DE3934666A1 - Sicherungsvorrichtung fuer vakuumverpackungsmaschinen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer vakuumverpackungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B57/00—Automatic control, checking, warning, or safety devices
- B65B57/005—Safety-devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vacuum Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Vakuum
verpackungsmaschinen mit zweiteiliger Kammer zum Tiefziehen
und/oder Evakuieren, wobei mindestens ein Kammerteil auf einem
Hubträger zur Bewegung des Kammerteils in Richtung auf die
Folienebene angeordnet ist, und wobei eine Wanne außerhalb der
Kammer zur Unterstützung der Verpackung angeordnet ist.
Vakuumverpackungsmaschinen besitzen in der Regel zwei Kammern.
Die Kammern sind zweiteilig ausgebildet und bestehen im allge
meinen aus einem Ober- und einem Unterteil. Zwischen den
beiden Kammerteilen befindet sich die Folienebene.
Zum Formen der Vertiefung in der Folie und zum Evakuieren ist
es notwendig, daß mindestens ein Kammerteil beweglich ausge
bildet ist. Meist ist dies das untere Kammerteil, während das
obere Kammerteil keine oder nur geringfügige Bewegungen
ausführt. Dagegen wird die Hubbewegung des unteren Kammerteils
von einem relativ kräftigen Antrieb bewirkt. Aus diesem Grund
entsteht eine Unfallgefahr. Es läßt sich nicht ausschließen,
daß die Bedienungsperson mit der Hand oder dem Arm in den
Bereich der Hubbewegungen gelangen kann. Die bisherigen
Sicherungsvorrichtungen zur Verhinderung derartiger Unfälle
befriedigen nicht. Klappen oder ähnliche Mittel bieten keinen
ausreichenden Schutz. Abdeckungen, die durch ihre Länge einen
Zugang zum Kammerraum verhindern, vergrößern die äußeren
Abmessungen der Maschine.
Die erste Kammer dient dazu, in eine der Folien Vertiefungen
einzuformen, während die andere Kammer die Aufgabe hat, die
gefüllten Packungen zu evakuieren und die Ränder der beiden
Folien zu versiegeln. Zwischen diesen Kammern liegt die Füll
station. Zur Unterstützung der gefüllten Verpackungen wird
beispielsweise eine Wanne oder Rinne vorgesehen, z. B. mit
einem geringen Abstand unter dem Boden der Verpackung ange
ordnet ist. Diese Wannen lassen sich je nach Kammerausdehnung
verstellen.
In der DE-OS 26 21 866 ist eine Sicherungsvorrichtung
beschrieben, in der eine der Kammern ein Element trägt, das in
geöffneter Stellung über den Rand der Kammer in Richtung auf
das andere Kammerteil hinausragt und in seiner auf den Rand
der Kammer zu bewegten Stellung über eine Steuereinrichtung
einen Schalter so auslöst, daß die Bewegung der Kammerteile
aufeinander zu unterbrochen wird.
Eine solche Sicherungsvorrichtung bietet keinen ausreichenden
Schutz, da beispielsweise das Abschalten der Kammerbewegung zu
spät erfolgen kann, oder auch die Sicherungsvorrichtung leicht
überbrückt wird. Diese Gefahr besteht insbesondere deshalb,
weil bei jedem Kammerwechsel, also bei jedem Formatwechsel,
die Sicherungseinrichtung demontiert werden muß.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Siche
rungsvorrichtung für derartige Vakuumverpackungsmaschinen zu
schaffen, die zu keiner nennenswerten Vergrößerung der äußeren
Abmessungen der Maschine führt, einen sicheren Schutz ergibt
und die praktisch nicht manipulierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Siche
rungsvorrichtung der oben beschriebenen Art und vorgeschlagen,
daß die Sicherungsvorrichtung vom kammerseitigen Ende der
Wanne getragen ist und aus einem voreilenden Schieber besteht,
der den Zugang zum Kammerraum abdeckt, und wobei der Schieber
mit Schaltelementen verbunden ist, die den Hub des Trägers
dann abstoppen, wenn der Schieber auf ein Hindernis stößt.
Der Schieber gemäß der Erfindung benötigt nur wenig Platz und
auch der Herstellungsaufwand ist vergleichsweise gering. Durch
die Montage an der Wanne läßt sich der Schieber der jeweiligen
Kammergröße leicht anpassen.
Bevor der Hubvorgang des Trägers einsetzt, wird der Schieber
durch einen entsprechenden Antrieb in die Höhe geschoben,
worauf dann beispielsweise aus Zeitersparnisgründen die
Hubbewegung der Kammer bereits während der Bewegung des
Schiebers einsetzen kann. Auch ist es möglich, die Bewegung
der Kammer erst dann einzuleiten, wenn der Schieber in seiner
Endposition angelangt ist. Stößt der Schieber auf ein
Hindernis, wird sofort die Bewegung des Trägers abgebrochen
bzw. diese setzt dann gar nicht erst ein.
Durch ein entsprechendes Voreilen des Schiebers kann sicher
gestellt werden, daß die Kammerbewegung rechtzeitig abgestoppt
wird, bevor eine Gefahr für die Bedienungsperson entsteht.
Als günstig hat es sich herausgestellt, wenn an der Siche
rungsvorrichtung ein Schalter vorgesehen ist, der mit einem
Kontakt an der Kammer zusammenwirkt. Da die Sicherungsvor
richtung am kammerseitigen Ende der Wanne angeordnet ist, muß
sichergestellt werden, daß die Vorrichtung tatsächlich direkt
an die Kammer anschließt, bevor der Arbeitsvorgang der Kammer
einsetzen kann. Zu diesem Zweck wird ein Kontakt zwischen der
Sicherungsvorrichtung und der Kammer, beispielsweise mittels
eines Schalters und Magnetstreifens, hergestellt. Bei Unter
brechung des Kontaktes erfolgt Abstoppen der Maschine. Auf
diese Weise wird ein Überbrücken oder ein Manipulieren der
Vorrichtung ausgeschlossen und es wird sichergestellt, daß
kein Spalt zwischen Kammer und Sicherungsvorrichtung entsteht,
in den mit der Hand eingegriffen werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deckt der
Schieber vor Beginn der Kammerbewegung den Zugang zum Kammer
raum nahezu vollständig ab. Diese Höhenlage wird durch das
Zusammenwirken eines Schalters an der Sicherungseinrichtung
mit einem ortsfesten Bezugspunkt erreicht. Wird die vorge
sehene Höhenlage der Oberkante des Schiebers nicht erreicht,
stoppt die Maschine ab bzw. die Kammer wird erst gar nicht
angehoben. Der in der Endlage des Schiebers verbleibende Raum
ist in jedem Fall zu gering, als daß mit der Hand eingegriffen
werden könnte.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Schieber in
Transportrichtung vor bzw. nach der Kammer angeordnet ist. In
jedem Fall muß je nach Ausbildung der Maschine sichergestellt
werden, daß weder von vorne noch von hinten in die Kammer
eingegriffen werden kann, beispielsweise durch das Anordnen
von zwei Sicherungsvorrichtungen an jeder Seite der Kammer.
Der Antrieb des Schiebers erfolgt über einen Pneumatikzylinder
mit kleinem Durchmesser. Es ist günstig, wenn der Schieber
antrieb relativ schwach ausgelegt ist, so daß auch durch ein
geringfügiges Hindernis sofort das Signal zum Anhalten der
Maschine ausgelöst wird.
Zur Anpassung an die Kammergröße besteht die Wanne aus einem
beweglichen und einem starren Wannenteil. Dabei ist vorzugs
weise das bewegliche Wannenteil der Kammer zugewandt und trägt
an ihrem kammerseitigen Ende die Sicherungsvorrichtung. Die
Sicherungsvorrichtung kann auf diese Weise bis direkt an die
Kammer angeschoben werden, wobei eine Behinderung der Hub
bewegung der Kammer durch die Wanne ausgeschlossen ist.
Die Längenverstellung der Wanne wird beispielsweise mittels
eines Langloches mit Schraube vorgenommen.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
schematisch dargestellt.
Die Figur zeigt einen teilweisen Schnitt durch eine Kammer mit
Sicherungsvorrichtung.
Die Kammer besteht aus den beiden Kammerteilen 1 und 9. Die
Kammer kann dabei dazu dienen, in die Folie 10 muldenartige
Vertiefungen einzuformen, also tiefzuziehen. Die Kammer kann
aber auch eine Vakuumkammer sein, in der zwei Folien, die in
der Folienebene 3 aufeinanderliegen, miteinander zu verbinden
sind, wobei auch die Hohlräume zwischen den Folien evakuiert
werden. Die Laufrichtung der Folie 10 ist mit dem Pfeil 11
angedeutet.
Das Kammerunterteil 1 ist auf dem Hubträger 2 befestigt, und
zwar unabhängig von den Einrichtungen der Sicherungsvor
richtung. Der Hubträger wird durch einen nicht näher dar
gestellten Antrieb in Richtung des Doppelpfeiles 12 angehoben
und abgesenkt. Dementsprechend bewegt sich auch das Kammerteil
1. Das andere Kammerteil 9 führt keine oder nur verhältnis
mäßig geringfügige Bewegungen aus, die in der Regel keine
Sicherungsvorrichtung verlangen.
An die Kammer anschließend ist die Wanne 25 vorgesehen, die
sich parallel zur Laufrichtung der Folie 10 erstreckt. In der
Figur ist die Wanne 25 teilweise im Schnitt dargestellt.
Die Wanne 25 besteht im wesentlichen aus dem beweglichen
Wannenteil 28 und dem starren Wannenteil 29. Beide Wannenteile
sind während des Arbeitsvorganges der Maschine fest mitein
ander verbunden. Zur Anpassung an die Kammergröße kann das
bewegliche Wannenteil 28 mit Hilfe der Schraube 30 und des
Langloches 31 verstellt werden. Dabei sind Schraube 30 und
Langloch 31 vorzugsweise an den Seiten der Wanne, die bei
spielsweise rinnenförmig gestaltet sein können, angeordnet, um
ein Beschädigen des Bodens 32 der tiefgezogenen Folienmulden
13 zu vermeiden.
Am kammerseitigen Ende 24 des beweglichen Wannenteils 28 ist
die Sicherungsvorrichtung 14 angeordnet. Der Träger 15
verbindet die Sicherungsvorrichtung mit dem Wannenteil 28, so
daß es möglich ist, die gesamte Sicherungsvorrichtung jeweils
in unmittelbare Nähe des Kammerunterteils 1 zu bringen. Zu
beachten ist, daß die Größe der Kammer jeweils von dem herzu
stellenden Verpackungsformat abhängt und sich somit die Kammer
und damit das Kammerunterteil 1 in verschiedenen Betriebs
stellungen unterschiedlich weit in der Transportrichtung 11
der Verpackungen erstreckt.
Die vom Träger 15 gehaltene Sicherungsvorrichtung besteht im
wesentlichen aus dem pneumatischen Zylinder 8, der den
Schieberantrieb bildet. Die Kolbenstange 16 dieses Zylinders 8
bewegt den Schieber 4 und auch den Halter 17 mit dem Schalt
stück 23. Befindet sich der Schieber 4 in der angehobenen
Stellung, in der die Öffnung zwischen den Kammerteilen 1 und 9
so verschlossen ist, daß die Bedienungsperson nicht mehr mit
der Hand in den Spalt zwischen den beiden Kammerteilen greifen
kann, gelangt das Schaltstück 23 am Halter 17 in unmittelbare
Nähe zum Schaltelement 6. Dadurch wird ein Signal ausgelöst,
das die ausreichende Absperrung des Kammerraumes 5 signali
siert. Nun kann der Hubantrieb für das Kammerunterteil ein
geschaltet werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Variante kann der Hubantrieb zur
Bewegung des Kammerunterteils 1 auch mit einer zeitlichen
Verzögerung zum Schieberantrieb, also dem Pneumatikzylinder 8,
eingeschaltet werden. Auf diese Weise läßt sich die Arbeits
geschwindigkeit steigern. In diesem Fall ist dann die
Schaltung derart, daß dann, wenn nicht mit bestimmter zeit
licher Verzögerung das Verschließen des Kammerraums 5 durch
den Schieber 4 signalisiert wird, der Hubantrieb das Kammer
unterteil abstoppt oder umschaltet.
Der Hubantrieb 8 für den Schieber 4 ist vergleichsweise
schwach dimensioniert. Dadurch wird sichergestellt, daß bei
Hindernissen der Schieber zum Stillstand kommt, ohne daß Ver
letzungen zu befürchten sind.
In das Kammerunterteil 1 ist ein Kontakt 27, beispielsweise in
Form eines Magnetstreifens, eingesetzt. Dieser Kontakt 27
wirkt mit dem Schalter 26 zusammen, der am Träger 15 gelagert
ist. Eine Beeinflussung des Schalters 26 durch den Magnet
streifen 27 kommt aber nur dann zustande, wenn ein hinreichend
geringer Abstand der Elemente 26 und 27 erreicht ist. Wird der
Schalter 26 nicht betätigt, kann die Maschine nicht einge
schaltet werden, also entweder nicht der Hubantrieb des
Kammerunterteils oder der Schieberantrieb 8.
Die Schaltanordnung aus den Elementen 26 und 27 kann auch
durch andere Näherungsschalter oder ähnliche Mittel ersetzt
sein.
Die Bestimmung der Endstellung des Schiebers 4 mittels des
Schaltstückes 23 und dem Schaltelement 6 kann auch ersetzt
werden durch andere Einrichtungen. Beispielsweise kann die
Vorderkante 21 des Schiebers 4 auch mit einem Schalter 22
zusammenwirken, der die Schließstellung des Schiebers 4 signa
lisiert.
Die Förderung der Folie 10 bzw. der beiden Folien durch die
Kammer erfolgt in an sich bekannter Weise. Die Folien sind
durch Förderketten geführt und transportieren die Folie im
Arbeitstakt durch die Kammer. Jeder Schließbewegung der
Kammerteile geht die Bewegung des Schiebers 4 voran.
Claims (8)
1. Sicherungsvorrichtung für Vakuumverpackungsmaschinen mit
zweiteiliger Kammer zum Tiefziehen und/oder Evakuieren,
wobei mindestens ein Kammerteil auf einem Hubträger zur
Bewegung des Kammerteils in Richtung auf die Folienebene
angeordnet ist, und wobei eine Wanne außerhalb der
Kammer zur Unterstützung der Verpackung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung
vom kammerseitigen Ende (24) der Wanne (25) getragen ist
und aus einem voreilenden Schieber (4) besteht, der den
Zugang zum Kammerraum (5) abdeckt, und wobei der
Schieber (4) mit Schaltelementen (21, 23) verbunden ist
die den Hub des Trägers (2) dann abstoppen, wenn der
Schieber (4) auf ein Hindernis stößt.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Sicherungsvorrichtung ein Schalter
(26) vorgesehen ist, der mit einem Kontakt (27) an der
Kammer zusammenwirkt.
3. Sicherungsvorrichtung nach einem oder beiden der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (4) vor Beginn der Kammerbewegung den Zugang
zum Kammerraum (5) nahezu vollständig abdeckt.
4. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (4) in Transportrichtung vor bzw. nach der
Kammer angeordnet ist.
5. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schieberantrieb (8) ein Pneumatikzylinder kleinen
Durchmessers dient.
6. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (25) aus einem beweglichen und einem starren
Wannenteil (28, 29) besteht.
7. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (4) am beweglichen Wannenteil (28) ange
ordnet ist.
8. Sicherungsvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schieberoberkante (21) über einen Schalter (22) oder
dergleichen die Kammerbewegung steuert.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3934666A DE3934666A1 (de) | 1989-10-18 | 1989-10-18 | Sicherungsvorrichtung fuer vakuumverpackungsmaschinen |
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DE2621866C2 (de) * | 1976-05-17 | 1982-05-13 | Multivac Sepp Haggenmüller KG, 8941 Wolfertschwenden | Vakuumverpackungsmaschine |
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-
1990
- 1990-10-13 AT AT90119640T patent/ATE87565T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ES2040543T3 (es) | 1993-10-16 |
EP0423655A1 (de) | 1991-04-24 |
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ATE87565T1 (de) | 1993-04-15 |
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