DE3936989A1 - Verfahren zum waschen und schleudern von textilgut - Google Patents
Verfahren zum waschen und schleudern von textilgutInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
- D06F33/46—Control of the energy or water consumption
-
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/14—Arrangements for detecting or measuring specific parameters
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen und
Schleudern von Textilgut in Waschmaschinen für den Haushalt
und gewerbliche Zwecke.
Waschmaschinen der heutigen Bauart arbeiten meist nach dem
Doppeltrommelprinzip.
Dabei sind Lösungen bekannt, bei denen unterhalb des Laugen
behälters ein zweiter kleiner Behälter mit einer Elektro
heizung angeordnet ist.
Dieser Behälter steht mit dem Laugenbehälter bzw. mit der
Trommel in Verbindung.
Der kleine Behälter dient zum Sammeln und Erwärmen der Flotte.
Durch Umpumpen und Zwischenschleudern wird die Trommel
während des Waschganges ständig mit erwärmter Lauge versorgt.
Diese Lösungen haben hinsichtlich Energieaufwand Nachteile,
da durch das Umpumpen der Lauge größere Abstrahlungsverluste
entstehen.
Weiterhin sind diese Behälter nicht für ein Speichern von
Spülflotte geeignet, da sie unmittelbar mit dem Laugen
behälter in Verbindung stehen
(Siehe DE-OS 34 01 899 und EP-PS 01 82 364).
Weiterhin sind Verfahren und Einrichtungen bekannt, bei denen
in einem zusätzlichen Behälter Flotten gesammelt und zur
Wiederverwendung für die nächste Waschcharge dort aufbewahrt
werden
(Siehe DE-PS 11 25 874, DE-OS 26 32 543, DE-OS 29 10 140).
Diese Verfahren und Einrichtungen haben den Nachteil, daß
die Hauptwaschflotte und Spülflotte miteinander vermischt
und zum Vorwaschen der nachfolgenden Waschcharge eingesetzt
werden.
Nachteilig ist weiterhin, daß diese Verfahren bzw. Einrich
tungen nur zum Speichern der Flotten dienen.
Der dazu notwendige Platzbedarf für den zusätzlichen
Behälter in der Waschmaschine wirkt sich nachteilig für
andere Baugruppen und auf das Trommelvolumen aus.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, gegenüber den
bekannten Verfahren und Einrichtungen den Energie-, Wasser-
und Waschmittelverbrauch für alle im Haushalt anfallenden
Wäschearten zu senken.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst
werden soll, besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, bei
dem mit niedrigem Wasser-, Energie- und Waschmittelverbrauch
und kurzer Waschzeit das Waschgut mit sehr gutem Reinigungs
effekt gewaschen und geschleudert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Waschprozeß mit einer kombinierten Vorreinigungs- und Meß
phase beginnt, indem eine mengenmäßig erfaßte Flotte zur
Vorreinigung des Waschgutes aus dem Meß- und Recycling
behälter in die Trommel und nach einer bestimmten Einwirkzeit
der Flotte bei Waschdrehzahl in den Meß- und Recyclingbehälter
zurückgepumpt wird, wobei nach der Einwirkzeit das Waschgut
mit einer Trommeldrehzahl von ca. 80 min-1 bis 250 min-1
entwässert wird und die aus der Differenz der Flottenmengen
im Meß- und Recyclingbehälter vor und nach der Vorreinigungs-
und Meßphase gewonnenen Meßdaten zur Optimierung des
folgenden Programmablaufes in an sich bekannter Weise hin
sichtlich Wasser- und Waschmittelmenge sowie Festlegung der
Anzahl der Spülgänge benutzt werden.
Erfinderisch ist weiterhin gelöst, daß für die Vorreinigungs-
und Meßphase Recyclingflotte des letzten oder auch vor
letzten Spülbades eines vorangegangenen Waschprozesses
verwendet wird.
Weitere erfinderische Merkmale bestehen darin, daß das
Mischen des Waschmittels mit dem zugeführten Frischwasser
im Meß- und Recyclingbehälter erfolgt und erst dann über
eine Saug- und Druckpumpe in die Trommel gefördert wird,
daß das Abführen der verbrauchten Wasch- und Spülflotte in den Abfluß über den Meß- und Recyclingbehälter erfolgt,
daß die Waschmaschine wahlweise mit und/oder ohne Recycling flotte betrieben wird.
daß das Abführen der verbrauchten Wasch- und Spülflotte in den Abfluß über den Meß- und Recyclingbehälter erfolgt,
daß die Waschmaschine wahlweise mit und/oder ohne Recycling flotte betrieben wird.
Nachfolgend soll das Verfahren mit Hilfe einer Prinzip
skizze gemäß Fig. 1 und an Hand der einzelnen Verfahrens
schritte näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt vereinfacht die für das erfinderische
Verfahren erforderlichen Baugruppen der Waschmaschine.
Die Waschmaschine besitzt eine wasserdicht ausgeführte und
horizontal gelagerte Trommel 1, die in der Lagerung 2
einseitig gelagert ist.
Das Be- und Entladen der Trommel 1 mit Waschgut 3 erfolgt
über die Einfüllöffnung 4.
Diese ist mit einem Trommeldeckel 5 wasserdicht verschlossen.
Der Trommeldeckel 5 ist über ein Scharnier und Verschluß mit
der Trommelstirnseite 6 verbunden, so daß der Trommel
deckel 5 mit der Trommel 1 rotiert.
Die Trommel 1 ist mittels eines Wellenflansches 7 mit der
Lagerung 2 verbunden.
Die Lagerung 2 besteht aus den Kugellagern 8, dem Lager
gehäuse 9, der Welle 10 und dem Wellendichtring 11.
Der Wellendichtring 11 schützt die Kugellager 8 sicher gegen
das Eindringen von Flotte.
Bei dieser Waschmaschine ist nicht der übliche Laugen
behälter vorhanden, sondern die Trommel 1 ist über eine
Schlauchleitung 12 und zwischengeschalteter Saug- und
Druckpumpe 13 mit einem Meß- und Recyclingbehälter 14
verbunden.
Der Meß- und Recyclingbehälter 14 wird über ein Dreifach
ventil 15 mit entsprechender Flotte beschickt.
Das Frischwasser 16 wird über einen Waschmittel- und
Spülmittelvorratsbehälter 17 zugeführt.
Zur Bestimmung des Niveaus im Meß- und Recyclingbehälter 14
ist ein stufenloser Drucksensor 18 vorgesehen.
Das Entleeren des Meß- und Recyclingbehälters 14 erfolgt
mittels der Laugenpumpe 20 in den Abfluß 19.
Das Befüllen und Entleeren der Trommel 1 erfolgt über ein
Saugrohr 21. Die Lagerung 2 ist so ausgebildet, daß das
Zuführen und Abführen der Flotte durch die Lagerung 2
hindurch möglich ist.
Dazu besitzt die Welle 10 eine Bohrung 22 und das Lager
gehäuse 9 ist so gestaltet, daß keine Flotte in die
Lagerung 2 oder nach außen dringen kann.
Die Schlauchleitung 12 wird mittels Stutzen 23 mit dem
Saugrohr 21 verbunden.
Die einzelnen Verfahrensschritte der in Fig. 1 darge
stellten Waschmaschine sind folgende:
- 1. Verfahrensschritt:
Sämtliche im Meß- und Recyclingbehälter 14 aus dem vorangegangenen Waschprozeß gespeicherte und mengenmäßig erfaßte Spülflotte 24 wird mittels der Saug- und Druckpumpe 13 über die Schlauchleitung 12 in die mit Waschgut 3 gefüllte Trommel 1 gepumpt. Diese Flotte 25 wird nunmehr für die Vorreinigungs phase des verschmutzten Waschgutes 3 verwendet. - 2. Verfahrensschritt:
Die Trommel 1 läuft mit Waschdrehzahl so lange um, bis eine 100%ige Sättigung des Waschgutes 3 mit Flotte erreicht ist. Der Rest der Flotte 24 steht als freie Flotte 25 in der Trommel 1 zur Verfügung. Je nach Waschgutart und Waschgutmenge ist der mengenmäßige Betrag an freier Flotte 25 unter schiedlich. Die Zeit der Vorreinigungsphase wird insgesamt so gewählt, daß die leicht löslichen Verschmutzungen und gröberen Schmutzanteile des Waschgutes 3 von der freien Flotte 25 aufgenomen werden können. - 3. Verfahrensschritt:
Es erfolgt ein Schleudern des Waschgutes 3 mit einer Trommeldrehzahl, die zwischen 80 min-1 und 250 min-1 liegt. Die gesamte freie Flotte 25 wird über die Schlauch leitung 12 mittels der Saug- und Druckpumpe 13 in den Meß- und Recyclingbehälter 14 abgepumpt. Nach Abschluß dieses Pumpvorganges wird die sich im Meß- und Recyclingbehälter 14 befindliche Flotte mittels eines stufenlos arbeitenden Drucksensors 18 mengenmäßig erfaßt. - 4. Verfahrensschritt:
Die durch den stufenlosen Drucksensor 18 im Meß- und Recyclingbehälter 14 vor und nach der Vorreinigungs phase erfaßten Flottenmengen ergeben einen Differenz betrag, der zur Optimierung des nachfolgenden Programmablaufes, einschließlich der automatischen Dosierung der Wasser- und Waschmittelmenge für den Hauptwaschgang sowie der Festlegung der Anzahl der Spülgänge und der Wassermenge für diese und die Dosierung der Spülmittelmenge, benutzt wird. - 5. Verfahrensschritt:
Dieser Verfahrensschritt betrifft das Abpumpen der sich im Meß- und Recyclingbehälter 14 befindlichen Flotte mittels der Laugenpumpe 20 in den Abfluß 19. - 6. Verfahrensschritt:
Die Zuführung der durch die im 4. Verfahrensschritt gewonnenen Meßdaten, optimierten Menge an Frisch wasser 16 und Waschmittel erfolgt über den Waschmittel- und Spülmittelvorratsbehälter 17, dem Dreifachventil 15 in den Meß- und Recyclingbehälter 14. Es folgen das Vermischen des Waschmittels mit dem Frisch wasser 16 zu einer homogenen Lauge im Meß- und Recycling behälter 14 und das Umpumpen der so gewonnenen Lauge vom Meß- und Recyclingbehälter 14 in die Trommel 1 sowie die Absolvierung des Hauptwaschganges. Die Aufheizung der Flotte 1 erfolgt durch geeignete Mittel in der Trommel 1. - 7. Verfahrensschritt:
Nach dem Hauptwaschgang folgt das Abpumpen der ver brauchten Flotte in den Meß- und Recyclingbehälter 14 durch die Saug- und Druckpumpe 13 und von dort mittels der Laugenpumpe 20 in den Abfluß 19. Je nach Temperatur der im Meß- und Recyclingbehälter 14 ankommenden Flotte wird eine Abkühlphase zwischen geschaltet. - 8. Verfahrensschritt:
Die Durchführung der Spülgänge erfolgt in ähnlicher Weise wie der Hauptwaschgang, wobei dem zugeführten Frischwasser 16 des letzten Spülganges entsprechendes Nachbehandlungsmittel zudosiert werden kann. - 9. Verfahrensschritt:
Umpumpen der letzten und gegebenenfalls auch der vorletzten Spülflotte mittels der Saug- und Druck pumpe 13 in den Meß- und Recyclingbehälter 14 und Speichern für die folgende Waschcharge entsprechend des Verfahrensschrittes 1.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Trommel
2 Lagerung
3 Waschgut
4 Einfüllöffnung
5 Trommeldeckel
6 Trommelstirnseite
7 Wellenflansch
8 Kugellager
9 Lagergehäuse
10 Welle
11 Wellendichtring
12 Schlauchleitung
13 Saug- und Druckpumpe
14 Meß- und Recyclingbehälter
15 Dreifachventil
16 Frischwasser
17 Waschmittel- und Spülmittelbehälter
18 Drucksensor
19 Abfluß
20 Laugenpumpe
21 Saugrohr
22 Bohrung
23 Stutzen
24 Spülflotte
25 Flotte
2 Lagerung
3 Waschgut
4 Einfüllöffnung
5 Trommeldeckel
6 Trommelstirnseite
7 Wellenflansch
8 Kugellager
9 Lagergehäuse
10 Welle
11 Wellendichtring
12 Schlauchleitung
13 Saug- und Druckpumpe
14 Meß- und Recyclingbehälter
15 Dreifachventil
16 Frischwasser
17 Waschmittel- und Spülmittelbehälter
18 Drucksensor
19 Abfluß
20 Laugenpumpe
21 Saugrohr
22 Bohrung
23 Stutzen
24 Spülflotte
25 Flotte
Claims (5)
1. Verfahren zum Waschen und Schleudern von Textilgut in
einer Trommelwaschmaschine mit einer wasserdicht
ausgeführten und horizontal gelagerten Trommel und
einem von der Trommel getrennten Meß- und Recycling
behälter, wobei Trommel und Meß- und Recyclingbehälter
mittels Schlauchleitung und zwischengeschalteter Saug-
und Druckpumpe verbunden sind, gekennzeichnet dadurch,
daß der Waschprozeß mit einer kombinierten Vorreinigungs-
und Meßphase beginnt, indem eine mengenmäßig erfaßte
Flotte zur Vorreinigung des Waschgutes (3) aus dem Meß-
und Recyclingbehälter (14) in die Trommel (1) und nach
einer bestimmten Einwirkzeit der Flotte bei Waschdrehzahl
in den Meß- und Recyclingbehälter (14) zurückgepumpt wird,
wobei nach der Einwirkzeit das Waschgut (3) mit einer
Trommeldrehzahl von ca. 80 min-1 bis 250 min-1 entwässert
wird und die aus der Differenz der Flottenmengen im
Meß- und Recyclingbehälter (14) vor und nach der Vor
reinigungsphase und Meßphase gewonnenen Meßdaten zur
Optimierung des folgenden Programmablaufes in an sich
bekannter Weise hinsichtlich Wasser- und Waschmittelmenge
sowie Festlegung der Anzahl der Spülgänge benutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
für die Vorreinigungs- und Meßphase Recyclingflotte des
letzten oder auch vorletzten Spülbades eines vorange
gangenen Waschprozesses verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Mischen des Waschmittels mit dem zugeführten Frisch
wasser in dem Meß- und Recyclingbehälter erfolgt und erst
dann über eine Saug- und Druckpumpe in die Trommel
gefördert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
das Abführen der verbrauchten Wasch- und Spülflotte
in den Abfluß (19) über den Meß- und Recycling
behälter (14) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Waschmaschine wahlweise mit und/oder ohne Recycling
flotte betrieben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88321620A DD301607A7 (de) | 1988-11-10 | 1988-11-10 | Verfahren zum waschen von textilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3936989A1 true DE3936989A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=5603804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3936989A Withdrawn DE3936989A1 (de) | 1988-11-10 | 1989-11-07 | Verfahren zum waschen und schleudern von textilgut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD301607A7 (de) |
DE (1) | DE3936989A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0669097A2 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-30 | ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.p.A. | Waschmaschine mit Einrichtung zur Wasserrückgewinnung |
EP0691099A3 (de) * | 1994-07-04 | 1998-07-29 | CANDY S.p.A. | Einrichtung zum Zurückhalten und Speichern von Waschflüssigkeit in Geschirrspülern, Waschmaschinen und dergleichen |
RU2685100C2 (ru) * | 2014-01-30 | 2019-04-16 | Канди С.П.А. | Стиральная машина для белья |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421848A1 (de) | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Foron Waschgeraete Gmbh | Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine |
-
1988
- 1988-11-10 DD DD88321620A patent/DD301607A7/de unknown
-
1989
- 1989-11-07 DE DE3936989A patent/DE3936989A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0669097A2 (de) * | 1994-02-25 | 1995-08-30 | ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.p.A. | Waschmaschine mit Einrichtung zur Wasserrückgewinnung |
EP0669097A3 (de) * | 1994-02-25 | 1998-07-29 | Electrolux Zanussi S.p.A. | Waschmaschine mit Einrichtung zur Wasserrückgewinnung |
EP0691099A3 (de) * | 1994-07-04 | 1998-07-29 | CANDY S.p.A. | Einrichtung zum Zurückhalten und Speichern von Waschflüssigkeit in Geschirrspülern, Waschmaschinen und dergleichen |
RU2685100C2 (ru) * | 2014-01-30 | 2019-04-16 | Канди С.П.А. | Стиральная машина для белья |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD301607A7 (de) | 1993-04-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WASCHGERAETE GMBH, O-9430 SCHWARZENBERG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |