließen der Verschlußöffnung richtig auszuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Autofokuska­ mera gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Bei dieser Lösung ist vorgesehen, daß zeitbezogene Entfer­ nungsdaten mehrerer Objekte und Geschwindigkeitsdaten aus Elementpositionsdaten gewonnen werden und die Verschlußöff­ nung abhängig von den Geschwindigkeitsdaten eines gewünsch­ ten Objekts geöffnet und geschlossen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Er­ findung und
Fig. 2 die Speicheraufteilung einer Entfernungs- und Ele­ mentpositionsdatenspeicherschaltung.
Eine Autofokuskamera gemäß der Erfindung enthält eine Ent­ fernungsmeßeinrichtung 1, eine Entfernungs- und Elementpo­ sitionsdatenrechenschaltung 2 (nachfolgend einfach als Re­ chenschaltung bezeichnet), eine Entfernungs- und Elementpo­ sitionsdatenspeicherschaltung 3 (nachfolgend einfach als Speicher bezeichnet), eine Objektgeschwindigkeitsrechen­ schaltung 4 (nachfolgend als Geschwindigkeitsrechenschal­ tung bezeichnet), eine Objektgeschwindigkeitsreihenfolgebe­ urteilungsschaltung 6 (nachfolgend als Geschwindigkeits­ reihenfolgeschaltung bezeichnet), eine Objektgeschwindig­ keitsdatenorganisierschaltung 7 (nachfolgend als Organi­ sierschaltung bezeichnet) und einen Verschlußsteuer-IC 9.
Die Entfernungsmeßeinrichtung 1 enthält bei einer ersten Ausführungsform mit einem aktiven Enntfernungsmesser n Leuchtelemente Q 1, Q 2, . . . Q 6 und ein Lichtempfangselement Ph zur Ermittlung einer Elementposition. Im vorliegenden Beispiel sind n = 6 Leuchtelemente vorgesehen. Mit L ist in der Zeichnung eine Basislänge bezeichnet. Die Leuchtelemen­ te Q 1, Q 2 . . . Q 6 strahlen nacheinander Licht ab, und zwar aufgrund eines nicht gezeigten Abtastimpulses mit einer Periode von 60 ns, der von einem Mikrocomputer (nachfolgend als CPU bezeichnet) abgegeben wird. Dieses aufeinanderfol­ gende Abstrahlen von Licht erfolgt jeweils mehrfach nach­ einander, zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden von m Zeitpunkten T 0 bis Tm. Im vorliegenden Beispielsfall ist m = 127 und der Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Zeitpunkten beträgt 2160 ns. Die CPU steuert über Steuer­ leitungen Cx (x hat einen der Werte zwischen 1 und 9 sowie 13 und 16) verschiedene Schaltungsteile, die in Fig. 1 mit einem entsprechenden Index gekennzeichnet sind. Wenn das mittels der Leuchtelemente Q 1 bis Q 6 auf Objekte S 1, S 2, . . . S 6 abgestrahlte Licht von diesen Objekten S 1 bis S 6 reflektiert und von dem Lichtempfangselement Ph empfangen wird, liefert dieses elektrische Signale TD 1 bis TD 8 an die Rechenschaltung 2. Wenn sich dabei nach einer ersten Meß­ reihe Δ T 0 (= T 0 bis T 1) das Objekt S 1 über die Position des Objekts S 2 in die von S3 bewegt, wird in der folgenden Meß­ reihe Δ T 2 zwischen den Zeitpunkten T 2 und T 3 ein elektri­ sches Signal TD 3 abgegeben. Die elektrischen Signale TD 1 und TD 2 entsprechen dem Objekt auf der linken Seite, TD 3 und TD 4 dem Objekt in der Mitte und TD 5 und TD 6 dem Objekt auf der rechten Seite. Die elektrischen Signale TD 1 bis TD 6 enthalten Elementpositionsdaten, die durch den Index ge­ kennzeichnet sind und den Objekten entsprechen, und Ent­ fernungssignale die von der Intensität der elektrischen Signale TD 1 bis TD 6 abhängen.
Wenn bei einer zweiten Ausführungsform mit passivem Ent­ fernungsmesser die Entfernungsmeßeinrichtung 1′ anstelle der Leuchtelemente Q 1 bis Q 8 Lichtempfangselemente Q1 bis Q6 enthält, wird das reflektierte Licht, das in Fig. 1 durch den gestrichelten Pfeil von dem Objekt S 1 dargestellt ist, mittels eines Abtastimpulses abgetastet und so von den Lichtempfangselementen Q1 bis Q6 erfaßt. Das Element Ph zur Ermittlung der Elementposition ist dann so ausgebildet, daß es reflektiertes Licht von sechs verschiedenen Einfall­ winkeln unterscheidet. Es werden sechs Abtastimpulssätze, je umfassend sechs Impulse, ausgegeben. Demzufolge werden innerhalb der einzelnen Zeitabschnitte T 0 bis T 1 ect. je­ weils elektrische Signale TD 1 bis TD 36 (nicht gezeigt) in Form digitaler Signale erzeugt.
Die elektrischen Eingangssignale TD 1 bis TD 6 werden, wie schon erwähnt, der Rechenschaltung 2 zugeführt. Die Inten­ sitäten dieser elektrischen Signale TD 1 bis TD 6 werden mit­ tels eines nicht gezeigten A/D Umsetzers in der Rechen­ schaltung 2 einer Analog-Digital-Umsetzung unterzogen und werden zu Entfernungsdaten YD 1 bis YD 6. Den Entfernungsda­ ten YD 1 bis YD 6 sind als Attribute Elementpositionsdaten XD 1 bis XD 6 zugeordnet. Diese Entfernungs- und Elementposi­ tionsdaten YD 1, XD 1, . . . werden in dem Speicher 3 gespei­ chert. Die kleineren Indexzahlen der Entfernungsdaten YD 1, . . . und der Elementpositionsdaten XD 1, . . . entsprechen dem linksseitigen Objekt.
Im Fall der zweiten Ausführungsform mit den Lichtempfangs­ elementen Q1 bis Q6 gibt es 36 Abtastimpulse pro Meß­ reihe, und elektrische Signale TD 1 bis TD 36 (nicht gezeigt) werden einer Rechenschaltung 2′ zugeführt. Von diesen Sig­ nalen sind die Signale TD 1 bis TD 6 dem Objekt S 1, die Sig­ nale TD 7 bis TD 12 dem Objekt S 2 zuordnet usw. Unter jewei­ ligen Sätzen elektrischer Signale entsprechen die kleineren Indexzahlen einem größeren Entfernungsbereich. Der Entfer­ nungsbereich ist insgesamt in sechs Stufen langer und kur­ zer Zonen unterteilt.
Im Speicher 3 setzt sich jedes Wort aus 32 Bits, die mit 0 bis 31 bezeichnet sind, zusammen. Der Speicher enthält ins­ gesamt 768 Wörter, wie in Fig. 2 gezeigt, die mit 0 bis 767 bezeichnet sind.
Der Speicher ist in Speicherbereiche Δ T 0 bis Δ T 127 unter­ teilt, wobei jeder Bereich einer Meßreihe entspricht, so daß die einzelnen Speicherbereiche den verschiedenen gleichnamigen Zeitabschnitten zugeordnet sind. Jeder dieser Speicherbereiche enthält sechs mit 0 bis 5 bezeichnete Wör­ ter, und die Information wird auf der Basis von Unterberei­ chen YD 1 bis YD 6 ausgelesen. In den Unterbereichen YD 1 bis YD 6 sind jeweils die gleichnamigen Entfernungsdaten YD 1 bis YD 6 gespeichert. Jeder Unterbereich hat eine Speicherkapa­ zität entsprechend annähernd 40 m, wobei das niedrigstwerti­ ge Bit einer Einheit von einem Zentimeter entspricht. In der Praxis werden allerdings alle Entfernungen von 15 m oder mehr als die größte Objektentfernung verarbeitet.
Bei der zweiten Ausführungsform mit den Lichtempfangsele­ menten Q1 bis Q6 sind die Entfernungsdaten jeweils in gleichnamigen Unterbereichen XD 1 bis XD 36 gespeichert. Die Unterbereiche erstrecken sich jeweils über die Bits 15 bis 20 der einzelnen Wörter. Dabei ist das Bit 15 XD 6 und das Bit 20 XD 1 zugeordnet, wobei XD 6 die kürzeste Entfernung ist. Die jeweiligen Bits in den Unterbereichen XD 6 bis XD 1 werden zu Entfernungsdaten YD′ 1 bis YD′ 6. Die Wortpositio­ nen innerhalb der einzelnen Speicherbereiche Δ T 0 bis Δ 767 geben die Elementpositionsdaten XD 1 bis XD 6 wieder. Wenn beispielsweise in der dritten Meßreihe XD 14 gespeichert wird, wird es im Wort 2 an der Stelle der Entfernungsdaten YD′ 2 (Zone für längere Entfernung) gespeichert und wird damit zum Elementpositionsdatum XD 3 (es sei daran erinnert, daß das erste Wort das Wort 0 ist).
Die Bits 21 bis 31 der einzelnen Wörter werden als Arbeits­ speicher genutzt.
Die Geschwindigkeitsrechenschaltung 4 liest die Entfer­ nungsdaten YD 1, . . . und die Elementpositionsdaten XD 1, . . . aus dem Speicher 3 aus und errechnet die Änderung der Posi­ tion der Objekte S 1 bis S 6 im Zeitverlauf. Errechnete Ge­ schwindigkeitsdaten v 1, v 2 und v 3 werden an einen ersten, einen zweiten bzw. einen dritten Geschwindigkeitsprozessor 5 a, 5 b und 5 c geliefert. Der erste Geschwindigkeitsprozes­ sor 5 a verarbeitet die Geschwindigkeit des Objekts auf der linken Seite, der zweite Geschwindigkeitsprozessor 5 b die­ jenige des Objekts in der Mitte und der dritte Geschwindig­ keitsprozessor 5 c diejenige des Objekts auf der rechten Seite. Die Geschwindigkeitsprozessoren 5 a, 5 b und 5 c emp­ fangen die Geschwindigkeitsdaten v 1, v 2 und v 3 von der Ge­ schwindigkeitsrechenschaltung 4 sowie die Objekthellig­ keiten IB 1, IB 2 und IB 3, die fotometrisch mittels einer Lichtmeßschaltung IC 11 gemessen werden. Die Geschwindig­ keitsprozessoren geben die optimalen Belichtungszeiten TV 1, . . . und Blendenwerte AV 1, . . . der jeweiligen Objekte an die Organisierschaltung 7, wobei die Daten, die einer höheren Geschwindigkeit in der Reihenfolge der Geschwindigkeiten entsprechen, Vorrang haben.
Die Geschwindigkeitsrechenschaltung 4 liefert errechnete Geschwindigkeitsdaten an eine Entfernungsvorhersageschal­ tung 15. Diese Vorhersageschaltung 15 sagt Eingangsge­ schwindigkeitsdaten und die Position des Objekts sowie die Lage des Objekts innerhalb eines Bildausschnitts zu einem vorgegebenen Zeitpunkt vorher (dazu werden die Elementposi­ tionsdaten XD 1, . . . verwendet).
Die Geschwindigkeitsreihenfolgeschaltung 6 erhält die Ge­ schwindigkeitsdaten v 1, v 2 und v 3 von den Objektgeschwin­ digkeitsprozessoren 5 a bis 5 c und ermittelt die Reihenfolge der Geschwindigkeitsdaten v 1, v 2 und v 3 nach der Höhe der Geschwindigkeit.
Der Verschlußsteuer-IC 9 steuert das Öffnen und Schließen der Verschlußöffnung und liefert außerdem Fokussierdaten an eine Fokusermittlungsschaltung 16. Diese Daten, die zur Erzeugung von Daten zur Steuerung und Fokussierung erfor­ derlich sind, werden in der Organisierschaltung 7 organi­ siert.
Die Organisierschaltung 7 organisiert jene Daten, die er­ forderlich sind, um Daten zur Steuerung des Verschluß­ steuer-IC 9 und zur Fokussierung aufgrund der Belichtungs­ zeitwerte TV 1, . . ., der Blendenwerte AV 1, . . . und eines Betriebsartsignals MOD für Objekte mit höherer Ordnung in der Geschwindigkeitsreihenfolge, die von der Geschwindig­ keitsreihenfolgeschaltung 6 geliefert werden, zu erzeugen.
Bei einem Betriebsartwählschalter 8 handelt es sich um einen Druckknopfschalter, bei dem ein mit einem Bezugspo­ tential verbundener Kontakt 8 d normalerweise nicht mit Kon­ takten 8 a, 8 b und 8 c verbunden ist. Bei der ersten Druck­ knopfbetätigung wird der Kontakt 8 a mit dem Kontakt 8 d und damit mit dem Bezugspotential verbunden, bei der zweiten Betätigung wird der Kontakt 8 b und bei der dritten Betäti­ gung der Kontakt 8 c. Da jene Daten, die zeigen, welches das effektive Objekt ist, zu dem in der Entfernungsvorhersage­ schaltung 15 vorhergesagten Zeitpunkt an die CPU gegeben wurden, sendet die CPU ein Betriebsartsignal MOD 0 an den Verschlußsteuer-IC 9, wenn der Betriebsartwählschalter 8 nicht betätigt wurde. Im Fall des Betriebsartsignals MOD 0 erhält man eine Mittelwertbetriebsart, und alle Operationen werden im Hinblick auf das zentrale Objekt ausgeführt. Wenn der Kontakt 8 a mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist, hat das linke Objekt Priorität, während, wenn der Kontakt 8 b mit dem Bezugspotentialpunkt verbunden ist, das mittlere Objekt und im Fall des Kontaktes 8 c das rechte Objekt Prio­ rität hat. Ein im Hinblick auf die Schärfentiefe zulässiger Blendenwert AVn wird jedoch aufgrund der Betriebsartsignale MOD 1 bis MOD 3 im Hinblick auf das Objekt bestimmt, dessen Existenz innerhalb einer Szene zum Zeitpunkt des Öffnens und Schließens der Verschlußöffnung vorhergesagt wurde, während Belichtungszeiten TV 1, . . . und Blendenwerte AV 1, . . . für Objekte mit höherer Ordnung in der Geschwindig­ keitsreihenfolge bestimmt werden und Verschlußlamellen 12 a und 12 b des Verschlusses 12 über eine Motortreiberschaltung 10 geöffnet und geschlossen werden.
Außerdem führt eine Fokustreiberschaltung 13 eine Verstel­ lung eines Objektivs 13 a aufgrund eines Fokussignals FOU von der CPU aus. Dieses Fokussignal FOU wird in einer Fo­ kusermittlungsschaltung 16 erzeugt.
Es soll nun die Arbeitsweise der Erfindung erläutert wer­ den.
In der Entfernungsmeßeinrichtung 1 gebildete elektrische Signale TD 1, . . . werden an die Rechenschaltung 2 geliefert. Da die Abtastperiode 60 ns beträgt, wird im Fall der elek­ trischen Signale TD 1 bis TD 6, das heißt bei der ersten Ausführungsform, eine Meßreihe in 360 ns beendet. Nach der Abtastung ist allerdings für Analog-Digital-Umsetzung eine zusätzliche Zeit erforderlich. Das es sich im Fall der zweiten Ausführungsform bei der Rechenschaltung 2′ um eine digitale Schaltung handelt, wird hier zusätzliche Zeit für eine Analog-Digital-Umsetzung nicht benötigt, dafür dauert jedoch eine Meßreihe 36×60 ns, das heißt 2160 ns. Nimmt man an, daß für beide Fälle der Abstand zwischen benachbar­ ten Zeitpunkten T 1 bis T 127 2160 ns beträgt, dann stehen im Fall der ersten Ausführungsform annähernd 1 µs für die Ana­ log-Digital-Umsetzung der elektrischen Signale TD 1 bis TD 6 zur Verfügung.
Wenn im Fall der zweiten Ausführungsform die elektrischen Signale TD 1 bis TD 36 von der Entfernungsmeßeinrichtung 1′ an die Rechenschaltung 2′ geliefert werden und sich das Ob­ jekt S 1 in der Zone 3 befindet, wird das Bit 17 des Wortes 0 im Speicherbereich Δ T 0 gesetzt. Wenn sich das Objekt S 1 nach 2160 ns in die Position des Objekts S 2 bewegt hat, während es in der Zone 3 bleibt, dann wird das Bit 17 im Wort 1 des Speicherbereichs Δ T 1, daß heißt das Wort 7 des Speichers 3 gesetzt. Wenn alle Unterbereiche XD 1 bis XD 6 des Wortes 0 im Speicherbereich Δ T 2, das dem Objekt S 1 entspricht, nach weiteren 2160 ns "0" sind, dann bedeutet dies, daß sich das Objekt S 1 in 2160 ns zur Stelle des Ob­ jekts S 2 bewegt hat. Die Geschwindigkeit eines Objektes Sn kann aus den numerischen Werten von YD′n und XDn der Spei­ cherbereiche Δ T 0 bis Δ 127 errechnet werden.
Wenn sich das Objekt S 1 zu größeren Entfernungen zurück­ zieht, wird, nachdem zuvor das Bit 17 des Wortes 0 im Speicherbereich Δ T 0 gesetzt war, nach 2160 ns das Bit 18 des Wortes 0 im Speicherbereich Δ T 1 gesetzt. Wenn sich das Objekt S 1 auch nach weiteren 2160 ns zurückzieht, dann wird im Wort 0 des Speicherbereichs Δ T 2 das Bit 19 gesetzt. Da­ mit läßt sich auch die Geschwindigkeit eines sich entfer­ nenden Objekts S 1 errechnen.
Da die Periode der Meßreihen 2160 ns beträgt, erfordert das Füllen aller Speicherbereiche von Δ T 0 bis Δ T 127 274 µs. Wenn die Zeit nach dem Niederdrücken des Verschlußauslösers bis zum Öffnen und Schließen des Verschlusses auf 350 µs ge­ setzt wird, steht genügend Zeit für die Speicheroperation zur Verfügung.
Wenn der Kontakt 8 c des Betriebsartschalters 8 mit dem Be­ zugspotentialpunkt verbunden ist, und die Vorhersage er­ gibt, daß das Objekt auf der rechten Seite 350 µs nach dem Drücken des Verschlußauslösers auf der rechten Seite aus der Szene verschwindet, wird das Betriebsartsignal MOD 3 für das Objekt auf der rechten Seite nicht ausgesendet. Viel­ mehr werden nur die Betriebsartsignale MOD 1 und MOD 2 an den Verschlußsteuer-IC 9 gesendet. Der Verschlußsteuer-IC 9 steuert die Motortreiberschaltung mit den Werten der Be­ lichtungszeiten TV 1 und TV 2 und Blendenwerten AV 1 und AV 2, die der größeren Objektgeschwindigkeit entsprechen, etwa der Belichtungszeit TV 1 und Blendenwerten AV 1 bis AV 2 (Zwi­ schenwerte manchmal) die von der Belichtungszeit TV 1 her möglich sind.
Bei der obigen Ausführungsform wird das mittels der Leucht­ elemente Q 1 bis Q 6 auf ein Objekt projizierte und von die­ sem dann reflektierte Licht von dem Positionsdetektor- Lichtempfangselement Ph empfangen. Es kann aber auch vorge­ sehen werden, das Licht auf das Objekt unter einem von sechs verschiedenen Winkeln abgestrahlt wird, wobei an­ stelle des Positionsdetektor-Lichtempfangselements Ph ein Leuchtelement verwendet wird.
Auch kann die Erfindung in gleicher Weise bei einem System angewendet werden, bei dem ein Signal, das das Aufnahmeob­ jekt durchläuft, erfaßt wird und ein Autofokusdetektorsi­ gnal ausgegeben wird.
Bei der Autofokuskamera gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Entfernungsmeßeinrichtung vorgesehen, bei der die Entfernung zu einem Objekt mit n Elementen, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, gemessen und als ein elektrisches Signal auf einer Zeitbasis ausgegeben wird. Die Kamera enthält eine Entfernungs- und Elementpositions­ datenrechenschaltung, die Daten über die Entfernung zum Objekt sowie die Elementpositionsdaten bezüglich dessen, welches der n Elemente von einem elektrischen Signal akti­ viert ist, auf Zeitbasis ausgibt. Ferner ist eine Objektge­ schwindigkeitsrechenschaltung vorgesehen, die Geschwindig­ keitsdaten ausgibt, die durch Errechnung der Geschwindig­ keit des Objekts aus den Entfernungsdaten und den Element­ positionsdaten auf der Zeitbasis erhalten werden. Die Geschwindigkeit eines Objekts läßt sich also aus den Entfernungsdaten und den Elementpositionsdaten auf der Zeitbasis errechnen.
Die Kamera kann ferner eine Objektgeschwindigkeitsreihen­ folgebeurteilungseinrichtung enthalten, die eine Vielzahl von Geschwindigkeitsdaten, die einem jeweiligen von meh­ reren Objekten zugeordnet sind und von der Objektgeschwin­ digkeitsrecheneinrichtung ausgegeben werden, miteinander vergleicht, um auf die Weise die Reihenfolge der Objekte in bezug auf die Geschwindigkeit zu beurteilen. Auf diese Wei­ se kann die jeweilige Geschwindigkeit einer Vielzahl von Objekten errechnet und ermittelt werden, welches unter den Objekten das schnellste ist.
Es ist ferner eine Verschlußsteuereinrichtung vorgesehen, die einen Verschluß abhängig von der Geschwindigkeitsrei­ henfolge der Vielzahl von Objekten steuert, so daß die Ver­ schlußsteuerung mit einer Belichtungszeit und einem Blen­ denwert erfolgen kann, die für das Objekt mit der größten Geschwindigkeit angemessen sind.

Claims (3)

1. Autofokuskamera, umfassend
eine Entfernungsmeßeinrichtung (1; 1′) in der die Entfernung zu einem Objekt (S 1 bis S 6) mit Hilfe von n parallel angeordneten Elementen (Q 1 bis Q 6; Q1 bis Q6) gemessen und als elektrisches Signal auf Zeitbasis aus­ gegeben wird,
eine Entfernungs- und Elementpositionsdatenrechenein­ richtung (2; 2′), die Daten über die Entfernung zu dem Ob­ jekt und Elementpositionsdaten abgibt, welche angeben, wel­ ches der n Elemente von einem elektrischen Signal auf der Zeitbasis aktiviert ist,
und eine Objektgeschwindigkeitsrecheneinrichtung (4), die Geschwindigkeitsdaten ausgibt, die durch Errechnen der Geschwindigkeit des Objekts aufgrund der Entfernungsdaten und der Elementpositionsdaten auf der Zeitbasis erhalten wurden.
2. Autofokuskamera nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Objektgeschwindigkeitsreihen­ folgebeurteilungseinrichtung (6), die eine Vielzahl von Geschwindigkeitsdaten, welche verschiedenen Objekten zuge­ ordnet sind und von der Objektgeschwindigkeitsrechenein­ richtung (4) ausgegeben werden, miteinander vergleicht, um die Geschwindigkeitsreihenfolge dieser verschiedenen Objek­ te zu beurteilen.
3. Autofokuskamera nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Verschluß­ steuereinrichtung, die einen Verschluß nach Maßgabe der Geschwindigkeit des Objekts steuert, dessen Bild zum Zeit­ punkt des Öffnens und Schließens einer Verschlußöffnung aufgenommen werden kann.
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