DE3937261C2 - Rotierkopf zum Abtasten von metallischem Prüfgut - Google Patents

Rotierkopf zum Abtasten von metallischem Prüfgut

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotierkopf zum Abtasten der Oberfläche von langgestrecktem metallischem Prüfgut durch Wirbelstromgeber gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Rotierköpfe sind in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung seit langem bekannt und in vielfältigem Einsatz. Bei einer aus der DE 33 21 375 A1 bekannten Prüfvorrichtung zur Prüfung ferromagnetischen Prüfmaterials sind an dem Rotierkopf Prüfsonden vorgesehen, die als Streuflußsonden ausgebildet sind. Die Magnetisierungsmittel magnetisieren das Prüfgut derart, daß oberflächennahe Fehler jeglicher Orientierung einen Streufluß erzeugen, der von den Streuflußsonden detek­ tiert werden kann. Wie beispielsweise aus der DE 37 39 190 A1 bekannt, können die Prüfsonden auch als Wirbelstromgeber ausgebildet sein. Rotierköpfe mit Wirbelstromgebern dienen zur Prüfung von insbesondere blankem Rundmaterial aus Stahl und Nichteisenmetallen aus bis an die Oberfläche reichende Fehler. Im Laufe der langen Einsatz zeit haben diese Rotier­ köpfe einen hohen Entwicklungsstand erreicht, der sie zu ansehnlichen Leistungen befähigt. So lassen sich z. B. bei blanken Oberflächen Risse mit einer Tiefe von nur 30 Mikro­ meter noch sicher nachweisen und dies bei recht hohen Durch­ laufgeschwindigkeiten. Andererseits sind Grenzen erkennbar, deren Überschreitung wünschenswert wäre, weil sie zur Er­ schließung neuer Anwendungsgebiete führen würde. So ist z. B. eine empfindliche Prüfung von "nicht blankem" ferromagneti­ schem Strahl mit den derzeit bekannten Wirbelstromrotier­ köpfen nicht möglich wegen des hohen materialbedingten Störpegels. Ein anderes Beispiel betrifft Risse in ferromag­ netischem Material, bei denen eine nachfolgende Verarbeitung, wie etwa das Walzen, Ziehen oder Schälen, oberhalb der Materialtrennung wieder eine geschlossene Oberfläche entste­ hen ließ. Hier ist es die geringe Eindringtiefe der Wirbel­ ströme bei den für die gewünschte Empfindlichkeit benötigten hohen Frequenzen, die eine Anzeige von solchen "verschmier­ ten" Rissen in den meisten Fällen unmöglich macht. Ein anderer Grenzfall ist die Prüfung geschweißter austenitischer Rohre, wo ferritische Verunreinigungen einen hohen Störpegel im Bereich der Schweißnaht hervorrufen und auf diese Weise eine wirksame Prüfung der letzteren verhindern.
Demgegenüber stellt sich die Erfindung die Aufgabe, den Ro­ tierkopf der eingangs definierten Art so zu verbessern, daß sein Einsatz in den obengenannten und in weiteren Fällen mög­ lich wird. Insbesondere soll eine Prüfung für solche Fälle ermöglicht werden, in denen Permeabilitätsstörer im Prüfmate­ rial, wie z. B. bei Duplexstählen oder bei verhärteten Spuren auf der Prüfmaterialoberfläche, eine empfindlichere Prüfung bisher verhindert haben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rotierkopf, der gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
Die durch die erfindungsgemäße Lösung ermöglichte Magnetisie­ rung des Prüfgutes hat eine wesentliche Reduzierung der ma­ gnetischen Permeabilität des Prüfgutes im vorgesehenen Prüf­ bereich zur Folge, insbesondere wenn es gelingt, bis in den Sättigungsbereich zu gelangen. Dabei besteht jedoch die Ge­ fahr, daß die Ferritkerne der Wirbelstromgeber ebenfalls in die Sättigung kommen und daß damit die Empfindlichkeit der letzteren eine unzulässige Beeinträchtigung erfährt. Dem wird entgegengewirkt durch den Ring aus magnetisch leitendem Mate­ rial, der zwischen der Magnetisierungsspule und den Wirbel­ stromgebern angeordnet ist. Er homogenisiert das Magnetfeld im Prüfbereich und bewirkt, daß die radiale Komponente des Magnetfeldes oberhalb der Prüfteiloberfläche klein bleibt. Durch die Reduzierung der magnetischen Permeabilität des Prüfgutes erzielt man eine weitgehende Unterdrückung aller durch magnetische Inhomogenitäten der Materialoberfläche be­ dingten Störquellen wie z. B. solcher, die auf der Anwesen­ heit von Zunder, Wärmezonen, Schweißnähten oder Kaltverfesti­ gungen beruhen. Erstmals gelingt es, mit großer Empfindlich­ keit auch "nicht blankes" ferromagnetisches Material mit ro­ tierenden Wirbelstromsonden zu prüfen. Bei "verschmierten Rissen", also solcher mit geschlossener Oberfläche, bewirkt die starke Reduzierung der magnetischen Permeabilität, die einen Faktor 50 oder mehr betragen kann, eine entsprechende Erhöhung der Eindringtiefe der Wirbelströme und läßt so Fehler detektierbar werden, die früher verborgen geblieben sind. Zum ersten Male werden auch geschweißte austenitische Rohre voll von der Prüfung mit Wirbelstromrotierköpfen erfaß­ bar, da durch die Reduzierung der magnetischen Permeabilität der Einfluß der ferritischen Verunreinigungen zum Ver­ schwinden gebracht werden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß vom Gehäuse getragene, auswechselbare Schutzbuchsen mit an den Durchmes­ ser des Prüfgutes anpaßbarer Bohrung als Magnetflußleiter dienen. Nach einer anderen Ausgestaltung ragt eine solche Schutzbuchse in die Bohrung der Hohlwelle hinein, so daß der Magnetfluß optimal über die rotierende Hohlwelle in das Prüfgut hineingeleitet werden kann. Eine weitere Ausgestal­ tung gibt die Anregung, daß zwischen Schutzbuchse und Hohl­ welle an wenigstens einer Stelle ein enger Luftspalt be­ steht, so daß eine verlustarme Überleitung des Magnetflusses möglich wird. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung deckt der Homogenisierungsring die den Wirbelstromgebern zugewandte Seite der Magnetisierungsspule bis zu einem solchen Abstand von der Rotationsachse ab, der etwa dem doppelten maximalen radialen Abstand der Wirbel­ stromgeber von der Rotationsachse entspricht. Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist es, daß der Homogenisierungsring in magnetisch leitender Verbindung mit den den Magnetfluß lei­ tenden Teilen des Gehäuses steht. Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Schutzbuchsen ganz oder teilweise mit einer dünnen Schicht aus magnetisch nichtleitendem Material ausgekleidet. Dadurch wird ein "Ankleben" von magnetisiertem ferromagnetischem Prüfgut an den Schutzbuchsen verhindert und ein leichtes Durchlaufen der letzteren sichergestellt. Ein anderer Aspekt der Erfindung besagt, daß der Rotierteil eine mit der Hohlwelle fest verbundene Rotierscheibe auf­ weist, an der die Wirbelstromgeber aufgehängt sind, und die aus magnetisch nichtleitendem Material besteht. Damit wird verhindert, daß sich an der Scheibe Magnetpole bilden und in angrenzenden Gehäuseteilen Wirbelströme hervorrufen, die Er­ wärmung und Bremswirkung zur Folge hätten. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung ist es, daß im vom Magnetfeld durch­ setzten Prüfbereich zusätzlich eine feststehende Wirbel­ stromgeberanordnung eingebaut ist, die ihren Platz im Inne­ ren einer Schutzbuchse gefunden haben kann. Hierdurch wird die Raum- und Aufwand sparende Kombination von feststehenden und umlaufenden Wirbelstromgebern in einfacher Weise möglich gemacht. Dabei erweist es sich als ganz besonders vorteil­ haft, daß beide gemeinsam zur Senkung des Störpegels diesel­ be Gleichstromvormagnetisierung benutzen können. Bei der feststehenden Wirbelstromgeberanordnung kann es sich sowohl um Absolut- als auch um Differenzdurchlaufspulen handeln. Ebenso können aber auch über den Umfang verteilte Segment­ spulen vorgesehen sein. Absolutspulen machen neben den viel­ fältigen Fehlerprüfmöglichkeiten nun auch Materialverwechs­ lungen erfaßbar. Differenzdurchlaufspulen sind besonders ge­ eignet zur Auflösung von außenliegenden Querfehlern, von Lochfehlern in Rohren und von Fremdmaterialeinschlüssen. In idealer Weise können sich so die verschiedenen Systeme ge­ genseitig ergänzen. Darüber hinaus können aber auch bei fer­ romagnetischem Material statt der Wirbelstromdurchlaufspulen Streuflußspulen eingesetzt werden. Diese sind ähnlich oder gleich aufgebaut, wie die Wirbelstromlaufspulen, ja es kön­ nen sogar die gleichen Spulen für den simultanen Empfang von Wirbelstrom- und Streuflußsignalen zum Einsatz kommen. Dabei hat die Gleichstromvormagnetisierung neben der oben be­ schriebenen die zusätzliche Aufgabe, an Fehlerstellen einen magnetischen Streufluß zu erzeugen, der von den oben genann­ ten Spulen aufgenommen wird. Es ergibt sich so eine weitere Herabsetzung der Nachweisgrenze für Querrisse. Neben den Außenfehlern werden auch Innenfehler detektierbar. Lokale Wandeinschnürungen können aufgespürt werden.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Figuren durch Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Rotierkopf im Schnitt,
Fig. 2 den gleichen Rotierkopf in Vorderansicht,
Fig. 3 ein Einzelteil des Rotierkopfes in einer alternativen Ausführung und in einem anderen Maßstab.
In den Fig. 1 und 2 ist in einem Schnitt beziehungsweise in Vorderansicht ein Rotierkopf dargestellt. Ein Gehäuse 10 das sich aus einer Grundplatte 12, Wänden 14, einem Gehäuse­ teller 16, einer Deckplatte 18, Holmen 20, einem Aufnahme­ körper 22 und einem Lagerkörper 24 zusammensetzt, bildet den tragenden Bestandteil des Rotierkopfes. Die genannten Teile des Gehäuses 10 sind aus ferromagnetischem Stahl hergestellt und durch Schweißung oder andere geeignete Mittel miteinan­ der verbunden. Die Deckplatte 18 trägt einen Antriebsmotor 26, der durch eine Flanschplatte 28 abgesichert ist. Die Ro­ tationsbewegung des Motors 26 wird von einer Treibwelle 30 auf ein Antriebsrad 32 übertragen, das gegen Zugriff durch einen Deckel 34 geschützt ist. Ein Treibriemen 36 übermit­ telt die Antriebskraft einem mit einer Hohlwelle 40 starr verbunden Treibrad 38. Die Hohlwelle 40 ist am Lagerkörper 24 durch zwei geeignete Kugellager 42 gelagert, die sich über eine ferromagnetische Stützbüchse 44 gegeneinander ab­ stützen und durch Befestigungsringe 46 und 48 an der Hohl­ welle 40 beziehungsweise am Lagerkörper 24 festgelegt sind. Der Luftspalt zwischen dem letzteren und der Stützbüchse 44 ist schmal dimensioniert, damit der Magnetfluß beim Übergang vom einen zum anderen eine möglichst geringe Behinderung er­ fährt. Eine Rotierscheibe 50 aus Leichtmetall ist starr an der Hohlwelle 40 fixiert. Sie bildet zusammen mit der Hohl­ welle 40 und dem Treibrad 38 das Rotierteil 51. Zwei Sonden­ hebel 52 sind durch Bolzen 54 und um die letzteren schwenk­ bar in Lagerklötzen 56 gelagert, die an der Rotierscheibe 50 befestigt sind. Der Übersichtlichkeit halber ist in Fig. 1 nur einer der beiden Sondenhebel 52 abgebildet. Am vorderen Ende der Sondenhebel 52 ist ein Sondenbalken 58 angebracht, der jeweils fünf Wirbelstromgeber 60 trägt. Diese befinden sich im Betriebsfall in unmittelbarer Nachbarschaft zur Oberfläche des Prüfgutes und tasten dieselbe in spiraligen Bahnen ab, wenn bei umlaufendem Rotierteil 51 der Rotierkopf vom Prüfgut durchlaufen wird. Als Beispiel für ein Prüfgut ist in Fig. 1 eine den Rotierkopf in Richtung von Pfeil 61 verlassende Stange 62 dargestellt. Die Signale der rotieren­ den Wirbelstromgeber 60 gelangen über eine Rotierübertrager­ anordnung 64 nach außen und sind über ein Kabel an eine elektronische Auswerteeinrichtung (beide nicht abgebildet) angeschlossen. Bei der Rotierübertrageranordnung kann es sich um eine solche handeln, wie sie in der parallellaufen­ den Patentanmeldung P 36 32 395 ausführlich beschrieben ist. Sie besteht aus einer Rotorscheibe 66 und einer Statorschei­ be 68, erstere mit der Hohlwelle 40 starr verbunden und durch eine Büchse 70 abgesichert, letztere über einen Trag­ teller 72 am Aufnahmekörper 22 befestigt und in enger Nach­ barschaft zu Rotierscheibe 66 angeordnet. Die Ausgänge der Wirbelstromgeber 60 sind mit in die Rotorscheibe 66 einge­ lassenen Primärwickelungen 74 verbunden, während in die Sta­ torscheibe 68 eingelassene Sekundärwicklungen 76 über eine nicht abgebildete Steckverbindung zum oben genannten Kabel geführt sind.
Der Gehäuseteller 16, der in Fig. 2 wegen des Durchblicks auf die Sondenhebel 52 weggelassen ist, hat eine doppelte Aufgabe zu erfüllen. Er verschließt zum einen die Öffnung in der vorderen Wand 14 bis auf einen Durchlaß 78 für das Prüf­ gut 62, er bietet zum anderen Raum für die Aufnahme einer Magnetisierungsspule 80. Diese kann als freitragender Wickel hergestellt sein, der in den dafür vorgesehenen Raum des Ge­ häusetellers 16 eingeschoben ist und von einem Homogenisie­ rungsring 82 gehaltert wird. Über eine zusätzliche Bedeutung des Homogenisierungsringes 82 wird weiter unten noch berich­ tet. In den Durchlaß 78 des Gehäusetellers 16 ist eine vor­ dere Schutzbuchse 84 eingesetzt. Eine rückwärtige Schutz­ buchse 86 ist an der hinteren Wand 14 befestigt und ragt in die Bohrung der Hohlwelle 40 hinein. Aufgabe der beiden Schutzbuchsen 84, 86 ist es, das Prüfgut 62 sicher zu führen und die empfindlichen Wirbelstromgeber 60 vor Beschädigung durch einlaufendes Prüfgut zu schützen. Darüber hinaus lei­ sten die Schutzbuchsen 84, 86 die aus magnetisch leitendem Material bestehen einen wichtigen Beitrag bei der Weiterlei­ tung des Magnetflusses. Die rückwärtige Schutzbuchse 86 weist zu diesem Zweck an ihrem vorderen Ende einen begrenz­ ten Bereich mit einem nur geringfügig kleineren Durchmesser als dem der Bohrung der Hohlwelle 40 auf, so daß hier ein enger Luftspalt 88 mit kleinem magnetischem Widerstand ent­ steht. Die Schutzbuchsen 84, 86 sind auswechselbar und ste­ hen mit einer eng gestaffelten Auswahl von Bohrungen zur Verfügung. Dadurch wird zum einen eine exakte Führung des Prüfgutes 62, zum anderen eine wirksame Einleitung des Ma­ gnetflusses in das Prüfgut gewährleistet. Der in der Magne­ tisierungsspule 80 erzeugte Magnetfluß nimmt seinen Weg über Gehäuseteller 16, vordere Wand 14, Grundplatte 12 bezie­ hungsweise Deckplatte 18 oder die seitlichen Wände, über die Holmen 20, Aufnahmekörper 22, Lagerkörper 24, Stützbüchse 44 und Hohlwelle 40. Die unmittelbare Einleitung des Magnet­ flusses in das Prüfgut 62 erfolgt, wie schon gesagt, über die Schutzbuchsen 84, 86.
Die Bohrungen der Schutzbuchsen 84, 86 sind jeweils ausge­ kleidet durch eine dünne Schicht aus magnetisch nichtleiten­ dem Material. Im vorliegenden Beispiel sind abriebfeste Hül­ sen 90 beziehungsweise 92 vorgesehen. Man erreicht damit, daß magnetisiertes ferromagnetisches Prüfgut nicht im Inne­ ren der Schutzbuchsen 84, 86 "anklebt" und ohne großen Wi­ derstand durch den Rotierkopf gezogen werden kann. Der Prüf­ bereich, in dem das Prüfgut 62 voll magnetisiert wird, wird im wesentlichen begrenzt durch die Enden der beiden Schutz­ buchsen 84, 86. Der magnetische Flug im Prüfbereich sollte möglichst homogen sein und insbesondere sollte im Raum ober­ halb des Prüfgutes 62, wo sich die Wirbelstromgeber 60 be­ finden, die radiale Komponente des Magnetfeldes sich in en­ gen Grenzen halten. Dies erreicht durch die Einführung des Homogenisierungsringes 82, der einen großen Teil der Feldli­ nien bindet, die sich sonst ausgehend von der Flanke der Ma­ gnetisierungsspule 80, unmittelbar zum Prüfgut 62 oder zur rückwärtigen Schutzbuchse 86 schließen würden. Damit diese Maßnahme auch im ungünstigen Betriebsfall, also beim größten vorgesehenen Prüfgutdurchmesser, noch zum Tragen kommt, emp­ fiehlt es sich die Magnetisierungsspule 80 bis zu einem sol­ chen Abstand von der Rotationsachse durch den Homogenisie­ rungsring abzudecken, der etwa dem doppelten maximalen ra­ dialen Abstand der Wirbelstromgeber 60 von der Rotationsach­ se entspricht.
Fig. 3 betrifft den Fall, daß zusätzlich zu den rotierenden Wirbelstromgebern 60 noch feststehende Wirbelstromgeber im Prüfbereich eingesetzt sind. Dazu hat die vordere Schutz­ buchse eine andere Ausbildung erfahren. Da alle übrigen Tei­ le des Rotierkopfes unverändert beibehalten werden, ist le­ diglich eine solche Schutzbuchse 100, eingebaut in den-Ge­ häuseteller 16, wiedergegeben. Der letztere kann, wie zuvor beschrieben, in einem Rotierkopf gemäß der Fig. 1 und 2 verwendet werden. Die Schutzbuchse 100 ist auf der rechten Seite tiefer ausgedreht. Im freigewordenen Raum ist die feststehende Wirbelstromgeberanordnung 102 untergebracht. Diese weist einen Spulenkörper 104 aus einem geeigneten iso­ lierenden Werkstoff auf. Im Boden des Spulenkörpers 104 be­ finden sich drei Nuten, in die jeweils Wirbelstromempfänger­ spulen 106, 108 eingelegt sind. Von diesen kann die mittlere eine Absolutspule 106 sein, während die beiden äußeren (108) in Differenz geschaltet sein können. Auf die Empfängerspulen 106, 108 und von ihnen getrennt durch eine Isolierschicht 110, ist eine Wirbelstromerregerspule 112 gewickelt. An­ schlußdrähte 114 verbinden die Empfängerspulen 106, 108 und die Erregerspule 112 mit einer Anschlußdose 116, die den An­ schluß der feststehenden Wirbelstromgeberanordnung 102 an eine elektronische Auswerteeinheit ermöglicht. Wie die bei­ den oben beschriebenen Schutzbuchsen 84, 86, ist auch die Schutzbuchse 100 durch eine dünne Hülse 118 gegen ein magne­ tisches "Verkleben" geschützt.
Statt der beschriebenen, das Prüfteil 62 umfassenden Wir­ belstromgeberanordnung 102 kann in dem für sie vorgesehenen Raum in der Schutzbuchse 100 auch ein über den Umfang ver­ teilter Satz von Wirbelstromsegmentspulen eingebaut sein. Es ist auch möglich, die beschriebene Geberanordnung 102 als Streuflußgeber einzusetzen. Der von Magnetisierungsspule 80 hervorgerufene Magnetfluß im Prüfgut 62 ruft an Fehlerstel­ len magnetische Streuflüsse hervor. Diese können z. B. von Spule 106 aufgenommen und in bekannter Weise weiterverarbei­ tet werden.

Claims (10)

1. Rotierkopf zum Abtasten der Oberfläche von langge­ strecktem metallischem Prüfgut (62) durch Wirbelstrom­ geber (60), mit einem Gehäuse (10), mit einem umlaufen­ den Rotierteil (51), an dem die Wirbelstromgeber (60) befestigt sind und der eine zum Durchlaß des Prüfgutes (62) geeignete am Gehäuse (10) gelagerte Hohlwelle (49) aufweist, mit Antriebsmitteln (26) zum Erzeugen der Um­ laufbewegung des Rotierteils (51) und mit einer Rotier­ übertrageranordnung (64), durch die die Wirbelstromge­ ber (60) mit einer elektronischen Auswerteeinheit elek­ trisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß Magnetisierungsmittel zur Magnetisierung des Prüfgutes (62) in dessen Längsrichtung innerhalb eines vorgesehenen Prüfbereiches vorgesehen sind, mit einer das Prüfgut (62) umfassenden Magnetisierungsspule (80) zum Erzeugen eines Magnetflusses und mit Magnet­ flußleitern, die den Magnetfluß in das Prüfgut (62) hineinleiten,
daß als Magnetflußleiter Teile des Gehäuses (10) und die Hohlwelle (40), die jeweils aus magnetisch leitendem Material hergestellt sind, benutzt werden und daß zur Homogenisierung des Magnetfeldes im Prüfbereich ein das Prüfgut (62) umfas­ sender Homogenisierungsring (82) aus magnetisch leiten­ dem Material zwischen der Magnetisierungsspule (80) und den Wirbelstromgebern (60) angeordnet ist.
2. Rotierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetflußleiter vom Gehäuse (10) getragene, auswechselbare Schutzbuchsen (84, 86, 100) aus magnetisch leitendem Material mit an den Durchmes­ ser des Prüfgutes (62) anpaßbarer Bohrung dienen.
3. Rotierkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schutzbuchsen (86) in die Bohrung der Hohlwelle (40) hineinragt.
4. Rotierkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schutzbuchse (86) und Hohlwelle (40) an wenigstens einer Stelle ein enger Luftspalt (88) zur Überleitung des Magnetflusses besteht.
5. Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Homogenisierungsring (82) die den Wirbel­ stromgebern (60) zugewandte Seite der Magnetisierungs­ spule (80) bis zu einem solchen Abstand von der Rotati­ onsachse abdeckt, der etwa dem doppelten maximalen ra­ dialen Abstand der Wirbelstromgeber (60) von der Ro­ tierachse entspricht.
6. Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Homogenisierungsring (82) in magnetisch leitender Verbindung mit den den Magnetfluß leitenden Teilen des Gehäuses (10) steht.
7. Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzbuchsen (84, 86, 100) in ihrer Boh­ rung ganz oder teilweise mit einer dünnen Schicht (90, 92, 118) aus magnetisch nicht leitendem Material ausge­ kleidet sind.
8. Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rotierteil (51) eine mit der Hohlwelle (40) fest verbundene Rotierscheibe (50) aufweist, an der die Wirbelstromgeber (60) aufgehängt sind und die aus ma­ gnetisch nichtleitendem Material besteht.
9. Rotierkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet daß im vom Magnetfluß durchsetzten Prüfbereich zu­ sätzlich eine feststehende Wirbelstromgeberanordnung (102) eingebaut ist.
10. Rotierkopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Wirbelstromgeberanordnung (102) im Innern einer Schutzbuchse (100) eingebaut ist.
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