DE3937049A1 - Bahnensammler fuer bahnen, wie papierbahnen - Google Patents

Bahnensammler fuer bahnen, wie papierbahnen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/02Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing books or manifolding sets

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bahnensammler, wie er z. B. zum Lagen- bzw. satzweisen Zusammenführen von Bahnen aus Papier oder ähnlichen flächig spannbaren Materialien verwendet wird. Die Bahnen werden dabei meist von Speichern, wie Rol­ len-Speichern abgezogen und einer Sammelstation zugeführt, in welcher im Durchlauf auf die jeweilige untere Bahn eine weitere Bahn aufgelegt wird, bis zuletzt die oberste Bahnla­ ge die Decklage bildet. Alle darunter liegenden Lagen, die durch eine einzige Lage oder eine Mehrzahl mit beliebig vielen Lagen gebildet sein können, weisen dann eine der Decklage zugekehrte Oberseite und eine davon abgekehrte Unterseite auf.
Die Lagen eines auf diese Weise zusammengestellten Bahnenpa­ ketes sind in der Regel bedruckt, weil sie z. B. zur Herstel­ lung von Formularsätzen, briefartig gefüllten Versandhüllen oder ähnliche Einheiten verwendet werden. Insoweit der Druck bei allen Einheiten gleich ist, kann er problemlos vor der Zusammenführung der Bahnen vorgenommen werden. Soll die jeweilige Einheit darüberhinaus auch noch eine klassifizie­ rende Bedruckung, z. B. eine Zahlenfolge, erhalten, so kann diese nach dem Zusammenführen der Bahnen auf die Decklage gedruckt und ggfs. über Kohlepapier, das zwischen den unte­ ren Lagen angeordnet ist, auf die eine oder andere untere Lage übertragen werden. Über derartige klassifizierende Aufdrucke hinaus besteht jedoch mehr und mehr das Bedürfnis, mindestens eine untere Lage der Einheit oder eine zwischen beiden äußersten Lagen liegende innere Lage mit einem klas­ sifizierenden Original-Aufdruck zu versehen, der z. B. gleich wie ein entsprechender Aufdruck auf der Decklage oder von diesem verschieden ist. Würde versucht, diesen Aufdruck auf die unteren Lagen bereits vor deren Aufwickeln auf die Spei­ cher aufzubringen, so würden sich große Schwierigkeiten beim richtigen Ausrichten der Lagen während des Herausschneidens aus den Bahnen ergeben; wäre der Aufdruck z. B. eine fortlau­ fende Kennzeichnungszahl, so würde jeglicher Ausschuß diese Zahlenreihe unterbrechen und außer den bereits fertigge­ stellten Einheiten auch das noch gespeicherte Material prak­ tisch wertlos machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, durch welche jede gewünschte untere Lage der Sam­ melbahn mit einem als Originaldruck aufgebrachten Aufdruck versehen werden kann bzw. mit welcher bei einem Bahnensamm­ ler der beschriebenen Art die Nachteile bekannter Lösungen vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind Mittel vorgesehen, mit wel­ chen in demjenigen Laufweg, den mindestens eine für eine untere Lage bestimmte Bahn läuft, an mindestens einer Seite dieser Bahn ein direkter Aufdruck, beispielsweise durch berührendes Zusammenführen mit einer Druckmatrize aufge­ bracht werden kann. Diese Mittel liegen zweckmäßig in Lauf­ richtung nach dem Speicher bzw. vor derjenigen Stelle, an welcher die zu bedruckende Seite der Bahn bei der Herstel­ lung endgültig mit einer weiteren Bahn zusammengeführt wird.
Druckeinrichtungen, wie präzise arbeitende Druckwerke, haben im Gegensatz zu Klebstoff-Auftrageinrichtungen o. dgl. einen verhältnismäßig großen Raumbedarf, weil sie zahlreiche Bau­ teile beinhalten bzw. erschütterungsfrei und lagestarr gela­ gert werden müssen. Insofern würde eine Anordnung der jewei­ ligen Druckeinrichtung unmittelbar vor der Stelle, an der die weitere Bahn zugeführt wird, dann zu einer unerwünschten Vergrößerung der Sammelstation für die Bahnen, insbesondere in deren Längsrichtung, führen, wenn verhältnismäßig aufwen­ dige Druckeinrichtungen verwendet werden. Insofern ist es zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen benachbarten Stellen, an denen in der Sammelstation jeweils eine weitere Bahn zugeführt wird, höchstens etwa so groß wie bzw. kleiner ist als die zugehörige Erstreckung der Druckeinrichtung und deren tragende Aufnahme. Die Druckeinrichtung ist in diesem Fall außerhalb der Verbindungsgeraden zwischen diesen beiden Stellen im Bereich eines Bahnabschnittes angeordnet, der gegenüber dem durch diese Verbindungsgerade definierten Raumabschnitt versetzt liegt. Es ist zwar denkbar, daß die­ ser Bahnabschnitt zwischen den beiden genannten Stellen, jedoch quer zu deren Verbindungsebene, versetzt liegt, je­ doch ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausbildung, wenn die Druckeinrichtung in Längsrichtung und/oder seitlich gegenüber der Laufbahn der Bahnen in der Sammelstation ver­ setzt ist; die Druckeinrichtung kann dabei in vorteilhafter Weise nahe benachbart zu einer Längsseite dieser Laufbahn und ggfs. in einem Abstand zur zugehörigen Längsseite der Sammelstation so liegen, daß zwischen der Druckeinrichtung und der Sammelstation ein Laufgang für eine Bedienungsperson frei bleibt. Diese Bedienungsperson kann dann von einer geradlinigen Laufstrecke aus mit den Händen sowohl die Sam­ melstation als auch die Druckeinrichtung und ggfs. auch die Speicher erreichen.
Im Bereich des Druckwerkes der Druckeinrichtung bzw. zwi­ schen beiderseits der Druckeinrichtung liegenden Umlenkungen kann die zu bedruckende Bahn nach oben gerichtet, nach unten gerichtet oder annähernd horizontal geführt sein; durch einen annähernd vertikalen Lauf der Bahn im Bereich des Druckwerkes ergibt sich ein besonders geringer Raumbedarf. Außerdem kann die Druckeinrichtung über einen Sockel unmit­ telbar auf dem Boden abgestützt sein, auf dem auch das Ge­ stell des Bahnensammlers steht, so daß sich die Druckein­ richtung z. B. etwa in Höhe des Speichers bzw. das Druckwerk etwa in Höhe der horizontalen Achse einer Speicherrolle befindet. Ist die Druckeinrichtung zwischen dem oder den Speichern einerseits und einem Hebegerät für Kohlepapier­ rollen o. dgl. andererseits angeordnet, so ergibt sich noch eine weiter vereinfachte Handhabung, weil auch das Hebegerät von dem genannten Laufgang aus zu bedienen ist; mit diesem Hebegerät werden z. B. neue Rollen mit Farbübertragungsbahnen in dafür vorgesehene Lagerungen eingesetzt, die über der Sammelstation liegen und von denen diese Bahnen unmittelbar zwischen die Lagenbahnen geführt werden.
Es ist denkbar, mehrere Druckeinrichtungen für gesonderte Bahnen unabhängig voneinander vorzusehen bzw. die jeweilige Druckeinrichtung mit zwei oder mehr gesonderten Druckwerken zu versehen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die jeweili­ ge Druckeinrichtung zwischen mindestens zwei Bahnen so um­ setzbar ist, daß sie wahlweise mindestens eine dieser Bahnen bedrucken kann. Um hierbei die Handhabung zu erleichtern, ist die Druckeinrichtung zwischen zwei oder mehr Arbeitspo­ sitionen in Höhenrichtung und/oder annähernd horizontal verschiebbar, in welchen sie jeweils eine andere Bahn auf­ nimmt. Statt dessen oder zusätzlich kann die Druckeinrich­ tung auch in mindestens eine Umrüststellung so außerhalb aller Bahnen umsetz- bzw. verfahrbar sein, daß sie z. B. für Wartungsarbeiten von allen Seiten ungehindert zugänglich oder bei Nichtbenutzung platzsparend abgestellt ist. Des weiteren kann mindestens eine der Stellungen der Druckein­ richtung zur Umrüstung, z. B. zum Wechsel des Druckwerkes dienen, so daß z. B. durch Auswechseln der Druckwalze unter­ schiedliche Aufdrucke angebracht werden können. In einer entsprechenden Stellung kann die Druckeinrichtung nahe be­ nachbart bzw. unmittelbar gegenüber einem Magazin für die Druckwalzen stehen; jede Druckwalze ist zweckmäßig ein­ schließlich ihrer Lagerung in einer in sich geschlossenen Baugruppe angeordnet, die nach Art eines Einschubes ledig­ lich durch Hineinschieben und Herausziehen gegenüber der Druckeinrichtung und dem Magazin ausgewechselt werden kann.
Ein besonders vorteilhaftes und leicht durchzuführendes Auswechseln ergibt sich, wenn zusätzlich zur Druckeinrich­ tung eine verfahrbare Arbeitseinheit vorgesehen ist, welche z. B. im Abstand von der Druckeinrichtung und/oder von den Bahnen aus einem Magazin o. dgl. wenigstens einen Teil des Druckwerkes übernehmen und dann so in den Bereich der Druck­ einrichtung überführen kann, daß sie diesen Druckwerk-Teil gegen den in der Druckeinrichtung noch befindlichen durch geradlinige Schiebebewegungen auswechselt.
Damit sich kurze und geradlinige Bewegungswege der Druckein­ richtung sowie eine besonders kompakte Ausbildung ergeben, ist die Druckeinrichtung in einem Bereich vorgesehen, in welchem zwei, drei oder mehr bzw. alle Bahnen annähernd ebenen-parallel bzw. ebenen-gleich nebeneinanderliegen und/oder benachbarte Bahnen einen Abstand voneinander haben, der kleiner als ihre Bahnbreite ist. In diesem Bereich lau­ fen die Bahnen zweckmäßig etwa rechtwinklig zur Verschie­ berichtung der Druckeinrichtung bzw. zur Längsrichtung der Sammelstation; jede Bahn wird dann im Bereich des Einlaufes in die Sammelstation in ihrer Laufrichtung etwa um 90° z. B. an einer Wendestange umgelenkt, die unter einem Winkel von etwa 45° zum einlaufenden und zum ablaufenden Bahnabschnitt liegt. Die Umlenkungen der einzelnen Bahnen liegen in der Reihenfolge von deren Zusammenführung in Längsrichtung der Sammelstation hintereinander, so daß die Sammelstation etwa die gleiche Länge wie die Reihe von nebeneinander angeordne­ ten, zugehörigen Speichern hat.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfin­ dung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteil­ hafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ein Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeich­ nungen zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bahnensammler in Drauf­ sicht und vereinfachter Darstellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt des Bahnensammlers gemäß Fig. 1 in Seitenansicht von links.
Der Bahnensammler 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Spei­ chereinrichtung 2 für eine Mehrzahl von Papier-Speichern 3, 4, 5, 6 auf, die jeweils durch eine auswechselbar zwischen Lagerwangen gelagerte Speicherrollen gebildet sind. Jede Speicherrolle ist auf einer Achsstange drehbar und alle Speicherrollen liegen achsgleich zueinander; ihre Achsen sind horizontal angeordnet. Benachbarte Speicherrollen haben zwischen ihren einander zugekehrten Stirnseiten einen ver­ hältnismäßig kleinen Abstand, der kleiner als die Axialer­ streckung der jeweiligen Speicherrolle sein kann. Von jeder Speicherrolle wird eine Papier-Bahn 7 durch Abwickeln abge­ zogen, von denen in Fig. 1 der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist.
Alle Bahnen 7 werden im wesentlichen in derselben Richtung bzw. in denselben Richtungen von den Speichern 3 bis 6 weg und einer Sammeleinrichtung zugeführt. Dadurch laufen die einzelnen Abschnitte der Bahnen 7 zwischen der Speicherein­ richtung 2 und der Sammelstation 8 jeweils nebeneinander und vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene. In der Sammelstati­ on 8 werden die Bahnen 7 im horizontalen Durchlauf nachein­ ander übereinandergelegt, derart, daß sie mit bündigen Längskanten aufeinander liegen und eine Mehrfachlage bilden. Die zuletzt zugeführte, beispielsweise von dem Speicher 6 kommende Bahn bildet dabei die Decklage, während alle übri­ gen, von den Speichern 3, 4, 5 kommenden Bahnen untere Lagen bilden.
Zur Anbringung von Aufdrucken, insbesondere an den unteren Lagen, ggfs. aber auch an der oberen Decklage, ist eine Druckeinrichtung 10 vorgesehen, die nahe benachbart zu den Umfängen der Rollen-Speicher 3 bis 6 auf deren der Sammel­ station 8 zugekehrten Seite angeordnet ist. Das Druckwerk 11 der Druckeinrichtung 10 weist eine drehbare Druckwalze 12 auf, die an einem Träger gelagert ist und mit diesem einen nach Art einer Wechselkassette einsetzbaren Druckeinschub 13 bildet; der Druckeinschub 13 kann außerdem mit einem An­ triebsritzel oder einem ähnlichen Kupplungsglied versehen sein, welches beim Einsetzen des Druckeinschubes 13 von selbst in Eingriff mit einem entsprechenden Gegen-Antriebs­ glied gelangt, so daß die Druckwalze 12 nicht unmittelbar mit einem Antrieb verbunden werden muß. Dieses Gegenglied kann an einer der Druckwalze 12 gegenüberliegenden und mit dieser einen Druckspalt begrenzenden Gegenwalze 16 vorgese­ hen sein, die zweckmäßig etwa in gleicher Höhe wie die Druckwalze 12 bzw. auf deren dem jeweiligen Speicher 5 zuge­ kehrten Seite liegt. Beim Einsetzen des Druckeinschubes 13 kommt die Druckwalze 12 außerdem in Eingriff mit einem Farb­ werk 15, welches aus einem Farbspeicher Druckfarbe über geeignete Walzen auf die Druckwalze 12 überträgt und sich unmittelbar unterhalb dieser befindet. Jede Druckeinrichtung 10 bzw. jedes Druckwerk 11 weist vorteilhaft einen eigenen Antrieb 16 in Form beispielsweise eines Motors auf, der über ein Getriebe, wie einen Riemenantrieb mit der Gegenwalze 16 antriebsverbunden ist und sich unterhalb des Druckspaltes bzw. des Farbwerkes 15 befindet. Am oben bzw. an der Ober­ seite liegenden Auslauf des Druckwerkes 11 kann ein z. B. elektrisch beheizter Trockner vorgesehen sein, in welchem die auf die Bahn 7 aufgebrachte Druckfarbe im Durchlauf schnell getrocknet wird und der zweckmäßig leicht lösbar bzw. abnehmbar ist.
Die Druckeinrichtung 10 ist auf einem Boden-Sockel 18 in Form vorzugsweise eines U-Profiles angeordnet, zwischen dessen nach oben gerichteten Schenkeln der Antrieb 16 raum­ sparend liegen kann. Ferner ist die Druckeinrichtung 10 auf Laufschienen 19 zur Einstellung wenigstens über die Bahn­ breite der zugehörigen Bahn 7, insbesondere in den Bereich jeder Bahn 7 verschiebbar, so daß mit ein und derselben Druckeinrichtung 10 jede beliebige Bahn 7 in jedem beliebi­ gen Breitenbereich mit einem Aufdruck versehen werden kann, während ihr zugehöriger Bahnabschnitt 20 die Druckeinrich­ tung 10 durchläuft. Die Laufschienen 19 befinden sich zweck­ mäßig an den oberen Enden der Schenkel des Sockels 18 bei­ derseits des Antriebes 16.
Durch die beschriebene Ausbildung sind sämtliche Speicher 3 bis 6 der zu sammelnden Bahnlagen in einer horizontalen, zur Längsrichtung der Sammeleinrichtung 8 parallelen Reihe 21 angeordnet, deren Länge etwa gleich derjenigen der Sammel­ einrichtung 8 ist. Zwischen der Speichereinrichtung 2 und der Sammeleinrichtung 8 bilden auch sämtliche Bahnen 7 eine entsprechende Reihe mit annähernd in gemeinsamen Ebenen liegenden Bahnabschnitten, wobei dies Bahnabschnitte zwi­ schen den Speichern 3 bis 6 und der Sammeleinrichtung 8 jedoch ein- oder mehrfach z. B. an Bahnführungswalzen umge­ lenkt sein können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem jeweiligen Speicher 5 und der Druckeinrichtung 10 eine Einrichtung 23 zur Beeinflussung bzw. Regelung der Bahnspannung (ein sog. Tänzer) vorgesehen, die mehrere über­ einanderliegende und gegeneinander versetzte Umlenkungen 24 aufweist. Mindestens eine Umlenkung kann zur Bahnspannung quer zu ihrer Achse unter Belastung beweglich sein, wobei die Bahn mehrfach hin- und hergehend von Umlenkung zu Umlen­ kung geführt ist. Am Ende der Ausgleichsführung 23 läuft die Bahn nach oben gerichtet in die Druckeinrichtung 10 ein, wobei sie über einen den Druckspalt einschließenden Umfangs­ bereich der Gegenwalze 16 geführt ist. Nach Verlassen der Gegenwalze 14 wird der Bahnabschnitt 20 über eine Umlenkung annähernd vertikal nach oben unmittelbar in den Trockner 17 geführt. Nahe oberhalb des Trockners 17 wird der Bahnab­ schnitt 20 an einer Umlenkung 25 annähernd horizontal umge­ lenkt, und zwar in eine Richtung, die von dem Speicher 5 weg gerichtet ist, so daß die Bahn 7 über die Druckeinrichtung 10 hinweg zur Sammeleinrichtung 8 läuft. Die zwischen der Druckeinrichtung 10 und der Sammeleinrichtung 8 laufenden Abschnitte der Bahnen 7 liegen in einer solchen Höhe, daß eine Bedienungsperson darunter aufrecht hindurchgehen kann.
Gemäß Fig. 2 läuft die Bahn 7 von der der Druckeinrichtung 10 zugekehrten Umfangsseite des Speichers 5 nach oben ge­ richtet ab, wobei ihre, ggfs. bereits bedruckte, Vorderseite im Speicher 5 jeweils dessen Außenumfang zugekehrt ist; diese Vorderseite gelangt dann auch in den Arbeitsbereich der Druckwalze 12, so daß diese einen sogenannten Vordersei­ ten-Druck ausführen kann. Soll dagegen die andere Seite der Bahn 7, nämlich deren Rückseite, bedruckt werden, so braucht der Speicher 5 lediglich in einer um 180° verdrehten Wende­ lage so in die Speicherhalterung eingesetzt zu werden, daß die Bahn 7 vom Speicher 5 in entgegengesetzter Richtung, nämlich nach unten gerichtet, abläuft; in diesem Fall kommt dann die Rückseite zur Durchführung eines sogenannten Rück­ seiten-Drucks in Eingriff mit der Druckwalze 12. Allerdings muß in diesem Fall meist dafür gesorgt werden, daß diese Bahn 7 vor dem Einlauf in den zugehörigen Bereich der Sam­ melstation 9 wieder um 180° z. B. so gewendet wird, daß ihre nach Verlassen der Druckeinrichtung 10 verkehrt liegende Vorderseite wieder richtig liegt. Hierfür ist dann zwischen der Druckeinrichtung 10 und der Sammeleinrichtung 8 zweck­ mäßig eine geeignete Wendeeinrichtung vorgesehen.
Die Sammeleinrichtung 8 besteht, ähnlich wie die Speicher­ einrichtung 2, aus im wesentlichen gleichen, hintereinander angeordneten Einheiten, nämlich Zuführeinheiten 26, so daß der Bahnensammler 1 auf einfache Weise unter Verwendung gleicher Einheiten auf unterschiedliche Bahnenzahlen einge­ richtet werden kann. Jeder Speichereinheit steht dann eine der aneinandergereihten Zuführeinheiten 26 gegenüber. An bzw. im Bereich der jeweiligen Zuführeinheit 26 wird die zugehörige Bahn 7 an einer Umlenkung 27, z. B. einer Wende­ stange, um 90° umgelenkt. Die allgemeine Laufrichtung Pfeil 28 der jeweiligen Bahn 7 zwischen dem jeweiligen Speicher 3 bis 6 und dem sogenannten Collator, nämlich der Sammelein­ richtung 8, liegt dadurch rechtwinklig zur Laufrichtung Pfeil 29 dieser Bahn in der Sammeleinrichtung 8. Die einzel­ nen Bahnen 7 werden in dieser Laufrichtung Pfeil 29 hinter­ einander aufeinandergelegt.
Die anhand eines Rückseiten-Drucks beschriebene Wendeein­ richtung zur Überführung einer Bahn so, daß im Durchlauf eine zunächst unten liegende Seite nach oben zu liegen kommt, kann ebenfalls durch mindestens eine weitere Wende­ stange, insbesondere zwei der Wendestange 27 vorgeschaltete Wendestangen gebildet sein, die zweckmäßig parallel zueinan­ der sowie etwa unter 45° schräg zu den jeweils zugehörigen Bahnabschnitten liegen. Diese zusätzlichen Wendestangen können entweder parallel zur Wendestange 27 oder unter etwa 90° im Winkel zu dieser liegen.
Die Druckeinrichtung 10 ist in einer Verschieberichtung Pfeil 30 hin- und hergehend verschiebbar, die parallel zur Laufrichtung Pfeil 29 und rechtwinklig zur Laufrichtung Pfeil 28 liegt. In der jeweiligen Stellung ist die Druckein­ richtung 10 durch nicht näher dargestellte Feststell- bzw. Spannmittel lagestarr festsetzbar. Außer in dem Bereich jeder Bahn 7 ist die Druckeinrichtung 10 außerdem in dem Bereich einer Park- bzw. Wartungsstation 31 bewegbar, die insbesondere unmittelbar benachbart zu einem äußersten Spei­ cher 3, nämlich z. B. benachbart zu demjenigen Speicher 3 liegt, der der vom Auslauf der Sammeleinrichtung 8 abgekehr­ ten Zuführeinheit 26 zugeordnet ist und die unterste Bahnla­ ge zuführt.
Des weiteren kann der Druckeinrichtung 10 eine Magazinstati­ on 32 für Druckeinschübe 13 o. dgl. zugeordnet sein, wobei diese Magazinstation 32 sich zweckmäßig benachbart zu demje­ nigen Ende der Speicher-Reihe 21 befindet, das anhand der Wartungsstation 31 beschrieben ist. Vorteilhaft schließt die Magazinstation 32 unmittelbar an das zugehörige Ende der Wartungsstation 31 an. Die Laufschienen 19 können so vorge­ sehen sein, daß die Druckeinrichtung 10 nur bis an das zuge­ hörige Ende der Magazinstation 32 und nicht bis in deren Bereich verfahrbar ist. In diesem Fall ist für die Umrüstung des Druckwerkes 11 eine gesonderte Arbeitseinheit 34 in Form eines Laufwagens vorgesehen, der zweckmäßig parallel zur Druckeinrichtung 10 auf gesonderen Laufschienen 36 über den gesamten Laufweg der Druckeinrichtung 10 und bis in den Bereich der Magazinstation 32 verfahrbar ist. Die Oberseite der Arbeitseinheit 34 liegt in Höhe der Unterseite des Druckeinschubes 13 der Druckeinrichtung 10, so daß der Druckeinschub 13 von der tischartigen Arbeitseinheit 34 quer zur Druckwalze 12 unmittelbar in das Druckwerk 11 eingescho­ ben werden kann. Es ist aber auch denkbar, an der Arbeits­ einheit 34 einen halb- oder vollautomatisch arbeitenden Magazinwechsler 35 vorzusehen, der aus dem jeweiligen Maga­ zin 33 der Magazinstation 32 einen ausgewählten Druckein­ schub übernimmt und diesen gegen den in der Druckeinrichtung befindlichen Druckeinschub 13 auswechselt.
In ihrer jeweiligen Arbeitsposition liegt die Arbeitseinheit 34 unmittelbar benachbart zu der von der Speichereinrichtung 2 abgekehrten Seite bzw. der der Sammeleinrichtung 8 zuge­ kehrten Seite der Druckeinrichtung 10. Die Laufschienen 36 können ebenfalls an dem Sockel 18, insbesondere an dessen zugehöriger Seitenfläche, vorgesehen sein. Die Druckeinschü­ be 13 dienen der Ausstattung festformatiger Druckbereiche für das Druckwerk 11. Während der Arbeit eines Druckeinschu­ bes können die in der Magazinstation 32 befindlichen Druck­ einschübe gereinigt bzw. für den Einsatz vorbereitet oder umgerüstet werden.
Zum Wechseln von Rollen für Zwischenbahnen, wie Kohlepapier, das zwischen Bahnen einzuführen ist, ist ein Hebegerät 37 vorgesehen, das in den Bereich jeder dieser achsparallelen Rollen verfahren werden kann. Zweckmäßig befindet sich die­ ses Hebegerät 37 auf der von der Speichereinrichtung 2 abge­ kehrten Seite der Druckeinrichtung 10 bzw. unmittelbar be­ nachbart zu der von der Druckeinrichtung 10 abgekehrten Seite des Laufweges der Arbeitseinheit 34. Eine Hubsäule des Hebegerätes 37 ist in ihrem unteren und oberen Bereich an Laufschienen 38 parallel zur Druckeinrichtung 10 bzw. zur Speicherreihe 21 horizontal verfahrbar und wird von den oben liegenden Bahnabschnitten der Bahnen 7 überlaufen. Das Hebe­ gerät 37 bzw. dessen Hubsäule kann unmittelbar benachbart zur zugehörigen Längsseite der Sammeleinrichtung 8 stehen.
Zwischen der Sammeleinrichtung 8 bzw. dem Bewegungsweg des Hebegerätes 37 und dem Sockel 18 ist ein Laufgang 39 für eine Bedienungsperson gebildet, in dem sich auch die Ar­ beitseinheit 34 bewegt. Dadurch sind die Druckeinrichtung 10, die Arbeitseinheit 34, das Hebegerät 37, die Speicher 3 bis 6, die Wartungsstation 31, die Magazinstation 32 sowie auch die Sammeleinrichtung 8 von diesem einzigen Laufgang 39 aus gut erreichbar.

Claims (15)

1. Bahnensammler für von Speichern (3 bis 6) zu einer Sammelstation (9) zu führende Bahnen (7), wie Papier­ bahnen, für Formularsätze o. dgl., die in der Sammelsta­ tion (9) aufeinanderliegende Bahn-Lagen, nämlich minde­ stens eine untere Lage und eine Decklage, bilden und von denen die jeweilige untere Lage zwei Lagenseiten, nämlich eine der Decklage zugekehrte Oberseite und eine davon abgekehrte Unterseite aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für mindestens eine Seite wenigstens einer für eine untere Lage vorgesehenen Bahn (7) minde­ stens eine unmittelbar auf diese Seite druckende Druck­ einrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Bahnensammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) außerhalb der Sammelsta­ tion (9), vorzugsweise in Ansicht auf die Sammelstation (9), gegenüber dieser wenigstens teilweise seitlich versetzt, insbesondere in einem Bereich vorgesehen ist, in dem Bahnen (7) parallel zu ihren Ebenen gegeneinan­ der versetzt sind.
3. Bahnensammler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) in einem Be­ reich angeordnet ist, in dem die zu bedruckende Bahn (7) in Ansicht auf die Sammelstation (9) und/oder in Seitenansicht eine Laufrichtung (Pfeil 28) hat, die von ihrer Laufrichtung (Pfeil 29) in der Sammelstation (9) abweicht, insbesondere etwa rechtwinklig zu dieser Laufrichtung (Pfeil 29) liegt.
4. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) näher bei dem Speicher (3 bis 6) als bei der Sammelsta­ tion (9), insbesondere unmittelbar benachbart zum bzw. etwa in gleicher Höhe wie der Speicher (3 bis 6), ange­ ordnet ist und vorzugsweise einen nach oben gerichteten Durchlauf für den zugehörigen Bahnabschnitt (20) auf­ weist.
5. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) zwischen dem Speicher (3 bis 6) und der Sammelstation (9), insbesondere benachbart zu einem Hebegerät (37) für Bahnenrollen angeordnet ist.
6. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicher (3 bis 6) und der Druckeinrichtung (10) für die Bahn (7) eine Ausgleichsführung (23) vorgesehen ist, in der die Bahn vorzugsweise mehrfach hin- und hergehend umgelenkt ist.
7. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere alle Bahnen (7) in einem Bereich benachbart zur Sammelstati­ on (9) annähernd in einer Reihe (22) nebeneinander geführt sind und daß die Druckeinrichtung (10) vorzugs­ weise im Bereich dieser Reihe (22) angeordnet ist.
8. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, insbesondere alle Speicher (3 bis 6) annähernd in einer Reihe (21) neben­ einander, vorzugsweise in Form von Speicherrollen annä­ hernd achsgleich angeordnet sind, und daß die Druckein­ richtung (10) dieser Reihe unmittelbar gegenüberliegt.
9. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) zur wahlweisen Anbringung eines Vorderseiten- und eines Rückseiten-Druckes ausgebildet ist, wobei vorzugsweise mindestens ein Speicher (3 bis 6) wahlweise in zwei Wendelagen in eine Speicher-Halterung einsetzbar und der Druckeinrichtung (10) eine Wendeeinrichtung für die zugehörige Bahn nachgeschaltet ist.
10. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) zwischen mindestens zwei Bahnen (7), in wenigstens eine Stellung außerhalb der Bahnen (7) und/oder in wenig­ stens eine Umrüststellung umsetzbar angeordnet (insbe­ sondere entlang der Reihe (21 bzw. 22) verschiebbar gelagert und vorzugsweise auf Laufschienen (19) geführt ist.
11. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) ein Druckwerk (11) mit einer Druckwalze (12), einer Gegenwalze (14), einem Farbwerk (15) und/oder einem Antriebsmotor (16) aufweist, das vorzugsweise als ge­ schlossene Baugruppe umsetzbar angeordnet ist und ins­ besondere eine Abzugseinrichtung zum Abziehen der Bahn (7) von dem zugehörigen Speicher (3 bis 6) bildet.
12. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckeinrichtung (10) ein Trockner (17) für die bedruckte Bahn (7) zugeordnet ist, der insbesondere unmittelbar nach der Druckwalze (12) an der Oberseite der Druckeinrichtung (10) ange­ ordnet ist.
13. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeinrichtung (10) ein wenigstens teilweise leicht auswechselbares, eine Druckwalze (12) aufweisendes, Druckwerk (11) für unter­ schiedliche Bedruckungen aufweist und zum Druckwalzen- Wechsel vorzugsweise in den Bereich eines Druckwerk- Magazines bewegbar ist, in dem insbesondere Druckein­ schübe (13) mit Druckwalzen (12) herausnehmbar angeord­ net sind.
14. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Druckein­ richtung (10) und insbesondere parallel zu sowie unab­ hängig von dieser eine Arbeitseinheit (34) verfahrbar gelagert ist, die vorzugsweise als zwischen mindestens einem Druckwerk-Magazin (33) und der Druckeinrichtung (10) umsetzbare Druckwerk-Wechseleinrichtung ausgebil­ det ist.
15. Bahnensammler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Bahn (7) benachbart zur Druckeinrichtung (10), insbesondere oberhalb von dieser und/ oder über diese umgelenkt und insbesondere über eine darauffolgende Wende-Umlenkung (27) der Sammelstation (9) zugeführt ist, deren Längs­ seiten vorzugsweise etwa parallel zur Verschieberich­ tung der Druckeinrichtung (10) liegen.
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