DE3936922C2 - Walzenförmige Waschbürste - Google Patents

Walzenförmige Waschbürste

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Description

Die Erfindung betrifft eine walzenförmige Waschbürste mit einem Borstenbesatz aus Kunststoff für Fahrzeugwaschmaschinen, ins­ besondere Kraftfahrzeugwaschmaschinen, die rotierend umlaufen.
Bei den bekannten Autowaschbürsten besteht der Borstenbesatz aus Kunstborsten, die über einen Kreuzquerschnitt verfügen. Der Kreuzquerschnitt sollte ursprünglich zu einer besseren Wasser­ führung dienen.
In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß sich dort, wo die bei­ den Balken des Kreuzquerschnitts sich überkreuzen, Schmutz fest­ setzte, der beim Lauf der Bürste zu feinen Verkratzungen des Fahrzeuglacks führte.
Beschrieben wurde in DE-Z: "Beschädigung von Autolack beim Wa­ schen mit synthetischen Borsten" (Sonderdruck aus ATZ Automobil­ technische Zeitschrift, 71. Jahrgang, Nr. 10/1969) eben Borsten mit einem Kreuzquerschnitt auch Borsten mit einem runden Quer­ schnitt einzusetzen. Dort steht aber, daß die beschriebenen Versuche ergaben, daß Borsten mit einem Kreuzprofil die Lack­ oberfläche eines Fahrzeugs weniger stark beanspruchen. Es wurde also zum Kreuzprofil geraten. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß speziell bei schlecht gewarteten Autowaschanlagen in den Profilritzen sich Staub- und Schmutzanteile festsetzen können, die zu einer Lackbeschädigung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festsetzen von Schmutz, Sand oder sonstigen Feinpartikeln in der Borstenober­ fläche, insbesondere am Kreuzquerschnitt der Borsten, zu ver­ meiden und einen Borstenbesatz zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Abreißen von Antennen, Zierleisten oder Spiegeln nicht zu befürchten ist.
Das Ziel wird erfindungsgemäß überraschend dadurch erreicht, daß die Borsten einen unsymmetrischen Querschnitt haben und die waschaktiven Seiten der Borsten eine ebene oder konvexe Ober­ fläche aufweisen und mit den längeren Querschnittsseiten quer bzw. senkrecht zur Rotationsrichtung der Walzen eingesetzt sind.
Bei den längeren Querschnittsseiten kann es sich beispielsweise um einen rechteckigen, symmetrisch-linsenförmigen, elliptischen oder sog. Brotlaibquerschnitt handeln.
Der rechte Querschnitt kann so weitergebildet sein, daß er abge­ rundete Ecken aufweist.
Der Nachteil bei den oben diskutierten bekannten Maßnahmen, daß sich in den Profilritzen Staub- und Schmutzanteile festsetzen können, die zu einer Lackbeschädigung führen, wird also durch die neuen Querschnitte gemäß Anspruch 2 und Anspruch 3 völlig ausgeschlossen.
Das Kreuzprofil hatte gegenüber dem Rundprofil zwar ein günsti­ geres spezifisches Gewicht und damit verbunden eine geringere Aufprallenergie auf das Auto. Dieser Vorteil ist aber durch eine entsprechende Profilgebung auch bei dem Bändchenprofil gemäß der Erfindung durch eine entsprechende dünne Bändchendicke zu errei­ chen.
Vorteilhaft bestehen die Borsten aus Kunststoff wie aus LDPE (Hochdruckpolyethylen). Die bekannten Polyamide (siehe den er­ wähnten Aufsatz) können natürlich ebenfalls mit Vorteil einsetz­ bar sein.
Die Verbindung von Kunstborstenbesatz mit der Bürstenwalze kann auf verschiedene Weise erfolgen, so z. B. nach dem Stanzverfah­ ren, nach dem Schweißverfahren, nach dem Streifenbürstenverfah­ ren.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung, wonach von symmetrischen Borsten abgegangen wird und die Borsten in ihrer Breitseite quer zur Laufrichtung eingesetzt werden, wird die waschaktive Seite der Bürste wesentlich größer, ohne daß die bisherigen Nachteile des Ansetzens von Verschmutzungen im Kreuzquerschnitt in Kauf genommen werden müßten.
Durch die Anordnung des obengenannten Querschnitts der Borste senkrecht zur Umfangsrichtung der Walze, wird eine überzeugende Waschleistung erbracht. Die Herstellung der Borsten erfolgt in an sich bekannter Weise nach dem Schmelzspinnverfahren. Die Schmelze wird durch Düsenöffnungen ins Wasser gesponnen, in Wasser abgekühlt und anschließend unter Hitzeeinwirkung verstreckt und stabilisiert. Die spezielle Form erhalten die Kunstborsten durch rechteckige, linsenförmige etc. Düsenöffnungen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in der Fig. 1 bis 7 mögliche Querschnitte.
Gemeinsam sämtlichen Querschnitten ist, daß die Längserstreckung 1 der Borste größer als ihre Breite b ist. Mit R ist die Rotationsrichtung der Walze, in der diese Borsten in Form von Büscheln fest verankert sitzen, angedeutet, d. h. die lange Querschnittserstreckung 1 liegt immer quer zur Bewegungsrichtung der Bürstenwalze bzw. deren Vektor R′ an dieser Stelle.
Fig. 1 zeigt Reckteckquerschnitte der Borsten.
Fig. 2 zeigt einen symmetrischen Linsenquerschnitt. Es handelt sich um einen ovalen oder symmetrischen Querschnitt, der als bevorzugt anzusehen ist. Nach
Fig. 3 sind elliptische Querschnitte möglich, d. h. Querschnitte, die nicht symmetrisch sind, bei denen aber deutlich eine kleine und eine große Achse ausgebildet sind.
Fig. 4 zeigt einen Rechteckquerschnitt mit abgerundeten Ecken.
Fig. 5 zeigt einen Brotlaibquerschnitt, der eine gerade Grundfläche aber eine gewölbte Haubenfläche hat.
Fig. 6 zeigt Rautenquerschnitte, wo wieder die Längserstreckung quer zum Vektor der Um­ fangsgeschwindigkeit R′ liegt; und
Fig. 7 schließlich zeigt einen gewellten Querschnitt, bei dem die Querschnittsunterseite gerade ausgebildet sein kann. Ein symmetrisch zu beiden Seiten gewellter Querschnitt ist aber ebenfalls möglich.

Claims (9)

1. Walzenförmige Waschbürste mit einem Borstenbesatz aus Kunststoff für Fahrzeugwaschmaschinen, insbesondere Kraftfahr­ zeugwaschmaschinen, die rotierend umlaufen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Borsten einen unsymmetrischen Querschnitt haben und die waschaktiven Seiten der Borsten eine ebene oder konvexe Oberfläche aufweisen und mit den längeren Querschnittsseiten quer bzw. senkrecht zur Rotationsrichtung der Walzen eingesetzt sind.
2. Walzenförmige Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borsten rechteckigen, symmetrisch-linsenförmi­ gen, elliptischen oder sog. Brotlaibquerschnitt haben.
3. Walzenförmige Waschbürste nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Borsten einen Rechteckquerschnitt mit abgerun­ deten Ecken haben.
4. Walzenförmige Waschbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten aus Kunst­ stoff wie LDPE (Hochdruckpolyethylen) bestehen.
5. Walzenförmige Waschbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenbesatz auf der Bürstenwalze durch Stanzen hergestellt ist.
6. Walzenförmige Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er nach der Streifenbürstentech­ nik, d. h. aufgrund einer Klemmung, in Metallschienen hergestellt ist.
7. Walzenförmige Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in einem Kunststoff­ körper gleicher oder ähnlicher Zusammensetzung eingeschweißt sind.
8. Walzenförmige Waschbürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten im Schmelz­ spinnverfahren mit runder Düse und Düsenöffnungsquerschnitten gemäß Anspruch 2 oder 3 hergestellt sind.
9. Walzenförmige Waschbürste nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spinnmaterial unorientiert ist und im Ver­ hältnis 1 : 4 bis 1 : 5 unmittelbar kontinuierlich verstreckt ist.
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