DE2445458A1 - Demontierbarer bogen zum schiessen - Google Patents

Demontierbarer bogen zum schiessen

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DE2445458A1
DE2445458A1 DE19742445458 DE2445458A DE2445458A1 DE 2445458 A1 DE2445458 A1 DE 2445458A1 DE 19742445458 DE19742445458 DE 19742445458 DE 2445458 A DE2445458 A DE 2445458A DE 2445458 A1 DE2445458 A1 DE 2445458A1
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DE
Germany
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handle
arch
load
bearing
bow
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19742445458
Other languages
English (en)
Inventor
James Carl Helmick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Comptometer Corp
Original Assignee
Victor Comptometer Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/0005Single stave recurve bows
    • F41B5/0026Take-down or foldable bows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Zeicheft: 095 Pt 2A45458
VICTOR COMPTOMEEBR CORPORATION
3900 N. Rockwell Street, Chicago, Illinois, USA
Deraontierbarer Bogen zum Schießen
Die Erfindung bezieht sich auf einen demontierbaren
Bogen zum Schießen.
Erfindungsgemäß besitzt dieser demontierbare Bogen
zum Schießen einen länglichen Griff, zwei Bogenglieder, von
welchen ein jedes Bogenglied an einem jeden Ende des Griffes lösr bar angebracht ist, und eine Bogenschnur, welche mit dem äußeren. Ende eines jeden Bogengliedes verbunden ist. Der Griff besitzt ; dabei an einem jeden Endteil eine nach vorne weisende, die Last ; aufnehmende Anschlagfläche und einen Flansch, welcher eine nach j hinten weisende, die Last aufnehmende Anschlagfläche besitzt. !
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Diese beiden Anschlagflächen bilden ein Lager zur Aufnahme des Endteiles des einen Bogengliedes, wobei Mittel zum Festhalten eines jeden Sndteiles in dem entsprechenden Lager vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich hiernach auf einen demontierbaren Bogen zum Schießen mit einem Handgriff und zwei Bogengliedern, welche mit diesem Griff lösbar verbunden sind, wobei diese-Bogenglieder in der Montagestellung zur Lagerung und Aufnahme : der Bogenschnur dienen. Ein jedes Bogenglied besitzt dabei einen inneren Montagequerschnitt, welcher im allgemeinen im Querschnitt rechteckig ist und eine Ebene bildet, die im allgemeinen nach vorne weist. Es ist ferner eine die Last aufnehmende Anschlagfläche vorgesehen, welche sich über die gesamte Länge des Montageabschnittes in einer ersten Ebene und in einer zweiten Ebene erstreckt, welch letztere nach hinten weist. Die die Last aufnehmende Fläche erstreckt sich dabei über die gesamte Länge dieses Montagequerschnittes in einer zweiten Ebene, welche im allgemeinen parallel zu der ersten Ebene verläuft. Ein jeder Endteil des Griffes besitzt dabei Mittel zur Lagerung der Bogengelenke und eine die Last abstützende Anschlagfläche, welche sich im allgemeinen in Längsrichtung dieses Griffes erstreckt, in einer einzigen Ebene liegt und relativ zu dem Griff nach vorne weist. Diese die Last aufnehmende Anschlagfläche ist im allgemeinen im Querschnitt rechteckig und besitzt eine in Längsrichtung sich erstreckende, ganz innen liegende Fläche und eine in Längsrichtung weisende, nach außen liegende Fläche. Es ist ferner ein die Last aufnehmender Flansch vorgesehen, welcher mit dem Griff eine fest^ Einheit bildet und in unmittelbarer Nähe der in Längsrichtung si φι erstreckenden, ganz innen liegenden Ebene angeordnet ist. Die , die Last tragende, längliche Anschlagfläche liegt im allgemeinen! parallel und mit Abstand zu der in Längsrichtung weisenden, ganz| innen liegenden Fläche dieser Ebene. Es ist ferner eine längliche ι
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die Last aufnehmende Anschlagfläche vorgesehen, welche im allgemeinen nach hinten weist. Auf diesem Flansch' ist ferner eine das Bogenglied und die Anschiagfläehe für die Last zurückhaltende Vorrichtung vorgesehen, welche in einer einzigen Ebene und mit Abstand hierzu liegt und welche sich parallel zu dieser Ebene im allgemeinen erstreckt. Die längliche, die Last tragende Anschlagfläche überlappt dabei den in Längsrichtung weisenden, ganz innen liegenden Teil dieser Ebene. Die längliche, die Last tragende Anschlagfläche, die Mittel zum Festhalten der Bogenglieder und die die Last tragende Anschlagfläche auf diesem Flansch liegen mit Abstand zu der vorerwähnten Ebene. Die längliche, die Last tragende Anschlagfläche besitzt dabei einen Abstand, welcher gleich ist dem Abstand zwischen der ersten Ebene, der nach vorne weisenden, die Last tragenden Anschlagfläche und der zweiten Ebene. Auf dem Bogenglied ist dabei eine nach hinten weisende, die Last tragende Anschlagfläche vorgesehen. Der Flansch und die nach vorne weisende Ebene bilden dabei ein das Bogenglied aufnehmendes Lager. Auf diesen Griff ist eine die Last aufnehmende Anschlagfläche vorgesehen, wobei der ganz innen liegende Teil eines jeden inneren Montageteiles eines jeden Bogengliedes in dem Lager angeordnet ist, und zwar in einer die Last aufnehmenden Anlage. Auf dem Griff sind Anschlagglieder für die Bogenglieder und Zurückhaltemittel vorgesehen, und zwar in unmittelbarer Nähe eines jeden Lagers, wobei zwischen diesen Teilen und dem inneren Montagequerschnitt des entsprechenden Bogengliedes Berührung besteht, um eine seitliche Verschiebung der Bogenglieder relativ zu dem Griff zu verhindern. Auf dem Griff sind in unmittelbarer Nähe der in Längsrichtung sich erstreckenden, äußersten Fläche dieser Ebene Bänder vorgesehen, welche die Bogenglieder festhalten bzw. zurückhalten. Die längliche, die Last aufnehmende \ Fläche, welche in Längsrichtung und mit Abstand zu dem Flansch "{ liegt, besitzt parallele Seitenwandteile, welche sich in Quer- i richtung zu der länglichen Last-aufnahme- Anschlagfläche auf ; '
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gegenüberliegenden Seiten erstrecken und den Wandteil mit den beiden Seitenwandteilen verbinden. Diese erstrecken sich in Querrichtung und mit Abstand zu der länglichen, die Last aufneh-j menden Anschlagfläche des Bogengliedes. Diese, das Bogenglied ; festhaltenden Bänder und die ganz außen liegenden Teile dieser · Ebene sowie die längliche, die Last aufnehmende Anschlagfläche des Bogengliedes bilden ein das Bogenglied zurückhaltendes ; Mittel, welches aus einem in Längsrichtung sich erstreckenden ] Schlitz, besteht. Dieser im Querschnitt rechteckförmige Schlitz entspricht im allgemeinen dem rechteckigen Querschnitt des Montagequerschnittes dieses Bogengliedes. Einem jeden dieser Bänder sind auf dem Griff Auslösemittel zugeordnet, welche sich gegen den entsprechenden Montagequerschnitt derart anlegen, daß sie diesen Montagequerschnitt in der Montagestellung mit der zweiten, nach hinten weisenden Ebene verbinden. Es ist ferner eine die Last tragende Anschlagfläche vorgesehen, welche mit der länglichen Ebene in Berührung steht. Die die Last aufnehmende Anschlagfläche auf diesem Griff und die erste, nach vorne weisende und die Last aufnehmende Anschlagfläche schlagen dabei gegen die nach hinten weisende, das Bogenglied halternde Fläche an. Die die Last aufnehmende Anschlagfläche auf diesem Flansch und der Anschlag des Bogengliedes sowie die Festhaltemittel auf diesem Griff legen sich dabei gegen den inneren Montagequerschnitt dieses Gliedes an, wobei durch das Zurückziehen des Bogengliedes während der Verwendung des Bogens die Last von den Bogenglieder auf den Griff , lediglich über die längliche, die Last aufnehmende Anschlagfläch,« sowie die nach hinten weisende, das Glied zurückhaltende Fläche j und die Lastaufnahmeanschlagfläche auf diesem Flansch übertragen! wird.
Vorzugsweise bilden der Griff mit den Flanschen und den Anschlagmitteln der Bogenglieder eine körperliche Einheit. Diese Bänder können mit der Auslösevorrichtung bzw. den Auslöse-i mitteln ebenfalls eine körperliche Einheit bilden.
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ί :
I Die Erfindung "bezieht sich also auf einen Bogen zum : • Schießen mit einem Griff und Bogenglieder , welche mit diesem ; !Griff lösbar verbunden sind. Es ist ferner an einem jeden Bogen-;
j ;
! glied ein inneres Ende eines Montagequerschnittes vorgesehen, ; welcher in einem in Querrichtung-liegenden Wandteil endet und : mit Abstand zueinander-liegende Seitenflächen besitzt, die im allgemeinen im Querschnitt rechteckig sind. Die eine dieser Seitenflächen weist dabei relativ zu dem Bogen als Ganzes nach vorne, wobei die zweite dieser Seitenflächen relativ zu dem Bogen als Ganzes im allgemeinen nach hinten weist. Dabei ist in dem Endwandteil eines jeden dieser Bogenglieder in der Mitte eine Kerbe oder Aussparung vorgesehen, während auf der zweiten Seitenfläche Kerben oder Aussparungen vorgesehen sind, welche sich in Längsrichtung von dem Endwandteil erstrecken und eine im allgemeinen nach hinten weisende Öffnung besitzen. Auf dem Griff sind ferner Lager angeordnet, welche in Längsrichtung mit Abstand zueinander und nach innen von den Nuten oder'Aussparungen gelagert sind, so daß sie ein jedes Bogenglied darauf lösbar festhalten. Es ist ferner ein Paar, ebener und parallel einander zugekehrten Flächen vorgesehen, welche die mit Abstand zueinander—liegenden Anschlagflächen der Bogenglieder überlappen, wobei auf diese Weise ein Lager für die inneren Enden der Bogenglieder gebildet wird. Die erste der mit Abstand zueinanderliegenden Anschlagflächen der Bogenglieder bildet dabei eine das Bogenglied tragende Fläche und weist dabei relativ zu dem Bogen als Ganzen im allgemeinen nach vorne und erstreckt sich in Längsrichtung im wesentlichen ] in einem bestimmten Abstand nach vorne, welch letzterer der Länge des Montage quer schnitte s entspricht. Die zweite dieser mit Abstar.d liegenden Anschlagfläche bildet eine Lagerfläche für die Last des Bogengliedes und weist dabei relativ zu dem Bogen als Ganzen im J ,allgemeinen nach hinten und erstreckt sich in Längsrichtung in | 'einem wesentlich kleineren Abstand als die erste der mit Abstand!
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zueinanderliegenden Anschlagflächen des Bogengliedes. Diese zweite ,Anschlagfläche des Bogengliedes endet in Nuten, welche mit Abstaiid zueinander in Längsrichtung vorgesehen sind. Diese Anschlagflächgn der Bogenglieder liegen mit einem bestimmten Abstand zueinander, ;
welcher annähernd gleich ist dem Abstand zwischen der ersten I und der zweiten Seitenfläche der inneren Endteile der Bogengliedejr; diese nehmen dazwischen einen ganz innenliegenden Teil der innerön Endquerschnitte der Bogenglieder auf, und zwar in unmittelbarer . Nähe der Aussparung oder Kerbe. Auf dem Griff sind Anschlagrippen vorgesehen, welche innerhalb der Aussparung des Lagers angeordnet sind und als Anschlag von der entsprechenden Aussparung in der Montagestellung fest-gehalten werden. Auf diesem Griff sind in Längsrichtung nach außen, relativ zu den Aussparungen für die Lager weisende Bänder fest angeordnet, wobei ein Paar mit Abstand zueinanderliegenden Seitenwände vorgesehen ist, welche mit dem Griff fest verbunden sind und sich im allgemeinen quer zu den Anschlagflächen der mit Abstand zueinander-liegenden Bogenglieder erstrecken. Es ist ferner ein Verbindungs- Seitenwandteil vorgesehen, welcher mit den mit Abstand zueinanderliegenden Seitenwandteilen fest verbunden ist und sich im allgemeinen parallel und mit Abstand zu der ersten Anschlagfläche der mit Abstand zueinanderlie-* genden Anschlagflächen des Bogengliedes erstreckt. Es ist ferner ein Schlitz zum Festhalten des Bogengliedes vorgesehen, der im allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt, der annähernd gleich ist dem Querschnitt des inneren Endes der Montageteile der Bogenglieder. Die Montagequerschnitte sind relativ zu : der zweiten Anschlagfläche für die Bogenglieder in Längsrichtung nach außen gelagert und bestimmen durch diesen ersten der mit Abstand zueinanderliegenden Anschlagflächen und den Wandteilen der Bandglieder bestimmt, und nehmen dabei die entsprechenden inneren Endteile dieser Glieder gleitend auf. Es sind ferner Auslösemittel auf einem jeden dieser Wandglieder vorgesehen, die in der Montagestellung von den Nuten oder Rillen auf den inneren
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Endmontageabschnitten dieser Glieder vorgesehen sind. Dabei werden die inneren Endmontageabschnitte dieser Bogenglieder auf dem ' Griff lösbar zurückgehalten, wobei diese Anschlagrippen an dem ■ Nocken anschlagen und die zweite dieser Seitenflächen sich ge-• gen die erste Fläche dieser mit Abstand zueinander liegenden ■ Bogenglieder - Anschlagflächen anlegen. '
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die \. Auslösemittel aus elastischen, feder ähnlichen Zapfen oder Angelnj iwobei ein jeder Zapfen oder eine jede Angel auf einem jeden der : Bänderglieder angeordnet ist und sich in den Schlitz des Bogen- : : gliedes hinein erstreckt. Diese Zapfen oder Angeln werden in der ■ Montagestellung von den inneren Endmontageabschnitten elastisch nach außen gebogen. Ein jedes Bandglied kann dabei ein Blech aus Federstahl rechteckigen Querschnittes besitzen, wobei diese Zapfen oder Angeln mit diesem Stahlblech eine körperliche Einheit bilden.
Der Bogen kann darüber hinaus ein Paar in umgekehrter Richtung gebogene, mit Abstand und parallel zueinanderliegende Befestigungsflanschteile auf den mit Abstand und parallel zuein-; aiderliegenden Seitenteilen eines jeden Bandgliedes besitzen, welche sich in Richtung zueinander erstrecken. Dabei können ferner auf diesem Griff Führungen vorgesehen werden, welche die enttsprechenden Flanschteile aufnehmen.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen demontierbaren Bogen mit einem Handgriff und mit Bogenglieder, welche mit diesem Handgriff lösbar verbunden sind und in der Montagestellunjg die Bogenschnur festhalten. Ein jedes Bogenglied besitzt dabei ein flaches, längliches Gliedlager und eine die Last aufnehmende Anschlagfläche auf demjenigen Ende dieser Griffes, welches von der Bogenschnur wegweist und relativ hierzu geneigt verläuft.
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Dabei ist eine nach vorne weisende äußere Endfläche und eine nach vorne weisende innere Endfläche vorgesehen. Auf dem Handgriff \ sind Flanschen fest montiert, und zwar in überlappender Weise I zu der nach vorwärts zeigenden inneren Endfläche. Es sind ferner;
ein nach hinten weisendes Gliedlager und eine mit Abstand hier- j
zu liegende Anschlagfläche vorgesehen, welche sich im allgemeinen parallel hierzu erstrecken und die nach vorne zeigende innere Endfläche überlappen. Diese Teile bilden ein das Glied aufnehmendes Lager rechteckigen Querschnittes, welches den ganz innen liegenden Teil dieses Bogengliedes in der Montagestellung auf- : nimmt. Auf den Griff sind ferner Anschläge für die Bogenglieder ' vorgesehen, welche in das Lager zur Aufnahme der Bogenglieder hineinragen, und zwar zwischen den Flanschen und der inneren Endfläche. Diese Anschläge für die Bogenglieder liegen in der Mitte aller dieser Teile. Die Bändermittel sind auf dem Griff fest befestigt und liegen in Längsrichtung mit Abstand nach außen von diesen Flanschmitteln, und zwar unmittelbar neben dem äußeren Endteil. Es ist ferner eine erste fest gelagerte Wand vorgesehen, welche mit Abstand und parallel zu den sich überlappenden äußeren Endflächen liegt. Es ist ferner ein Paar mit Abstand und parallel sowie quer liegenden Verbindungswänden vorgesehen, welche mit dem Griff fest verbunden sind. Die Bändermittel und die äußere Endfläche bilden dabei einen das Bogenglied aufnehmenden Schlitz, der im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, der dem Querschnitt des Lagers zur Aufnahme des Bogengliedes ent- . spricht und dieses Bogenglied in der Montagestellung gleitend : aufnimmt. Ein jedes dieser Bogenglieder besitzt dabei am innereni Ende liegende Montageteile mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt, welcher im allgemeinen dem Querschnitt des das Bogenglied aufnehmenden Lagers und dem das Bogenglied aufnehmenden Schlitzes entspricht. Dabei sind eine erste, im allgemeinen flache, nach hinten weisende Anschlagfläche und eine zweite, im allgemeinen flache und nach vorne weisende Anschlagfläche vor
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gesehen, welche in ihrer Größe und Gestalt dem flachen, länglichen Bogengliedträger und der Anschlagfläche auf diesem Griff ent- } sprechen. Auf den inneren Endteilen eines jeden dieser Bogenglie-f der sind dabei Kerben oder Nuten vorgesehen, welche im allgemei-j nen in ihrer Größe und Gestalt den Anschlägen für die Bogenglied^r entsprechendund in der Montagestellung von diesen als Anschläge ; aufgenommen werden. Dabei werden die ersten, im allgemeinen flachen und nach vorne weisenden Flächen auf dem Griff von der ersten, im allgemeinen flachen und nach rückwärts weisenden Anschlagfläche auf diesem Bogenglied gleitend aufgenommen, und zwar in einem die Last aufnehmenden Verhältnis. Die zweite, im allgemeinen flache und nach vorne weisende Anschlagfläche auf diesem Bogenglied wird dabei von der nach hinten weisenden Bogenglied - Anschlagfläche auf diesem Flansch gleitend aufgenommen, und zwar in einem die Last aufnehmenden Verhältnis. Letztere werden von der ersten, fest montierten Wand dieser Bändermittel eingeschlossen. Auf diesen Bandmitteln und auf den inneren Endteilen dieser Bogenglieder sind dabei lösbare Auslösemittel vorgesehen, welche in der Montagestellung in der Weise miteinander zusammenarbeiten, daß sie in einem die Last tragenden Verhältnis relativ zu dem Griff dieser Bogenglieder lösbar halten.
Der innere Endteil eines jeden Bogengliedes kann ein hartes, festes Kissen oder eine Auflage besitzen, welche im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, auf dem Bogenglied angeordnet ist und dabei eine der ersten und zweiten, im i allgemeinen flachen Anschlagflächen bildet. ;
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bogens [ ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bogens
: Fig. 2 eine Stirnansicht des erfindungsgemäßen Bogen£ ; · nach Fig. 1, wobei das eine Bogenglied in der
' demontierten Stellung dargestellt ist _ .Q
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Fig. 3 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab des
Griffes des Bogengliedes des erfindungsgemäßen Bogens
Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab des Griffes des Bogengliedes in zusammengebautem Zustand
Fig. 5-9 waagerechte Schnitte längs der Linien
V-V, VI-VI, VII - VII, VIII - VIII j und IX - IX in Fig. 4
Die Figur 1 der Zeichnung zeigt einen demontierbaren Bogen 10 mit einem Griff 12 und einem Paar Bogenglieder 14, 16, welche mit den Enden des Griffes 12 über identische Montageteile 18, 20 lösbar verbunden sind und darüber hinaus eine Bogenschnur 22 besitzen.Die Figur 2 der Zeichnung zeigt das Bogenglied 14 in der Demontagestellung, wobei der Montageteil 24 des Bogengliedendes von dem Montageteil 26 des Griffes gelöst ist. Die Bogenglieder können dabei aus Glasfasern bestehen. Der Griff 12 kann einstückig ausgebildet sein und aus Gußmetall bestehen, wobei bei der dargestellten Ausführungsform relativ dünne Endteile 28, 30 vorgesehen sind, welche in nach außen sich erweiternden ; Lagerteilen 32, 34 enden, die im allgemeinen einen T - förmigen ι Querschnitt besitzen und als Teile der entsprechenden Montagetei4 Ie 26 dienen.
Wie aus den Figuren 3 und 4 hervorgeht, besitzt der Griff 12 einen Lagerteil mit einer länglichen, ebenen, die Last tragenden und nach vorne weisenden Anschlagfläche 40, welche siel· zwischen mit Abstand und parallel zueinanderliegende, ebene Kantenflächen 42, 44 erstreckt und im allgemeinen parallel zu den
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I die Last aufnehmenden Flanschen liegt, und zwar in Form eines l
j eine Einheit bildenden Flanschteiles 46, welcher einen inneren j
I Endteil der Fläche 40 überlappt derart, daß eine das Bogenglied ;
[ aufnehmende Endaussparung mit einer relativ kurzen ebenen, die j
Last tragenden und nach rückwärts weisenden Anschlagfläche 48 !
! i
gebildet wird, welche in einer einzigen Ebene liegt. Eine jede ! Fläche 40, 48 ist im allgemeinen im Querschnitt rechteckig und besitzt eine längliche, ganz inneri-liegende und eine längliche, : 'ganz außen-liegende Fläche. In der Mitte der Aussparung des
Lagers ist eine Halterippe 50 oder ein Haltesteg angeordnet, ; welcher sich von dem mittleren Teil des Griffes nach außen weg- : erstreckt, wobei eine abgerundete, in Querrichtung verlaufende Endfläche 52 vorgesehen ist, welche der Lageröffnung gegenüberliegt.
Es sind ferner Festhaltemittel für das Bogenglied vorgesehen, und zwar in Form eines dünnen, aus Federstahl bestehenden Bandgliedes 60, welches im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt besitzt. Die das Bogenglied zurückhaltenden Bändermittel oder Bänder sind an dem in Längsrichtung ganz außen-liegenden Flächenteil der Fläche über nach innen sich erstreckende,: eine körperliche Einheit bildende Rippenteile 61, 62 auf parallelen Seitenwandteilen 64, 66 befestigt, welche in entsprechend gegenüberliegenden Schlitzen 68, 17 im Handgriff aufgenommen werden. Die Bändermittel sind auf dem Griff in unmittelbarer Nähe j des in Längsrichtung sich erstreckenden, ganz außenliegenden ■ Flächenteiles der ebenen, länglichen, die Last aufnehmenden J Fläche und in Längsrichtung nach außen und mit Abstand zu den ; Flanschen angeordnet. Die Breite eines außenliegenden Endteiles der Fläche 40 ist ein wenig kleiner, so daß die außenliegenden ; Flächen der Seitenwandteile 64, 66 mit den entsprechenden Seiten-, flächen 42, 44 im wesentlichen bündig liegen. Das Bandglied 60 ! ist dabei auf dem Endteil des Griffes über Befestigungselemente : 72, 74 angebracht, welche entsprechende Schrauben aufweisen.
j ; _ - 12 ^
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Auslösemittel in Form eines eine Einheit bildenden, elastischen Lappens 76 u. dgl. sind in der Mitte eines Verbindungswandteiles; 78 (Fig. 5) des Bandelementes 60 angebracht und besitzen ein '■
; Sperrglied 18, welches in einer Aussparung des Bandgliedes und i
in der Fläche 40 liegt. Der Verbindungswandteil 28 liegt mit ' Abstand zu der ebenen, länglichen Fläche 40 und bildet mit ihr einen Schlitz.
Ein jedes Bogenglied 14, 16 besitzt einen innenliegen-; den Montagequerschnitt, welcher mit Lagern zusammenarbeitet, die von den Anschlagflächen 40, 48 gebildet werden. Ein jedes ' Glied 14, 16 hat auch ein im allgemeinen rechteckförmiges Kissen 90, welches aus Kunststoff, z. B. Glasfibern u. dgl. bestehen kann und mit dem Endteil 92 - welcher einen ähnlichen, rechteckförmigen Querschnitt besitzt - durch eine Klebeverbindung in Verbindung steht. Am inneren äußeren Ende eines jeden Bogengliedes ist eine in der Mitte liegende Aussparung 94 angeordnet, welche mit einer entsprechenden Rippe 50 zusammenarbeitet. Eine in Querrichtung verlaufende Nut 96 oder Aussparung erstreckt sich quer zu dem Polsterteil 90, um sich gegen den Teil 80 des Lappens 76 anzulegen. Eine jede Kerbe 94 bzw. Aussparung und die entsprechende Rippe 50 bilden dabei einen Anschlag für das Bogenglied und ein Arretiermittel, welches sich gegen den entsprechenden inneren Montageteil des Bogengliedes anlegt, um eine seitliche Verschiebung des Bogengliedes relativ zu dem Griff zu verhindern. ;
Um das Bogenglied mit dem Griff bei der Montage ver- { binden zu können, wird ein innerer Montage- Endabschnitt des Bogengliedes in die durch das Bandglied 16 gebildete Aussparung eingesetzt und gleitet in dieser in Richtung der Aussparung des Bogengliedendes und der Rippe 50. Der innere Montagequerschnitt hat im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt und bildet dabei eine erste, im allgemeinen nachwrne weisende Ebene, wobei
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die die Last aufnehmende Anschlagfläche sich über die gesamte Länge des Montageabschnittes in einer ersten einzigen Ebene und einer zweiten Ebene erstreckt, welche im allgemeinen nach hinten weist. Die die Last tragende Anschlagfläche erstreckt sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des vorerwähnten Montageabschnittes in einer zweiten, einzigen Ebene, welche im allgemeinen parallel zu der ersten Ebene liegt. Die Fläche 40 hat gegenüber der Fläche 48 einen Zwischenraum oder Abstand, welcher annähernd gleich ist dem Abstand zwischen den die Last tragenden Anschlagflächen des Montageteiles des entsprechenden Bogengliedes. Der Lappen 76 oder Mitnehmer wird dadurch elastisch nach außen gebogen, daß er sich gegen die benachbarte Fläche des Kissens 90 anlegt. Wenn die Rippe 50 von der Aussparung 94 oder Kerbe in dem Ende des Bogengliedes aufgenommen wird, so springt der Auslöseteil 80 teilweise zurück in die Nut 96, deren Tiefe kleiner ist als diejenige des Auslöseteiles des Mitnehmers 76, wenn er in einer ungespannten Stellung ist, so daß dazwischen eine elastische, federähnliche Berührung stattfindet, welche das Bogenglied während der Benutzung des Bogens an Ort und Stelle hält und auf diese Weise ein Lösen dadurch erlaubt, daß das Bogenglied zum Zwecke der Demontage des Bogens nach außen gezogen wird.
Während der Benutzung, wenn die Bogenglieder nach hinten gezogen werden, wird die Last von den Bogengliedern auf den Griff lediglich über die längliche, ebene, die Last tragende Anschlagfläche 40 und die nach hinten weisende, das Bogenglied arretierende und die Last aufnehmende Anschlagfläche 48 auf dem Flansch übertragen. ;
Die vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungjs-
form zeichnet sich durch niedrige Kosten und eine haltbare, ein- j fache Anordnung zur lösbaren Anbringung eines Bogengliedes an ' einem Bogengriff aus, und zwar durch relative Gleitbewegung und
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2.M5458
;Anschlag dazwischen, ohne daß zusätzliche Handgriffe zur Befestigung der Vorrichtungen erforderlich wären.
- Patentansprüche -
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    , 1.JDemontierbarer Bogen zum Schießen, mit einem länglichen Griff1 j und zwei Bogengliedern, welche an einem jeden Ende des Griffel lösbar angebracht sind, und einer Bogenschnur, die am äußeren1 Ende eines jeden Bogengliedes befestigt ist, dadurch
    ι i
    ι gekennzeichnet, daß der Griff an einem jeden End-i- : teil (28, 30) eine nach vorne weisende, die Last aufnehmende ' Anschlagfläche (40) und einen Flansch (46) mit einer nach ' hinten weisenden, die Last aufnehmenden Anschlagfläche (48) \ besitzt und daß die beiden Anschlagflächen (40, 48) gemeinsam ein Lager zur Aufnahme eines Endteiles (24) eines der Bogenglieder (14, 16) und Vorrichtungen (60, 76, 80 und 50) zum Arretieren der entsprechenden Bogenglieder in den Lagern bilden.
  2. 2. Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine dieser Arretiermittel ein Band (60) besitzt, welches in Längsrichtung mit Abstand zu dem Flansch (46) und dem benachbarten, entsprechenden äußeren Ende des Griffes liegt.
  3. 3. Bogen nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das andere der Arretiermittel einen Mitnehmer (46) mit einer Auslösevorrichtung (80) besitzt, welche mit einer Nut (96) in dem Endteil des entsprechenden Bogengliedes zusammenarbeitet.
    !
  4. 4. Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e ; kennzeichnet, daß ein weiteres Arretiermittel eine Rippe (50) besitzt, welche sich zwischen den Teilen der Anschlagflächen und einer Nut (94) oder Aussparung erstreckt, welch letztere in dem äußeren Teil dieses Bogengliedes vorgesehen ist.
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    5. Bogen nach einem der Ansprüche 1 Ms 4, dadurch ge-t kennzeichnet, daß ein jeder Endteil (24) ein Kisseri (90) oder eine Auflage trägt.
    6. Bogen nach einem der Ansprüche 1 Ms 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (46) mit dem Griff (10) eine körperliche Einheit bilden.
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DE19742445458 1973-10-15 1974-09-24 Demontierbarer bogen zum schiessen Withdrawn DE2445458A1 (de)

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JP (1) JPS5422039B2 (de)
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DE (1) DE2445458A1 (de)
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