DE3937191A1 - Kabeleinfuehrung - Google Patents
KabeleinfuehrungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/083—Inlets
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
- H02G3/065—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung, insbe
sondere für ein Steuergerät einer Brennkraftma
schine eines Fahrzeugs, mit einer den Kabelmantel
eines Kabels klemmend aufnehmenden Zugentlastung.
Eine Kabeleinführung der eingangs genannten Art
gibt es bei marktüblichen Schukosteckern. Die Zug
entlastung weist eine Klemmbrücke auf, die mittels
zweier an den Brückenendbereichen angreifender Ge
windeschrauben mit einem Unterteil verspannt werden
kann, wodurch der Kabelmantel eines Anschlußkabels
klemmend festgelegt wird. Diese bekannte Zugent
lastung besteht aus einer Vielzahl von Einzel
teilen; ihre Funktion ist von dem Geschick des Mon
teurs abhängig, da die Klemmkraft mittels der Ge
windeschrauben eingestellt werden muß.
Die erfindungsgemäße Kabeleinführung mit den im
Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber
den Vorteil einer besonders einfachen Ausbildung,
die keine aufwendigen Montagearbeiten erfordert und
- unabhängig von dem Geschick des Monteurs - stets
eine sichere Kabelfestlegung garantiert. Das zu be
festigende Kabel ist lediglich in den erfindungsge
mäßen Kabeleinlegekanal einzubringen und schon ist
die gewünschte Zugentlastung realisiert. Beim Ein
legen des Kabels wird mindestens ein im Kabelein
legekanal angeordneter, insbesondere hakenförmiger
oder widerhakenförmiger Vorsprung in den elasti
schen Kabelmantel eingedrückt, da die Kanalbreite
im Bereich des Vorsprungs ein Untermaß bezüglich
des Kabeldurchmessers aufweist. Das Einlegen des
Kabels führt also automatisch zum Hintergriff des
Vorsprungs, der aufgrund seiner Gestalt eine si
chere Zugentlastung bewirkt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere
Vorsprünge vorgesehen, die in Kabellängsrichtung
hintereinanderliegend angeordnet sind. Hierdurch
vervielfältigt sich die Rückhaltekraft.
Vorzugsweise bilden die Vorsprünge - im in Kabel
längsrichtung liegenden Schnitt, insbesondere ent
lang der Kabelmittenachse, betrachtet - ein Tannen
baumprofil. Der oder die Vorsprünge können in einer
Ebene des Kabeleinlegekanals ausgebildet sein. Al
ternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Kabel
einlegekanal hohlzylindrisch mit kreisförmigem
Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge
als Ringvorsprünge ausgebildet sind, mithin im ge
samten Umfangsbereich des Kabels liegen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
die Kabeleinführung von zwei, quer zur Kabel
längserstreckung miteinander verspannbaren Kabel
einführungsteilen gebildet. Zwar sind die beiden
Kabeleinführungsteile - ebenso wie im geschilderten
Stand der Technik - miteinander verspannbar, jedoch
wird hierdurch die Zugentlastung nicht oder nur ge
ringfügig beeinflußt, da bereits durch das Einlegen
des Kabels in den mit Untermaß versehenen Kabelein
legekanal die gewünschte Rückhaltewirkung erfolgt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ei
nes der Kabeleinführungsteile einstückig an einem
Gehäuse ausgebildet. Das andere Kabeleinführungs
teil bildet ein Druckstück. Dieses Druckstück über
nimmt eine Doppelfunktion, wenn es neben seiner
Spannfunktion gleichzeitig einen Gehäusebereich des
erwähnten Gehäuses bildet.
Ein wirkungsvoller Kabelschutz wird dadurch er
zielt, wenn den Vorsprüngen in Kabeleinlaufrichtung
ein Einlaufkanal vorgelagert ist. Am Kabel angrei
fende Kräfte, insbesondere Querkräfte, werden somit
nicht auf die Zugentlastung übertragen. Zur Ein
lauföffnung hin kann sich der Einlaufkanal trich
terförmig zur Bildung eines Knickschutzes er
weitern. Die Trichterform läßt sich insbesondere
durch einen Radius an der Einlauföffnung reali
sieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ist der Einlaufkanal an den beiden Kabelein
führungsteilen, vorzugsweise als identische Kanal
hälften, ausgebildet. Im Querschnitt betrachtet
weist der Einlaufkanal somit in jedem der Kabelein
führungsteile einen halbkreisförmigen Grundriß auf.
Als Schutz vor Feuchtigkeit ist der Einlaufkanal
mindestens mit einem gegen den Kabelmantel treten
den Ringsteg versehen. Der Ringsteg nimmt den Ka
belmantel klemmend auf, so daß am Kabel entlanglau
fende Feuchtigkeit, insbesondere für elektronische
Schaltungen besonders schädliches, durch Streusalz
gebildetes Salzwasser, eine Barriere vorfindet.
Um den Gehäuse-Innenraum nicht durch die Kabelein
führung erheblich zu verkleinern, kann der Einlauf
kanal zumindest bereichsweise in einem ausladenden
Gehäusefortsatz liegen.
Sofern es aufgrund besonderer Umstände - z. B. durch
Vibrationen - dennoch zur Überwindung des als Ring
steg ausgebildeten Feuchtigkeitsschutzes kommt, ist
- nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung - ein vom Kabelmantel ausgehender, über eine
Labyrinth-Dichtung nach außen führender Entfeuch
tungskanal vorgesehen. Die eingedrungene Feuchtig
keit kann hierdurch wieder aus dem Gehäuse austre
ten. Ferner führt der Entfeuchtungskanal zu einer
Belüftung, wobei die Labyrinth-Dichtung jedoch den
Eintritt von Feuchtigkeit und dergleichen unterbin
det.
Neben dem genannten Ringsteg kann zusätzlich eine
Dichtung aus elastischem Material vorgesehen sein.
Der Entfeuchtungskanal ist - in Kabeleinlaufrich
tung - vorzugsweise der Dichtung und/oder dem Ring
steg nachgeschaltet angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit der er
findungsgemäßen Kabeleinführung versehenes Gehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig.
1 in Richtung des Pfeiles a und b,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Zugent
lastung der Kabeleinführung,
Fig. 4 eine Detailansicht eines als Feuchtig
keitssperre dienenden Ringstegs und
Fig. 5 eine Detailansicht im Bereich eines
Scharniers des Gehäuses.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ge
häuse 1, das einen Aufnahmeraum 2 für eine elek
tronische Schaltung eines Steuergeräts einer Brenn
kraftmaschine eines Fahrzeugs aufweist. Ferner be
sitzt das Gehäuse 1 einen Verteilerraum 3 und einen
Anschlußraum 4. Dem Anschlußraum 4 ist eine Kabel
einführung 5 vorgelagert, die Kabel 6 aufnimmt. Die
Adern 7 der Kabel 6 sind mit Steckkontakten 8 ver
sehen, die mit einer Kontaktleiste 9 elektrisch
verbunden sind. Die Kontakte der Kontaktleiste 9
führen zum Verteilerraum 3. Von dort aus bestehen
elektrische Verbindungen zur im Aufnahmeraum 2 un
tergebrachten elektronischen Schaltung des Steuer
geräts.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei unter Zwischenschal
tung von Dichtungen 10 aneinander befestigbaren Ge
häuseteilen 11 und 12, wobei das Gehäuseteil 11 den
Aufnahmeraum 2 und das Gehäuseteil 12 den Ver
teiler- und den Anschlußraum 3, 4 aufweist. Aus Fig.
2 geht hervor, daß das Gehäuse 1 mehrere, ne
beneinander liegende Kabeleinführungen 5 für Kabel
6 mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
In Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x in Fig. 2) weist
jede Kabeleinführung 5 einen von einer Einlauföff
nung 13 ausgehenden Einlaufkanal 14 auf, der zumin
dest bereichsweise in einem ausladenden Gehäuse
fortsatz 15 liegt. Der Einlaufkanal 14 erweitert
sich im Bereich der Einlauföffnung 13 trichterför
mig. Die trichterförmige Erweiterung wird durch ab
geschrägte Ränder 16 der Einlauföffnung 13 erzielt.
Der Einlaufkanal 14 ist in zwei, quer zur Kabel
längserstreckung miteinander verspannbare Kabelein
führungsteilen 17 und 18, ausgebildet. Das Kabel
einführungsteil 17 bildet ein Druckstück, das mit
tels Gewindeschrauben an dem Kabeleinführungsteil
18 festlegbar ist. Das Kabeleinführungsteil 18 ist
einstückig mit dem Gehäuseteil 12 des Gehäuses 1
ausgebildet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das
Kabeleinführungsteil 17 einen Gehäusebereich 19 des
Gehäuses, nämlich des Gehäuseteils 12, bildet.
In Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x) ist der Einlauf
öffnung 13 jeder Kabeleinführung 5 eine Dichtung 20
nachgeschaltet, die beim Verspannen der Kabelein
führungsteile 17 und 18 fest auf den Kabelmantel 21
des zugehörigen Kabels 6 gepreßt wird. An die Dich
tung 20 schließt sich eine Zugentlastung 22 an, die
als Kabeleinlegekanal 23 mit mindestens einem wi
derhakenförmigen, in den elastischen Kabelmantel 21
beim Einlegen eindringenden bzw. sich eindrückenden
Vorsprung 24 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 sind
mehrere dieser Vorsprünge 24 hintereinanderliegend
angeordnet, so daß sich - im in Kabellängsrichtung
erfolgenden Schnitt betrachtet - ein Tannenbaumpro
fil 25 einstellt. Die lichte Weite w ist im Bereich
der Vorsprünge 24 kleiner als der Durchmesser d des
Kabels 6 bemessen, so daß schon aufgrund des Einle
gens des Kabels 6 in den Kabeleinlegekanal 23 durch
Verklemmung eine Zugentlastung gebildet wird. Vor
zugsweise sind der hohlzylindrisch mit kreisförmi
gem Querschnitt ausgebildete Einlaufkanal 14 und
auch der mit Tannenbaumprofil 25 versehene Kabel
einlegekanal 23 sowohl im Kabeleinführungsteil 17
als auch im Kabeleinführungsteil 18 ausgebildet,
wobei in beiden Teilen ein halbkreisförmiger Kabel
aufnahmequerschnitt vorliegt. Mithin bilden die
Vorsprünge 24 umlaufende Ringvorsprünge.
Alternativ oder zusätzlich zu der Dichtung 20 kön
nen im Einlaufkanal 14 die Ringstege 26 ausgebildet
sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei
voneinander beabstandete Ringstege 26 vorgesehen,
die sich aufgrund ihres Klemmsitzes in den Kabel
mantel 21 eindrücken. Hierdurch wird eine Feuchtig
keitssperre für am Kabel 6 entlangfließendes Wasser
und dergleichen geschaffen. Die Fig. 4 zeigt einen
Schnitt durch einen Ringsteg 26 in vergrößerter
Darstellung. Er weist eine abgerundete Stirnfläche
28 auf.
Ferner kann die Kabeleinführung 5 einen vom Kabel
mantel 21 ausgehenden Entfeuchtungskanal 27 auf
weisen, der über eine - nicht dargestellte - Laby
rinth-Dichtung nach außen führt. Sofern also trotz
Dichtung 20 und Ringstegen 26 dennoch eine Rest
feuchtigkeit in den Einlaufkanal 14 eindringen
sollte, wird diese von dem Entfeuchtungskanal 27
aufgefangen und über die Labyrinth-Dichtung abge
leitet. Die Labyrinth-Dichtung gestattet einerseits
eine Belüftung des Entfeuchtungskanals; sie ist je
doch so konstruiert, daß keine Feuchtigkeit ein
dringen kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Gehäu
seteile 11 und 12 über ein Scharnier 59 aneinander
befestigt sind. Durch Aufklappen der Gehäuseteile
11 und 12 sind die im Inneren enthaltenen Komponen
ten zugänglich.
Die Fig. 5 zeigt das Gehäuse 1 im Bereich des
Scharniers 59 nach einem weiteren Ausführungsbei
spiel, das eine Trennung der Gehäuseteile 11 und 12
zuläßt. Sowohl das Gehäuseteil 11 als auch eine
zwischen den Gehäuseteilen 11 und 12 liegende
Trennwand 30, weisen Fortsätze 60, 61 auf, die eine
mit Maulöffnung 62 versehene Scharniergabel 63 bil
den. Die Scharniergabel 63 greift an einem Schar
nierzapfen 64 des Gehäuseteiles 12 an. In dem ge
schlossenen Zustand des Gehäuses 1 der Fig. 5
liegt die Außenseite 65 des Fortsatzes 61, die
einen bogenförmigen Verlauf aufweist, einer forman
gepaßten Lagerfläche 66 des Gehäuseteils 12 mit ge
ringem Spiel gegenüber. In der in Fig. 5 wiederge
gebenen Stellung ist daher ein Durchtritt des
Scharnierzapfens 64 durch die Maulöffnung 62 ver
hindert.
Erfolgt jedoch ein Aufklappen des Gehäuses 1, bei
dem die Trennwand 30 und das Gehäuseteil 11 gemein
sam relativ zum Gehäuseteil 12 verschwenkt werden
(z. B. um 45°), so weist die eine Schlitzbreite a
aufweisende Maulöffnung 62 nach unten und die
Außenseite 65 des Fortsatzes 61 wird von der Lager
fläche 66 freigegeben, so daß der Scharnierzapfen
64 die Scharniergabel 63 passieren und das Gehäuse
1 zerlegt werden kann. Durch geeignete konstruktive
Maßnahmen läßt sich auch ein anderer Trennwinkel
als 45° realisieren. Der Scharnierzapfen 64 ist vor
zugsweise einstückig an dem Gehäuseteil 12 ausgebil
det. Dieses gilt ebenfalls für die Fortsätze 60 und
61 am Gehäuseteil 11 bzw. der Trennwand 30.
Claims (14)
1. Kabeleinführung, insbesondere für ein Steuerge
rät einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, mit
einer den Kabelmantel eines Kabels klemmend auf
nehmenden Zugentlastung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugentlastung (22) als Kabeleinlegekanal
(23) mit mindestens einem, in den elastischen
Kabelmantel (21) beim Einlegen eindringenden bzw.
sich eindrückenden Vorsprung (24) ausgebildet ist.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch mehrere Vorsprünge (24), die in Kabellängs
richtung hintereinanderliegend angeordnet sind.
3. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor
sprünge - im in Kabellängsrichtung liegenden
Schnitt, insbesondere entlang der Kabelmittenachse,
betrachtet - ein Tannenbaumprofil (25) bilden.
4. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei, quer zur Ka
bellängserstreckung miteinander verspannbare Kabel
einführungsteile (17, 18).
5. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Kabeleinführungsteile (18) einstückig an einem Ge
häuse (1) ausgebildet ist und daß das andere Kabel
einführungsteil (17) ein Druckstück bildet.
6. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck
stück einen Gehäusebereich (19) bildet.
7. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Vor
sprüngen (24) in Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x)
vorgelagerten Einlaufkanal (14).
8. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Einlaufkanal (14) zur Einlauföffnung (13) trichter
förmig erweitert.
9. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf
kanal (14) in den beiden Kabeleinführungsteilen
(17, 18), vorzugsweise als identische Kanalhälften,
ausgebildet ist.
10. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf
kanal (14) mindestens ein gegen den Kabelmantel
(21) tretenden Ringsteg (26) aufweist.
11. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf
kanal (14) mindestens bereichsweise in einem aus
ladenden Gehäusefortsatz (15) liegt.
12. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Kabelman
tel (21) ausgehenden, über eine Labyrinth-Dichtung
nach außen führenden Entfeuchtungskanal (27).
13. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ent
feuchtungskanal (27) in Kabeleinlaufrichtung (Pfeil
x) einer Dichtung (20) und/oder dem Ringsteg (26)
nachgeschaltet ist.
14. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (24) eine hakenförmige, insbesondere wider
hakenförmige, Gestalt aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937191 DE3937191A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kabeleinfuehrung |
PCT/DE1990/000743 WO1991007792A1 (de) | 1989-11-08 | 1990-09-28 | Kabeleinführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893937191 DE3937191A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kabeleinfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3937191A1 true DE3937191A1 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6393118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893937191 Withdrawn DE3937191A1 (de) | 1989-11-08 | 1989-11-08 | Kabeleinfuehrung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3937191A1 (de) |
WO (1) | WO1991007792A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102004037243A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-03-23 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Mit einem Kabel versehener elektrischer Bauteil, insbesondere für Fahrzeuge |
DE19528252B4 (de) * | 1995-08-01 | 2009-06-25 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Aggregat für eine Fahrzeugbremsanlage |
EP0785705B2 (de) † | 1996-01-17 | 2016-12-28 | WABCO GmbH | Gehäuse für eine elektrische Baugruppe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1396790A (en) * | 1972-05-26 | 1975-06-04 | British Insulated Callenders | Electrical fitting incorporating cable-strain relieving means |
DE2550939A1 (de) * | 1975-11-13 | 1977-05-18 | Licentia Gmbh | Zugentlastung fuer anschlusskabel von elektrogeraeten |
-
1989
- 1989-11-08 DE DE19893937191 patent/DE3937191A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-09-28 WO PCT/DE1990/000743 patent/WO1991007792A1/de unknown
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DE102004037243A1 (de) * | 2004-07-31 | 2006-03-23 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Mit einem Kabel versehener elektrischer Bauteil, insbesondere für Fahrzeuge |
DE102004037243B4 (de) * | 2004-07-31 | 2015-07-02 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Betätiger, insbesondere für Fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991007792A1 (de) | 1991-05-30 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |