DE3937634C2 - Schneepflug - Google Patents
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- E01H5/06—Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by non-driven elements, e.g. scraper blades, snow-plough blades, scoop blades
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein gattungsbildender Schneepflug ist beispielsweise aus der WO
89/04 892 A1 oder DE 35 42 479 A1 bekannt geworden.
Der eingangs genannte Stand der Technik zeigt einen für den
frontseitigen Anbau an Straßenfahrzeuge geeigneten Schneepflug
mit einer Ausweichvorrichtung. Die Ausweichvorrichtung besteht
aus einer Bogenführung, die als Gleitlager ausgeführt ist. Die
ausweichbare Pflugschar wird über die Bogengleitlager kreisförmig
verschwenkbar abgestützt. Um ein optimales Räumen zu gewährlei
sten, wird der Ausweichvorgang erst bei Überschreiten von Aus
lösekräften ermöglicht. Um nach Überschreiten der Auslösekraft ein
weiteres Verschwenken der Pflugschar möglichst ungehindert
durchführen zu können, ist ein Kraftbegrenzer beispielsweise in
Form eines elastischen Verbindungsgliedes vorgesehen, der eine
weitere Verschwenkung der Pflugschar schon bei deutlich niedri
geren unterhalb der Auslösekraft liegenden Reaktionskräften er
möglicht.
Bei dem an zweiter Stelle genannten Stand der Technik ist die
ausweichbare Pflugschar an einer obenliegenden, in Form eines
kurzen elastischen Zwischenstückes gebildeten Drehachse aufge
hängt, wobei ebenfalls zwischen der Rückseite der Pflugschar
bevorzugt im unteren Bereich und dem nachlaufenden Traggestell
ein ansteigendes elastisches Verbindungsglied vorgesehen ist,
welches ebenfalls bei Verschwenken der Pflugschar in Ausweich
stellung gestaucht, d. h. bogenförmig verformt und gekrümmt wird.
Dieses einen Kraftbegrenzer darstellende elastomere Verbindungs
glied ermöglicht nicht nur die Auslöse- und die dazu
niedrigeren Reaktionskräfte während der weiteren Ausweichbewegung einzustellen, sondern erzeugt
immanent auch Rückstellkräfte, die, wie in der DE 35 42 479 A1
beschrieben, ausreichend sein können, um die Pflugschar wieder
in ihre Ausgangsstellung zurückzuschwenken. Ansonsten aber,
wenn die dem elastomeren Verbindungsglied immanenten Rückstell
kräfte nicht ausreichend sind, können Probleme beim Rückschwen
ken auftreten und es müßten dann gegebenenfalls zusätzlich Rück
holfedern vorgesehen sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, einen gat
tungsbildenden Schneepflug in seiner Funktionsweise und Handha
bung weiterzuverbessern und sicherer zu gestalten, und das bei
geringerem Bauaufwand.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch
1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird
ein gattungsbildender Schneepflug weiter verbessert. Waren
bei einem Schneepflug bisher vor allem im Endbereich des Aus
weichvorganges beispielsweise auch aufgrund der spezifischen
Krümmungsform und Krümmungsendlage die dem elastischen Verbin
dungsglied an sich immanenten Rückstellkräfte zu gering, so daß
zusätzlich zur Durchführung der Rückholbewegung Rückholfedern
notwendig waren, so können diese erfindungsgemäß nunmehr
weggelassen werden, und selbst dann, wenn relativ schwere und
große Schneepflüge hiermit ausgestattet sind. Denn durch den
erfindungsgemäß vorgesehenen Formgebungsanschlag kann die Krümmungsform
und Krümmungslage der elastischen Verbindungsglieder so ziel
gerichtet beeinflußt werden, daß deren Rückstellkräfte auf ein
immer ausreichendes Maß angehoben werden können, um eine
Rückstellung der Pflugschar in die Räum- und Ausgangsstellung
in jedem Einsatz- und Betriebszustand problemlos zu gewährlei
sten.
Dies gilt vor allem auch dann, wenn die Aufhängung und Abstützung
des elastischen Verbindungsgliedes zumindest an einer
Stelle, vor allem im nachlaufenden Endbereich, gegenüber dem
Träger mittels einer verschwenkbaren Halte- und Befestigungseinrichtung
erfolgt.
Ein Anbauschneepflug für ein Tragfahrzeug mit einem elastischen
Scharnierstreifen und zwei zusammenwirkenden Begrenzungsanschlägen
ist grundsätzlich zwar auch aus der DE 31 08 839 C2
bekannt geworden. Hier handelt es sich aber einmal um die Ausbildung
eines am Scharnierstreifen tragrahmenseitig vorragenden
Wulstes 5, der mit einem pflugscharseitigen Vorsprung 6 dann
zusammenwirkt, wenn die Pflugschar ihre maximale Ausweichlage
beim Überfahren eines Bodenhindernisses erreicht hat. Es handelt
sich hierbei nicht um einen die Rückstellkräfte erhöhenden Formgebungsanschlag,
sondern lediglich um eine die maximale Verschwenkbewegung
der Pflugschar in Ausweichstellung begrenzende
Verschwenkbewegung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele
erläutert, wobei zur Vermeidung von Wiederholungen auf
den Offenbarungsgehalt der WO 89/04 892 A1 sowie der DE 35 42 479 A1
Bezug genommen wird. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine schematische nur teilweise gezeigte Seitendar
stellung eines Schneepfluges mit dem erfindungsge
mäßen Formgebungsanschlag in der Ausgangs- und Räumstel
lung;
Fig. 2 den auszugsweise in Fig. 1 dargestellten Schnee
pflug in Seitendarstellung in dessen Ausweichstel
lung;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel bei in Ausweich
stellung verstelltem Schneepflug.
In Fig. 1 und 2 ist in schematischer auszugsweiser Seitendar
stellung ein Schneepflug gezeigt, wie er ansonsten in der WO 89/
04 892 A1 beschrieben ist und auf deren Offenbarungsgehalt in vol
lem Umfange Bezug genommen wird. Dieser Schneepflug umfaßt eine
oder mehrere Pflugscharen 1 mit einer unteren Schürfleiste 3.
Über eine untere erste Winkelschiene 5 und einen weiteren an der
Rückseite der Pflugschar angebrachten Befestigungswinkel 7 ist
eine zur Kurvenform der benachbarten Pflugschar 1 im wesentlichen
tangential ausgerichtete Anlagefläche 9 für ein einen Kraftbegrenzer bilden
des elastomeres Verbindungsglied 11 festgelegt, welches bandför
mig gestaltet ist und welches durch es durchsetzende Schrauben
13 und Muttern 15 mittels einer Gegenschiene 17 fest gesichert und
verankert ist. Das elastomere bandförmige Verbindungsglied 11
sitzt also vorlaufseitig mit nach unten gerichteter Stirnseite an
dem freien Schenkel des Befestigungswinkels 7 auf, wobei bei der so
gebildeten Befestigungseinrichtung 19 in Einsteckrichtung des Verbindungsgliedes sowohl
der Befestigungswinkel 7 wie die Gegenschiene 17 mit nach außen
gerichteten Abrundungen zur Vermeidung von scharfen Kanten ver
sehen sind.
Nachlaufend, d. h. trägerseitig sind die elastomeren Verbindungs
glieder 11 in einer weiteren Befestigungseinrichtung 20 gegenüber
dem Träger 21 verschwenkbar abgestützt, und zwar über eine Ver
schwenkachse 23. Die Befestigungseinrichtung 20 umfaßt ebenfalls
wieder Schrauben und Muttern 13, 15, eine Schiene und eine Gegenschiene mit in Öffnungsrichtung
nach außen abgerundeten Bogenabschnitten zur Vermeidung eines
kantenden Eingriffes.
Der weitere Aufbau des Schneepfluges mit einer Bogenführung entspricht der in bezug ge
nommenen WO 89/04 892 A1, wobei bei der
nachfolgend weiter beschriebenen Ausführungsform jedoch
auf zusätzliche zwischen dem Träger und der rückwärtigen Seite
der Pflugschar in deren oberen Bereich vorgesehene Rückholfedern
verzichtet wird.
Bei einer Verschwenkung der Pflugschar in die in Fig. 2 gezeig
te Ausweichstellung werden dann die elastischen Verbindungsglie
der 11 entsprechend gekrümmt, wobei sich die trägerseitige Befe
stigungseinrichtung 20 um deren Verschwenkachse 23 in die in Fig. 2
dargestellte Lage verschwenkt.
In dieser Stellung wird der in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Formgebungsanschlag 25 wirksam, der im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einem an der trägerseitigen Befestigungseinrichtung 20 zusätzlich
mitangebrachten Winkel 27 besteht, an dessem freien Schenkel ein
gegenüber dem Träger 21 wirksamer vorzugsweise aus Gummi oder
anderem elastomeren Material bestehender Dämpfer oder Puffer
oder allgemein Federspeicher 29 angebracht ist. Denn bei zuneh
mender Verschwenkung in die in Fig. 2 dargestellte Endstellung
berührt die Oberseite des Dämpfers 29 den in Form des Trägers 21
gebildeten Anschlages 31 und wird bei weiterer Verschwenkung der
Pflugschar 1 bis zum Ende hin zunehmend gestaucht und verformt,
wobei die Einstellung des Dämpfers 29 und des Winkels 27, also
des Formgebungsanschlags 25 derart erfolgt, daß der in Fig. 2 dargestellte
Krümmungsverlauf und die damit bewirkte Krümmungslage des ela
stomeren Verbindungsgliedes 11 erzielt wird. Dieser Krümmungs
verlauf und diese Krümmungslage unterscheiden sich von einem
entsprechenden Krümmungsverlauf und einer Krümmungslage ohne Form
gebungsanschlag 25. Durch den Formgebungsanschlag wird der eigentliche Bogen- und
Krümmungsabschnitt 33 mehr auf die Pflugschar 1 zu verschoben
und gehalten, wodurch zusätzliche höhere Rückstellkräfte erzeugt
werden und wirksam sind. Diese können durch geeignete Wahl und
Lage des Formgebungsanschlages in weiten Grenzen verändert und zielgerich
tet bis zu einem gewünschten Wert vergrößert werden.
Dabei können bis zur endgültigen Ausweichlage bei zunehmender
weiterer Verformung des Dämpfers 29 die Reaktions- und Verstell
kräfte zum weiteren Verstellen der Pflugschar 1 wieder so an
steigen, daß sie den Wert der Auslösekräfte erreichen oder sogar
übersteigen.
Durch die Verwendung eines Dämpfers 29 wird zudem ein abrupter
Anschlag und eine abrupte Begrenzung der weiteren Verformung
des elastomeren Verbindungsgliedes 11 bei Verschwenken der
Pflugschar 1 bis in deren Endstellung vermieden. Zusätzlich
kommt dem Dämpfer 29 die Wirkung eines Federspeichers zu, der
zudem Rückstellkräfte auf das jeweilige elastomere Ver
bindungsglied 11 einleitet und eine kräftige und beschleunigte
Rückstellung der jeweils verschwenkten Pflugschar unterstützt.
Natürlich könnte abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel
der Dämpfer, Puffer oder Federspeicher 29 auch an dem Anschlag
31 selbst, im gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise am
Träger 21 angebracht werden, so daß dann bei Verschwenkung der
Pflugschar der freie Schenkel des Winkels 27 an dem ortsfesten
Dämpfer anschlägt und diesen verformt.
Schließlich könnte beispielsweise eine zumindest von ihrer Wir
kung dem Winkel 27 vergleichbare Abstützung an geeigneter Stelle
trägerseitig am Schneepflug befestigt werden, wobei dann der dem
elastomeren Verbindungsglied 11 bzw. dessen mitverschwenkbarer
Befestigungseinrichtung zugewandte freie Schenkel oder ein anders
geformtes Anschlagelement als Wegbegrenzung und Formgebungsanschlag für
die Endlage und den Krümmungsverlauf des elastomeren Verbin
dungsgliedes 11 wirkt. Dabei könnte der freie Schenkel oder ein
vergleichbares Glied an einem beliebigen Krümmungs- oder Bogen
abschnitt 33 des elastomeren Verbindungsgliedes oder an einem
Teil der Befestigungseinrichtung 20 anschlagen, um eine weitere
Verschwenkung zu unterbinden. Auch in diesem Fall kann natür
lich an dem freien Schenkel ein dem geschilderten Ausführungsbei
spiel vergleichbarer Dämpfer, Federspeicher etc. 29 vorgesehen
sein, an dem der Bogen- oder Krümmungsabschnitt 33 oder ein
Teil der Befestigungseinrichtung 20 auftrifft und anschlägt.
Anhand von Fig. 3 soll nur schematisch gezeigt werden, daß der
eventuell ortsfest am Träger 21 abgestützte Formgebungsanschlag 25
von seiner konstruktiven Gestaltung auch völlig anders ausgebildet sein und
auch an anderer Stelle sitzen kann, so daß auch hier der eigent
liche Bogen- und Krümmungsabschnitt 33 dann am Formgebungsanschlag 25
anschlägt und bei Erreichen der End-Verschwenkungslage der je
weiligen Pflugschar 1 in die gewünschte, die Rückstellkräfte er
höhende Formgebung und Lage gebracht wird. Auch bei dem nur
schematisch anhand von Fig. 3 gezeigten in Form eines Rundbol
zens ausgebildeten Formgebungsanschlages 25 könnte dieser mit einer elasti
schen, die Dämpferwirkung erzeugenden Ummantelung oder mit
einer elastischen Aufhängung versehen sein, um, wie in dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2, eine vergleichbare Dämp
fer- und Federspeicherwirkung zu erzeugen. Beliebige andere
Formgebungsanschläge 25, beispielsweise in Form von kurvigen Anschlagbe
grenzungen etc. sind möglich.
Wie vor allem aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft das bandförmige
elastomere Verbindungsglied 11 in Richtung zu der unteren Befe
stigungseinrichtung 19 etwa tangential zum Krümmungsverlauf mit
einer Winkelabweichung von vorzugsweise weniger als 30°, insbe
sondere weniger als 20°, 10° bzw. 5° aus. Ferner ist es zum
Krümmungsverlauf der Pflugschar in Seitendarstellung bevorzugt
leicht gegensinnig vorgekrümmt und eingespannt, um die Krüm
mungsrichtung beim Stauchvorgang, wie in Fig. 2 und 3 darge
stellt, in einer Richtung, nämlich auf die Rückseite der Pflug
scharen 1 zu, festzulegen.
Claims (8)
1. Schneepflug mit ausweichbarer Pflugschar, deren Schürfkante
beim Anfahren an ein Bodenhindernis bogenförmig nach
hinten und oben in Ausweichstellung verschwenkbar ist, und
mit einem zumindest mittelbar zwischen der Rückseite der
Pflugschar (1) und dem nachlaufenden Träger (21) bei einer
Ausweichbewegung auf Druck beanspruchten Kraftbegrenzer in
Form eines aus elastomerem Werkstoff bestehenden Verbindungsgliedes
(11), welches von einer eher gestreckten Lage
in Räumstellung in eine bogenförmige Krümmungslage beim
Ausweichvorgang gestaucht wird, wobei der Kraftbegrenzer
die Reaktionskräfte, nach deren Überwindung die Ausweichbewegung
der Pflugschar erst beginnt, von einer Auslösekraft
auf eine demgegenüber geringere Reaktionskraft zur
Erleichterung des weiteren Verschwenkvorganges begrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Formgebungsanschlag (25)
für das elastomere Verbindungsglied (11) vorgesehen ist,
der im Endverstellbereich des Verschwenkweges der Pflugschar
(1) und damit im Endverstellbereich des beim Verschwenken
der Pflugschar (1) sich zunehmend krümmenden
Verbindungsgliedes (11) dessen Krümmungsverlauf derart
beeinflußt und verändert, daß hierdurch eine zusätzliche,
die Rückstellkräfte des elastomeren Verbindungsgliedes
(11) erhöhende Kraftkomponente erzeugt wird.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formgebungsanschlag (25) zur Erzielung einer Dämpfungs-
und Pufferwirkung selbst elastisch oder zumindest
teilelastisch ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formgebungsanschlag (25) mit einem Dämpfer, Puffer
oder Federspeicher (29) zusammenwirkt.
4. Schneepflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfer, Puffer oder Federspeicher (29) aus einem
elastomeren Formstück besteht.
5. Schneepflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastomere Formstück in seiner Höhe mit unterschiedlichem
Durchmesser zur Erzielung einer nicht-konstanten
Federkraft versehen ist.
6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formgebungsanschlag (25) trägerseitig
abgestützt und gehalten ist und mit einem entsprechenden
Bogen- und Krümmungsabschnitt (33) des elastomeren
Verbindungsgliedes (11) oder einem Teil seiner Befestigungseinrichtung
(20) zusammenwirkt.
7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formgebungsanschlag (25) an dem
elastomeren Verbindungsglied (11), vorzugsweise an dessen
nachlaufenden Endbereich oder an dessen trägerseitiger
Befestigungseinrichtung (20) zumindest mittelbar befestigt
und mitbewegbar ist und der Formgebungsanschlag (25) mit
einem trägerseitigen Gegenanschlag (31) zumindest mittelbar
zusammenwirkt.
8. Schneepflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formgebungsanschlag (25) aus einem an der trägerseitigen
Befestigungseinrichtung (20) angebrachten Winkel
(27) besteht, der bei um eine Verschwenkachse (23) verschwenkbarer
Anordnung der Befestigungseinrichtung (20)
mit dieser mitverschwenkbar ist.
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