DE3935352A1 - Vorfuehrvorrichtung - Google Patents

Vorfuehrvorrichtung

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DE3935352A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorführvorrichtung, die insbesondere zur Anordnung in einer Verkaufsstätte wie z. B. einem Verkaufsraum, einem Verkaufsflur, einem Geschäft o. dgl. geeignet ist, um mehr Kunden anzulocken.
Derartige Vorführvorrichtungen sind bekannt und wer­ den vielfach zur Erhöhung des Absatzes in Verkaufs­ stätten eingesetzt. Dennoch hat sich der Verkehr an diese bekannten Vorführvorrichtungen gewöhnt, so daß die verkaufssteigernde Wirkung verloren gegan­ gen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorführ­ vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei Anordnung in Verkaufsstätten den Verkauf aufgrund einer erhöhten Attraktion fördert, jedoch auch ebenfalls als Dekoration für die Inneneinrich­ tung oder als Spielzeug dienen kann.
Diese Aufgabe wird durch den Aufbau einer Vorführ­ vorrichtung entsprechend den Merkmalen des Hauptan­ spruches gelöst.
Dementsprechend weist die erfindungsgemäße Vorführ­ vorrichtung mehrere Objekte, eine Bühne, auf der die Objekte eine Bewegung ausführen, einen Bewe­ gungsmechanismus zur Durchführung des Bewegungsab­ laufes der Objekte auf der Bühne und eine auf der Bühne abnehmbar angeordnete Hintergrundanordnung auf.
Vorzugsweise ist die Bühne mit einer Vielzahl von Führungsschlitzen entsprechend den Objekten verse­ hen, und der Bewegungsmechanismus enthält eine Viel­ zahl von Antriebsmitteln, die jeweils zur Bewegung eines Objektes entlang eines Führungsschlitzes und zur Drehung darin angeordnet sind.
In einer Weiterbildung dieser Ausführung weist der Bewegungsmechanismus außerdem eine Steuerschaltung zur Steuerung der Antriebsmittel auf.
Dabei weist die Steuerschaltung vorzugsweise eine Computersteuerschaltung zur Durchführung der Bewe­ gung und Drehung der Objekte in verschiedener Weise mit Hilfe der Antriebsmittel in Abhängigkeit von einem eingegebenen Ausführungsmusteranzeigesignal auf.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung haben die Objekte die Form von Puppen. Alternativ hierzu können die Objekte auch die Form von Mannequins be­ sitzen.
Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Hintergrundanordnung die Form einer Nachbildung eines Schlosses besitzen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführung der erfindungsgemä­ ßen Vorführvorrichtung;
Fig. 2 eine fragmentarische, perspektivi­ sche Ansicht eines Teils eines Bewe­ gungsmechanismus,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenan­ sicht des Bewegungsmechanismus;
Fig. 4 eine Schaltung für den Bewegungs­ mechanismus; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung der Vorführvor­ richtung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Vorführvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung. Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbei­ spiel weist im allgemeinen mehrere Objekte 10, eine Bühne 12, einen Bewegungsmechanismus 14 zur Bewe­ gung der Objekte 10 auf der Bühne 12 und eine auf der Bühne 12 lösbar befestigte Hintergrundanordnung 16 auf.
Die Objekte 10 sind jeweils so ausgeführt, daß sie eine Bewegung auf der Bühne 12 durchführen können. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ob­ jekte 10 als Puppen ausgebildet. Die Puppen 10 kön­ nen sich in ihrer Art voneinander unterscheiden. Ebenso könnten die Puppen auch aus derselben Form bestehen.
Die Bühne 12 weist eine in einer gewünschten Form ausgebildete Platte auf, die mit jeder gewünschten Dekoration versehen werden kann. Die Bühne 12 ist mit einer Vielzahl von länglichen Führungsschlitzen 18 in Verbindung mit oder entsprechend den Objekten oder Puppen 10 ausgebildet. Der Bewegungsmechanis­ mus 14 besitzt mehrere Antriebsmittel 20, die je­ weils korrespondierend zu jedem der Objekte 10 an­ geordnet sind, um ein Objekt 10 entlang eines Füh­ rungsschlitzes 18 zu bewegen, während es sich im Führungsschlitz 18 dreht. Die Antriebsmittel 20 können von einer Steuerschaltung gesteuert werden. Beispielsweise können sie von einer Computersteuer­ schaltung 22, welche nachfolgend beschrieben werden soll, programmgesteuert werden.
Die Hintergrundanordnung 16 ist so konstruiert, daß sie bezüglich der Bühne 12 abnehnbar ist, und ist entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel in der Form eines Schlosses ausgebil­ det. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind meh­ rere Hintergrundanordnungen 16 vorgesehen, welche verschiedene Formen besitzen, so daß es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorführvor­ richtung möglich ist, die Objekte 10 vor verschiede­ nen Hintergründen oder vor verschiedenen Umgebungen durch Auswechslung der Hintergrundanordnungen 16 bewegen zu können.
Im folgenden sollen die Antriebsmittel 20 des Bewe­ gungsmechanismus 14 anhand der Fig. 2 bis 3 be­ schrieben werden.
Die Antriebsmittel 20 besitzen jeweils einen Träger 24, der von einem Drehtisch 26, welcher durch den Führungsschlitz 18 oberhalb der Bühne 12 angeordnet ist, und von einem unterhalb der Bühne 12 liegenden Grundplatte 28 gebildet wird. Der Drehtisch 26 weist eine Tischplatte 30, die oberhalb der Bühne 12 angeordnet und auf der das Objekt oder die Puppe 10 befestigt ist, und eine Tragwelle, ein Bein oder ein Tragzapfen 32 auf, der an der Unterseite der Tischplatte 30 befestigt ist, um die Tischplatte 30 darauf zu halten, und in einer Weise angeordnet ist, um von der Tischplatte 30 durch den Führungs­ schlitz 18 der Bühne 12 nach unten zu ragen. Der Tragzapfen 32 ist durch den Führungsschlitz 18 der Bühne 12 lose gesteckt. Die Grundplatte 32 ist mit einem Durchgangsloch 34 versehen, und der Trag­ zapfen 32 ist durch das Durchgangsloch 34 der Grund­ platte 28 lose hindurchgesteckt, so daß er im Durch­ gangsloch 34 drehbar ist.
Unterhalb der Grundplatte 28 ist ein Motor 36 zur Rotation des Drehtisches 26 gegenüber der Grundplat­ te 28 und der Bühne 12 befestigt. Zu diesem Zweck ist der Tragzapfen 12 mit dem Motor 36 wirksam ver­ bunden. Ebenfalls unterhalb der Bühne 12, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Führungsteil 38 zur verschiebbaren Halterung der Grundplatte 28 darauf angeordnet, um die Grundplatte 28 entlang des Füh­ rungsschlitzes 18 zu führen. Die Antriebsmittel 20 weisen ebenfalls einen Antriebsriemen 40 auf, der an seinen beiden Enden mit den vorderen und hinte­ ren Enden der Grundplatte 28 über eine Rolle 42, die in der Nähe des einen Endes 44 des Führungs­ schlitzes 18 in dessen Längsrichtung angeordnet ist, und eine Drehwelle 46 eines Riemenantriebsmo­ tors 48 verbunden ist, welcher am anderen Ende 50 des Führungsschlitzes 18 vorgesehen ist. Mit einem solchen Aufbau werden die Grundplatte 28 und somit auch der Drehtisch 26 während des Betriebes des An­ triebsmotors 48 mit Hilfe des Antriebsriemens 40 entlang des Führungsschlitzes 18 bewegt oder ver­ schoben.
An beiden Enden 44 und 50 des Führungsschlitzes 18 sind Grenzschalter 52 und 54 angeordnet, die mit der Tischplatte 30 in Berührung bringbar sind, wenn sie zu beiden Enden des Führungsschlitzes 18 bewegt wird, was zur Folge hat, daß der Träger 24 in entge­ gengesetzter Richtung mit Hilfe des Bewegungsmecha­ nismus 14 bewegt wird. Außerdem ist die Grundplatte 28 mit einem Grenzschalter 56 zur Messung der Dre­ hung des Drehtisches 26 versehen.
Im folgenden wird die Computersteuerschaltung 22 zur Programmsteuerung der Antriebsmittel 20 anhand von Fig. 4 beschrieben. Die Computersteuerschal­ tung 22 weist eine Tastatur 60 zur Erzeugung eines Ausführungsmustersignals, das ein Ausführungsmuster für die Antriebsmittel 20 und somit die Objekte 10 anzeigt, eine Spannungsversorgungssektion 62 zur Versorgung der Motoren 36 und 48 mit elektrischer Spannung, eine Mikroprozessorsektion 64 zur Erzeu­ gung eines Ausführungsmustersteuersignals, das zur Steuerung des Ausführungsmusters der Objekte dient, welche entsprechend dem Ausführungsmustersignal pro­ grammiert sind, welches von der Tastatur 60 und den eine Ausführung anzeigenden Signalen von den Grenz­ schaltern 52, 54 und 56 geliefert wird, die die Be­ wegung der Objekte 10 anzeigen, sowie eine Univer­ salkarte 66 auf. Die Universalkarte 66 erhält elek­ trische Spannung von der Spannungsversorgungssek­ tion 62. Ebenfalls wird die Universalkarte 66 mit dem Ausführungsmustersignal von der Tastatur 60 und den die Ausführung anzeigenden Signalen von den Grenzschaltern 52, 54 und 56 versorgt und versorgt die Motoren 36 und 48 mit dem Ausführungsmustersteu­ ersignal der Mikroprozessorsektion 64 und der elek­ trischen Spannung von der Spannungsversorgungssek­ tion 62. Hierbei sei darauf hingewiesen, daß die Universalkarte 66 als Interface in der Computersteu­ erschaltung 22 dient. Die Universalkarte 66 ist mit einem Eingangsstecker 68 versehen, durch den ein Tonsignal z. B. eine eine Erzählung vortragende Stimme o. dgl. an die Universalkarte 66 von geeigne­ ten Mitteln wie z. B. einem Tonband o. dgl. übertra­ gen wird. Dementsprechend enthält die Mikroprozes­ sorsektion 64 ein Steuerprogramm zur Steuerung der Objekte oder Puppen 10 in Abhängigkeit vom Tonsig­ nal.
Wenn in der wie zuvor beschrieben aufgebauten Compu­ tersteuerschaltung 22 die Tastatur 60 ein Ausfüh­ rungsmustersignal erzeugt, das z. B. ein Ausfüh­ rungsmuster für jedes der Objekte anzeigt, so daß es sich vorwärts bewegt, eine Zeit lang dreht und anschließend rückwärts bewegt, wird das Signal durch die Universalkarte 66 an die Mikroprozes­ sorsektion 64 übertragen. Dies hat zur Folge, daß in der Mikroprozessorsektion 64 ein Ausführungsmu­ stersteuersignal durch die Universalkarte 66 an die Motoren 36 und 48 in Abhängigkeit von der Bewegung der Objekte entsprechend dem Signal übertragen wird, so daß die Objekte eine Bewegung entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsmuster durchfüh­ ren.
Das Ausführungsmuster der Objekte ist nicht auf das vorbeschriebene beschränkt. Verschiedene Arten von Ausführungsmustern können programmiert werden.
Wie aus dem Vorbeschriebenen entnehmbar ist, ist die Ausführung der Vorführvorrichtung so aufgebaut, daß es komplizierte und brilliante Vorführungen wie eine Show durchführen kann. Wenn sie dementspre­ chend sichtbar an Verkaufsstätten wie z. B. in einem Schaufenster, einem Verkaufsraum, einem Ge­ schäft o. dgl. aufgestellt wird, erhöht es die Attraktivität der Verkaufsstätte für viele Kunden, wodurch der Verkauf gefördert wird. Ebenfalls funk­ tioniert die Vorführvorrichtung per se als prächti­ ges Spielzeug und als bewegliche Dekoration, die für eine Inneneinrichtung geeignet ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung einer Vorführ­ vorrichtung entsprechend der Erfindung, welche in Form einer Modenschau aufgebaut ist. Die Objekte 10 stellen somit jeweils ein Mannequin dar. Die hier dargestellte Ausführung der Vorführvorrichtung kann grundsätzlich in derselben Weise wie die Ausführung von Fig. 1 aufgebaut sein. Somit sei darauf hinge­ wiesen, daß die Vorführvorrichtung von Fig. 5 im wesentlichen denselben Bewegungsablauf wie die zu­ vor beschriebene Ausführung zeigt.
Wie aus der zuvor erfolgten Beschreibung zu entneh­ men ist, ist die erfindungsgemäße Vorführvorrich­ tung so konstruiert, daß der Bewegungsmechanismus eine Vielzahl von Objekten auf der Bühne bewegt und die Hintergrundanordnung abnehmbar auf der Bühne angeordnet ist. Dementsprechend erzeugt die Erfin­ dung den Eindruck eines Theaters in einer Verkaufs­ stätte, was eine Erhöhung der Attraktivität dieser Verkaufsstätte für viele Kunden zur Folge hat.
Ebenfalls kann die erfindungsgemäße Vorführvorrich­ tung eine Computersteuerschaltung enthalten, um die Objekte entsprechend der gewünschten Art und/oder in Verbindung mit einem Tonsignal wie z. B. einer Erzählung o. dgl. zu bewegen. Somit sei darauf hin­ gewiesen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorführvor­ richtung verschiedene Bewegungsabläufe durchgeführt werden können.

Claims (7)

1. Vorführvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Objekten (10), eine Bühne (12), einen Bewegungsmechanismus (14) zur Bewegung der Objekte (10) auf der Bühne (12), und durch eine Hintergrund­ anordnung (16), die abnehmbar auf der Bühne (12) an­ geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (12) mit einer Vielzahl von Führungsschlitzen (18) entspre­ chend den Objekten (10) versehen ist und der Bewe­ gungsmechanismus (14) mehrere Antriebsmittel (20) aufweist, die jeweils zur Bewegung eines Objektes (10) entlang eines Führungsschlitzes (18) und zur Drehung darin angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanis­ mus (14) außerdem eine Steuerschaltung (22) zur Steuerung der Antriebsmittel (20) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Computersteuerschaltung (22) aufweist, die an die Antriebsmittel (20) angeschlossen ist, um eine Bewegung und Drehung der Objekte (10) in verschiede ner Weise durch die Antriebsmittel (20) in Abhängig keit von einem eingegebenen Ausführungsmustersignal durchzuführen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekte (10) die Form von Puppen haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Objekte (10) die Form eines Mannequins haben.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergrundanord­ nung (16) eine Nachbildung eines Schlosses ist.
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