DE4338752C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkörpers - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen FremdkörpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor
richtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkörpers,
der sich außerhalb eines von nicht-ferromagnetischen Kompo
nenten umgebenen nicht-ferromagnetischen Rohres, beispiels
weise des Wärmetauscherrohres eines Dampferzeugers, befindet.
Bei Wartungsarbeiten oder Reparaturen an den Rohrbündeln im
Sekundärkreislauf eines nuklearen Dampferzeugers können unter
Umständen Fremdkörper zurückbleiben. Diese können sich inner
halb des Rohrbündels in den Abstandshaltergittern für das
Rohrbündel oder in der Strömungsverteilerplatte verfangen und
dort durch andauerndes Flattern Schäden durch Reibkorrosion
hervorrufen (loose part fretting).
Die im Innern des Wärmetauscherrohrbündels festsitzenden
Fremdkörper können durch eine visuelle Inspektion von außen
nicht gefunden werden.
Eine Möglichkeit zum Auffinden und Detektieren solcher Fremd
körper besteht nun darin, die bei der Prüfung von Wärme
tauscherrohren in Dampferzeugern bekannten Methoden der zer
störungsfreien Werkstoffprüfung einzusetzen. Bei diesen be
kannten Prüfmethoden wird eine Prüfsonde in das Rohr einge
führt und eine von der Innenseite des Rohres ausgehende zer
störungsfreie Prüfung, beispielsweise mit Wirbelstrom oder
Ultraschall durchgeführt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit diesen bekannten Prüfme
thoden der Nachweis von Fremdkörpern nur in ganz seltenen
Fällen möglich ist. Eine Ursache hierfür ist der in vielen
Fällen nur punktuelle und lose Kontakt zwischen dem Fremdkör
per und der Außenwand des Wärmetauscherrohres.
Aus B. Goor, Inspektion ferritischer Wärmetauscherrohre,
Atomwirtschaft, Februar 1989, S. 80-81, ist ein Verfahren und
eine Inspektionssonde zur Inspektion ferritischer Wärme
tauscherrohre bekannt, die einen Permanentmagneten und zwei
elektrische Spulen enthält. Diese Inspektionssonde wird in
das Wärmetauscherrohr eingeführt und bewirkt dort eine lokale
Magnetisierung. Bei der Bewegung dieser Inspektionssonde
durch das Wärmetauscherrohr verursachen dann in der Wand be
findliche Diskontinuitäten lokale Magnetfeldänderungen, die
in den Spulen Spännungen induzieren.
Aus der DE-40 27 020 A1 sind außerdem ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Feststellung des Vorhandenseins von metalli
schen Bewehrungselementen in der Umgebung von Bohrlöchern in
Beton-Bauteilen bekannt, bei denen die statische Änderung des
von einem Permanentmagneten erzeugten Magnetfeldes durch eine
Sensoreinrichtung erfaßt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Detektion eines im Innern eines Wär
metauscherbündels außerhalb eines Wärmetauscherrohres befind
lichen Fremdkörpers anzugeben, mit dem dieser auch dann er
faßt werden kann, wenn er sich nur in losem Kontakt mit den
Wärmetauscherrohr befindet.
Die genannten Aufgaben werden jeweils gelöst mit den Merkma
len der Patentansprüche 1 bzw. 4.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, daß sowohl die Wär
metauscherrohre als auch die in ihrer Umgebung befindlichen
Komponenten, wie beispielsweise die Abstandshaltergitter und
die Strömungsverteilerplatten aus einem austenitischen Stahl
bestehen. Austenitische Stähle sind jedoch nicht ferromagne
tisch. Die Fremdkörper bestehen jedoch in der Regel aus fer
ritischen, d. h. ferromagnetischen Stählen. Diese unter
schiedlichen magnetischen Eigenschaften zwischen den Kompo
nenten des Dampferzeugers und den Fremdkörpern werden nun ge
mäß der Erfindung zu ihrer Detektion benutzt. Anders als bei
der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung (ZfP) mit der Wirbel
stromprüftechnik oder der Ultraschallprüftechnik wird beim
Verfahren gemäß der Erfindung die Bewegungsgeschwindigkeit
der Sonde durch das Rohr als wesentlicher Bestandteil der
Messung benutzt. Während bei den üblichen ZfP-Verfahren die
eigentliche Werkstoffprüfung "quasistationär" erfolgt, d. h.
die Prüfgeschwindigkeit der Sonde ist gegenüber der Geschwin
digkeit der Meßwerterfassung, beispielsweise der Laufzeit des
Ultraschalls im Wärmetauscherrohr, vernachlässigbar, ist beim
Verfahren gemäß der Erfindung die Bewegung der Sonde inner
halb des Wärmetauscherrohres wesentliche Voraussetzung für
das Entstehen eines Meßsignals.
Das von der Sonde erzeugte Magnetfeld wird beim Vorbeifahren
an einem ferritischen Teil geändert. Diese Magnetfeldänderung
wird durch eine geeignete Detektoreinrichtung in der Sonde
erfaßt und zeigt das Vorhandensein eines ferritischen Fremd
körpers an.
Das Magnetfeld kann mit einer elektrischen Spulenanordnung
mit Eisenkern oder mit einem Permanentmagneten erzeugt wer
den. Zum Nachweis der Änderung des Magnetfeldes sind eben
falls elektrische Spulen oder Hall-Sonden geeignet. Dabei
kann auch die zum Erzeugen des Magnetfeldes vorgesehene
Spule direkt zum Nachweis der Magnetfeldänderung durch die in
ihr erzeugte induzierte Spannung verwendet werden.
Zum Erfassen der zeitlichen Änderung des Magnetfeldes ist
insbesondere eine in der Sonde angeordnete elektrischen Spule
vorgesehen, mit der die in ihr durch die mit der Magnetfeld
änderung einhergehende zeitliche Änderung des magnetischen
Flusses induzierte elektrische Spannung gemessen wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird zu
sätzlich eine Wirbelstromprüfung durchgeführt und die dort
gewonnenen Meßergebnisse werden zum Bestimmen der Position
des Fremdkörpers mit den aus der Messung der Änderung des Ma
gnetfeldes erhaltenen Meßergebnissen korreliert. Mit einer
solchen Wirbelstromprüfung können nämlich die Abstandshalter
gitter identifiziert werden, so daß durch Vergleich der Daten
ermittelt werden kann, am wievielten Abstandshaltergitter ei
ne signifikante Änderung des Magnetfeldes erfolgt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform einer Einrichtung ge
mäß der Erfindung ist in der Sonde zusätzlich eine Wirbel
stromprüfeinrichtung vorgesehen, mit der insbesondere bei nu
klearen Dampferzeugern die Position der Sonde erfaßt werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich gemäß der Unteransprüche.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das Ausfüh
rungsbeispiel der Zeichnung verwiesen, in deren
Fig. 1 eine in das in einem Wärmetauscherrohr eingeführte Sonde gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In
Fig. 2 und 3 ist die mit einer Sonde gemäß der Erfindung in einer Spule gemessene Spannung für unterschiedliche ferri tische Ablagerungen in der Nachbarschaft des Rohres jeweils als Funktion der Zeit aufgetragen. In
Fig. 4 ist das aus Messungen mit einer Wirbelstromprüfein richtungen abgeleitete Meßsignal ebenfalls gegen die Zeit aufgetragen.
Fig. 1 eine in das in einem Wärmetauscherrohr eingeführte Sonde gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In
Fig. 2 und 3 ist die mit einer Sonde gemäß der Erfindung in einer Spule gemessene Spannung für unterschiedliche ferri tische Ablagerungen in der Nachbarschaft des Rohres jeweils als Funktion der Zeit aufgetragen. In
Fig. 4 ist das aus Messungen mit einer Wirbelstromprüfein richtungen abgeleitete Meßsignal ebenfalls gegen die Zeit aufgetragen.
Gemäß Fig. 1 ist in ein Rohr 2, beispielsweise das Rohr 2
eines aus mehreren unmittelbar benachbarten Rohren eines
Rohrbündels eines Wärmetauschers, eine Sonde 3 in Arbeitspo
sition veranschaulicht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit
sind die benachbarten Rohre nicht dargestellt. Zum Vorwärts
bewegen der Sonde 3 innerhalb des Rohres 2 ist ein Schub
schlauch 4 vorgesehen, der an einem ersten federnden Füh
rungskörper 6a befestigt ist. Im Bereich ihrer Spitze enthält
die Sonde 3 einen zweiten federnden Führungskörper 6b, der
mit einer Zentrierspitze 8 zum leichteren Einführen der Sonde
in das Rohr 2 versehen ist.
Die Führungskörper 6a und 6b sind untereinander mit einer
starren Führungshülse 10 verbunden, auf die die bei der Prü
fung vorgesehenen Prüfeinrichtungen aufgeschoben sind. Im
Ausführungsbeispiel der Figur sind eine ein Magnetfeld in der
Umgebung des Rohres 2 erzeugende Detektoreinheit 12 und eine
Wirbelstromprüfeinrichtung 14 vorgesehen, die durch Distanz
stücke 16 voneinander beabstandet sind, um eine gegenseitige
Beeinflussung bei den jeweiligen Messungen zu vermeiden.
Die Detektoreinheit 12 umfaßt einen ringförmigen Permanentma
gneten 122, der aus einem axial magnetisierten zylindrischen
Stabmagneten hergestellt ist, und dessen Feldenergiedichte B
×Hmax etwa 80 kJ/m³ beträgt.
Der Permanentmagnet 122 ist von einer elektrischen Spule 124
mit beispielsweise 2200 Wicklungen aus isoliertem Kupferdraht
mit einem Durchmesser von etwa 0,06 mm umgeben. Die hohlzy
lindrische Führungshülse 10 nimmt die in der Figur nicht dar
gestellten elektrischen Kabel für die Zuführung zur Spule 124
auf.
Die Stirnflächen des Permanentmagneten 122 sind jeweils durch
Scheiben 126 aus µ-Metall magnetisch abgeschirmt. In einem
Ausführungsbeispiel sind die Scheiben jeweils aus vier dünnen
Blechen mit einer Dicke von 0,5 mm aufgebaut. Zum Schutz vor
mechanischem Abrieb ist zusätzlich ein Überzug 128 aus einem
Kunststoff, beispielsweise Nylon oder Gießharz vorgesehen.
Das mit dieser Anordnung im Abstand von 2,5 mm von der Außen
oberfläche des Wärmetauscherrohres erzeugte Magnetfeld be
trägt etwa 150 bis 200 A/cm.
In der Figur sind außerdem zwei sich kreuzende Abstandshalter
22 und 24 eines Abstandshaltergitters veranschaulicht. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit sind nur zwei Abstandshalter 22
und 24 dargestellt.
Sowohl das Wärmetauscherrohr 2 als auch die Abstandshalter 22
und 24 bestehen aus austenitischem Stahl und sind somit nicht
ferromagnetisch. Auf dem Abstandshalter 22 befindet sich ein
ferromagnetischer Fremdkörper 26. Beim Vorbeifahren der De
tektoreinheit 12 an diesem Fremdkörper 26 wird eine Magnet
feldänderung erzeugt, die ihrerseits eine Änderung des magne
tischen Flusses innerhalb der Spule 124 bewirkt. Das dadurch
in der Spule 122 induzierte Spannungssignal zeigt das Vorhan
densein eines solchen Fremdkörpers 26 an.
An den Abstandshaltern 22 und 24 kann sich während des Be
triebes des Wärmetauschers ein ferritische Bestandteile ent
haltender Schlamm 28 um das Rohr 2 ablagern. Dieser Schlamm
induziert beim Vorbeifahren der Spule 122 ebenfalls ein Span
nungssignal in der Spule 122. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
sich das in der Spule 122 von einer das Rohr 2 umgebenden
Schlammablagerung induzierte Spannungssignal von einem von
einem Fremdkörper erzeugten Spannungssignal unterscheidet.
Das von einem unsymmetrisch relativ zur Rohrachse angeordne
ten Fremdkörper 26 induzierte Spannungssignal hat zu einem
Spannungssignal, das von einem das Rohr 2 umgebenden Schlamm
28 induziert wird, einen unterschiedlichen zeitlichen Ver
lauf, wie dies in Fig. 2 und 3 näher veranschaulicht ist.
In Fig. 2 und 3 ist der zeitliche Verlauf der in der Spule
induzierten Spannung U beim Vorbeifahren an einer Schlammab
lagerung bzw. beim Vorbeifahren an einem massiven Fremdkörper
gegen die Zeit t aufgetragen. Es ist zu erkennen, daß die
zeitlichen Verläufe nahezu spiegelsymmetrisch zueinander
sind, so daß aus dem Kurvenverlauf geschlossen werden kann,
ob es sich um eine normale Ablagerung oder um einen massiven
Fremdkörper handelt.
In Fig. 4 sind die von der Wirbelstromprüfeinheit 14 erhal
tenen und von üblichen Auswerteeinrichtungen weiterverarbei
teten Meßsignale ebenfalls gegen die Zeit aufgetragen. Diese
Meßsignale zeigen einen signifikanten Kurvenverlauf beim Vor
beifahren an den Abstandshaltern und können dazu verwendet
werden, die mit dem Magnetfelddetektor 12 erhaltenen Befunde
mit einem Ort in Längsachse des Wärmetauscherrohres 2 durch
einfaches Abzählen der bereits überfahrenen Abstandshalter
22, 24 (Fig. 1) zu korrelieren. In der Figur ist dies durch
Signale Wn, die zum n-ten Abstandshalter gehören veranschau
licht.
Die zeitliche Verschiebung Δt zwischen dem Wirbelstromsignal
Wn und dem von der Detektoreinheit erhaltenen Spannungssignal
ist abhängig von der Geschwindigkeit v der Sonde, die etwa
200mm/sec bis 1000mm/sec beträgt, und dem Abstand d zwischen
der Detektoreinheit 12 und der Wirbelstromprüfeinheit 14 und
beträgt Δt≈ d/v.
Claims (6)
1. Verfahren zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkör
pers (26), der sich außerhalb eines von nicht-ferromagneti
sahen Komponenten (22, 24) umgebenen nicht-ferromagnetischen
Rohres (2) befindet, bei dem durch das Rohr eine Sonde (3)
bewegt wird, in der ein Permanentmagnet (122) angeordnet ist,
der in ihrer Umgebung ein Magnetfeld erzeugt, dessen zeitli
che Änderung beim Bewegen der Sonde (3) erfaßt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetfeld durch einen rotationssymmetrisch um eine Längs
achse (30) der Sonde (3) angeordneten hohlzylindrischen Per
manentmagneten (122) erzeugt wird, der an seinen Stirnseiten
jeweils mit einer magnetischen Abschirmung (126) versehen
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Erfassen der zeitlichen Änderung des Magnetfeldes die in
einer in der Sonde (3) angeordneten elektrischen Spule (124)
induzierte Spannung gemessen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich eine Wirbelstromprüfung durchgeführt wird und die
dort gewonnenen Meßergebnisse zum Bestimmen der Position des
Fremdkörpers (26) mit den aus der Messung der Änderung des
Magnetfeldes erhaltenen Meßergebnissen korreliert werden.
4. Einrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremd
körpers (26), der sich außerhalb eines von nicht-ferromagne
tischen Komponenten (22, 24) umgebenen nicht-ferromagneti
schen Rohres (2) befindet, mit einer durch das Rohr bewegba
ren Sonde (3), in der ein Permanentmagnet (122) zum Erzeugen
eines Magnetfeldes sowie Mittel (124) zum Erfassen der zeit
lichen Änderung dieses Magnetfeldes angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
rotationssymmetrisch um die Längsachse (30) der Sonde (3) an
geordneter hohlzylindrischer Permanentmagnet (122) vorgesehen
ist, an dessen Stirnseiten jeweils eine magnetische Abschir
mung (126) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (122) von einer elektrischen Spule (124) um
geben ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sonde zum Bestimmen der Position des Fremdkörpers (26)
eine Wirbelstromprüfeinrichtung (14) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338752A DE4338752C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkörpers |
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DE4338752A DE4338752C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkörpers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4338752A1 DE4338752A1 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6502500
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4338752A Expired - Fee Related DE4338752C2 (de) | 1993-11-12 | 1993-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion eines ferromagnetischen Fremdkörpers |
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DE (1) | DE4338752C2 (de) |
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-
1993
- 1993-11-12 DE DE4338752A patent/DE4338752C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
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DE4338752A1 (de) | 1995-05-18 |
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