DE3937553A1 - Sitz mit einem federtragrahmen - Google Patents
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Description
Die Erfindung befaßt sich allgemein mit Kraftfahrzeugsitzen und
insbesondere mit Kraftfahrzeugsitzen der Bauart, die einen
Rahmen, durch den Rahmen gestützte Federn und ein Polsterteil
aufweist, das auf den Federn angebracht ist.
Um das Ziel nach der Erfindung zu verdeutlichen, wird nachstehend
ein üblicher Kraftfahrzeugsitz der vorstehend angegebenen Art
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 der Zeichnung näher
erläutert.
In diesen Figuren der Zeichnung ist mit 1 ein Sitzrahmen
bezeichnet, der viereckförmig bzw. rechteckförmig ausgelegt ist.
Der dargestellte Rahmen weist vordere und hintere Rohrteile (kein
Bezugszeichen) und eine mit Öffnungen versehene, viereckige
Platte (kein Bezugszeichen) auf, die an den Rohrteilen an den
vorderen und hinteren Abschnitten desselben angeschweißt ist. Die
viereckförmige Platte hat an ihrem hinteren Rahmenabschnitt 1 a
eine Mehrzahl von Haken 2 und an ihrem vorderen Rahmenabschnitt
1 b eine Mehrzahl Halter 3. Diese Haken 2 und die Halter 3 werden
verwendet, um eine Mehrzahl von parallelen S-förmigen Federn 4
zwischen den hinteren und vorderen Rahmenabschnitten 1 a und 1 b
des Rahmens 1 zu spannen.
Wie in der Zeichnung gezeigt, wird jeder Halter 3 von einem
erhabenen Teil der Platte gebildet, der zwei halbzylinderförmige
Kanalabschnitte und einen etwas abgeflachten Dachabschnitt 3 c
hat, der zwischen den Kanalabschnitten einteilig mit diesem
vorgesehen ist.
Wie nachstehend noch näher beschrieben werden wird, hat jeder
Halter 3 vor der Befestigung der S-förmigen Federn 4 an dem
Rahmen 1 eine einfache Gestalt, die einen einzigen, aber
erweiterten Kanalabschnitt umfaßt, der zwischen zwei Schlitzen
3 a und 3 b gebildet wird. Dies bedeutet, daß jeder Halter 3 im
Ausgangszustand durch zwei in Querrichtung verlaufende Schlitze
3 a und 3 b in dem linken Rahmenabschnitt 1 b gebildet wird und daß
der Mittelabschnitt 3 c zwischen den Schlitzen 3 a und 3 b als
erhabenes Teil ausgebildet ist.
Jeder Haken 2 ist als eine im allgemeine U-förmige Platte
ausgebildet, die fest an einem Schenkel mit dem hinteren
Rahmenabschnitt 1 a verbunden ist und der einen umgebogenen
Kopfabschnitt 2 b hat, der zu dem vorderen Rahmenabschnitt 1 b
weist, wie dies in Fig. 4 zu ersehen ist. Mit der Bezugsziffer
2 a ist ein offener Abschnitt bezeichnet, der zwischen dem anderen
Schenkel des Hakens 2 und einer oberen Fläche des hinteren
Rahmenabschnitts 1 a des Rahmens 1 gebildet wird.
Zwischen den Haltern 3 und den zugeordnten Haken 2 sind die
parallelen S-Federn 4 gespannt. Jede Feder 4 hat Anschlußendab
schnitte 4 a und 4 b, die jeweils in eine Richtung senkrecht zu der
Achse verlaufen, in der sich die Feder 4 erstreckt.
Um die S-Federn 4 an dem Rahmen 1 anzubringen, sind folgende
Arbeiten vorzunehmen.
Zuerst wird ein Anschlußendabschnitt 4 a jeder Feder 4 in dem
umgebogenen Kopfabschnitt des zugeordneten Hakens 2 über den
offenen Abschnitt 2 a eingeführt, um die Feder in Einhakeingriff
mit dem Haken 2 zu bringen. Dann wird die Feder 4 gestreckt, der
andere Anschlußendabschnitt 4 b der Feder 4 und der benachbarte
Abschnitt 4 b′ desselben, die einen im allgemeinen U-förmigen
Endabschnitt der Feder 4 bilden, werden in den einzigen Kanalab
schnitt des zugeordneten Halters 3 ausgehend von einem offenen
Ende in einer solchen Weise gedrückt, daß der abgerundete Kopf
des U-förmigen Endabschnitts der Feder über das andere offene
Ende zur Außenseite freiliegt. Dann wird der Dachabschnitt des
einzigen Kanalteils beispielsweise mit Hilfe einer Presse
niedergedrückt, um die vorstehend genannten, beiden, halbzylin
drischen Kanalabschnitte zu bilden, durch die der andere
Anschlußendabschnitt 4 b der Feder 4 und der benachbarte Abschnitt
4 b′ derselben durchgehen.
Da nach Fig. 4 der Dachabschnitt 3 c jedes Halters 3 niederge
drückt wird, um die Mittelabschnitte der offenen Enden der Halter
3 schmäler zu machen, wird ein Lösen des U-förmigen Endabschnitts
der Feder 4 von dem Halter 3 verhindert.
Infolge dieser Konstruktion jedoch hat der vorstehend genannte,
übliche Sitz die nachstehend angegebenen Nachteile.
Da als erstes jeder Halter 3 den vorstehend genannten Aufbau hat,
besteht die Neigung, daß sich der U-förmige Endabschnitt der
Feder 4 relativ zum Halter 3 insbesondere dann verschieben kann,
wenn der Dachabschnitt des Halters 3 niedergedrückt wird. Eine
solche Verschiebung kann auch auftreten, wenn der Sitz einer
starken Vibration ausgesetzt ist. Wenn entsprechend Fig. 4 einmal
eine solche Verschiebung aufgetreten ist, ist die parallele
Anordnung der S-Federn 4 am Rahmen 1 unterbrochen, und somit ist
eine gleichmäßige Abstützung des Polsterteiles durch die Federn
4 nicht mehr möglich. Tatsächlich hat der Halter 3 bei dem
üblichen Sitz eine Anschlageinrichtung zum Verhindern des
Verschiebens des U-förmigen Endabschnitts in Richtung der Achse
des vorderen Rahmenabschnitts 1 b.
Wenn zum anderen eine abnormale starke Belastung plötzlich auf
die Mittelabschnitte der Federn 4 einwirkt, besteht die Neigung,
daß sich der vordere Rahmenabschnitt 1 b verformt. Derartige
starke Belastungen treten beispielsweise dann auf, wenn ein
übermütiges Kind auf dem Sitz auf und ab springt.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, einen Fahrzeugsitz der
vorstehend genannten Art bereitzustellen, bei dem die vorstehend
genannten Nachteile überwunden sind.
Nach der Erfindung wird daher ein Kraftfahrzeugsitz der vorste
hend beschriebenen Art bereitgestellt, der eine sogenannte
Anschlageinrichtung hat, mittels der eine unerwünschte Verlage
rung bzw. Verschiebung des U-förmigen Endabschnitts jeder Feder
verhindert wird.
Nach der Erfindung wird ein Kraftfahrzeugsitz der vorstehend
beschriebenen Art bereitgestellt, die eine versteifende Auslegung
hat, mittels der eine unerwünschte Verformung des Rahmenabschnit
tes verhindert wird.
Nach der Erfindung wird hierzu ein Sitz bereitgestellt, der
folgendes aufweist: einen Sitzrahmen, der erste und zweite, im
Abstand angeordnete Abschnitte hat, eine Mehrzahl von Federn, die
zwischen den ersten und zweiten Abschnitten gespannt sind, wobei
jede Feder einen ersten Anschlußendabschnitt hat, der senkrecht
zu einer Richtung verläuft, in der die Feder ausziehbar ist, und
einen zweiten Anschlußendabschnitt hat, der im allgemeinen U-
förmig ausgelegt ist, eine erste Einrichtung, mit der der erste
Anschlußendabschnitt jeder Feder mit dem ersten Abschnitt lösbar
verbindbar ist, und eine zweite Einrichtung, mittels der der
zweite Anschlußendabschnitt mit dem zweiten Abschnitt lösbar
verbindbar ist, wobei die zweite Einrichtung aufweist: einen
Halter, der einteilig an dem zweiten Abschnitt ausgebildet ist,
wobei der Halter einen Kanalabschnitt hat, dessen inneres Teil
längs der Achse des zweiten Abschnittes verläuft, und zwei
erhabene Abschnitte, die einteilig auf dem zweiten Abschnitt
derart ausgelegt sind, daß dazwischen der Halter zu liegen kommt,
wobei der Abstand zwischen den beiden erhabenen Abschnitten im
wesentlichen gleich der Länge des zweiten Anschlußendabschnittes
ist, und wobei der zweite Anschlußendabschnitt jeder Feder in dem
Kanalteil des Halters aufgenommen ist, der Längsenden hat, die
jeweils die beiden erhabenen Abschnitte berühren.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausfüh
rungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin
zeigt.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Rahmens in Teilschnittdarstellung, der
für einen Kraftfahrzeugsitz nach der
Erfindung bestimmt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des
mit dem Pfeil II in Fig. 1 angegebenen Teils,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur
Verdeutlichung des Sitzrahmens eines
üblichen Kraftfahrzeugsitzes, und
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V
in Fig. 4.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ist ein Sitzrahmen ge
zeigt, der bei einem Kraftfahrzeugsitz nach der Erfindung
eingesetzt wird. Da der Sitz nach der Erfindung hinsichtlich
seines Aufbaus ähnlich wie der vorstehend angegebene, übliche
Sitz ausgelegt ist, befaßt sich die nachstehende Erläuterung der
Erfindung nur mit jenen Teilen und Abschnitten, die sich von dem
üblichen Aufbau unterscheiden.
Nach der Erfindung sind neben Haltern 3 Federanschläge 5 a, 5 b,
5 a, ... 5 a ebenfalls vorgesehen. Wie sich aus der nachstehenden
Beschreibung ergibt, haben die Federanschläge 5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a
auch die Funktion, die mechanische Steifigkeit des Rahmens zu
verstärken.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, hat jeder Halter 3 nach
der Erfindung eine einfache Auslegungsform und umfaßt einen
einzigen, aber erweiterten Kanalabschnitt, der zwischen den
beiden Schlitzen 3 a und 3 b gebildet wird. Es ist noch zu erwäh
nen, daß der Dachabschnitt 3 c des Kanalabschnittes im wesentli
chen eben ist. Daher braucht man bei der Erfindung den Dachab
schnitt 3 c zum Halten des U-förmigen Endabschnitts jeder S-Feder
4 nicht niederzudrücken, wie sich dies aus der nachstehenden
Beschreibung noch näher ergibt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist eine Mehrzahl von in Quer
richtung verlaufenden, erhabenen Abschnitten 5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a
auf dem vorderen Rahmenabschnitt in jeweils gleichmäßigen
Abständen ausgebildet. Wie gezeigt, sind jeweils zwei benachbar
te erhabene Abschnitte 5 a und 5 b derart angeordnet, daß sich
dazwischen ein Halter 3 anordnen läßt. Es ist noch zu erwähnen,
daß der Abstand zwischen den benachbarten beiden erhabenen
Abschnitten 5 a und 5 b im wesentlichen gleich der Länge des U-
förmigen Endabschnitts der Feder 4 ist.
Auch ist noch zu erwähnen, daß die Halter 3 und die erhabenen
Abschnitte 5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a an dem vorderen Rahmenabschnitt 1 b
des Rahmens 1 sich leicht beispielsweise unter Anwendung einer
üblichen Presse ausbilden lassen.
Nachstehend werden die Schritte zum Anbringen der S-Federn 4 an
dem Rahmen 1 näher beschrieben.
Ähnlich wie bei dem vorstehend angegebenen üblichen Sitz wird
zuerst ein Anschlußendabschnitt 4 a jeder Feder 4 in den Ein
griffszustand mit dem Haken 2 gebracht. Dann wird die Feder 4
gestreckt, und dann wird der U-förmige Endabschnitt der Feder 4
(der den anderen Abschlußendabschnitt 4 b der Feder 4 bildet und
auch der benachbarte Abschnitt 4 b′ desselben) in den erweiterten
Kanalabschnitt des zugeordneten Halters ausgehend von einem
offenen Ende 3 a derart gedrückt, daß der abgerundete Kopf des U-
förmigen Endabschnitts der Feder 4 zur Außenseite über das
andere offene Ende 3 b freiliegt. Dieses Zusammendrücken wird
dadurch vorgenommen, daß der U-förmige Endabschnitt federnd
nachgiebig gegen den erhabenen Abschnitt 5 b (siehe Fig. 2)
gedrückt wird. Dieses Andrücken wird fortgesetzt, bis der
umgebogene Kopf des U-förmigen Endabschnittes in Berührung mit
dem erhabenen Abschnitt 5 a (siehe Fig. 2) kommt.
Dann ist der U-förmige Endabschnitt der Feder 4 engsitzend und
unbeweglich mit Hilfe des Halters 3 und den zugeordneten,
erhabenen Abschnitten 5 a und 5 b gehalten. In diesem Zustand wird
eine Verschiebung des U-förmigen Endabschnitts der Feder 4
sowohl in eine Richtung senkrecht zu der Hauptfläche des vorde
ren Rahmenabschnitts 1 b als auch in eine Richtung parallel zu
der Achse jedes erhabenen Abschnitts 5 a oder 5 b durch den Halter
3 verhindert, und eine Verschiebung des U-förmigen Endabschnitts
längs der Achse des vorderen Rahmenabschnitts 1 b wird durch die
beiden erhabenen Abschnitte 5 a und 5 b verhindert.
Es ist noch zu erwähnen, daß die in Querrichtung verlaufenden,
erhabenen Abschnitte 5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a auch zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit des Rahmens 1 beitragen. Selbst wenn
daher eine starke Belastung auf die Federn 4 einwirkt, durch die
bewirkt wird, daß der U-förmige Endabschnitt der Feder ein
beträchtliches Moment M erzeugt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist,
kann eine unerwünschte Verformung des vorderen Rahmenabschnittes
1 b verhindert werden, da man eine erhöhte Festigkeit desselben
hat, die auf das Vorsehen der erhabenen Abschnitte 5 a, 5 b, 5 a,
... 5 a zurückzuführen ist.
Obgleich nicht in der Zeichnung dargestellt ist, kann zur
Erhöhung der mechanischen Festigkeit der hintere Rahmenabschnitt
1 a des Rahmens 1 ebenfalls erhabene Abschnitte entsprechend den
vorstehend angegebenen erhabenen Abschnitten 5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a
auf dem vorderen Rahmenabschnitt 1 b haben.
Claims (5)
1. Sitz, gekennzeichnet durch:
einen Sitzrahmen (1), der erste und zweite, im Abstand angeordnete Abschnitte (1 a, 1 b) hat,
eine Mehrzahl von Federn (4), die zwischen den ersten und zweiten Abschnitten (1 a, 1 b) gespannt sind, wobei jede Feder (4) einen ersten Anschlußendabschnitt (4 a), der senkrecht zu einer Richtung verläuft, in der die Feder (4) ausziehbar ist, und einen zweiten Anschlußendab schnitt (4 b, 4 b′) hat, der eine im allgemeinen U-förmige Auslegung hat,
eine erste Einrichtung (2) zum lösbaren Verbinden des ersten Anschlußendabschnittes (4 a) jeder Feder (4) mit dem ersten Abschnitt (1 a) und
eine zweite Einrichtung (3) zum lösbaren Verbinden des zweiten Anschlußendabschnittes (4 b, 4 b′) mit dem zweiten Abschnitt (1 b), wobei die zweite Einrichtung folgendes umfaßt:
einen Halter (3), der einteiig an dem zweiten Abschnitt (1 b) ausgebildet ist und einen Kanalabschnitt, dessen Inneres längs der Achse des zweiten Abschnittes (1 b) verläuft, und
zwei erhabene Abschnitte (5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a), die einteilig an dem zweiten Abschnitt (1 b) derart ausgebil det sind, daß dazwischen der Halter (3) anordenbar ist, wobei der Abstand zwischen den beiden erhabenen Abschnit ten (5 a, 5 b) im wesentlichen gleich der Länge des zweiten Anschlußendabschnittes (4 b, 4 b′) ist, und
wobei der zweite Anschlußendabschnitt (4 b, 4 b′) jeder Feder (4) in dem Kanalabschnitt des Halters (3) aufgenom men ist, der in Längserstreckung Enden hat, die jeweils die beiden erhabenen Abschnitt (5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a) berühren.
einen Sitzrahmen (1), der erste und zweite, im Abstand angeordnete Abschnitte (1 a, 1 b) hat,
eine Mehrzahl von Federn (4), die zwischen den ersten und zweiten Abschnitten (1 a, 1 b) gespannt sind, wobei jede Feder (4) einen ersten Anschlußendabschnitt (4 a), der senkrecht zu einer Richtung verläuft, in der die Feder (4) ausziehbar ist, und einen zweiten Anschlußendab schnitt (4 b, 4 b′) hat, der eine im allgemeinen U-förmige Auslegung hat,
eine erste Einrichtung (2) zum lösbaren Verbinden des ersten Anschlußendabschnittes (4 a) jeder Feder (4) mit dem ersten Abschnitt (1 a) und
eine zweite Einrichtung (3) zum lösbaren Verbinden des zweiten Anschlußendabschnittes (4 b, 4 b′) mit dem zweiten Abschnitt (1 b), wobei die zweite Einrichtung folgendes umfaßt:
einen Halter (3), der einteiig an dem zweiten Abschnitt (1 b) ausgebildet ist und einen Kanalabschnitt, dessen Inneres längs der Achse des zweiten Abschnittes (1 b) verläuft, und
zwei erhabene Abschnitte (5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a), die einteilig an dem zweiten Abschnitt (1 b) derart ausgebil det sind, daß dazwischen der Halter (3) anordenbar ist, wobei der Abstand zwischen den beiden erhabenen Abschnit ten (5 a, 5 b) im wesentlichen gleich der Länge des zweiten Anschlußendabschnittes (4 b, 4 b′) ist, und
wobei der zweite Anschlußendabschnitt (4 b, 4 b′) jeder Feder (4) in dem Kanalabschnitt des Halters (3) aufgenom men ist, der in Längserstreckung Enden hat, die jeweils die beiden erhabenen Abschnitt (5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a) berühren.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
erhabene Abschnitt (5 a, 5 b, 5 a, ... 5 a) in einer Rich
tung senkrecht zur Achse des zweiten Abschnitts (1 b) des
Sitzrahmens (1) verläuft.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dachabschnitt (3 c) des Kanalabschnitts des Halters (3)
im wesentlichen eben ist.
4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Anschlußendabschnitt (4 b, 4 b′) jeder Feder (4)
senkrecht zu der Richtung verläuft, in der die Feder (4)
ausziehbar ist.
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (3) und die erhabenen Abschnitte (5 a, 5 b, 5 a, ...
5 a) durch Stanzen des Sitzrahmens (1) ausgebildet werden,
der von einer Metallplatte gebildet wird.
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