DE3934573A1 - Schalteinrichtung fuer endstellungs-detektion - Google Patents
Schalteinrichtung fuer endstellungs-detektionInfo
- Publication number
- DE3934573A1 DE3934573A1 DE19893934573 DE3934573A DE3934573A1 DE 3934573 A1 DE3934573 A1 DE 3934573A1 DE 19893934573 DE19893934573 DE 19893934573 DE 3934573 A DE3934573 A DE 3934573A DE 3934573 A1 DE3934573 A1 DE 3934573A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contacts
- switching device
- stop
- displacement element
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/002—Constructional details of contacts for gauges actuating one or more contacts
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Schalteinrichtung ist aus der US-PS 46 79 503 als
Mikro-Tastschalter bekannt, um über seine elektromechanische Schalt
kontaktstrecke einen Detonator-Zündkreis dann und erst dann frei
zugeben, wenn ein Verlagerungselement (dort in Form eines Schiebers
mit der Detonator-Halterung) sich aus der Sicherungsstellung in
die Funktionsstellung bewegt hat. Eine ähnliche Aufgabenstellung
für eine solche Schalteinrichtung wäre, den Stromkreis eines Windrad
generators erst dann durchzuschalten, wenn dessen Halterung in ihre
Endstellung aus der Geräteperipherie heraus verlagert ist; oder
andere Hilfs- und Zusatzfunktionen erst dann elektromechanisch auszu
lösen, wenn die Kolbenführung eines Taststiftes gegen einen internen
Endanschlag verlagert werden konnte, weil eine externe Barriere
(wie etwa eine zunächst anliegende Klappe oder die Einbau-Struktur
eines umgebenden Trägerkörpers; vgl. US-PS 48 48 235) missionsbedingt
entfernt wurde. Beim Verlagerungselement, dessen Endstellung elek
tromechanisch sensiert werden soll, muß es sich aber nicht um einen
linear beweglichen Schieber handeln; auch ein exzentrisch gelagertes
Bauteil, das beispielsweise aufgrund von Drall-Einflüssen aus einer
Sicherungsstellung in eine Endstellung verdreht wird (vgl. DE-OS
37 42 575), kann hier in Betracht gezogen sein.
Der Einbauraum für solche Verlagerungselemente für Sicherungsaufga
ben oder Funktionsfreigaben ist, insbesondere bei Munitionsartikeln,
sehr beschränkt, so daß der für den Einbau gesonderter Mikroschalter
erforderliche Raum häufig nicht oder nur unter konstruktiven Schwie
rigkeiten zur Verfügung gestellt werden kann. Solche Schalter weisen
außerdem den funktionellen Nachteil auf, daß sie erschüttungsempfind
lich sind, also beispielsweise schon aufgrund der beim Abschuß einer
Munition auftretenden Beschleunigungskräfte vorübergehend zum Kon
taktschluß führen können, obgleich die abzufragende Verlagerung
des fraglichen Konstruktionselementes in seine Anschlag-Endstel
lung noch gar nicht erfolgt ist. Daraus können Störungen und Fehlfunk
tionen beim Entsicherungsablauf und bei der Mission der Munition
resultieren, wenn nicht aufwendige zusätzliche mechanische und
schaltungstechnische Kontrollmaßnahmen eingeplant werden.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Schalteinrichtung gattungsgemäßer Art derart auszu
legen, daß sie bei geringem Einbaubedarf eine hohe Funktionssicher
heit aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Schalteinrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung braucht lediglich eine flachbauende Kontaktgruppe
im Bereich des Endanschlags des Bewegungsweges des Verlagerungsele
mentes angeordnet zu werden, die durch ein elastisch-plastisches
elektrisch-leitendes Kissen überbrückt wird, das bei Erreichen dieses
Bewegungs-Anschlags vom Verlagerungselement gegen die Kontakte ange
preßt wird. Der Kurzschluß über die Kontakte bei aufgepreßtem Kissen
ist schaltungstechnisch einfach detektierbar und so als Kriterium
für das Erreichen der Endstellung des Bewegungselementes funktionell
auswertbar. Es kann aber auch einfach ein Signal- oder Betriebsstrom
kreis über die Kontakte mittels des leitfähigen Kissens geschlossen
werden, um eine Auswerte- oder Folgesteuerschaltung in Funktion
zu setzen, sobald die lineare oder rotatorische Bewegung des Verla
gerungselementes das daran befestigte Kissen gegen die Kontakte
drückt, weil der Bewegungs-Anschlag erreicht ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfas
sung, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter
Beschränkung auf das Wesentliche und nicht ganz maßstabsgerecht
skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen
Lösung. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in abgebrochener
Axial-Längsschnittdarstellung das Verlagerungselement kurz vor Er
reichen seiner Endstellung, in der die Schalteinrichtung ansprechen
soll.
Beim skizzierten Verlagerungselement 11 handelt es sich um einen
eine lineare Verlagerungsbewegung 12 ausführenden Schieber oder
Kolben bzw. um einen eine rotatorische Bewegung ausführenden Ro
tor. Für die lineare Bewegung 12 kann eine Längs-Führung 13 an oder
in einem bezüglich des Verlagerungselementes 11 stationären Gehäuse 14
ausgebildet sein. Eine rotatorische Bewegung könnte ihre Führung
auch beispielsweise durch eine exzentrisch angeordnete und stationär
befestigte Drehwelle, um deren Achse das Verlagerungselement ver
schwenkt wird, erfahren.
Die Kraft zur Bewegung des Verlagerungselementes 11 kann durch Frei
gabe eines Kraftspeichers (etwa einer Zylinder- oder Drehfeder)
geliefert sein; oder es handelt sich um die Zentrifugalkraft, die
im Innern des selbst rotierenden Gehäuses 14 auf das Verlagerungsele
ment 11 einwirkt.
Eine elektromechanische Schalteinrichtung 15 zur Detektion der End
stellung des Verlagerungselementes 11 im Gehäuse 14 besteht aus
(wenigstens) zwei vorstehenden Kontakten 16, die sich unmittelbar,
bevor das Verlagerungselement 11 einen Bewegungs-Anschlag 17 erreicht,
in ein Kissen 18 aus plastisch-elastischem leitfähigem Material
eindrücken. Dadurch stellt sich eine elektrische Überbrückung der
Kontakte 16 ein, und ein Stromkreis 19 wird geschlossen, um beispiels
weise eine Folgesteuerung oder eine Signalgabe (in der Zeichnung
nicht berücksichtigt) auszulösen.
Um Leitungsverbindungen zum beweglichen Verlagerungselement 11 zu
vermeiden, sind die Kontakte 16 zweckmäßigerweise am Gehäuse 14
angeordnet, während das leitfähige Kissen 18 diesen gegenüber beweg
lich am Verlagerungselement 11 fixiert ist. Um potentialfrei bezüg
lich der übrigen, umgebenden Einrichtung (mit dem Gehäuse 14 und
dem Verlagerungselement 11) arbeiten zu können, sind die Kontakte 16
dem Gehäuse 14 gegenüber elektrisch isoliert von einer Platine 20
getragen, die zugleich als kaschierter Leitungsträger für den De
tektions-Stromkreis 19 bzw. für den Anschluß eines flexiblen Flach
kabels 23 zur Stromquelle und zur Auswerteschaltung ausgelegt sein
kann. Das leitfähige Kissen 18 ist zur Potentialtrennung vorzugsweise
unter Zwischenlage eines Topfes 21 aus elektrisch isolierendem Ma
terial am Verlagerungselement 11 befestigt, etwa eingeklemmt oder
festgeklebt.
Kinematisch günstigste Verhältnisse ergeben sich, wenn bei Bewegung
des Verlagerungselementes 11 gegen seinen Anschlag 17 keine bezüg
lich der Richtung dieser Bewegung 12 tangentiale Überbrückung der
Kontakte 16 erfolgt, sondern wenn (wie zeichnerisch skizziert) die
in das Kissen 18 sich hineinbohrenden Kontakte 16 der Richtung der
Bewegung 12 entgegengesetzt am Gehäuse-Anschlag 17 angeordnet sind.
Dafür können die an der Platine 20 befestigten Kontakte 16 vor dem
Anschlag 17 angeordnet sein, so daß sie unter Anlage des
leitfähigen Kissens 18 gegen den Gehäuse-Anschlag 17 gedrückt werden.
Falls das aus einbautechnischen Gründen unzweckmäßig erscheint,
wird die Platine 20 bezüglich der Richtung der Bewegung 12 hinter
dem Anschlag 17 am Gehäuse 14 montiert gehaltert, beispielsweise
mittels eines Sprengringes oder einer Verstemmung als Montage-Hal
terung 22, und die Kontakte 16 ragen als Stifte 24 durch Isolier
durchführungen 25 (die auch einfach als bezüglich der Durchmesser
der Stifte 24 größere Bohrungen ausgebildet sein können) in den
Bewegungsraum des Verlagerungselementes 11 vor seinem Anschlag 17
hinein. Vorkragende Distanzhalter 26 an der Stirn des Verlagerungs
elementes 11 und/oder am gegenüberliegenden Bewegungs-Anschlag 17
stellen sicher, daß das durch die sich hineinbohrenden Kontakte
18 verformte Leit-Kissen 18 keinen elektrischen Schluß zum Gehäuse-An
schlag 17 zwischen den Kontakten 16 in der Bewegungs-Endstellung
hervorruft; wobei hier zusätzlich eine isolierende Kaschierung 27
aufgebracht sein kann.
Als leitfähiges Überbrückungsmaterial in Form des Kissens 18 eignet
sich insbesondere niederohmiges Silber-Leitgummi, wie es von der
Firma Chomerics unter den geschützten Handelsmarken CHO-SEAL/CHO-SIL
als Hochfrequenz-Abschirmmaterial vertrieben wird. Sein Innenwider
stand ist schon bei geringer mechanischer Stauchung sehr gering
(und insbesondere geringer als bei Folientaster-Gummimatten, die
nur zum Durchschalten elektrischer Potentiale benötigt werden),
so daß über den Stromkreis 19 zum Beispiel unmittelbar die Versorgung
eines CMOS-Detektorkreises durchgeschaltet werden kann. Dabei läßt
sich der Übergangswiderstand nicht nur über die Auswahl und die
Vorkompression des als Kissen 18 in den Topf 21 eingeklebten Materials
einstellen, sondern konstruktiv auch über die Anzahl, den gegensei
tigen Abstand und die vorstehende Länge der Anschlag-Kontakte 16
variieren. Andererseits ist dieses Material der elektrisch leitenden
Überbrückung 18 so wenig elastisch, daß durch das Hineinbohren der
Kontakt-Stifte 24 in das Kissen 18 wesentliche Rückfedereffekte
nicht hervorgerufen werden, sondern sogar eine wünschenswerte Ar
retierung durch die Klemmwirkung der Stifte 24 im Kissen 18 eintritt.
Claims (9)
1. Schalteinrichtung (15) für die Endstellungs-Detektion eines gegen
einen Anschlag (17) bewegungs-geführten Verlagerungselementes
(11), insbesondere in der Entsicherungseinrichtung eines Munitions
artikels,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Kontakte (16) und diesen gegenüber ein Kissen
(18) aus elektrisch leitendem Material relativ zueinander beweg
lich im Bereich des Bewegungs-Anschlags (17) angeordnet sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überbrückungskissen (18) am Verlagerungselement (11)
und die Gruppe der Kontakte (16) stationär am Bewegungs-Gehäuse
(14) im Bereich des Bewegungs-Anschlags (17) angeordnet sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (18) und die Kontakte (16) einander in Richtung
der Bewegung (12) des Verlagerungselementes (11) gegenüber angeord
net sind.
4. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kissen (18) in einem Topf (21) aus isolierendem Material
angeordnet ist.
5. Schalteinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (16) auf einer Platine (20) angeordnet und an
einen Stromkreis (19) elektromechanisch angeschlossen sind.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromkreis (19) über eine flexible gedruckte Leitung
(23) an die Kontakte (16) angeschlossen ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platine (20) jenseits des Bereiches des Bewegungs-An
schlags (17) angeordnet ist und ihre Kontakte (16) als Stifte
(24) in den Bereich des Anschlags (17), durch das Gehäuse (14)
isoliert hindurchgeführt, hineinragen.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß vorkragende Distanzhalter (26) am Verlagerungselement (11)
und/oder an seinem Anschlag (17) vorgesehen sind.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kissen (18) gegenüber eine isolierende Kaschierung (27)
vor dem Anschlag (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934573 DE3934573A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Schalteinrichtung fuer endstellungs-detektion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934573 DE3934573A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Schalteinrichtung fuer endstellungs-detektion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934573A1 true DE3934573A1 (de) | 1991-04-25 |
DE3934573C2 DE3934573C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6391611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934573 Granted DE3934573A1 (de) | 1989-10-17 | 1989-10-17 | Schalteinrichtung fuer endstellungs-detektion |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3934573A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240809A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Diehl Gmbh & Co | Sicherungsvorrichtung für eine Munition |
DE4330135A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Henke Hans Georg | Anordnung zum Anzeigen einer erreichten Sollposition von elektrisch leitenden Werkstücken an Anschlägen, insbesondere auf Rollenbahnen |
DE19926753A1 (de) * | 1999-06-11 | 2001-01-11 | Buck Neue Technologien Gmbh | Sicherheitseinrichtungen für Munitionen sowie Munition mit einer solchen Sicherheitseinrichtung |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147260A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-01 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrischer schalter |
US4679503A (en) * | 1984-05-19 | 1987-07-14 | Diehl Gmbh & Co. | Detonator securing device |
DE3609127A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-10-01 | Schulte Elektrotech | Tastschalter |
DE3742575A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-07-06 | Junghans Gmbh Geb | Zuender |
US4848235A (en) * | 1986-09-12 | 1989-07-18 | Diehl Gmbh & Co. | Submunition member with laterally outwardly-movable target detection device |
-
1989
- 1989-10-17 DE DE19893934573 patent/DE3934573A1/de active Granted
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147260A1 (de) * | 1981-11-28 | 1983-06-01 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Elektrischer schalter |
US4679503A (en) * | 1984-05-19 | 1987-07-14 | Diehl Gmbh & Co. | Detonator securing device |
DE3609127A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-10-01 | Schulte Elektrotech | Tastschalter |
US4848235A (en) * | 1986-09-12 | 1989-07-18 | Diehl Gmbh & Co. | Submunition member with laterally outwardly-movable target detection device |
DE3742575A1 (de) * | 1987-12-16 | 1989-07-06 | Junghans Gmbh Geb | Zuender |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240809A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-06-09 | Diehl Gmbh & Co | Sicherungsvorrichtung für eine Munition |
FR2698958A1 (fr) * | 1992-12-04 | 1994-06-10 | Diehl Gmbh & Co | Dispositif de sécurité pour une munition. |
DE4330135A1 (de) * | 1993-09-09 | 1995-03-16 | Henke Hans Georg | Anordnung zum Anzeigen einer erreichten Sollposition von elektrisch leitenden Werkstücken an Anschlägen, insbesondere auf Rollenbahnen |
DE19926753A1 (de) * | 1999-06-11 | 2001-01-11 | Buck Neue Technologien Gmbh | Sicherheitseinrichtungen für Munitionen sowie Munition mit einer solchen Sicherheitseinrichtung |
DE19926753C2 (de) * | 1999-06-11 | 2001-04-19 | Buck Neue Technologien Gmbh | Sicherheitseinrichtungen für Munitionen sowie Munition mit einer solchen Sicherheitseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3934573C2 (de) | 1992-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1001160B (de) | Elektrischer Aufschlagzuender fuer Geschosse | |
DE3934573C2 (de) | ||
EP0689219B1 (de) | Fahrzeugsensitiver mechanischer Kontaktgeber | |
US5012740A (en) | Electrorheologically damped impact system | |
DE2439421C3 (de) | Drucktastenschalter | |
DE4031326C2 (de) | Beschleunigungssensor und Insassen-Rückhaltesystem mit einem Beschleunigungssensor zum Auslösen desselben | |
EP0161460B1 (de) | Zünderauslöseeinrichtung | |
CH669454A5 (de) | ||
DE10051888A1 (de) | Drehstellungssensor | |
DE2255547A1 (de) | Schalteinrichtung an elektrischen geschosszuendern | |
DE2746599A1 (de) | Elektrischer geschosszuender | |
DE1905295A1 (de) | Erschuetterungsempfindlicher elektrischer Schalter | |
DE3506412C2 (de) | ||
DE3940278C2 (de) | ||
DE977985C (de) | ||
DE3603269A1 (de) | Tastkopf | |
DE19925191B4 (de) | Kontaktanordnung für Vakuumschalter | |
EP1082198B1 (de) | Anzündung des treibladungspulvers einer kunststoffkartusche, insbesondere für bolzensetzgeräte | |
DE102006052312A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE2203216C3 (de) | Elektrischer Zünder für Geschosse | |
WO1999013344A1 (de) | Beschleunigungssensor | |
DE1908799C (de) | Elektrischer Schalter, insbesondere Anlaß- und Zündschalter für Kraftfahrzeuge | |
DE2850742A1 (de) | Minenzuendvorrichtung | |
DE2754880B2 (de) | Struktursensor | |
DE1123015B (de) | Anordnung zur Vermeidung von Kontaktprellungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DIEHL STIFTUNG & CO., 90478 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |