DE3936009A1 - Saugfoerdereinrichtung - Google Patents

Saugfoerdereinrichtung

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Walter Kramer
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Motan Plast Automation AG
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Motan Plast Automation AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
    • B29B13/065Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying of powder or pellets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Saugfördereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Saugfördereinrichtungen dieser Art bekannt, bei denen der Maschinenbehälter gleichzeitig einen Vakuumtrichter des Saugfördergerätes bildet. Das Gut gelangt aus dem Maschinenbe­ hälter unmittelbar in die Verarbeitungsmaschine. Zur Trocknung des Gutes ist eine gesonderte Trocknungseinrichtung mit zu­ sätzlichem Trocknungsbehälter vorhanden. Durch diese zusätzliche Einrichtung ist die Saugfördereinrichtung konstruktiv aufwendig und benötigt auch relativ viel Stellplatz.
Es ist auch eine Fördereinrichtung bekannt, bei der der Maschinen­ behälter auf dem Maschinentisch angeordnet ist und als Trocken­ trichter dient. Auf diesem Trichter ist ein zusätzliches Förder­ gerät mit einem Auslauf angeordnet, der in den Maschinentrichter mündet. Bei dieser Ausführung wird nicht der Maschinentrichter, sondern lediglich der Innenraum des Fördergerätes mit Unterdruck beaufschlagt. Diese Einrichtung ist ebenfalls konstruktiv auf­ wendig ausgebildet und baut relativ hoch. Häufig steht daher die erforderliche Bauhöhe nicht zur Verfügung. Außerdem hat die Einheit aus Maschinentrichter und Fördergerät ein verhältnis­ mäßig hohes Gewicht, so daß sie für die zu beschickende Maschine häufig zu schwer wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie konstruktiv einfach und kompakt ausgebildet ist und daß der Maschinenbehälter problem­ los auf die zu beschickende Maschine aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung erfüllt der Maschinen­ behälter gleichzeitig drei Funktionen, indem er sowohl als Maschinenbehälter als auch als Trocknungstrichter und als Saug­ fördergerät dient. Dadurch ist der Behälter und damit die er­ findungsgemäße Vorrichtung konstruktiv einfach und vor allem kompakt ausgebildet. Sie benötigt wenig Aufstellraum und -höhe, da eine gesonderte Trocknungseinrichtung oder ein zusätzliches Fördergerät entfallen. Der Maschinenbehälter ist gewichtsmäßig leicht, so daß er ohne Schwierigkeiten auf jedem Maschinentisch aufgestellt werden kann. Da die Rückführleitung während der Saugförderung gleichzeitig die Vakuumleitung bildet, entfällt eine gesonderte Vakuumleitung, so daß die Saugfördereinrichtung einen einfachen Aufbau hat.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Ein­ richtung in einer Darstellung ent­ sprechend Fig. 1.
Die Einrichtung nach Fig. 1 hat einen Maschinenbehälter 1, der das zu verarbeitende Gut 2 enthält. Die Höhe des Gutes im Maschinenbehälter 1 kann mit einem Füllstandsmesser 3 ge­ regelt werden. In den Behälter 1 mündet oben eine Saugförder­ leitung 4, über die das Gut 2 aus einem Vorratsbehälter 5 in den Behälter 1 gefördert wird. In den Behälter mündet ferner eine Trocknungsleitung 6 einer Trocknungsvorrichtung T, die mindestens eine Trocknungspatrone 9 und eine nachgeschaltete Heizung 10 umfaßt. Die Mündung der Trocknungsleitung 6 liegt nahe dem Boden des Behälters 1. Über die Trocknungsleitung 6 wird Trocknungsluft in bekannter Weise von unten in den Be­ hälter 1 gefördert. Die Trocknungsluft strömt nach oben durch das Gut 2 und gelangt in eine an den Behälter 1 oben ange­ schlossene Rückführleitung 7, durch welche die Trocknungsluft aus dem Behälter 1 zurück in die Trocknungsvorrichtung T strömt. In der Rückführleitung 7 sitzt ein Gebläse 8, das die mit Feuchtig­ keit beladene Abluft aus dem Behälter 1 ansaugt und in die Trocknungsvorrichtung T bläst. Zwischen der Heizung 10 und dem Behälter 1 sitzt in der Trocknungsleitung 6 ein Schaltven­ til 11. Der Behälter 1 ist Teil einer Verarbeitungsmaschine 12, vorzugsweise einer Plastifiziermaschine, welche das im Behälter 1 getrocknete Gut 2 verarbeitet. Der Behälter 1 bil­ det somit den Maschinentrichter. Der Auslaß des Behälters 1 kann in bekannter Weise geöffnet und geschlossen werden. An die Trocknungsleitung 6 ist über ein Schaltventil 14 eine Zu­ führleitung 21 angeschlossen, über die frische Luft angesaugt werden kann.
Zum Trocknen des Gutes 2 im Behälter 1 ist das Ventil 14 und ein zwischen dem Behälter 1 und dem Vorratsbehälter 5 in der Saugförderleitung 4 liegendes Ventil 13 geschlossen. Die Trocknungsluft strömt durch das Gut 2 im Behälter 1, nimmt dabei die Feuchtigkeit auf, wird vom Gebläse 8 durch die Rück­ führleitung 7 aus dem Behälter 1 abgesaugt und durch die Trocknungspatrone 9 geblasen. In ihr wird der Luft die Feuchtig­ keit entzogen. Anschließend wird die so getrocknete Luft in der nachfolgenden Heizung 10 auf die zum Trocknen des jeweiligen Gutes optimale Temperatur erwärmt. Durch das geöffnete Ventil 11 in der Rückführleitung 7 wird die erwärmte Luft vom Gebläse 8 wieder in den Behälter 1 geblasen. Auf diese Weise wird die Trocknungsluft im Kreislauf geführt.
Soll das Gut 2 aus dem Vorratsbehälter 5 in den Behälter 1 gefördert werden, werden das Ventil 11 geschlossen und die Ventile 13 und 14 geöffnet. Über das Gebläse 8 wird dabei ein Unterdruck im Behälter 1 erzeugt, wodurch das Gut 2 aus dem Vorratsbehälter 5 über die Saugförderleitung 4 in den Maschinenbehälter einströmt. Die Rückführleitung 7 bildet während dieser Saugförderung die Vakuumleitung. Damit das Gut 2 während der Saugförderung nicht in die Rückführleitung 7 gezogen wird, ist der Zugang zur Rückführleitung 7 durch ein (nicht dargestelltes) Filter geschlossen, durch das zwar die Trocknungsluft strömen kann, nicht aber das Gut 2. Auf ein Filter kann verzichtet werden, wenn die Abscheidung des Gutes 2 im Behälter 1 zyklonartig erfolgt. Das Gut kann dann nicht in die Rückführleitung 7 gezogen werden. Der Füllstandsregler 3 ist im Ausführungs­ beispiel so ausgebildet, daß er zwei Schaltpunkte hat, die einem maximalen und einem minimalen Füllgrad des Behälters 1 entsprechen. Ist der untere Schaltpunkt (minimaler Füllgrad) erreicht, erfolgt die beschriebene Umschaltung der Ventile 11 und 13, 14. Wird der obere Schaltpunkt (maximaler Füllgrad) erreicht, werden die Ventile 13 und 14 geschlossen und das Ventil 11 geöffnet. Dann kann das Gut 2 im Behälter 1 in der beschriebenen Weise im Kreislauf getrocknet werden. Das getrocknete Gut wird dann an die Verarbeitungsmaschine oder -einrichtung bzw. -anlage zur Verarbeitung abgegeben.
Anstelle des einen Füllstandsreglers 3 mit zwei Schaltpunkten können selbstverständlich auch zwei Füllstandsregler mit jeweils nur einem Schaltpunkt eingesetzt werden.
Wenn das Gebläse 8 nicht ausreichend ist, um zum Transport des Gutes 2 aus dem Vorratsbehälter 5 in den Behälter 1 einen genügenden Unterdruck zu erzeugen, kann in der Rückführleitung 7 ein mit gestrichelten Linien angedeutetes Schaltventil 15 angeordnet sein, das zum Fördern umgeschaltet wird, um das Gebläse 8 außer Funktion zu setzen und ein stärkeres Gebläse 16 in die Rückförderleitung zu schalten. Das Gebläse 16 sitzt in einer Zweigleitung 22 der Rückführleitung 7. Mit dem Ge­ bläse 16 kann im Behälter 1 der zum Fördern des Gutes 2 aus dem Vorratsbehälter 5 notwendige Unterdruck erzeugt werden. Bei einer solchen Anordnung kann dann das Ventil 14 entfallen. Auch in diesem Fall bildet die Rückführleitung 7 während der Förderung die Vakuumleitung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwei Maschinenbehälter 1a, 1a′ vorgesehen. Grundsätzlich können aber auch mehrere solcher Behälter in einer Saugfördereinrichtung vorhanden sein. Jeder dieser Behälter 1a, 1a′ sitzt auf einer Verarbeitungs­ maschine 12a, 12a′, vorzugsweise einer Plastifiziermaschine. An jeden Behälter 1a, 1a′ ist über jeweils eine Saugförder­ leitung 4a, 4a′ jeweils ein Vorratsbehälter 5a, 5a′ angeschlossen. In den Saugförderleitungen 4a, 4a′ sitzt jeweils ein Schalt­ ventil 13a, 13a′. Der Behälter 1a ist an die Rückführleitung 7a angeschlossen, in der ein Umschaltventil 18 liegt. Der Be­ hälter 1a′ ist über eine Zweigleitung 7a′ an die Rückführ­ leitung 7a angeschlossen, wobei in der Leitung 7a′ ein weiteres Umschaltventil 18′ liegt, das gleich ausgebildet ist wie das Umschaltventil 18. Die Leitungen 7a, 7a′ sind an eine gemein­ same Gebläseleitung 19 angeschlossen, an deren Ende ein Ge­ bläse 17 sitzt. Mit den Umschaltventilen 18, 18′ kann die Lei­ tungsverbindung von den Rückführleitungen 7a, 7a′ zur Gebläse­ leitung 19 geschaltet werden. In die Behälter 1a, 1a′ mündet entsprechend wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 jeweils eine Trocknungsleitung 6a und 6a′, von denen die Trocknungs­ leitung 6a′ eine Zweigleitung der Trocknungsleitung 6a bildet. In der Trocknungsleitung 6a liegen, wie anhand von Fig. 1 be­ schrieben ist, mindestens eine Trocknungspatrone 9a und eine nachgeschaltete Heizung 10a, die gleich ausgebildet sind wie die entsprechenden Teile gemäß Fig. 1. In den Leitungen 6a, 6a′ liegt jeweils ein Ventil 11a, 11a′. Zusätzlich sind in diese Leitungen noch Heizungen 20, 20′ zwischen den Ventilen 11a, 11a′ und den Behältern 1a, 1a′ angeordnet. Durch das zu­ sätzliche Gebläse 17 ist gewährleistet, daß beispielsweise beim Befüllen des einen Behälters 1a der Trocknungsvorgang im anderen Behälter 1a′ nicht unterbrochen werden muß. Das Gebläse 17 kann wahlweise den einzelnen Behältern 1a, 1a′ für den Fördervorgang zugeschaltet werden. Im übrigen arbeitet diese Vorrichtung in gleicher Weise wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1. Sind die beiden Ventile 18, 18′ so geschaltet, daß keine Verbindung zwischen den Rückführleitungen 7a, 7a′ und der Gebläseleitung 19 besteht, kann mit dem in der Rückführleitung 7a sitzenden Gebläse 8a der Trocknungsvorrichtung T′ die Trocknungsluft beiden Behältern 1a, 1a′ zugeführt werden. In diesem Fall sind die beiden Ventile 11a, 11a′ offen. Die Trocknungsluft strömt dann in Richtung der eingezeichneten Pfeile unten in die Behälter 1a, 1a′ ein, strömt dann im Gut 2 nach oben und nimmt dabei die Feuchtigkeit auf und verläßt die Behälter 1a, 1a′ am oberen Ende durch die Rückführleitungen 7a, 7a′. Die Ventile 13a, 13a′ in den Saugförderleitungen 4a, 4a′ sind hierbei geschlossen. Die mit Feuchtigkeit beladene Luft wird vom Gebläse 8a angesaugt und durch die Trocknungs­ patrone 9a gedrückt, in der die Feuchtigkeit entzogen wird. Mittels der nachgeschalteten Heizungen 10a, 20, 20′ wird die Luft vor dem erneuten Eintritt in die Behälter 1a, 1a′ auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Auf diese Weise wird die Luft zum Trocknen des Gutes 2 in den Behältern 1, 1a im Kreis­ lauf geführt.
Muß einer der Behälter 1a oder 1a′ nachgefüllt werden, wird das entsprechende Ventil 11a oder 11a′ geschlossen und das entsprechende Ventil 13a oder 13a′ geöffnet. Außerdem wird das Ventil 18 oder 18′ umgeschaltet, so daß eine Verbindung zwischen der Gebläseleitung 19 und der jeweiligen Saugförder­ leitung 4a oder 4a′ besteht. Mit dem Gebläse 17 kann nun Gut 2 aus dem Vorratsbehälter 5a oder 5a′ in den Behälter 1a oder 1a′ gesaugt werden, bis der Füllstandsregler 3a oder 3a′ mel­ det, daß der Behälter gefüllt ist. Dann werden die entsprechenden Ventile wieder umgeschaltet und das Gebläse 17 abgeschaltet, so daß wieder die Ausgangslage hergestellt ist. Während des Füllens wird das Gut 2 im jeweils anderen Behälter 1a′ oder 1a weiterhin im Kreislauf getrocknet.
Während der Saugförderung bildet die jeweilige Rückführ­ leitung 7, 7a, 7a′ die Vakuumleitung. Es ist - wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel - keine gesonderte Vakuum­ leitung erforderlich, so daß sich die Saugförderein­ richtung durch einen einfachen Aufbau auszeichnet. Im übrigen ist die Saugfördereinrichtung nach Fig. 2 gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Beide Einrichtungen haben den Vorteil, daß sie sehr kompakt ausgebildet sind und daher raumsparend angeordnet bzw. auf­ gestellt werden können, weil die Behälter 1, 1a, 1a′ gleich­ zeitig die Funktionen eines Maschinentrichters, eines Trocknungs­ trichters und eines Saugfördertrichters erfüllen. Es entfallen die bei den bekannten Vorrichtungen erforderlichen gesonderten Einrichtungen für die Trocknung des Gutes, die im Bereich außer­ halb des Maschinenbehälters angeordnet werden müßten.

Claims (8)

1. Saugfördereinrichtung für Stückgut, insbesondere granulat­ förmiges Gut, mit mindestens einem Vorratsbehälter, der über eine Saugförderleitung mit mindestens einem Maschinen­ behälter verbunden ist, der auf einem Maschinentisch einer Verarbeitungsmaschine, vorzugsweise einer Plastifizierungs­ maschine, sitzt, und mit einer Trocknungseinrichtung für das Gut, dadurch gekennzeichnet, daß in den Maschinenbehälter (1, 1a, 1a′) eine Trocknungsleitung (6, 6a, 6a′) und eine Rückführleitung (7, 7a, 7a′) für die Trockenluft der Trocknungseinrichtung (T, T′) münden und daß die Rück­ führleitung (7, 7a, 7a′) gleichzeitig die Vakuum­ leitung während der Saugförderung bildet.
2. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenbehälter (1, 1a, 1a′) zwischen der Saugförderleitung (4, 4a, 4a′) und der Rückführleitung (7, 7a, 7a′) liegt, in der ein Ge­ bläse (8, 8a) angeordnet ist.
3. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung (7, 7a) zwischen dem Maschinenbehälter (1, 1a, 1a′) und dem Gebläse (8, 8a) ein Schaltventil (15, 18, 18′) zum Zu­ schalten eines weiteren Gebläses (15, 17) liegt.
4. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungseinrichtung (T, T′) mindestens eine Trocknungspatrone (9, 9a) auf­ weist, die in der Trocknungsleitung (6, 6a, 6a′) liegt.
5. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trocknungsleitung (6, 6a, 6a′) zwischen dem Maschinenbehälter (1, 1a, 1a′) und der Trocknungspatrone (9, 9a) mindestens eine Heizung (10, 10a) und zwischen ihr und dem Maschinenbehälter (1, 1a, 1a′) ein Ventil (11, 11a, 11a′) liegen.
6. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der mindestens zwei Maschinenbehälter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückführleitung hinter jedem Maschinenbehälter (1a, 1a′) ein Umschaltventil (18, 18′) angeordnet ist.
7. Saugfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltventile (18, 18′) unabhängig voneinander schaltbar sind.
8. Saugfördereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem Maschinenbehälter (1a, 1a′) in der Trocknungsleitung (6a, 6a′) jeweils ein Ventil (11a, 11a′) und zwischen dem Maschinenbehälter (1a, 1a′) und dem Ventil (11, 11a) mindestens ein Heiz­ element (20, 20′) angeordnet sind.
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