DE3934471A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines filterkuchens - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines filterkuchensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbauen eines Filter
kuchens aus einer Suspension, bei dem die Suspension in einen
mindestens teilweise durch ein Filter begrenzten Raum eingefüllt
wird, insbesondere für ein Entwässern des Filterkuchens durch
Hindurchdrücken eines Gases durch den Filterkuchen.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen
eines solchen Verfahrens.
Das Entwässern eines Filterkuchens durch Hindurchdrücken eines
Gases ist aus der DE-OS 37 29 250 bekannt, auf die hier ergänzend
Bezug genommen wird.
Bei der Bildung eines Filterkuchens, der durch Hindurchdrücken
eines Gases weiter entwässert werden soll, gilt es in zwei Be
ziehungen, Entmischung zu vermeiden.
Erstens muß der Filterkuchen über den Querschnitt, auf dem das
Gas hindurchgedrückt wird, eine möglichst gleichmaßige Struktur
haben. Sonst bläst das Gas an den einen Stellen hindurch und an
den anderen nicht. Die in dieser Beziehung gleichmäßige Struktur
läßt sich dadurch erzielen, daß der Filterkuchen in einem Raum
zwischen zwei waagerechten Filtern gebildet wird, die Suspension
also beim Einfüllen über der gesamten Grundfläche gleichmäßig
von unten nach oben ansteigt, und das Gas später senkrecht zu
dieser Grundfläche hindurchgeblasen wird.
Zweitens darf sich an der Oberfläche des Filterkuchens keine
Feinkornschicht bilden. Denn zwischen den feinen Körnern sind
die Poren entsprechend eng und ist das Wasser daher durch die
Grenzflächenspannung so stark gehalten, daß das Gas auch unter
hohem Druck nicht hindurchbrechen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entmischung in der
letzteren Beziehung zu unterdrücken.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art in der Weise erfüllt, daß die Suspension
unter Druck in den, sich dabei vergrößernden, Raum eingefüllt wird.
Die Wirkung mag sich damit erklären, daß durch das schnelle
Füllen und den anschließenden Druckaufbau in dem zunächst kleinen
Raum, wobei schon die Entwässerung und die Kuchenbildung be
ginnen, die Feststoffteile durch den Druck gegeneinander ver
klemmt sind, jedenfalls eine Reibung aneinander haben, die ihre
Beweglichkeit herabsetzt. Dieser Zustand bleibt bei dem Ver
größern des Raumes erhalten.
Um die vollständige Füllung des jeweils vorhandenen Raumes und
den Druckzustand sicherzustellen, wird der Raum vorzugsweise
durch den Druck der Suspension selbst gegen eine Gegenkraft ver
größert.
Mit Rücksicht auf die zuerst erwähnte Gleichmäßigkeit des Filter
kuchens erstreckt sich auch bei der Durchführung der vorliegenden
Erfindung der Raum, vorzugsweise mit geringer Höhe zwischen zwei
waagerechten Filtern, und er wird vergrößert in der Höhe.
Die Erfindung ist auch anwendbar, wo der Filterkuchen etwa aus
anderen Gründen als der Durchströmbarkeit weniger entmischt sein
soll.
In einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist er
findungsgemäß ein mit einem Einlaß für die Suspension versehenes,
mindestens zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile durch einen Vor
richtungsrahmen gehalten, dicht aneinanderdrückbar und ausein
anderziehbar sind und dessen Wände mindestens stellenweise durch
ein Filter gebildet sind, eine durch einen Antrieb oder eine
durch die Suspension gegen eine Gegenkraft verschiebbare Wand
auf.
Zur Erzeugung der genannten Gegenkraft ist ein Pneumatikzylinder
zweckmäßig.
Er kann, um die Gegenkraft aufzubauen, mit verschlossenem Zylin
derraum als Druckspeicher arbeiten. Er kann aber auch durch ent
sprechende Beaufschlagung seiner Zylinderräume die verschiebbare
Wand bewegen, etwa zum Ausstoßen des Filterkuchens.
Zweckmäßigerweise ist die verschiebbare Wand als Kolben in einer
einen anderen Wandabschnitt bildenden, vorzugsweise zylin
drischen, Ringwand angeordnet.
Dies ist eine stabile, problemlose Konstruktion. Möglich sind
aber auch Ziehharmonika-Lösungen o. ä.
In der Regel werden die verschiebbare Wand und die ihr, vorzugs
weise parallel, gegenüberliegende Wand des Gehäuses durch ein
Filter gebildet sein.
Dies entspricht dem inbesondere vorgesehenen Entwässern des
Filterkuchens durch Hindurchdrücken eines Gases, aber auch sonst
dem Vorgang des Filterpressens.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse etwa in der Oberflächenebene
der genannten gegenüberliegenden Wand geteilt und der Einlaß für
die Suspension an der genannten Ringwand angeordnet.
Mit dieser Konstruktion kann der Filterkuchen nach Auseinander
ziehen der beiden Teile des Gehäuses leicht und sicher ausge
tragen werden. Haftet er an der verschiebbaren Wand, befindet er
sich also innerhalb der Ringwand, kann er durch Bewegen der ver
schiebbaren Wand ausgestoßen werden. Haftet er an der gegenüber
liegenden Wand, liegt er schon frei. Durch Beaufschlagung der
Filter von hinten mit Druckluft kann der Filterkuchen abgesprengt
werden.
Zweckmäßigerweise ist die genannte Ringwand, da die in ihr ange
ordnete verschiebbare Wand bereits ein bewegliches Teil ist,
fest in dem genannten Vorrichtungsrahmen gehalten und die ge
nannte gegenüberliegende Wand mittels eines hydraulischen oder
pneumatischen Kolbens gegenüber der Ringwand verschiebbar und an
sie anpreßbar.
Der genannte Vorrichtungsrahmen ist vorzugsweise von waagerechter
in senkrechte Stellung der verschiebbaren und der ihr gegenüber
liegenden Wand und zurück verschwenkbar.
Dann läßt sich der Filterkuchen mit dem weiter oben schon er
örterten Vorteil gleichmäßiger Struktur auf einer waagerechten
Grundfläche aufbauen, und nachher kann man ihn in senkrechter
Stellung der verschiebbaren und der gegenüberliegenden Wand
und auseinandergezogener Stellung der beiden Teile des Gehäuses
abfallen lassen.
Für den Zweck des Hindurchdrückens eines Gases wird man hinter
der einen der beiden durch ein Filter gebildeten Wände einen
durch das Filter begrenzten, geschlossenen Raum ausbilden, der
mit einem Gaseinlaß versehen ist.
So kann von hier aus das Gas durch den Filterkuchen gedrückt
werden.
Vorzugsweise ist auch hinter der anderen durch ein Filter ge
bildeten Wand ein durch das Filter begrenzter geschlossener Raum
ausgebildet, und beide Räume sind mit einem Lufteinlaß und mit
einem Filtratauslaß versehen.
Damit kann der Filterkuchen von beiden Filtern, wenn er daran
hängen bleibt, durch Gasdruck von hinten abgesprengt werden; un
geachtet der geschlossenen Räume kann das Filtrat abfließen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten, axialen Schnitt durch eine Vor
richtung zum Aufbauen und Entwässern eines Filterkuchens,
Fig. 2 zeigt einen zu Fig. 1 rechtwinkligen senkrechten Schnitt
durch die Vorrichtung.
In einem Standrahmen 1 ist ein weiterer Vorrichtungsrahmen 2
mittels eines Motors 3 um eine waagerechte Achse 4 schwenkbar ge
lagert. Fig. 1 zeigt die Ausgangsstellung, Fig. 2 die Endstellung
nach dem Schwenken.
In dem Vorrichtungsrahmen 2 sind, einander zugekehrt, ein oberer
Topf 5 und ein flacherer unterer Topf 6 angeordnet, der obere
Topf 5 fest und der untere Topf 6 mittels eines Hydraulikzylin
ders 7 verschiebbar und unter Berührung an mit einem Dichtungs
belag versehenen Flanschen 8 bzw. 9 dicht an den oberen Topf an
preßbar.
An dem unteren Topf 6 ist bündig mit seinem Flansch 9 ein Filter
10 angeordnet.
In dem oberen Topf 5 ist ein gleiches Filter 11 an einem Ring 12
angeordnet, der gegenüber der zylindrischen Topfwandung 20 als
ein Kolben abgedichtet und verschiebbar ist, und zwar mittels
eines Pneumatikzylinders 13 wie auch gegen diesen.
Der obere Topf 5 ist unmittelbar neben seinem Flansch 8 mit einem
Einlaß 14 für die zu entwässernde Suspension versehen und in
seinem oberen Bereich mit einem Lufteinlaß 15 und einem Filtrat
auslaß 16.
Der untere Topf 6 ist gleichfalls mit einem Lufteinlaß 17 ver
sehen sowie mit einem Filtrat- und Luftauslaß 18.
Im in Fig. 1 gezeigten, zusammengesetzten Zustand der beiden
Töpfe 5 und 6 entsteht ein Raum 19 zwischen den Filtern 10 und 11
und der Topfwandung 20, die solchermaßen ein diesen Raum 19 be
grenzendes Gehäuse bilden. Die Höhe des Raumes 19 ist ent
sprechend der Stellung des Filters 11 und seines Ringes 12 in der
Topfwandung 20 veränderlich. Fig. 1 zeigt die obere Endstellung
des Filters 11 und damit den Raum 19 in seiner größtmöglichen
Höhe. Fig. 2 zeigt den Raum 19 in seiner geringstmöglichen Höhe,
in der das Filter 11 eine Stellung nahe dem Einlaß 14 für die
Suspension einnimmt.
Das Füllen des Raumes 19 mit der zu entwässernden Suspension be
ginnt bei der Stellung des Filters 11 gemäß Fig. 2, im übrigen
aber der Stellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die Suspension füllt den Raum 19 in der geringen Höhe schnell
aus und gerät dann unter einen Druck, der sich durch einen ent
sprechend bemessenen Luftdruck über dem Kolben in dem Pneumatik
zylinder 13 einstellen läßt; dieser kann bis zur Überwindung durch den Druck
der Suspension durch einen an geeigneter Stelle angeordneten
Anschlag gehalten werden. So beginnt die Suspension beispielsweise
bei einem Druck von 2 bar, das Filter 11 anzuheben und so den
Raum 19 zu vergrößern. Der Druck in dem dann über dem Kolben ge
schlossenen Pneumatikzylinder 13 steigt dann an, so daß sich der
Druck in der Suspension bis zum Erreichen der oberen Endstellung
des Filters 11 beispielsweise auf 4 bar erhöht. Die Druckan
wendung kann in weiten Grenzen schwanken. Um einen sicheren Er
folg zu erzielen, wird man in der Regel jedoch 1 at nicht
unterschreiten. Die Raumhöhe, von der man ausgeht, ist nach unten
begrenzt durch die baulichen Erfordernisse, insbesondere für
den Einlaß der Suspension.
Ist die obere Endstellung des Filters 11 erreicht, wird nach
einer kurzen Haltezeit der Vorrichtungsrahmen 2 um 90° ver
schwenkt, so daß die Filter 10 und 11 aus der waagerechten in
senkrechte Stellung kommen und der Filtratauslaß 16 und der
Filtrat- und Lufauslaß 18 sich an der tiefsten Stelle des
Topfes 5 bzw. 6 befinden. Das bisher durch die Filter 10 und 11
ausgetreten Filtrat läuft nun aus.
Anschließend wird durch den Lufteinlaß 15 Druckluft eingeführt.
Nachdem sich der dafür erforderliche Druck in dem Topf 5 hinter
dem Filter 11 aufgebaut hat, drückt die Luft das Wasser aus den
Poren des Filterkuchens heraus und bläst schließlich durch den
Filterkuchen hindurch. Der Druck, bei dem der Durchbruch er
folgt, hängt von den Porenquerschnitten, d. h. dem Körnungsauf
bau der Suspension und von der Benetzung des betreffenden
Materials durch das Wasser ab. Im vorliegenden Beispiel eines
keramischen Schlickers beträgt er beispielsweise 14 bis 16 bar.
Aus dem Filtrat- und Luftauslaß 18 sprudeln Wasser und Luft
heraus. Kommt nur noch wenig Wasser, kann man den Luftdruck in
dem Topf 15 weiter erhöhen, um noch feinere Poren zu öffnen und
auch aus diesen Wasser auszutreiben.
Gleichzeitig mit dem Wasseraustritt aus dem Filterkuchen ver
ringert dieser seine Dicke unter der Kraft des als Druckspeicher
wirkenden Pneumatikzylinders 13 wie auch unter der in dem Topf 5
durch den Luftdruck auf das Filter 11 ausgeübten Kraft.
Kann kein Wasser mehr ausgetrieben werden, ist der Entwässerungs
vorgang beendet.
Mittels des Hydraulikzylinders 7 wird nun der untere Topf 6 von
dem oberen Topf 5 zurückgezogen. Dies ist in Fig. 2 unter Weg
lassung des Vorrichtungsrahmens 2 dargestellt. Nun wird nach
Lösen des erwähnten Anschlags das Filter 11 durch den Pneumatik
zylinder 13 so weit vorgeschoben, bis es bündig mit dem Flansch 8
liegt. Der Vorschubweg kann wiederum durch einen Anschlag be
grenzt sein.
Der Filterkuchen ist nun, soweit er nach dem Abziehen des Topfes
6 in dem Topf 5 verblieben war, ausgestoßen.
Da er ganz oder teilweise sowohl an dem Filter 10 als auch an
dem Filter 11 hängen kann, wird in beide Töpfe 5 und 6 durch die
Lufteinlässe 15 und 17 ein Druckluftstoß gegeben, der das
Material von dem Filter absprengt. Es fällt nach unten in ein
nicht gezeichnetes Behältnis.
Die Filter 10 und 11 bestehen beispielsweise in an sich bekannter
Weise aus einem Lochsieb, das mit einem Tragtuch und schließlich
mit einem Feinsiebgewebe belegt ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Aufbauen eines Filterkuchens aus einer Suspen
sion, bei dem die Suspension in einen mindestens teilweise
durch ein Filter (10; 11) begrenzten Raum (19) eingefüllt wird,
insbesondere für ein Entwässern des Filterkuchens durch Hin
durchdrücken eines Gases durch den Filterkuchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Suspension unter Druck in den, sich dabei vergrößern
den, Raum (19) eingefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (19) durch den Druck der Suspension gegen eine
Gegenkraft (13) vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum (19) sich zwischen zwei waagerechten Filtern (10;
11) mit geringer Höhe erstreckt und in der Höhe vergrößert
wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem Einlaß (14) für die Suspension versehenes,
mindestens zweiteiliges Gehäuse (10, 11, 20), dessen Teile durch
einen Vorrichtungsrahmen (2) gehalten, dicht aneinanderdrück
bar und auseinanderziehbar sind und dessen Wände (10; 11; 20)
mindestens stellenweise durch ein Filter (10; 11) gebildet
sind, eine durch einen Antrieb oder eine durch die Suspension
gegen eine Gegenkraft (13) verschiebbare Wand (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der genannten Gegenkraft (13) ein Pneumatik
zylinder (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Wand (11) als Kolben (11, 12) in einer
einen anderen Wandabschnitt (20) bildenden, vorzugsweise
zylindrischen, Ringwand (20) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbare Wand (11) und die ihr, vorzugsweise
parallel, gegenüberliegende Wand (10) des Gehäuses (10, 11, 20)
durch ein Filter (10; 11) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10, 11, 20) etwa in der Oberflächenebene der
genannten gegenüberliegenden Wand (10) geteilt ist und der
Einlaß (14) für die Suspension an der genannten Ringwand (20)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Ringwand (20) fest in dem genannten Vorrich
tungsrahmen (2) gehalten ist und die genannte gegenüber
liegende Wand (10) mittels eines hydraulischen (7) oder
pneumatischen Kolbens gegenüber der Ringwand (20) verschieb
bar und an sie anpreßbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Vorrichtungsrahmen (2) von waagerechter in
senkrechte Stellung der verschiebbaren (11) und der ihr gegen
überliegenden Wand (10) und zurück verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem einen Filter (11) ein durch das Filter (11) be
grenzter, geschlossener Raum (5) gebildet ist, der mit einem
Gaseinlaß (15) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch hinter dem anderen Filter (10) ein durch das Filter
(10) begrenzter geschlossener Raum (6) gebildet ist, und daß
beide Räume (5; 6) mit einem Lufteinlaß (15; 17) und mit einem
Filtratauslaß (16; 18) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3934471A DE3934471A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines filterkuchens |
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Publications (1)
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DE3934471A1 true DE3934471A1 (de) | 1991-04-18 |
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ID=6391554
Family Applications (1)
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DE3934471A Withdrawn DE3934471A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren und vorrichtung zum aufbauen eines filterkuchens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3934471A1 (de) |
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