DE3934914C2 - - Google Patents

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DE3934914C2
DE3934914C2 DE19893934914 DE3934914A DE3934914C2 DE 3934914 C2 DE3934914 C2 DE 3934914C2 DE 19893934914 DE19893934914 DE 19893934914 DE 3934914 A DE3934914 A DE 3934914A DE 3934914 C2 DE3934914 C2 DE 3934914C2
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Erik Dipl.-Ing. 5603 Wuelfrath De Kohlhaas
Olaf Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal De Poeter
Thomas Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Kaestner
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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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Julius & August Erbsloeh & Co 5620 Velbert De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Werkstücktisch mit einer Staubsaugeranlage, die unter der Tischfläche des Werkstücktischs angeordnet ist, zur Verwendung in Verbindung mit einer einen bewegbaren Werkzeugkopf aufweisenden Portalwerkzeugmaschine, insbesondere einer Poliermaschine, wobei der Werkstücktisch eine gitterartige, luftdurchlässige Tischfläche aufweist.
Beim Schleifen oder Polieren von Werkstücken, wobei es sich beispielsweise auch um langgestreckte, gegebenenfalls gebogene bzw. gekrümmte Profilstäbe handeln kann, werden bereits Polier- oder Schleifmaschinen in Portalbauweise eingesetzt, deren Werkzeugkopf über dem gesamten Werkstück bewegt werden kann. Dabei erfolgt die Absaugung des bei der Bearbeitung anfallenden Staubes mittels eines dem Werkzeugkopf zugeordneten Absaugtrichters, wobei ein Teil der mit Poliermittel vermischten Stäube infolge Schwerkrafteinwirkung sich aber trotzdem am feststehenden Werkstücktisch absetzt und nicht abgesaugt wird. Um diesen Übelstand zu beseitigen, könnte man Schleiftische mit einer Absaugung einsetzen, wie sie z. B. aus der DE-Z "Industrieanzeiger" Nr. 33 vom 25. 4. 1989, Seite 53 entnehmbar sind. Bei diesen Tischen wird jedoch ständig die gesamte Tischfläche abgesaugt, unabhängig davon, in welchem Bereich der Tischfläche der Bearbeitungsvorgang erfolgt. Dies bedingt hohe Absaugleistungen mit allen daraus resultierenden Nachteilen wie Überdimensionierung des Absaugmotors, des Gebläses, der Leitungen und dergleichen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für die angegebene Portalwerkzeugmaschine einen Werkstücktisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Absaugung im wesentlichen nur im Arbeitsbereich des Werkzeugkopfes erfolgt.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen in Verbindung mit dessen Oberbegriffsmerkmalen gelöst. Dadurch läßt sich die Strömungsgeschwindigkeit des Absaugstromes erhöhen und auf den Bereich richten, der tatsächlich einer Absaugung bedarf. Außerdem läßt sich die Leistungsaufnahme für den Antriebsmotor des den Absaugstrom erzeugenden Gebläses bei ausreichendem Luftdurchsatz in Grenzen halten, da die Strömungsgeschwindigkeit durch entsprechende Schaltung der Segmente der Absauganlage verdoppelt oder vervielfacht werden kann. Zu diesem Zweck ist jedes Segment der Absauganlage an eine zentrale Absaugleitung unter Zwischenschaltung eines Sperrventils angeschlossen. Die Sperrventile zwischen den Segmenten und dem zentralen Absaugrohr sind vorteilhaft aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen gebildet.
Zur Unterstützung des automatisierten Polierablaufs verfügt die Maschinenperipherie über eine integrierte speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), an die auch die Sperrventile der Absauganlage angeschlossen sein können.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Portalwerkzeugmaschine mit einem erfindungsgemäßen Werkstücktisch in einer schematischen, perspektivischen Gesamtdarstellung mit einem zugehörigen peripheren Fördersystem,
Fig. 2 den eine Absauganlage umfassenden Werkstücktisch der Maschine aus Fig. 1 in ebenfalls perspektivischer Darstellung.
Die Portalwerkzeugmaschine weist ein Traggerüst 10 auf, dessen paarweise zusammengehörige Tragsäulen, 11, 12 von eine Laufbahn bildenden Trägern 13, 14 überbrückt sind. Diese Träger 13, 14 sind in den jeweiligen Endbereichen der Laufbahn durch Querstreben 15 miteinander fest verbunden. Auf den die Laufbahn bildenden Trägern 13, 14 ist eine in Richtung der X-Achse verschiebbare Tragbrücke 16 geführt, die in bekannter Weise durch beispielweise einen Zahnstangentrieb, einen Spindeltrieb od. dgl. verfahrbar ist. An der Tragbrücke 16 ist ein Lagerarm 17 gehaltert, der in Richtung der Y-Achse an der Tragbrücke 16 verschiebbar ist. Auch der Antrieb zur Verschiebung des Lagerarmes 17 gegenüber der Tragbrücke 16 kann in bekannter, vorgenannter Weise erfolgen. Der Lagerarm 17 trägt einen Kopfhalter 18, an den ein Schwenklager 19 angeschlossen ist, an welchem ein Werkzeugkopf 20 mit beispielsweise einer Polierscheibe um die horizontale Achse RX schwenkbar gelagert ist.
Unterhalb des Werkzeugkopfes 20 befindet sich ein Werkstücktisch 21, auf dem ein in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteter, rahmenförmiger, palettenartiger Werkstückträger 22 aufgesetzt werden kann.
Der in Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellte Werk­ stücktisch 21 weist einen Rahmen 36 auf, der den Werkstückträger 22 aufnehmen kann. Unterhalb des Rahmens 36 ist eine Staubabsauganlage 37 angeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in vier trichterförmige Segmente 38 unterteilt ist. Jedes dieser Segmente 38 ist an eine zentrale Absaugleitung 39 angeschlossen, die über einen nicht dargestellten Staubabscheider zu einem ebenfalls nicht dargestellten Sauggebläse führt. Zwischen jedes Segment 38 und die zentrale Absaugleitung 39 ist ein Sperrventil 40 geschaltet, das beispielsweise aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen gebildet sein kann. Jedes der Segmente 38 weist oberseitig im Bereich des Rahmens 36 des Werkstücktisches 21 eine gitterartige, luftdurchlässige Abdeckung 41 auf, die durch jeweils abstandsweise nebeneinander angeordnete Lamellen 42 gebildet sein kann.
Während des Poliervorganges ist auch die Absauganlage 37 aktiviert. Dabei sind je nach Position der Polierscheibe 32 jeweils nur eine oder zwei der Segmente 38 in Betrieb, wodurch bei vorgegebenem Luftdurchsatz die Luftgeschwindigkeit im vorliegenden Fall verdoppelt bzw. vervierfacht wird. Die Steuerung der oben näher bezeichneten Sperrventile 40 erfolgt über eine speicherprogrammierte Steuerung (SPS).

Claims (4)

1. Werkstücktisch mit einer Staubabsauganlage, die unter der Tischfläche des Werkstücktischs angeordnet ist, zur Verwendung in Verbindung mit einer einen bewegbaren Werkzeugkopf aufweisenden Portalwerkzeugmaschine, insbesondere einer Poliermaschine, wobei der Werkstücktisch eine gitterartige, luftdurchlässige Tischfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubabsauganlage (37) in mehrere trichterförmige Segmente (38) unterteilt ist, die mittels Sperrventilen (40) einzeln zu- und abschaltbar sind.
2. Werkstücktisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Absauganlage (37) eine zentrale Absaugleitung (39) aufweist, an welche die Segmente (38) un­ ter Zwischenschaltung je eines der Sperrventile (40) an­ geschlossen sind.
3. Werkstücktisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennn­ zeichnet, daß die Sperrventile (40) aus pneumatisch gesteuerten Drosselklappen gebildet sind.
4. Werkstücktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrventile (40) von einer speicherprogrammierbaren Steuerung gesteuert sind.
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