DE3937191A1 - Kabeleinfuehrung - Google Patents

Kabeleinfuehrung

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DE3937191A1
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cable
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housing
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DE19893937191
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Herbert Klinger
Gerhard Thomas
Karl Wutz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/065Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means biting into the conductor-insulation, e.g. teeth-like elements or gripping fingers

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung, insbe­ sondere für ein Steuergerät einer Brennkraftma­ schine eines Fahrzeugs, mit einer den Kabelmantel eines Kabels klemmend aufnehmenden Zugentlastung.
Eine Kabeleinführung der eingangs genannten Art gibt es bei marktüblichen Schukosteckern. Die Zug­ entlastung weist eine Klemmbrücke auf, die mittels zweier an den Brückenendbereichen angreifender Ge­ windeschrauben mit einem Unterteil verspannt werden kann, wodurch der Kabelmantel eines Anschlußkabels klemmend festgelegt wird. Diese bekannte Zugent­ lastung besteht aus einer Vielzahl von Einzel­ teilen; ihre Funktion ist von dem Geschick des Mon­ teurs abhängig, da die Klemmkraft mittels der Ge­ windeschrauben eingestellt werden muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kabeleinführung mit den im Hauptanspruch genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil einer besonders einfachen Ausbildung, die keine aufwendigen Montagearbeiten erfordert und - unabhängig von dem Geschick des Monteurs - stets eine sichere Kabelfestlegung garantiert. Das zu be­ festigende Kabel ist lediglich in den erfindungsge­ mäßen Kabeleinlegekanal einzubringen und schon ist die gewünschte Zugentlastung realisiert. Beim Ein­ legen des Kabels wird mindestens ein im Kabelein­ legekanal angeordneter, insbesondere hakenförmiger oder widerhakenförmiger Vorsprung in den elasti­ schen Kabelmantel eingedrückt, da die Kanalbreite im Bereich des Vorsprungs ein Untermaß bezüglich des Kabeldurchmessers aufweist. Das Einlegen des Kabels führt also automatisch zum Hintergriff des Vorsprungs, der aufgrund seiner Gestalt eine si­ chere Zugentlastung bewirkt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Vorsprünge vorgesehen, die in Kabellängsrichtung hintereinanderliegend angeordnet sind. Hierdurch vervielfältigt sich die Rückhaltekraft.
Vorzugsweise bilden die Vorsprünge - im in Kabel­ längsrichtung liegenden Schnitt, insbesondere ent­ lang der Kabelmittenachse, betrachtet - ein Tannen­ baumprofil. Der oder die Vorsprünge können in einer Ebene des Kabeleinlegekanals ausgebildet sein. Al­ ternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Kabel­ einlegekanal hohlzylindrisch mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge als Ringvorsprünge ausgebildet sind, mithin im ge­ samten Umfangsbereich des Kabels liegen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Kabeleinführung von zwei, quer zur Kabel­ längserstreckung miteinander verspannbaren Kabel­ einführungsteilen gebildet. Zwar sind die beiden Kabeleinführungsteile - ebenso wie im geschilderten Stand der Technik - miteinander verspannbar, jedoch wird hierdurch die Zugentlastung nicht oder nur ge­ ringfügig beeinflußt, da bereits durch das Einlegen des Kabels in den mit Untermaß versehenen Kabelein­ legekanal die gewünschte Rückhaltewirkung erfolgt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ei­ nes der Kabeleinführungsteile einstückig an einem Gehäuse ausgebildet. Das andere Kabeleinführungs­ teil bildet ein Druckstück. Dieses Druckstück über­ nimmt eine Doppelfunktion, wenn es neben seiner Spannfunktion gleichzeitig einen Gehäusebereich des erwähnten Gehäuses bildet.
Ein wirkungsvoller Kabelschutz wird dadurch er­ zielt, wenn den Vorsprüngen in Kabeleinlaufrichtung ein Einlaufkanal vorgelagert ist. Am Kabel angrei­ fende Kräfte, insbesondere Querkräfte, werden somit nicht auf die Zugentlastung übertragen. Zur Ein­ lauföffnung hin kann sich der Einlaufkanal trich­ terförmig zur Bildung eines Knickschutzes er­ weitern. Die Trichterform läßt sich insbesondere durch einen Radius an der Einlauföffnung reali­ sieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist der Einlaufkanal an den beiden Kabelein­ führungsteilen, vorzugsweise als identische Kanal­ hälften, ausgebildet. Im Querschnitt betrachtet weist der Einlaufkanal somit in jedem der Kabelein­ führungsteile einen halbkreisförmigen Grundriß auf.
Als Schutz vor Feuchtigkeit ist der Einlaufkanal mindestens mit einem gegen den Kabelmantel treten­ den Ringsteg versehen. Der Ringsteg nimmt den Ka­ belmantel klemmend auf, so daß am Kabel entlanglau­ fende Feuchtigkeit, insbesondere für elektronische Schaltungen besonders schädliches, durch Streusalz gebildetes Salzwasser, eine Barriere vorfindet.
Um den Gehäuse-Innenraum nicht durch die Kabelein­ führung erheblich zu verkleinern, kann der Einlauf­ kanal zumindest bereichsweise in einem ausladenden Gehäusefortsatz liegen.
Sofern es aufgrund besonderer Umstände - z. B. durch Vibrationen - dennoch zur Überwindung des als Ring­ steg ausgebildeten Feuchtigkeitsschutzes kommt, ist - nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung - ein vom Kabelmantel ausgehender, über eine Labyrinth-Dichtung nach außen führender Entfeuch­ tungskanal vorgesehen. Die eingedrungene Feuchtig­ keit kann hierdurch wieder aus dem Gehäuse austre­ ten. Ferner führt der Entfeuchtungskanal zu einer Belüftung, wobei die Labyrinth-Dichtung jedoch den Eintritt von Feuchtigkeit und dergleichen unterbin­ det.
Neben dem genannten Ringsteg kann zusätzlich eine Dichtung aus elastischem Material vorgesehen sein. Der Entfeuchtungskanal ist - in Kabeleinlaufrich­ tung - vorzugsweise der Dichtung und/oder dem Ring­ steg nachgeschaltet angeordnet.
Zeichnung
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein mit der er­ findungsgemäßen Kabeleinführung versehenes Gehäuse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles a und b,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Zugent­ lastung der Kabeleinführung,
Fig. 4 eine Detailansicht eines als Feuchtig­ keitssperre dienenden Ringstegs und
Fig. 5 eine Detailansicht im Bereich eines Scharniers des Gehäuses.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ge­ häuse 1, das einen Aufnahmeraum 2 für eine elek­ tronische Schaltung eines Steuergeräts einer Brenn­ kraftmaschine eines Fahrzeugs aufweist. Ferner be­ sitzt das Gehäuse 1 einen Verteilerraum 3 und einen Anschlußraum 4. Dem Anschlußraum 4 ist eine Kabel­ einführung 5 vorgelagert, die Kabel 6 aufnimmt. Die Adern 7 der Kabel 6 sind mit Steckkontakten 8 ver­ sehen, die mit einer Kontaktleiste 9 elektrisch verbunden sind. Die Kontakte der Kontaktleiste 9 führen zum Verteilerraum 3. Von dort aus bestehen elektrische Verbindungen zur im Aufnahmeraum 2 un­ tergebrachten elektronischen Schaltung des Steuer­ geräts.
Das Gehäuse 1 besteht aus zwei unter Zwischenschal­ tung von Dichtungen 10 aneinander befestigbaren Ge­ häuseteilen 11 und 12, wobei das Gehäuseteil 11 den Aufnahmeraum 2 und das Gehäuseteil 12 den Ver­ teiler- und den Anschlußraum 3, 4 aufweist. Aus Fig. 2 geht hervor, daß das Gehäuse 1 mehrere, ne­ beneinander liegende Kabeleinführungen 5 für Kabel 6 mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist.
In Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x in Fig. 2) weist jede Kabeleinführung 5 einen von einer Einlauföff­ nung 13 ausgehenden Einlaufkanal 14 auf, der zumin­ dest bereichsweise in einem ausladenden Gehäuse­ fortsatz 15 liegt. Der Einlaufkanal 14 erweitert sich im Bereich der Einlauföffnung 13 trichterför­ mig. Die trichterförmige Erweiterung wird durch ab­ geschrägte Ränder 16 der Einlauföffnung 13 erzielt. Der Einlaufkanal 14 ist in zwei, quer zur Kabel­ längserstreckung miteinander verspannbare Kabelein­ führungsteilen 17 und 18, ausgebildet. Das Kabel­ einführungsteil 17 bildet ein Druckstück, das mit­ tels Gewindeschrauben an dem Kabeleinführungsteil 18 festlegbar ist. Das Kabeleinführungsteil 18 ist einstückig mit dem Gehäuseteil 12 des Gehäuses 1 ausgebildet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Kabeleinführungsteil 17 einen Gehäusebereich 19 des Gehäuses, nämlich des Gehäuseteils 12, bildet.
In Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x) ist der Einlauf­ öffnung 13 jeder Kabeleinführung 5 eine Dichtung 20 nachgeschaltet, die beim Verspannen der Kabelein­ führungsteile 17 und 18 fest auf den Kabelmantel 21 des zugehörigen Kabels 6 gepreßt wird. An die Dich­ tung 20 schließt sich eine Zugentlastung 22 an, die als Kabeleinlegekanal 23 mit mindestens einem wi­ derhakenförmigen, in den elastischen Kabelmantel 21 beim Einlegen eindringenden bzw. sich eindrückenden Vorsprung 24 ausgebildet ist. Gemäß Fig. 3 sind mehrere dieser Vorsprünge 24 hintereinanderliegend angeordnet, so daß sich - im in Kabellängsrichtung erfolgenden Schnitt betrachtet - ein Tannenbaumpro­ fil 25 einstellt. Die lichte Weite w ist im Bereich der Vorsprünge 24 kleiner als der Durchmesser d des Kabels 6 bemessen, so daß schon aufgrund des Einle­ gens des Kabels 6 in den Kabeleinlegekanal 23 durch Verklemmung eine Zugentlastung gebildet wird. Vor­ zugsweise sind der hohlzylindrisch mit kreisförmi­ gem Querschnitt ausgebildete Einlaufkanal 14 und auch der mit Tannenbaumprofil 25 versehene Kabel­ einlegekanal 23 sowohl im Kabeleinführungsteil 17 als auch im Kabeleinführungsteil 18 ausgebildet, wobei in beiden Teilen ein halbkreisförmiger Kabel­ aufnahmequerschnitt vorliegt. Mithin bilden die Vorsprünge 24 umlaufende Ringvorsprünge.
Alternativ oder zusätzlich zu der Dichtung 20 kön­ nen im Einlaufkanal 14 die Ringstege 26 ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind zwei voneinander beabstandete Ringstege 26 vorgesehen, die sich aufgrund ihres Klemmsitzes in den Kabel­ mantel 21 eindrücken. Hierdurch wird eine Feuchtig­ keitssperre für am Kabel 6 entlangfließendes Wasser und dergleichen geschaffen. Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Ringsteg 26 in vergrößerter Darstellung. Er weist eine abgerundete Stirnfläche 28 auf.
Ferner kann die Kabeleinführung 5 einen vom Kabel­ mantel 21 ausgehenden Entfeuchtungskanal 27 auf­ weisen, der über eine - nicht dargestellte - Laby­ rinth-Dichtung nach außen führt. Sofern also trotz Dichtung 20 und Ringstegen 26 dennoch eine Rest­ feuchtigkeit in den Einlaufkanal 14 eindringen sollte, wird diese von dem Entfeuchtungskanal 27 aufgefangen und über die Labyrinth-Dichtung abge­ leitet. Die Labyrinth-Dichtung gestattet einerseits eine Belüftung des Entfeuchtungskanals; sie ist je­ doch so konstruiert, daß keine Feuchtigkeit ein­ dringen kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die beiden Gehäu­ seteile 11 und 12 über ein Scharnier 59 aneinander befestigt sind. Durch Aufklappen der Gehäuseteile 11 und 12 sind die im Inneren enthaltenen Komponen­ ten zugänglich.
Die Fig. 5 zeigt das Gehäuse 1 im Bereich des Scharniers 59 nach einem weiteren Ausführungsbei­ spiel, das eine Trennung der Gehäuseteile 11 und 12 zuläßt. Sowohl das Gehäuseteil 11 als auch eine zwischen den Gehäuseteilen 11 und 12 liegende Trennwand 30, weisen Fortsätze 60, 61 auf, die eine mit Maulöffnung 62 versehene Scharniergabel 63 bil­ den. Die Scharniergabel 63 greift an einem Schar­ nierzapfen 64 des Gehäuseteiles 12 an. In dem ge­ schlossenen Zustand des Gehäuses 1 der Fig. 5 liegt die Außenseite 65 des Fortsatzes 61, die einen bogenförmigen Verlauf aufweist, einer forman­ gepaßten Lagerfläche 66 des Gehäuseteils 12 mit ge­ ringem Spiel gegenüber. In der in Fig. 5 wiederge­ gebenen Stellung ist daher ein Durchtritt des Scharnierzapfens 64 durch die Maulöffnung 62 ver­ hindert.
Erfolgt jedoch ein Aufklappen des Gehäuses 1, bei dem die Trennwand 30 und das Gehäuseteil 11 gemein­ sam relativ zum Gehäuseteil 12 verschwenkt werden (z. B. um 45°), so weist die eine Schlitzbreite a aufweisende Maulöffnung 62 nach unten und die Außenseite 65 des Fortsatzes 61 wird von der Lager­ fläche 66 freigegeben, so daß der Scharnierzapfen 64 die Scharniergabel 63 passieren und das Gehäuse 1 zerlegt werden kann. Durch geeignete konstruktive Maßnahmen läßt sich auch ein anderer Trennwinkel als 45° realisieren. Der Scharnierzapfen 64 ist vor­ zugsweise einstückig an dem Gehäuseteil 12 ausgebil­ det. Dieses gilt ebenfalls für die Fortsätze 60 und 61 am Gehäuseteil 11 bzw. der Trennwand 30.

Claims (14)

1. Kabeleinführung, insbesondere für ein Steuerge­ rät einer Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs, mit einer den Kabelmantel eines Kabels klemmend auf­ nehmenden Zugentlastung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugentlastung (22) als Kabeleinlegekanal (23) mit mindestens einem, in den elastischen Kabelmantel (21) beim Einlegen eindringenden bzw. sich eindrückenden Vorsprung (24) ausgebildet ist.
2. Kabeleinführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Vorsprünge (24), die in Kabellängs­ richtung hintereinanderliegend angeordnet sind.
3. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ sprünge - im in Kabellängsrichtung liegenden Schnitt, insbesondere entlang der Kabelmittenachse, betrachtet - ein Tannenbaumprofil (25) bilden.
4. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei, quer zur Ka­ bellängserstreckung miteinander verspannbare Kabel­ einführungsteile (17, 18).
5. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kabeleinführungsteile (18) einstückig an einem Ge­ häuse (1) ausgebildet ist und daß das andere Kabel­ einführungsteil (17) ein Druckstück bildet.
6. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck­ stück einen Gehäusebereich (19) bildet.
7. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen den Vor­ sprüngen (24) in Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x) vorgelagerten Einlaufkanal (14).
8. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einlaufkanal (14) zur Einlauföffnung (13) trichter­ förmig erweitert.
9. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf­ kanal (14) in den beiden Kabeleinführungsteilen (17, 18), vorzugsweise als identische Kanalhälften, ausgebildet ist.
10. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf­ kanal (14) mindestens ein gegen den Kabelmantel (21) tretenden Ringsteg (26) aufweist.
11. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf­ kanal (14) mindestens bereichsweise in einem aus­ ladenden Gehäusefortsatz (15) liegt.
12. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen vom Kabelman­ tel (21) ausgehenden, über eine Labyrinth-Dichtung nach außen führenden Entfeuchtungskanal (27).
13. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ent­ feuchtungskanal (27) in Kabeleinlaufrichtung (Pfeil x) einer Dichtung (20) und/oder dem Ringsteg (26) nachgeschaltet ist.
14. Kabeleinführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor­ sprung (24) eine hakenförmige, insbesondere wider­ hakenförmige, Gestalt aufweist.
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