DE3937778A1 - Alarmventilstation - Google Patents

Alarmventilstation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmventilstation für eine Feuer­ löschanlage, insbesondere stationäre, automatische Löschanlage, wie Sprinkleranlage, mit einem zwischen der Wasserversorgungs­ leitung und der Löschleitung befindlichen Alarmventil, an dem Leitungen mit Manometern für die Überwachung der Wasserversor­ gung und für das Rohrnetz der Löschleitung, sowie Leitungen für die Entwässerung und die Alarmgebung mit Alarmdruckschalter an­ geschlossen sind.
Derartige Alarmventilstationen sind in vielfältiger Form be­ kannt. So zeigt beispielsweise die DE-PS 12 22 799 eine selbst­ tätige Feuerlöschanlage mit einem als Membranventil ausgebilde­ ten Löschwasserventil, an das mehrere Rohrleitungen angeschlos­ sen sind. Hier sind Ventile, Armaturen und dergleichen vorge­ sehen, die zur Wartung, Kontrolle und Überwachung ausgerüstet sind. Die Rohrleitungen, die entsprechenden Armaturen und der­ gleichen mehr, müssen mit dem Alarmventil verbunden werden. Da­ durch entsteht ein Gewirr von Rohrleitungen, Ventilen und Mano­ metern. Sind ergänzende Aufgaben mit zusätzlichem Trimming er­ forderlich, müssen weitere Armaturen und Rohrleitungen vorge­ sehen werden. So ist z. B. bei einer Alarmleitung ein zusätzlicher Alarmdruckschalter anzubringen. Dies alles vergrößert die Unüber­ sichtlichkeit derartiger Stationen.
Die Herstellung der Verrohrung ist aufwendig und deren Anord­ nung oft nicht übersichtlich. Eine Vormontage in der Werkstatt wird nur wenig sinnvoll, weil die Verrohrung als Ganzes sperrig und schlecht zu transportieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alarmventilstation zu schaffen, die werksseitig vorgefertigt ist und somit auf der Baustelle nur noch die Anschlüsse der Ventile, Manometer und der werksmäßig vorgefertigten Rohrleitungen durch einfache Verschrau­ bung zu erfolgen hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Alarmventil mit ei­ ner Flanschfläche zum Anschließen eines Spezialkörpers ver­ sehen ist, der im Inneren Verbindungskanäle aufweist, die einer­ seits im Wasser- bzw. Löschmittelbereich mit Kanälen des Alarmven­ tils und andererseits mit Bohrungen in Verbindung stehen, an die die Überwachungsmanometer für die Wasserversorgung und die Lösch­ leitung anschließbar sind, und daß ein weiterer innerer Zentral­ kanal vorgesehen ist, der einerseits mit einer drucklosen Öffnung des Alarmventils und andererseits mit einer Kammer des Spezialkörpers in Verbindung steht, wobei zwischen der Öffnung und der Kammer ein Absperrorgan eingebaut ist, und daß an die Kammer des Spezialkörpers Anschlüsse zum Anschließen des Alarm­ druckschalters, der Entwässerungsleitung und der Alarmleitung vorgesehen sind.
Mit dieser Maßnahme wird der Spezialkörper als Ganzes an das Alarmventil angeflanscht. Dabei sind die Anschlüsse für die Manometer, für den Alarmdruckschalter usw. so angeordnet, daß diese Teile nur noch mittels Dichtungen eingeschraubt werden müssen. Die bisher auf den Baustellen vorzunehmenden Einzel­ verrohrungen entfallen. Die werkstattmäßige Vorfertigung hat den weiteren Vorteil, daß aufgrund der entfallenden Verrohr­ rungen keine Fehlleitungen, beispielsweise durch Verwechslungen, angeschlossen sind.
Die erfindungsgemäße Alarmventilstation hat darüber hinaus die weiteren Vorteile, daß weitere Kombinationen vorgesehen werden können, sowie Einrichtungen zum Anbringen von Wachtungs- und Revisionsanschlüsse gegebenenfalls spezieller Adapter für Meß­ koffer oder dergleichen.
Wenn bisher die Verrohrungen auf der Baustelle vorgenommen wer­ den mußten, so kann jetzt aufgrund des erfindungsgemäßen Spezial­ körpers eine werkstattmäßige Bearbeitung vorgesehen werden, wo­ bei der Spezialkörper programmgesteuert aus einem einfachen Gußkörper gefertigt werden kann.
Darüber hinaus hat der erfindungsgemäße Spezialkörper noch einen optischen Vorteil. Er sieht besser aus, weil die bisherigen un­ übersichtlichen Rohrleitungen entfallen. Außerdem kann er mit wenigen Handgriffen leicht ausgewechselt werden. Er hat keine Dichtigkeitsprobleme an Gewindeverbindungen und erlaubt draußen vor Ort kaum Manipulationsmöglichkeiten.
Die Verbindung zwischen den inneren Kanälen und den äußeren An­ schlüssen für die Manometer kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in der Weise vorgenommen werden, daß zwischen den inneren Kanälen und den Bohrungen Verbindungskammern vorgesehen sind, die mittels elastischer Elemente und von außen zu betäti­ genden Vorrichtungen verschließbar sind. Somit ist auch in ein­ facher Weise eine Absperrmöglichkeit geschaffen. Die Absperr­ vorrichtungen können aus einer Platte mit äußerem Gewinde und einer zentralen Gewindebohrung bestehen, wobei das äußere Ge­ winde in eine Gewindebohrung der Verbindungskammern und in die zentralen Gewindebohrungen jeweils eine gegen die elastischen Elemente drückbare Schraube einschraubbar sind. Damit entfallen die bisherigen Absperrventile in den Rohrleitungen.
Das Manometer für die Wasserversorgung wird von der Wasserlei­ tung aus beaufschlagt und zeigt somit den Zustand der Wasserver­ sorgung an. Das Manometer für die Löschleitung wird vom Lösch­ leitungsnetz beaufschlagt, das gegenüber der Wasserversorgung mit einem höheren Druck beaufschlagt ist. Handelt es sich bei­ spielsweise um eine Naßventilstation, dann ist das Löschlei­ tungsnetz mit Wasser gefüllt, so daß das Manometer den Zustand der wassergefüllten Löschleitung anzeigt. Handelt es sich dagegen um eine Trockenalarmstation, so ist die Löschleitung mit Luft gefüllt, so daß das Manometer den Zustand der Luftfüllung an­ zeigt. Über eine Bypassleitung können Veränderungen angezeigt werden, so kann innerhalb der Bypassleitung ein Rückschlagventil angeordnet werden, mit dem eine Verbindung der beiden Manometer unterbunden ist. Zur Bildung des Bypasses gehen erfindungsgemäß von den Verbindungskammern innere Bohrungen ab, die über eine Bypassbohrung mit einem Rückschlagventil in Verbindung stehen. Aus fertigungstechnischen Gründen kann die Bypassbohrung nach außen geführt und mittels einer Schraube verschlossen werden. Eine vorteilhafte und einfache Ausgestaltung des Rückschlagsven­ tils wird darin gesehen, daß die Bypassbohrung aus zwei Teilboh­ rungen mit unterschiedlichen Durchmessern besteht und im Über­ gangsbereich beider Bohrungen eine als Rückschlagventil wirkende Kugel vorgesehen ist. Die Kugel legt sich auf den Eingangs­ bereich der kleineren Bohrung und wird durch den höheren Druck aus der Löschleitung gegen die kleinere Bohrung gedrückt. Er­ niedrigt sich aus irgend einem Grunde der Druck innerhalb der Löschleitung, dann kann der Druck aus der Wasserleitung die Kugel anheben, so daß im System ein Druckausgleich entsteht und damit beide Manometer gleiche Drücke anzeigen. Hieraus sind Fehlerquellen innerhalb des Löschsystems erkennbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Alarmventilstation,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Alarmventil mit dem angeflanschten Spezialkörper,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie C-C in Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie D-D in Fig. 2.
Die Alarmventilstation 1 besteht im wesentlichen aus einem Alarmventil 4 und einem Spezialkörper 6, der am Alarmventil 4 angeschraubt ist und in das die nachfolgend beschriebenen Ein­ richtungen eingeschraubt werden.
Das Alarmventil 4 ist mittels nicht näher bezeichneter Flan­ schen und Dichtungen zwischen einer Wasserversorgungsleitung 2 und einer Löschleitung 3 eingeschraubt. Innerhalb des Alarmven­ tils 4 ist eine Absperreinrichtung 61 vorgesehen, die aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Ventiltellern 62 und 63 be­ steht. Zwischen den beiden Ventiltellern 62 und 63 herrscht ein druckloser Zustand. In diesem Bereich ist eine Öffnung 18 ange­ bracht. Aus Richtung Pfeil B drückt das Wasser gegen die Untersei­ te des Ventiltellers 63. Gemäß Pfeil A drückt die Luft oder das Wasser aus der Löschleitung gegen die Oberseite des Ventiltel­ lers 62. Der Druck aus Richtung A auf die Sperreinrichtung 61 ist größer, als der Druck aus Richtung B. Damit ist ein sicherer Ab­ schluß zwischen der Wasserversorgung und der Löschleitung innerhalb des Alarmventils 4 sichergestellt. Der Spezialkörper 6 besteht aus einem länglichen Teil 53, einem runden Teil 54 mit einem Entwässe­ rungsventil 67 und einem Übergangsstück 66. Die Teile 53, 56 und 66 können aus einem Stück bestehen, wobei ein Gußkörper die bevorzugte Form darstellt. Der längliche Teil 53 des Spezialkörpers 6 ist über eine Dichtung 60 mittels eines Flansches 58 und den Verbindungs­ schrauben 59 an die Flanschfläche 5 des Alarmventils 4 angeschraubt. Außer der Öffnung 18 im drucklosen Bereich, ist das Alarmventil 4 mit Ventilkanälen 9 und 10 ausgerüstet, die mit Eingangskanälen 55 und 56 des Spezialkörpers 6 in Verbindung stehen. Diese Kanäle werden einmal vom Medium aus der Löschleitung 3 und zum anderen vom Medium aus der Wasserleitung 2 beaufschlagt. Von den Eingangskanälen 55 und 56 gehen zwei Verbindungskanäle 7 und 8 aus, die in Verbindungskam­ mern 13 und 14 enden. Von den Verbindungskammern 13, 14 gehen je­ weils eine Bohrung 11, 12 bzw. eine innere Bohrung 31, 32 aus. Die Bohrungen 11 und 12 enden in Gewindebohrungen 15 und 16, die in Noppen 46 und 47 des Teiles 53 enden und in die Manometer 50 und 51 einschraubbar sind. Damit ist einerseits eine Verbindung vom Medium aus der Löschleitung 3 zum Manometer 50 und zum anderen vom Medium aus der Wasserleitung 2 zum Manometer 51 hergestellt. Senkrecht zu den Kanälen 7 und 8 ist ein Bypass 33 vorgesehen, der aus zwei Bohrungen 43 und 44 mit unterschiedlichen Durchmessern gebildet ist. Aus fertigungstechnischen Gründen ist die Bohrung 43 nach außen geführt und mittels einer Schraube 34 verschlossen. In die Bohrung 43 ist die innere Bohrung 31 eingeführt, die pa­ rallel zum Kanal 7 läuft und von der Verbindungskammer 13 aus­ geht. Ebenso ist die innere Bohrung 32 mit der Bypassbohrung 44 verbunden. Auch hier geht die innere Bohrung 32 vom Ver­ bindungskanal 14 aus. Über diese Bypassschaltung ist eine Ver­ bindung zwischen den beiden Medien aus der Löschleitung 3 bzw. aus der Wasserversorgungsleitung 2 hergestellt. Im oberen Be­ reich der kleineren Bohrung 44 ist eine Kugel 45 vorgesehen, die aufgrund des höheren Druckes aus der Löschleitung 3 eine Dichtung gegenüber der Bohrung 44 herstellt und damit die Verbindung zwischen den beiden Medien aus den Leitungen 2 und 3 bei höherem Druck aus der Löschleitung unterbindet. Die Verbindung zwischen dem Kanal 7 und der Bohrung 11 bzw. dem Kanal 8 und der Bohrung 12 kann mittels elastischer Elemente 27, 28 unterbunden werden. Zu diesem Zweck sind die Verbindungskammern 13 und 14 in ihrem äußeren Bereich mit Ge­ winde versehen, in die Platten 35 und 36 mit äußerem Gewinde 37, 38 eingeschraubt sind. Die Platten 35, 36 sind mit Gewindebohrungen 39 und 40 versehen, in die Schrauben 41 und 42 eingeschraubt sind. Mit diesen Schrauben können die elastischen Elemente 27 und 28 gegen Dichtflächen 48 und 49 des Spezialkörpers 6 gedrückt werden, wo­ durch ein dichter Abschluß zwischen den Bohrungen gewährleistet ist. Der Spezialkörper 6 ist noch mit einem Zentralkanal 17 versehen, der über einen Übergangskanal 57 mit der Öffnung 18 des Alarmven­ tils 4 in Verbindung steht. Am anderen Ende des Zentralkanals 17 ist eine Kammer 19 vorgesehen. Zwischen dem Übergangskanal 57 und dem Kanal 19 ist ein Absperrventil 20 vorgesehen. Im Ausführungsbei­ spiel ist ein Kükenhahn vorgesehen, der aus einem Küken 64 und ei­ nem Verstellhebel 65 besteht. Die im Teil 54 des Spezialkörpers 6 befindliche Kammer 19 ist rechtwinklig dazu mit zwei Anschlußboh­ rungen 22 und 23 versehen, in die einerseits der Alarmdruckschalter 24 und andererseits ein Entwässerungsventil 67 mit einer Entwässe­ rungsleitung 25 eingelassen sind. In axialer Verlängerung der Kammer 19 ist eine Gewindebohrung 21 angeordnet, in die die Alarmleitung 26 eingeschraubt ist. Außerdem ist vor der Alarmleitung 26 ein Auf­ fangsieb 52 vorgesehen, um damit eventuelle Verschmutzungen zu­ rückzuhalten.
Wie den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen, ist der Spezialkörper 6 aus fertigungstechnischen Gründen und wegen Materialeinsparung ent­ sprechend geformt. Für die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind die Formgebungen unbedeutend.

Claims (10)

1. Alarmventilstation für eine Feuerlöschanlage, insbesondere stationäre, automatische Löschanlage, wie Sprinkleranla­ ge, mit einem zwischen der Wasserversorgungsleitung und der Löschleitung befindlichen Alarmventil, an dem Manome­ ter für die Überwachung der Wasserversorgung und für das Rohrnetz der Löschleitung sowie Leitungen für die Ent­ wässerung und die Alarmgebung mit Alarmdruckschalter ange­ schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Alarmven­ til (4) mit einer Flanschfläche (5) zum Anschließen eines Spezialkörpers (6) versehen ist, der im Inneren Verbin­ dungskanäle (7, 8) aufweist, die einerseits im Wasser- bzw. Löschmittelbereich mit Kanälen (9, 10) des Alarmventils (4) und andererseits mit Bohrungen (11, 12) in Verbindung stehen, an die die Überwachungsmanometer (50, 51) für die Wasser­ versorgung und die Löschleitung anschließbar sind, und daß ein weiterer innerer Zentralkanal (17) vorgesehen ist, der einerseits mit einer drucklosen Öffnung (18) des Alarmven­ tils (4) und andererseits mit einer Kammer (19) des Spezial­ körpers (6) in Verbindung steht, wobei zwischen der Öffnung (18) und der Kammer (19) ein Absperrventil (20) eingebaut ist und daß an die Kammer (19) des Spezialkörpers (6) An­ schlüsse (21 bis 23) zum Anschließen des Alarmdruckschalters (24) der Entwässerungsleitung (25) und der Alarmleitung (26) vorgesehen sind.
2. Alarmventilstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Kanälen (7, 8) und den Bohrungen (11, 12) Verbindungskammern (13, 14) vorgesehen sind, die mittels elastischer Elemente (27, 28) und von außen zu be­ tätigenden Vorrichtungen (29, 30) verschließbar sind.
3. Alarmventilstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (29, 30) jeweils aus einer Platte (35, 36) mit äußerem Gewinde (37, 38) und einer zentralen Gewindebohrung (39, 40) bestehen, wobei das äußere Gewinde (37, 38) in eine Gewindebohrung der Verbindungskammern (11, 12) und in die zentralen Gewindebohrungen (39, 40) je­ weils eine gegen die elastischen Elemente (27, 28) drück­ baren Schrauben (41, 42) einschraubbar sind.
4. Alarmventilstation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von den Verbindungskammern (13, 14) innere Bohrungen (31, 32) abgehen, die über eine Bypassbohrung (33) mit Rückschlagventil in Verbindung stehen.
5. Alarmventilstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bypassbohrung (33) nach außen geführt und mittels einer Schraube (34) verschließbar ist.
6. Alarmventilstation nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bypassbohrung (33) aus zwei Teilboh­ rungen (43, 44) mit unterschiedlichen Durchmessern bestehen und im Übergangsbereich beider Bohrungen eine als Rück­ schlagventil wirkende Kugel (45) vorgesehen ist.
7. Alarmventilstation nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spezialkörper (6) mit äußeren Noppen (46, 47) versehen ist, in die mit Verbindungen zu den Boh­ rungen (11, 12) Gewindebohrungen (48, 49) zum Anschließen der Manometer (50, 51) vorgesehen sind.
8. Alarmventilstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kammer (19) des Spezialkörpers (6) mit An­ schluß an die Alarmleitung (26) ein Auffangsieb (52) vorge­ sehen ist.
9. Alarmventilstation nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spezialkörper (6) zur Aufnahme der inneren Kanäle (7, 8) mit den Bohrungen (11, 12, 31, 32, 33) und zum Anschluß an das Alarmventil (4) aus einem länglichen Körper (53) und in Verlängerung des Zentralkanales (17) aus einem runden Körper (54) zur Aufnahme der Kammer (19) be­ steht und die beiden Körperteile (53, 54) mittels eines Über­ gangsstückes (66) verbunden sind.
10. Alarmventilstation nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Körperteil (54) des Spezialkörpers (6) im Anschluß an die Anschlußbohrung (23) ein Entwässerungs­ ventil (67) aufweist, in das die Entwässerungsleitung (25) eingelassen ist.
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